Heute hat der hessische Hotel- und Gaststättenverband aktuelle Daten veröffentlicht. Danach beträgt der Umsatzrückgang von Gaststätten, die kein eigenes Raucherzimmer einrichten können, im Schnitt 50 Prozent. Viele Inhaber hätten "echte Existenzangst".
Kommentar: Gutmenschen haben sich sehr oft auf eine eigenartige Weise geradezu brutal gegenüber der Existenz von kleinen Gewerbetreibenden gezeigt - so, als seien diese keine Menschen, die es auch verdient hätten, daß man auf ihre Interessen Rücksicht nimmt.
Das ist nicht nur jetzt bei diesem absurden Rauchverbot so. Wann immer irgendwelche hysterischen Ängste in Bezug auf Produkte der Landwirtschaft kursierten, wurden - die NRW-Ministerin Höhn, eigentlich auch Landwirtschaftsministerin, hat sich dort oft hervorgetan - rigoros die Interessen der Landwirte mißachtet. Schweine wurden in Massen "gekeult", Rinder wurden aus Angst vor BSE (Erinnern Sie sich noch an diese Massenhysterie?) flöächendeckend geschlachtet.
Sie gehören halt nicht zur Klientel der Grünen, nicht zur Klientel der Partei des Demokratischen Sozialismus, die Landwirte, die Inhaber kleiner Eckkneipen. Sie gehören ja zum "Kleinbürgertum", das bekanntlich die Nazis gewählt hat und das jetzt CDU oder FDP wählt.
Also kann man die Existenz dieser Menschen vernichten. Es dient ja - nicht wahr? - einem guten Zweck.
In Antwort auf:Heute hat der hessische Hotel- und Gaststättenverband aktuelle Daten veröffentlicht. Danach beträgt der Umsatzrückgang von Gaststätten, die kein eigenes Raucherzimmer einrichten können, im Schnitt 50 Prozent. Viele Inhaber hätten "echte Existenzangst".
Kommentar: Gutmenschen haben sich sehr oft auf eine eigenartige Weise geradezu brutal gegenüber der Existenz von kleinen Gewerbetreibenden gezeigt - so, als seien diese keine Menschen, die es auch verdient hätten, daß man auf ihre Interessen Rücksicht nimmt.
Natürlich ist es Blödsinn, wenn der Staat so irrwitzige "Lösungen" wie eigene Raucherzimmer vorschreibt, weil den Politikern der Mut fehlt, es sich mit den Rauchern anzulegen (die Nichtraucher und diejenigen, die z. B. anständigerweise in Speiselokalen aufs Rauchen verzichten, sieht man wohl als weniger wichtige Wählergruppe an). "Gutmenschentum" hat damit gar nichts zu tun. Da geht nur der Raucher willen jeder Realitätssinn verloren. In Ländern, in denen in Lokalen grundsätzlich Rauchverbot herrscht, können nun alle in dasselbe Lokal gehen. Der Umsatzrückgang hat sich schlicht "nicht ereignet".
In Antwort auf: Das ist nicht nur jetzt bei diesem absurden Rauchverbot so. Wann immer irgendwelche hysterischen Ängste in Bezug auf Produkte der Landwirtschaft kursierten
Rauchverbot und hysterische Ängste in derselben Zeile zu sehen, befremdet doch ein bisserl.
Zitat von ReaderIn Ländern, in denen in Lokalen grundsätzlich Rauchverbot herrscht, können nun alle in dasselbe Lokal gehen. Der Umsatzrückgang hat sich schlicht "nicht ereignet".
Wir haben das ja schon mal diskutiert, dear Reader. Ich hatte damals vermutet, daß das in Italien vielleicht daran liegt, daß aufgrund des Klimas die Raucher im Freien sitzen oder zumindest zu allen Jahreszeiten für ein Zigarettchen vor die Tür gehen können, ohne erst mal den Pelz anzulegen.
Aber wie dem auch sei - in Deutschland ist die Situation offenbar dramatisch.
Dazu dürfte übrigens erheblich beitragen, daß die Stammgäste - zumindest in Norddeutschland - meist am Tresen stehen oder auf Hockern sitzen. Man kann sie nicht einfach in ein Nebenzimmer verbannen.
Das gehört zu dieser deutschen Kneipenkultur - daß man sich am Tresen mal hier-, mal dahin stellt, sich diesem oder jenem Gespräch anschließt. Ein Raucher- Nebenzimmer, in dem ein paar Tische stehen, an dem einzelne Gestalten an ihrem Bier nippen, kann das überhaupt nicht ersetzen.
Das alles ist denen, die den Gastwirten ihr Rauchverbot oktroyieren, wurscht.
