Am Dreikönigstag plant die FDP mit einer neuen Farbgebung aufzuwarten, die das hergebrachte Blaugelb ersetzen soll. (Stichwort "Marke verschlissen".) Dazu eine kleine Alberei aus meiner Feder.
Edit: Einen Buchstaben ergänzt, mit Dank an den Spender.
Sehr treffend. Wo die Vernunft verbannt wird, muss Albernheit Einzug halten, wenn das Leben erträglich bleiben soll. Das passt auch gut zum Beckett-Artikel zuvor...
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
Zitat von Kallias im Beitrag #1Am Dreikönigstag plant die FDP mit einer neuen Farbgebung aufzuwarten, die das hergebrachte Blaugelb ersetzen soll. (Stichwort "Marke verschissen".) Dazu eine kleine Alberei aus meiner Feder.
Pink geht ja gar nicht! Das ist doch nur eine sexistische Ranwanzerei an die Unterdrückten des Patriarchats, welche ihre gendergerechte Dekonstruktion noch vor sich haben. Das blaue Band dagegen finde ich ja grundsätzlich sympathisch, aber ich denke da wirds eher was Pastelliges geben. Ein leicht verwaschener Regenbogen vielleicht? Da hätte man sogleich alles mit einem Abwasch.
Beste Grüße, Calimero
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Zitat von Calimero im Beitrag #3Pink geht ja gar nicht! Das ist doch nur eine sexistische Ranwanzerei an die Unterdrückten des Patriarchats, welche ihre gendergerechte Dekonstruktion noch vor sich haben.
Das Wort "Ranwanzerei" ist schon üble Polemik, schließlich geht es ja genau darum, lieber Calimero!
Zitat von Calimero im Beitrag #3Das blaue Band dagegen finde ich ja grundsätzlich sympathisch, aber ich denke da wirds eher was Pastelliges geben. Ein leicht verwaschener Regenbogen vielleicht?
Pastell ist gut, aber finde mal was Rechtefreies in Pastell.
Regenbogen ist, ähnlich wie - zugegeben - Pink, ein wenig zu offensichtlich:
Zitat von DichterfürstDer Donner hat uns sehr erschreckt, Der Blitz die Scheunen angesteckt, Und das war unsrer Sünden Teil! Dagegen hat, zu frischem Heil, Der Regen fruchtbar uns erquickt Und für den nächsten Herbst beglückt. Was kommt nun aber der Regenbogen An grauer Wand herangezogen? Der mag wohl zu entbehren sein, Der bunte Trug! der leere Schein!
Nee, der bunte Trug kann's auch nicht sein. Seriös, solide und warmherzig, wie Christian Lindner, so müsste es rüberkommen.
Als Dichter eher schlichter, stattdessen ein Bild: Die Sonne mild, geht auf oder unter, oh Wunder! Und auf alles andere darf sich jeder selber einen Reim machen: Alles mehr zum Weinen, denn zum Lachen, ...
Erste Frage: Was kostet eigentlich so eine Umstellung? Möglicherweise viel weniger als ich es mir vorstelle, aber andererseits wird es der FDP nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag finanziell nicht besonders gut gehen.
Zweite Frage: Was macht die FDP in Hamburg? Darf man dort nun das komplette vorbereitete Material für den Wahlkampf in die Tonne kloppen?
Zitat von Ludwig Weimer im Beitrag #5Sie war einmal das Zünglein an der Waage.
Das "Zünglein ad Waage" ist nb. ein gutes Beispiel, wie die metaphorische Verwendung mitunter zu einer Umkehrung der lebensweltlichen Bildquelle führt. Ursprünglich zeigte dieses Zünglein ja nur die Austariertheit der beiden Waagschalen bzw. des Waagbalkens bei Laufgewicht an, hatte aber keinerlei Einfluß (sonst wurde die Marktaufsicht böse).