Das ist es, dear Reader, was ich meine und was ich auch durch das Beispiel der Massenabschlachtung von Tieren aus nichtigem Anlaß illustriert habe: Diese völlige Rücksichtslosigkeit derer, die sich herausnehmen, den anderen ihre Tugendhaftigkeit aufzuzwingen.
Das ist jakobinischer Geist, es ist ein undemokratischer, intoleranter Geist.
Ich kann nur über die Lage in Frankfurt urteilen. Bisher gingen in die klassischen kleinen Bierkneipen an der Ecke eh nur noch Raucher, weil es einem Nichtraucher gerade im Winter, wenn alle Fenster und Türen zu waren, den Atem verschlagen hat, wenn er auch nur die Tür des Lokales geöffnet hatte. Wenn die Raucherklientel jetzt auch nicht mehr ihren Kneipen rauchen dürfen, werden sie wohl solange es das Wetter zulässt, jetzt an den Wasserhäuschen trinken (so eine Art Kiosk).
Es ist absurd. Ich bin Nichtraucher, trotzdem bin ich der Ansicht, dass ein legales Genussmittel auch in Gaststätten zu sich genommen werden darf. Jeder Wirt sollte das Recht haben zu entscheiden, was er in seinem Lokal zulässt, und was nicht. Genauso haben natürlich auch die Kunden das Recht zu entscheiden, wo sie ihr Geld ausgeben und wo nicht.
Für die Kleingastronomen, denen sowieso schon seit Jahren der Wind ins Geschicht bläst, ist dies ein weiterer Schlag, der vielen die Existenz kosten wird.
Meine Erfahrung mit dem neuen Gesetz ist die, dass ich jetzt bei geöffnetem Fenster ständig ein verqualmtes Wohnzimmer habe, weil die Leute in der Kneipe im Erdgeschoss zum Rauchen vor die Tür gehen. Soviel zum Thema Nichtraucherschutz.
man könnte ja die arbeitslosen Gastwirte als Kontrolleure einsetzen. Ich bin sowieso dafür alles zu verbieten und die einhaltung der Gesetze schärfstens zu kontrollieren. Das schafft Arbeitsplätze.
Zitat von FrankfurterWenn die Raucherklientel jetzt auch nicht mehr ihren Kneipen rauchen dürfen, werden sie wohl solange es das Wetter zulässt, jetzt an den Wasserhäuschen trinken (so eine Art Kiosk).
Ja, die Frankfurter Wasserhäuschen ... ich hab sie noch gut in Erinnerung. Mit dem Kessel, in dem die Rindswurst und die Fleischwurst schwamm. (Aber natürlich kein "Frankfurter Würstchen", das ja kaum ein Frankfurter ißt.)
Zitat von FrankfurterJeder Wirt sollte das Recht haben zu entscheiden, was er in seinem Lokal zulässt, und was nicht. Genauso haben natürlich auch die Kunden das Recht zu entscheiden, wo sie ihr Geld ausgeben und wo nicht.
Ja, das sollte eigentlich selbstverständlich sein, nicht wahr? Und wenn es so einen dringenden Wunsch der Gäste nach Rauchfreiheit gäbe, dann müßten doch diese freiwilligen Nichtraucher-Kneipen boomen.
Nur taten sie es nicht, als es das Rauchverbot nicht gab. Also mußten die Bürokraten einschreiten und uns, die wir offensichtlich nicht selbst über unser Leben bestimmen können, durch ein Verbot lenken wie unmüdige Kinder. Es wird ja sogar allen Ernstes argumentiert, daß das Rauchverbot es Rauchern erleichtere, "von ihrer Sucht loszukommen". Als wenn dazu nicht eine freie Entscheidung erforderlich wäre, nicht ein Verbot.
Zitat von FrankfurterFür die Kleingastronomen, denen sowieso schon seit Jahren der Wind ins Geschicht bläst, ist dies ein weiterer Schlag, der vielen die Existenz kosten wird.
So ist es offenbar. Und es kann doch nicht anders sein. Für viele Raucher - ich erinnere mich noch gut daran - ist es einfach nicht vergnüglich, stundenlang nicht zu rauchen.
Warum in aller Welt soll man sich das antun, wenn man sein Bierchen auch mit Freunden zu Hause trinken kann? Oder eben am Wasserhäuschen?
Vielleicht kommen ja clevere Wirte auf Ideen. Wie wäre es z.B., wenn die Gäste technisch "im Freien" am Tresen stehen würden, schön beheizt und windgeschützt?
"Vielleicht kommen ja clevere Wirte auf Ideen. Wie wäre es z.B., wenn die Gäste technisch "im Freien" am Tresen stehen würden, schön beheizt und windgeschützt?"
Auf diese Idee sind ja auch schon viele gekommen. Aber lieber Zettel, Sie werden es nicht glauben, jetzt will man auch noch die Wärmepilze verbieten.
der Hebel, mit dem die Rauchverbote begründet werden, ist der Nichtraucherschutz. Genauso, wie es zweifelsfrei erwiesen ist, daß Rauchen schädlich ist, ist es erwiesen, daß Rauchen positive Seiten hat. Soweit ich es überblicken kann, gibt es keinen stichhaltigen Beweis für die Schädlichkeit des Passivrauchens! Die prognostizierten Opferzahlen sind statistische Extrapolationen, die stimmen mögen oder auch nicht. Wahrscheinlich sind die Opfer auf demselben Friedhof begraben, auf dem auch die statistischen Feinstaubopfer liegen! So wackelig wie ein Schädlichkeitsbeweis auch immer daherkommt (man denke an den Mobilfunk!), er wird dennoch als aureichend erachtet, denn unsere Kultur hat das Vorsorgeprinzip geschluckt, hook, line, and sinker! Neuerdings muß der Beweis der Nichtschädlichkeit geführt werden, der theoretisch unmöglich zu erbringen ist! So wird die europäische Richtlinie REACH wohl der kontinentalen Chemieindustrie den Garaus machen, denn die muß von zigtausend Chemikalien erstmal nachweisen, daß sie unschädlich sind. Früher hat man Leute bewundert, die einen kühlen Kopf bewahrten, heute habn diese Rolle die Paniker übernommen, die den größten Schiß haben und am meisten Krach machen. Läßt man diese Leute gewähren, werden wir in einem deindustrialisierten, dunklen, abergläubischen Europa vor uns hinvegetieren, bis sich vitalere Leutchen fragen, warum sie uns soviel Platz zugestehen sollten. Recht hätten sie.
das wäre dann nach der Atomtechnologie und der Gentechnologie die dritte Schlüsseltechnologie auf die Deutschland ohne zwingenden Grund verzichtet. Auch hat man es versäumt für einen grossen deutschen Pharmakonzern zu sorgen, so dass auch in dieser wichtigen zukunftsträchtigen Sparte Deutschland - die frühere Apotheke der Welt- nur noch zweitrangig ist. Das lässt für die Zukunft nichts Gutes erwarten.
Ich weiss nicht wer gesagt hatte, dass nur ein Hochtechnologieland auch ein Hochlohnland sein kann. Aber für die Linken und Grünen zählt ja nur die Gerechtigkeit. Wenn alle gleich wenig verdienen, ist es ja schon gut. Hat ja keiner gesagt, dass alle gleich viel verdienen sollen.
Zitat von Thomas Pauli Soweit ich es überblicken kann, gibt es keinen stichhaltigen Beweis für die Schädlichkeit des Passivrauchens! Die prognostizierten Opferzahlen sind statistische Extrapolationen, die stimmen mögen oder auch nicht. Wahrscheinlich sind die Opfer auf demselben Friedhof begraben, auf dem auch die statistischen Feinstaubopfer liegen!
Ja, diese statistischen Kunststückchen sollte man mal genauer unter die Lupe nehmen. Ich habe mich bisher nicht damit beschäftigt. Welche Verfahren setzt man da eigentlich ein? Ich vermute, u.a. lineare Regressionsanalyse, die ja bekanntlich die schöne Seite hat, daß man immer eine Lösung findet.
Zitat von Thomas PauliNeuerdings muß der Beweis der Nichtschädlichkeit geführt werden, der theoretisch unmöglich zu erbringen ist!
Richtig. Jeder Statistik-Student lernt das im ersten Semester, daß man die Nullhypothese nicht bestätigen kann.
Zitat von Thomas PauliFrüher hat man Leute bewundert, die einen kühlen Kopf bewahrten, heute habn diese Rolle die Paniker übernommen, die den größten Schiß haben und am meisten Krach machen.
Eine interessante Entwicklung. In der ersten Phase der 68er Zeit war das ja noch nicht so - sonst hätten Brutalos wie Baader ja keine Chance gehabt. Damals war man handlungsorientiert bis zum Überschnappen.
Begonnen hat die Umkehr, als im Gefolge der APO-Zeit die Softies auftauchten. Mit der üblichen Verspätung kam die Hippie-Bewegung in Europa an. Ich habe damals - es mag 1970 oder 1971 gewesen sein - in einer linken Kneipe eine Nacht lang mit so einem Menschen (im von der Freundin gestrickten Pullover, mit einem fest eingestellten sanft-freundlichen Lächeln) diskutiert. Der sagte, die Welt ändern sei doch Quatsch - uns selbst müßten wir ändern. Unsere Sensibilität erweitern, unser Bewußtsein. Liebesfähiger werden usw. Denk dir Rainer Langhans mit Zottelbart, dann hast du ihn ungefähr.