Bei klassischen Sentenzen erfolgt solch eine Invertierung zumeist über die Verkürzung des Originals, wie beim "habent sua fata libelli", das vollständig "pro captu lectoris habent sua fata libelli" lautet (womit sich Terenz als antizipierender Plagiator von Lichtenbergs Sudelbucheintrag E215 erweist), oder Juvenals "Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano". [/OT]
@#6: Pac-Man ist zwar auch nicht mehr der dernier cri, aber... http://de.wikipedia.org/wiki/Pac-Man Der Name leitet sich von der japanischen Lautmalerei paku paku für „wiederholt den Mund öffnen und schließen“ und der Puck-förmigen Gestalt der Hauptfigur her [---] Da das Spiel ein weibliches Publikum ansprechen sollte, gestaltete Iwatani „niedliche“ Gegner-Figuren.[1] Pac-Mans Gegenspieler sind vier bunte Geister mit großen Augen, deren Gestalt an das fransige Ende eines Wischmopps erinnert.
Zitat von tekstballonnetje im Beitrag #7 Zweite Frage: Was macht die FDP in Hamburg? Darf man dort nun das komplette vorbereitete Material für den Wahlkampf in die Tonne kloppen?
Ich glaube, die Frage hat sich wohl erledigt. Die Webseite der Hamburger FDP ist bereits mitfühlend bunt.
[quote="tekstballonnetje"|p118143]Erste Frage: Was kostet eigentlich so eine Umstellung? Möglicherweise viel weniger als ich es mir vorstelle, aber andererseits wird es der FDP nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag finanziell nicht besonders gut gehen. Zitat:
Der "kreative Teil" kostet ggf. tatsächlich wenig.
Was aber sicher viel kostet, ist die Umstellung der "Hardware". Wenn man es richtig macht, muss man ja alles ändern: jeder Briefbogen, jede Visitenkarte, jeder Schriftzug an einer Hausfassade, jeder Internetauftritt, jeder Logo-Kuli, jede Broschüre, jeder Sonnenschirm mit Parteilogo, usw. usw. Alles zusammengezählt hat die FDP sicher etliche Millionen in Material investiert, das das Parteilogo ziert.
Hinzu kommt noch der Umstellungsaufwand. Selbst in einer straff organisierten Firma kann es u.U. Jahre dauern, bis das letzte Logo geändert wurde. Es kann da ganz praktische Probleme geben, die eine Veränderung verhindern (z.B. sind Logos manchmal in eine Steinfassade eingefräst und lassen sich nicht leicht ändern. Oder: heutzutage sind die Vorschriften für beleuchtete Logos enger gefasst als früher. Es gibt zwar Bestandschutz. Aber wenn man das Logo verändert geht der Bestandschutz verloren und man muss das Logo ganz entfernen). In einem lockeren Haufen wie einer Partei - wo man ja "von oben" nicht unbedingt hart durchgreifen kann - ist das noch schwieriger. Wie will die Zentrale in Berlin schon den Ortsvorsitzenden in der Provinz dazu zwingen, seine alten Visitenkarten wegzuwerfen? (Speziell dann, wenn der Ortsverein für die neuen zahlen muss).
Die FDP wird daher gut beraten sein, nur ein "sanftes" Relaunch zu machen. Also keinen zu harten Bruch, so dass man das alte Material erst einmal aufbrauchen kann und nicht sofort alles umstellen muss.
Zitat von tekstballonnetje im Beitrag #7 Zweite Frage: Was macht die FDP in Hamburg? Darf man dort nun das komplette vorbereitete Material für den Wahlkampf in die Tonne kloppen?
Ich glaube, die Frage hat sich wohl erledigt. Die Webseite der Hamburger FDP ist bereits mitfühlend bunt.
Danke für den aufschlussreichen Link. Sehr buntig jedenfalls. Irgendein Fuzzy hat sich da wohl was in Richtung Aufmerksamkeitsökonomie und so überlegt. Aber wie war das doch gleich mit fressen und kotzen bei Max Liebermann, seinerzeit ?
Okay, Liebermanns Anlass war ein wirklich ernster damals und keine Lachnummer, wie das hier Besprochene.
Für ältere Herrschaften bleiben halt, was die FDP angeht, nurmehr die Erinnerungen und das auch noch ganz unbuntig.