In dieser Nacht wurde mir klar, daß es vorbei war mit den Revolutionsphantasien. Jetzt stieg man ins Innere, statt auf die Straße zu gehen.
Und bald "bekannte man sich zu seiner Angst", troff vor "Betroffenheit", sang für "ein bißchen Frieden".
Fast könnte man an Hegels Dialektik glauben: Die militante, ausgesprochen maskuline erste Phase der "Bewegung" war in eine sanfte, fürsorgende, feminine umgekippt.
Und die dominiert seither die Grünen, die SPD. Nicht zuletzt deshalb, weil dank Quotierung dort Frauen das Sagen haben - bei den Grünen nahezu total (die Männer geben sich fast alle feminin; Ausnahmen Fischer und Trittin), bei der SPD immer mehr. Der Hamburger Parteitag, der ja fast nur "Schutz"-Beschlüsse gefaßt hat, zeigte das mal wieder.
Zitat von Thomas PauliLäßt man diese Leute gewähren, werden wir in einem deindustrialisierten, dunklen, abergläubischen Europa vor uns hinvegetieren, bis sich vitalere Leutchen fragen, warum sie uns soviel Platz zugestehen sollten. Recht hätten sie.
Das Fernsehspiel "Wut" hat das schon sehr schön vorgeführt. Und wer weiß, wie viele junge Deutsche weiblichen Geschlechts es eigentlich gar nicht so schlecht finden, wenn ein Mann sich so benimmt, wie das eben die meisten jungen Türken tun und wie es die meisten jungen Deutschen nicht mehr tun dürfen.
Aber wir haben ja Hegeln. Und mir scheint, das Pendel, es schwingt schon wieder.
ein prima Buch über numerische Tricksereien ist "Sorry, wrong number, The abuse of measurement" von John Brignell, ISBN 0-9539108-0-6 und "The epidemiologists, Have they got scares for you!" vom selben Author, ISBN 0-9539108-2-2. Und was die schmähliche Rolle der Epidemiologie in der Mdizin betrifft, ist James Le Fanu's Buch "The Rise & Fall of Modern Medicine", ISBN 0 34911280 0 unbedingt empfehlenswert. Brignells Spanne reicht vom Schwachsinn der Sauregurkenzeit ("Im Juli Geborene leiden verehrt an Zehennnagelkrebs") bis zu den raffinierten Rechentricks, mit der auch noch die unbedeutendste Studie mit tausenden von (potentiellen) Toten aufgesext wird, während Le Fanu eine Tour de Force durch die gesamte moderne Medizin unternimmt, worin die Statistik nur einen kleineren Teil einnimmt, dies aber um so fundierter.
Soweit ich es überblicken kann, gibt es keinen stichhaltigen Beweis für die Schädlichkeit des Passivrauchens! Die prognostizierten Opferzahlen sind statistische Extrapolationen, die stimmen mögen oder auch nicht. Wahrscheinlich sind die Opfer auf demselben Friedhof begraben, auf dem auch die statistischen Feinstaubopfer liegen!
Ja, diese statistischen Kunststückchen sollte man mal genauer unter die Lupe nehmen. Ich habe mich bisher nicht damit beschäftigt. Welche Verfahren setzt man da eigentlich ein? Ich vermute, u.a. lineare Regressionsanalyse, die ja bekanntlich die schöne Seite hat, daß man immer eine Lösung findet.
Und überhaupt, das Risiko eines Nichtrauchers an einem ärztlichen Kunstfehlers zu sterben ist ungefähr sechs bis siebenmal so hoch wie durch Passivrauchen, selbst wenn man diese Zahl von 3300 Toten glaubt.
Die Zahl der Toten durch ärztliche Kunstfehler liegt zwischen 15.000 und 25.000 pro Jahr. Die 15.000 geben die Mediziner selber zu.
Zitat von Thomas Paulija wenn das Lügen doch der Guten Sache dient!
Kann sein, daß ich das schon einmal erwähnt habe: Für mich war, was die Öko-Bewegung angeht, ein Schlüsselerlebnis die Affäre Brent Spar.
Damals löste Greenpeace eine Welle der Empörung mit Daten über die Schadstoffmenge aus, die sich angeblich im Inneren des versenkten schwimmenden Tanks befand.
Es stellte sich dann heraus, daß diese Daten um Größenordnungen falsch waren (ob nur falsch oder bewußt gefälscht, ist, soviel ich weiß, nie geklärt worden). Es gab einen glänzend recherchierten Artikel in der "Zeit", der das Punkt für Punkt nachwies. Später hat ein unabhängiges norwegisches Institut das im einzelnen dokumentiert.
Und die Reaktion von Greenpeace? Ein Sprecher erklärte, es ginge doch gar nicht um diese schnöden Einzelheiten, sondern darum, daß das Umweltbewußtsein geschärft worden sei. Es gab wohl eine Entschuldigung, aber auch da betonte Greenpeace wieder, man habe allgemein gegen das Versenken von Müll in der Nordsee protestieren wollen, und die Brent Spar selbst sei gar nicht so wichtig gewesen.
Seither traue ich keiner Angabe mehr, die von Ökos kommt, von einem dieser Öko-Institute oder von wem immer aus dieser "Bewegung". Ich habe auch später immer wieder bestätigt gefunden, daß für viele dieser Leute nicht die wissenschaftliche Wahrheit wichtig ist, sondern der Propaganda-Effekt.
Übrigens sind es ja gerade diese Leute, die der "etablierten Wissenschaft" oft vorwerfen, nicht objektiv zu forschen, sondern Daten im Dienst von Geldgebern zu liefern.
Ich habe das vor ein paar Tagen in einer Antwort auf Rayson geschrieben - nach meiner Erfahrung ist so etwas sehr, sehr selten.
Aber Leute, die selbst der wissenschaftlichen Objektivität ermangeln, kommen natürlich leicht auf die Idee, das auch bei anderen zu vermuten.
Hallo, ich hab mich jetzt auch mal angemeldet, weil ich irgendwie (ich bin Raucher!) auch mal dazu was sagen möchte und muss. Also, ich finde das Verbot generell gut... nur wir hier in Fulda haben es echt schwer... die kleinen Kneipen sind echt mittlerweile am Existensminimum angelangt, weil die Nichtraucher, komischerweise, nicht mehr in Kneipen gehen, als zuvor. Aber, die Raucher bleiben weg.... Umsatzeinbußen von bis zu 70% sind hier die Folge.... zum Glück ist ja die HartzIV-Stelle nicht weit von dem Kneipenviertel "Bermudadreieck" entfernt. Zudem höre ich immer mehr Nichtraucher laut werden, die von weniger Gemütlichkeit berichten und aufgrund dessen auch weniger Lust haben irgendwo hin zu gehen.... also wem hat dieses Gesetz für Kneipen, Discos, Bars nun wirklich was gebracht? Hat eigentlich auch mal jemand erwähnt, dass das Nichtraucherschutzgesetz in dem kleinen Irland für 7000 Kneipen-Wirte den Ruin bedeutet hat.... wie hoch soll dann die Zahl der Ex-Wirte in dem vielbesiedelten Deutschland erst werden? Hinzu kommt, dass ich mittlerweile auch überlegen bin, ob und wo ich hingehe, da ich mich selber in meinem Persönlichkeitsrecht schon eingeschränkt sehe und ich mittlerweile das Gefühl habe, schräg angekuckt zu werden, wenn ich mir selbst unter freiem Himmel "Eine" anstecke. Den Bericht über "Rauchen tötet" fand ich super..... haben die in dieser Studie mit den 3300 Toten, die zudem zum größten Teil über 75 ! waren auch zugrunde gelegt, ob diese immer eine gesunde Lebensweise hatten! Sprich, sich gesund ernährt haben (was in den Kriegsjahren sicherlich nicht so einfach war), zu keiner Zeit Übergewichtig waren, keine Allergien hatten, keinen Medikamtenmißbrauch (oder auch zu keiner Zeit Drogenmißbrauch) betrieben haben, keinen Alkohol konsumiert haben und nicht nahe an irgendwelchen Industriegebieten, Flughäfen, Autobahnen oder dergleichen gelebt haben? Also ich bin der Überzeugung, das Rauchen mit Sicherheit schädlich ist, aber ob man es wirklich fast alleine für Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, etc. (auch bei Nichtrauchern) verantwortlich machen kann, stelle ich als total strittig hin. Mein Vater (mittlerweile 70 und bis vor 15 Jahren selbst Raucher gewesen) sagte neulich mal einen Satz, der mich zum Nachdenken anregte: "Der Staat will mit dieser Hetzjagd gegen Raucher nur von einem viel fundamentaleren Thema ablenken". Könnte sein, oder? (ich spreche hier mal von Alterweisheit)
Auch ich habe über das Aufhören auch schon nachgedacht, aber ich finde den Schritt unendlich schwer und selbst Allen Carr "Endlich Nichtraucher" hat bei mir total versagt! Wie sieht es eigentlich mit Krankenkassenunterstützung aus? Jeder Junky bekommt Methadon als Ersatzstoff...warum zahlen die Krankenkassen dann nicht die 300,00 Euro teure Anti-Raucher-Spritze?