Dahrendorf diskutiert mit Dutschke, FDP-Bundesparteitag in Freiburg, Februar 1968, vor der Stadthalle. Wie damals üblich gab's diese Störungen (diese war relativ gesittet, in der badischen Provinz) - von Dahrendorf jedenfalls nicht als Störung aufgefasst, sondern als willkommene Gelegenheit.
Ja, da gab es also mal eine richtig politische liberale Partei.
Wann sagt denen mal einer, dass corporate design, halbseidene Werbefritzen und sonstiger Quatsch dieser Art nichts mit Politik zu tun haben? Oder bin ich da zu altmodisch?
Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #13Wann sagt denen mal einer, dass corporate design, halbseidene Werbefritzen und sonstiger Quatsch dieser Art nichts mit Politik zu tun haben? Oder bin ich da zu altmodisch?
Es ist einigermaßen schleierhaft, inwiefern die geänderte Farbgebung einen Neuanfang für die FDP bedeuten oder wenigstens unterstützen soll. Sie entspricht doch ganz dem gängigen negativen Klischee von der FDP als yuppig, gesucht trendy, ohne Bodenhaftung, völlig blind für die Nöte des Normalbürgers und die vermeintlich wahren Probleme, krampfhaft um Lockerheit bemüht. Jetzt kommt nur noch Farbenblindheit und/oder Geschmacklosigkeit hinzu. Wo soll das hinführen? Das sind Verzweiflungstaten, die zeigen, wie tief die Schwierigkeiten sind, in denen die FDP steckt.
It is only by the collision of adverse opinions that the remainder of the truth has any chance of being supplied. - J. S. Mill
Zitat von Frank Böhmert im Beitrag #15Und wurde nicht eigentlich auch aus Kreisen der FDP über die fortwährenden Häutungen der SED gelästert?
Nicht vergleichbar, denn wie man aus den Aussagen der Quelle entnehmen kann, will sich die FDP auch inhaltlich verändern. Und das kann man der SED/PDS/Linkspartei/DieLinke nun wirklich nicht vorwerfen.
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
Zitat von Frank Böhmert im Beitrag #15Und wurde nicht eigentlich auch aus Kreisen der FDP über die fortwährenden Häutungen der SED gelästert?
Nicht vergleichbar, denn wie man aus den Aussagen der Quelle entnehmen kann, will sich die FDP auch inhaltlich verändern. Und das kann man der SED/PDS/Linkspartei/DieLinke nun wirklich nicht vorwerfen.
Da haben Sie sicher recht; allerdings erscheint mir Bewegung/Veränderung noch nicht als ein "Wert an sich". Es kommt wohl darauf an, ob sie sich eher in Richtung Liberalismus (zurück)bewegt oder aber weiter in Richtung Sozialdemokratisierung. Die momentan sichtbaren Zeichen stimmen mich nicht wirklich optimistisch. Eher Richtung Guidomobil 2.0 in rosa-pastell und ordentlich durchgegendert
Edit. Ich sehe gerade, auf letzteres hatte weiter oben bereits Ulrich Elkmann hingewiesen. Sorry für die Redundanz.
Edit. Ich sehe gerade, auf letzteres hatte weiter oben bereits Ulrich Elkmann hingewiesen. Sorry für die Redundanz.
Herzliche Grüße, Andreas
Keine Ursache. Obwohl: so richtig gendergendarmeriegerecht ist das ja nicht. "Mann" ist ja sooowas von last-century & Verstoß gegen das 10. Gebot. Man kann ja verstehen, daß "unentschieden" oder "weder-noch" für diese Partei nicht die wirklichen Bringer sein möchten, aber die schicken Epitheta "Zicke", "Tussi" oder "Domina" sollten schon drin sein.
Edit. Ich sehe gerade, auf letzteres hatte weiter oben bereits Ulrich Elkmann hingewiesen. Sorry für die Redundanz.
Herzliche Grüße, Andreas
Keine Ursache. Obwohl: so richtig gendergendarmeriegerecht ist das ja nicht. "Mann" ist ja sooowas von last-century & Verstoß gegen das 10. Gebot. Man kann ja verstehen, daß "unentschieden" oder "weder-noch" für diese Partei nicht die wirklichen Bringer sein möchten, aber die schicken Epitheta "Zicke", "Tussi" oder "Domina" sollten schon drin sein.