Fragen über Fragen, die ich mir als echter Suchtie jeden Tag stelle. Und hinzu kommen die gutgemeinten Ratschläge, Rauchen aufhören kann doch nicht so schwer sein (was ein Nichtraucher überhaupt nich wissen kann!).
So hab mir mal Luft gemacht und bin auf Eure Meinung echt mal gespannt! (ich weiß auch, dass ich mit diesem Bericht gerade wohl eher zu den militanten Rauchern abgestempelt werde, auch wenn dies so nicht ist)
Früher war ich auch mal ein starker Raucher. Ich habe es dann vor ca. 20 Jahren geschafft aufzuhören. Aber ich bin immer noch der Ansicht Bier trinken und Zigaretten rauchen gehören irgendwie zusammen. Jahrzehntelang war dies der einzige Spass, den sich ein Arbeiter leisten konnte. Wieviele Gespräche haben angefangen mit der Frage: "Hast Du mal Feuer?". Rauchen war ein Teil der westlichen Lebensweise. Dies alles mit einem Federstrich zu beseitigen, ohne Rücksicht auf Verluste, ist an sich ein Skandal. Hier, und nicht nur hier, zeigt sich das den Eliten das Leben der kleinen Leute völlig gleichgültig ist.
Hallo Frankfurter, aber genau das ist es ja, die, die aufgehört haben, bei denen gehört die Zigarette zum Alkohol genauso dazu, wie bei anderen das Stückchen Kuchen zum Kaffee. (Das ist übrigens ein Zitat eines Fuldaer Kneipiers ) Und die, die früher genussvoll an einer Zigarette gezogen haben, währenddessen sie plauschten und ein Bierchen süffelten, und dann aufgehört haben, haben sich gleich den alten Gewohnheiten entledigt und sind von vornherein nicht mehr in die potentiellen Rückfälligkeits-Etablissements gegangen. Das macht es ja den heutigen Wirten so schwer. Und das der Raucher selber eher zu den gemütlichen und sehr geselligen Menschenrassen zählt (ich rauche auch mit mehr Genuss in Gesellschaft!), ist ja wohl unstrittig (selbst Nichtraucher können das bestätigen). Ich habe ja vor vierzehn Jahren (heute genau!) mit dem Rauchen begonnen. Da war ich schon 18. Vorher stand ich aber immer bei Rauchern rum.... da war es immer geselliger, lustiger, unverkrampfter. Weis bis heute nicht warum das so war. Tja und dann, war ich auf einmal selber Raucher.... und es hat mir immer Spaß gemacht, bis heute halt. Ich hatte auch nie gesundheitlich Probleme wegen des Rauchens, im Gegenteil. Meine Schwester, Nichtraucherin, hat mit 16 Jahren Heuschnupfen bekommen, leidet zudem seit über 20 Jahren an Übergewicht, hat Bluthochdruck, und mittlerweile Hausstauballergie, Asthma, Neurodermitis und Schilddrüsenunterfunktion. Ich behaupte sogar, sie hat seitdem sie diese Krankheiten hat, die Krankkassen mehr gekostet, als ich! Und ob ich mal an Krebs erkranke, weiß ich nicht, aber wer weiß das schon?
Zitat von FrankfurterFrüher war ich auch mal ein starker Raucher. Ich habe es dann vor ca. 20 Jahren geschafft aufzuhören.
Ich vor gut dreißig Jahren, lieber Frankfurter. Und zwar, nachdem meine Frau - Biologielehrerin - eine Unterrichtseinheit über Rauchen gemacht hatte und ich mir Fotos von Raucherbeinen, Raucherlungen etc. angeguckt hatte.
Damals habe ich mir vorgenommen aufzuhören. Ich habe es zuerst stufenweise gemacht, um den Körper an die Nikotinlosigkeit zu gewöhnen: Nicht abends zu Hause rauchen, dann nicht am Wochenende auf dem Campingplatz. Dann habe ich nur noch Pfeife geraucht. Das allerdings hingebungsvoll; mit einer schönen Pfeifensammlung, die ich noch habe.
Das hatte aber einen großen Vorteil: Ohne Pfeife kann man nicht Pfeife rauchen.