Also quasi von der "Domina" durchgegendert oder so.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Der FDP fällt halt nichts mehr ein, außer alte Fehler zu wiederholen und alles zu tun, bloß nicht die wahren Ursachen der Niederlage zu analysieren. Es ist ja schon bemerkenswert, dass eine Partei zwei Drittel der Wähler verliert, aber keine Unruhe in der Partei ausbricht. Das war 1994 noch ganz anders, bei einem weniger heftigen Einbruch. So dämliche Spielereien sind auch nicht neu. Einst wurde die FDP zur F.D.P. und dreißig Jahre später wieder zur FDP.
Zufall, aber geradezu symptomatisch ist der Artikel, der unter dem Welt-Artikel verlinkt ist und den Titel trägt: "FDP-Chef fordert CDU zu Steuersenkungen auf"
In dem verlinkten Artikel in der WELT äußert sich der Agenturchef wie folgt:
Zitat "Blau und Gelb erinnern vor allem an die 'alte' FDP", so Mengele.
Ja, die alte FDP, die sich um den Einzug in den Bundestag keine Sorgen machen musste.
Zitat Er will dagegen optisch wärmere Töne setzen und in der Werbung "sichtbar machen, was an Menschlichem und Einfühlsamem im Programm der Partei steht“. Es zähle eben zu den klassischen Vorurteilen gegenüber der FDP, dass sie seelenlos und kühl sei.
Wer hat diese Vorurteile? Und sind das die früheren oder zukünftigen Wähler der FDP?
Wenn diese Agentur ihr Geld wert ist, haben sie an irgendeiner Stelle gefragt, was die FDP von anderen Parteien unterscheidet und wer sie denn eigentlich wählen soll. Positionierung. Zielgruppe. USP. Normalerweise überlegt man sich das, bevor man Logos und Slogans bastelt. Wenn es denn besprochen wurde, hätte ich gerne die Antwort gehört.
Die FDP hat schon lange zwei Probleme: Erstens, dass sie nicht kapiert, dass sie eine Nischenpartei ist, keine Volkspartei. Dass sie nicht 30% der Wähler kriegen muss, ist ihre Stärke. Eine sozialdemokratisierte FDP ist nicht so sehr unglaubwürdig als vielmehr überflüssig.
Zweitens, dass der Liberalismus selbst bei FDP-Politikern derart in der Defensive ist - der ideologische Unterbau so wackelig - dass sie die Propaganda ihrer Gegner glauben. Weil man es intellektuell nicht im Kreuz hat, den Wert der eigenen Positionen zu erklären oder zu verteidigen, bleiben zwei mögliche Reaktionen, die beide in den letzten Jahren zu beobachten waren: Selbstaufgabe („Wir sind ja gar nicht so!“) oder alberne Trotzreaktionen („Jawohl, wir sind die Partei der Besserverdiener!“). Die Selbstaufgabe hat inzwischen wohl gewonnen.
Zitat von WFI im Beitrag #24Die FDP hat schon lange zwei Probleme: Erstens, dass sie nicht kapiert, dass sie eine Nischenpartei ist, keine Volkspartei. Dass sie nicht 30% der Wähler kriegen muss, ist ihre Stärke. Eine sozialdemokratisierte FDP ist nicht so sehr unglaubwürdig als vielmehr überflüssig.
Zweitens, dass der Liberalismus selbst bei FDP-Politikern derart in der Defensive ist - der ideologische Unterbau so wackelig - dass sie die Propaganda ihrer Gegner glauben. Weil man es intellektuell nicht im Kreuz hat, den Wert der eigenen Positionen zu erklären oder zu verteidigen, bleiben zwei mögliche Reaktionen, die beide in den letzten Jahren zu beobachten waren: Selbstaufgabe („Wir sind ja gar nicht so!“) oder alberne Trotzreaktionen („Jawohl, wir sind die Partei der Besserverdiener!“). Die Selbstaufgabe hat inzwischen wohl gewonnen.
Ich fürchte, das trifft vollkommen den Kern.
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
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