Wir sind dann, irgendwann in der ersten Hälften der siebziger Jahre, mit dem Wohnwagen in Urlaub gefahren, und ich habe einfach keine Pfeife mitgenommen. Das setzte die Schwelle sehr hoch - denn jetzt hätte ich mir eine Pfeife kaufen müssen, um wieder zu rauchen. Das tat ich nicht, und nach ungefähr sechs Wochen waren auch die Entzugserscheinungen weg.
Aber Tabakrauch riechen tue ich immer noch gern, vor allem den von Pfeifen und Zigarren. Und am meisten vermisse ich die Brasil nach einem guten Essen, zum Kaffee und Calvados.
Zitat von FrankfurterAber ich bin immer noch der Ansicht Bier trinken und Zigaretten rauchen gehören irgendwie zusammen. Jahrzehntelang war dies der einzige Spass, den sich ein Arbeiter leisten konnte. Wieviele Gespräche haben angefangen mit der Frage: "Hast Du mal Feuer?". Rauchen war ein Teil der westlichen Lebensweise. Dies alles mit einem Federstrich zu beseitigen, ohne Rücksicht auf Verluste, ist an sich ein Skandal.
Das ist, glaube ich, ein wichtiger Aspekt dieser Diskussion. Einer, der in den Medien fast völlig vernachlässigt wird.
Diese Diskussion wird im Augenblick ganz vom Gesundheitsaspekt beherrscht - so, als sei das der einzige Aspekt. (Das ist ja überhaupt ein gegenwärtiger Trend - beim Essen dreht sich alles um die Gesundheit, bei der Lebensweise (Mehr Bewegung!). Sogar die Religion wird ja inzwischen unter dem Gesichtspunkt diskutiert, daß Religiosität die Gesundheit erhält und das Leben verlängert! )
Die Kultur des Rauchens:
Da ist zum einen die von Ihnen genannte Kultur des "Kleinen Mannes". Ja, das gehört dazu, zur Kneipenkultur. Nicht nur, daß man um Feuer bittet, sondern auch, daß man dem Nachbarn die Zigarettenschachtel hinhält, zur gefälligen Bedienung. Und es gehört der kleine Kick dazu, das wohlige Gefühl beim ersten Zug.
Ich habe das oft sehr genossen. Man betritt die Kneipe, stellt sich an den Tresen. Das Pils wird gezapft. Derweil kommt schon mal der Kurze; im Ruhrgebiet traditionell das Schweinchen. Ich habe aber immer gewartet, bis auch das Pils fertig war. Dann der Dreiklang: Den Kurzen kippen, einen Schluck Pils - und der erste Zug an der Zigarette. Dann guckt man sich um, wer denn so am Tresen steht, bietet vielleicht eine Zigarette an, prostet sich zu.
Aber es gibt ja auch noch die anderen Kulturen des Rauchens. Die Wasserpfeife im Orient. Die erwähnte Zigarre nach einem guten Essen. Der "Rauchsalon", in den sich nach dem Essen die Herren zurückzogen, dieweil die Damen bei Mokka und Pralinen das Essen ausklingen ließen. (Jaja, ich weiß ... ).
Aber was ist das alles gegen die (mit waghalsigen Methoden "errechneten") soundsovielen Toten, die angeblich dem "Passivrauchen" zuzurechnen sind.
Zu dem Thema Rauchverbot hat auch der grossartige Theodore Dalrymple einen Artikel geschrieben. Theodore Dalrymple, wer ihn noch nicht kennt, ist einer der klügsten und scharfsinnigsten Beobachter der britischen Szene, die sich so sehr von der Deutschen nicht unterscheidet.
Ich war jetzt zu bequem den Text ins Deutsche zu übersetzen. Aber ich gehe davon aus, dass die meisten die hier lesen und schreiben, rudimentäre Englischkenntnisse haben. Aber lest den Artikel selbst.
Hier einige Auszüge:
"Now clearly there exist threats to public health so severe that we must curtail liberty to meet them, as with quarantines. Whether passive smoking is such a threat that it justifies such curtailment is a matter of opinion and not yet susceptible to definitive answer supported by a knockdown argument. But the authors of the article in the British Medical Journal do not even recognize the need to justify their proposal to curtail liberty, because they do not value liberty."
Zitat von PakwaAlso, ich finde das Verbot generell gut...
Wirklich, lieber Pakwa? Alles, was Sie danach schreiben, spricht doch eigentlich gegen das Verbot, oder?
Ich spreche das deshalb an, weil wir im Augenblick einen Meinungsdruck erleben, der es ja fast schon als unmoralisch erscheinen läßt, wenn jemand sich hinstellt und sagt: Ich bin gegen jedes Rauchverbot!
Ich sage das. Ich bin gegen ein Rauchverbot nicht nur in Gaststätten, sondern auch in öffentlichen Gebäuden, in Zügen, auf Bahnhöfen usw.
Es gibt Ausnahmen - aber da war das Rauchen schon bisher verboten, ohne daß es eines Gesetzes bedurfte. In Krankenzimmern, in den Klassenräumen von Schulen, in Kindergärten darf nicht geraucht werden, das versteht sich.
Und in vielen Situationen ist es auch selbstverständlich, daß man nicht raucht, ohne daß das verboten sein muß - auf einem Begräbnis, bei einem Festakt, im Theater, in der Oper beispielsweise.
Und ansonsten fragt man, ob es niemanden stört, bevor man raucht. Das war früher eine Selbstverständlichkeit, als noch nicht der Wahn herrschte, der Staat müsse unser ganzes Leben durch Verbote regeln.
Als ich studierte, wurde in Hörsälen ebenso geraucht wie in Seminarräumen. Als Assistent bin ich ständig mit der Pfeife herumgelaufen, auch wenn ich Seminare oder Vorlesungen gehalten habe. Und die Putzfrauen sammelten meine leeren Tabaksdosen ein, um sie überall als zusätzliche Aschenbecher aufzustellen.
Wenn aber in einem Seminar sich jemand meldete und sagte, daß ihn oder sie das Rauchen störe, dann machte man eben die Pfeife oder die Zigarette aus. Ganz ohne ein Gesetz, das das befahl.
Zitat von Pakwanur wir hier in Fulda haben es echt schwer... die kleinen Kneipen sind echt mittlerweile am Existensminimum angelangt, weil die Nichtraucher, komischerweise, nicht mehr in Kneipen gehen, als zuvor. Aber, die Raucher bleiben weg.... Umsatzeinbußen von bis zu 70% sind hier die Folge.... zum Glück ist ja die HartzIV-Stelle nicht weit von dem Kneipenviertel "Bermudadreieck" entfernt.
Klingt nicht gut, nicht wahr? Natürlich kommen nicht zusätzlich Nichtraucher in die Kneipen, weil man in die Kneipenkultur ja hineinwächst und nicht eines Tages beschließt: Au fein, jetzt wird da nicht mehr geraucht, jetzt gehe ich in die Kneipe!
Zitat von PakwaHat eigentlich auch mal jemand erwähnt, dass das Nichtraucherschutzgesetz in dem kleinen Irland für 7000 Kneipen-Wirte den Ruin bedeutet hat.... wie hoch soll dann die Zahl der Ex-Wirte in dem vielbesiedelten Deutschland erst werden?
Das wußte ich auch nicht. Mein Eindruck ist, daß diese negativen Seiten des Rauchverbots von den auf pc getrimmten Medien ganz gezielt ignoriert werden.
Ich höre immer nur, in den Ländern, wo es solche Verbote schon gibt, gebe es überhaupt kein Problem. Die Gäste hätten das Rauchverbot "angenommen", die Gaststätten seien voll wie eh und je usw.
Das erinnert irgendwie ans DDR-Fernsehen, in dem immer nur berichtet wurde, wie prima die Kollektive arbeiten, in welchen schönen Wohnungen "unsere Menschen" lebten, wie alles immer "noch" besser werde usw.
Zitat von PakwaHinzu kommt, dass ich mittlerweile auch überlegen bin, ob und wo ich hingehe, da ich mich selber in meinem Persönlichkeitsrecht schon eingeschränkt sehe und ich mittlerweile das Gefühl habe, schräg angekuckt zu werden, wenn ich mir selbst unter freiem Himmel "Eine" anstecke.
Tja, das ist der vielleicht unangehmste Aspekt dieses Gesundheitswahns.
Man propagiert ja nicht nur das Ideal des ständig "gesundheitsbewußten" Menschen, der nicht an Genuß, nicht an Geselligkeit denkt, sondern immer nur an Gesundheit - sondern alle, die das nicht mitmachen, werden zunehmend mit einem gesellschaftlichen Makel versehen.
Es bleibt natürlich nicht bei den Rauchern. Die Dicken sind ja auch schon im Visier der Gesundheitsapostel. Und an den Genuß von Alkohol werden sie sich auch noch ranmachen, diese Weltverbesserer.
Am Ende haben wir die Guten, die nicht rauchen und nicht trinken, die nur biologisch-dynamisch angebaute Gemüse und Früchte essen, die nur fair gehandelten Kaffee trinken, die nur Fahrrad fahren und täglich joggen, die sich nicht mehr der Sonne aussetzen und weißen Zucker meiden, dafür grünen Tee trinken - und uns, die ausgesonderte Restbevölkerung, die eigentlich auf den Scheiterhaufen gehörte.
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