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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 37 Antworten
und wurde 4.489 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

15.03.2016 00:45
#26 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Und statt eines "Kommandos Holger Meins" & ähnlichem 68er-Habitus gibt es jetzt ein "Kommando Norbert Blüm". Inklusive des lethalen Ausgangs der Lernprozesse.



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

Martin Offline



Beiträge: 4.129

15.03.2016 05:55
#27 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Blüm: "Der Weg ist sicher"??

Gruß, Martin

Robin Offline



Beiträge: 317

15.03.2016 09:44
#28 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #27
Blüm: "Der Weg ist sicher"??

Die Rente scheint es jedenfalls nicht gewesen zu sein, wenn man das Foto zum Maßstab nimmt.

------
"Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

15.03.2016 11:28
#29 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #27
Blüm: "Der Weg ist sicher"??


Erinnert sich noch jemand an die Schleuser-Aktion der ZEIT vom vorigen Herbst - "einen Flüchtling auf dem Rücksitz mitnehmen"? (Nb: was ist daraus, in Sachen Justiziabilität, eigentlich geworden?)

Zitat
Das Flugblatt richtet sich direkt an die Flüchtlinge. Es tauchte im Flüchtlingslager in Idomeni auf und wurde außerdem vielfach in sozialen Netzwerken geteilt.

In dem Papier steht:

► Die griechisch-mazedonische Grenze ist geschlossen und wird geschlossen bleiben.

► Es wird keine Busse oder Züge geben, die euch nach Deutschland bringen werden.

► Wahrscheinlich werden die, die in Griechenland blieben, zurück in die Türkei gebracht.

► Wer den illegalen Weg über Ost-Europa weiter gehen kann, wird die Möglichkeit haben zu bleiben. Deutschland nimmt noch immer Flüchtlinge auf.

► Wahrscheinlich wird das Camp in Idomeni in den nächsten Tagen geräumt. Und es ist wahrscheinlich, dass ihr gezwungen werdet, in die anderen griechischen Flüchtlingslager zu gehen. Von dort werdet ihr dann zurück in die Türkei gebracht werden.

Die Lösung:
► Die Zäune sind nur dafür da, damit ihr denkt, die Grenzen seien geschlossen. Nur fünf Kilometer von hier endet der Zaun. Dort gibt es keinen Zaun, der davon abhält nach Mazedonien zu kommen. Dort kann man die Grenze überqueren!

► Wenn ihr euch nur in kleinen Gruppen auf den Weg macht, werden die Grenzkontrollen oder das Militär dazu in der Lage sein euch zu stoppen. Sie werden euch zurück nach Griechenland bringen.

► Wenn Tausende zusammen losmarschieren, dann wird die Polizei es nicht schaffen euch zu stoppen oder zurückzubringen.

Unser Plan ist es, uns am Montag um 12 Uhr am Camp-Ausgang zu treffen und dann gemeinsam die Grenze zu überqueren. Bitte schaut euch die Karte an, darauf markiert sind der Weg und der Treffpunkt.

Bitte erzählt allen euren Freunden und Verwandten von der Aktion.

Bitte versteckt dieses Flugblatt. Weder Polizei noch Journalisten sollten es sehen.

Viel Glück!

Auf der Karte selbst sind verschiedene Anmerkungen. Besonders problematisch: Ein Fluss ist markiert mit der Bemerkung – „dieser Fluss ist trocken“. Aus mazedonischen Sicherheitskreisen heißt es: „Wir prüfen den Verdacht, dass das Flugblatt von Deutschen verfasst wurde.“



http://www.bild.de/politik/ausland/fluec...34210.bild.html

Vollzitat zur Dokumentation & leichteren Auffindbarkeit.



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Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

15.03.2016 15:57
#30 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Say it loud, say it clear:

Zitat von krone.at
Was bereits von Nachrichtendiensten angedeutet wurde, ist jetzt Gewissheit: Unter den Aktivisten, die mit Hunderten Flüchtlingen den eiskalten Grenzfluss bei der griechischen Ortschaft Idomeni durchquert haben, waren Deutsche und Österreicher. Die mazedonische Polizei hat dabei auch die Wienerin Fanny M. verhaftet, möglicherweise ein Parteimitglied der Grünen. Wie berichtet, starben drei Flüchtlinge bei der für TV-Teams inszenierten Flussüberquerung.



http://www.krone.at/Oesterreich/Gruene_a...ni-Story-500851



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Frank2000 Offline




Beiträge: 3.422

15.03.2016 16:34
#31 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Spiegel online bringt ein Interview mit dem Untertitel "SPIEGEL-ONLINE-Reporter Giorgos Christides war dabei."
http://www.spiegel.de/video/fluechtlinge...eo-1658393.html

Selbstverständlich fühlt sich weder der Reporter noch Spon für irgendwas verantwortlich. Dabei ist gerade dieses Medium ganz vorn mit dabei, anderen Menschen alle mögliche "Mitschuld" anzulasten, weil jemand was gesagt/nicht gesagt/getan/nicht getan hat. Aber aktiv bei einer inszenierten Aktion dabei zu sein und für den Tod von drei Menschen mitverantwortlich zu sein - da versagt ganz plötzlich das Gewissen.

___________________
Kommunismus mordet.
Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

15.03.2016 16:57
#32 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #31
...gerade dieses Medium ganz vorn mit dabei...


Yep. Zwei Themen"blocks" weiter unten, heute:

Zitat von SPON, 15.03.
Entlang der Halleschen Straße hängen Wahlkampfplakate der AfD. "Grenzen sichern. Asylchaos stoppen", steht auf den blauen Schildern an der Zufahrtstraße zu Bitterfeld. Oder einfach nur: "Es reicht!" Mit den Parolen hat die rechtspopulistische Partei in dem Ort offenbar einen Nerv getroffen. Früher galt Bitterfeld wegen des Braunkohletagebaus und der stinkenden Chemieindustrie als schmutzigste Stadt Deutschlands - und irgendwie scheint sie das heute wieder zu sein - zumindest politisch.



http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1082329.html



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Martin Offline



Beiträge: 4.129

15.03.2016 17:38
#33 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #32
Zitat von Frank2000 im Beitrag #31
...gerade dieses Medium ganz vorn mit dabei...


Yep. Zwei Themen"blocks" weiter unten, heute:

Zitat von SPON, 15.03.
Entlang der Halleschen Straße hängen Wahlkampfplakate der AfD. "Grenzen sichern. Asylchaos stoppen", steht auf den blauen Schildern an der Zufahrtstraße zu Bitterfeld. Oder einfach nur: "Es reicht!" Mit den Parolen hat die rechtspopulistische Partei in dem Ort offenbar einen Nerv getroffen. Früher galt Bitterfeld wegen des Braunkohletagebaus und der stinkenden Chemieindustrie als schmutzigste Stadt Deutschlands - und irgendwie scheint sie das heute wieder zu sein - zumindest politisch.


http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1082329.html



Man könnte ja sagen, der Spiegel habe es von einem renommierten Nachrichtenmagazin zu einem Drecksblatt geschafft, sozusagen trotz gutem 'Elternhaus' abgerutscht. Rhethorische Schlachten, die keinen sittlichen Nährwert haben.

Gruß, Martin

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

15.03.2016 19:31
#34 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #31
für den Tod von drei Menschen mitverantwortlich zu sein


Bislang scheint es keine wirklich "endoffizielle", d.h. regierungsamtliche Bestätigung der je nach Quelle zwei oder drei Ertrunkenen zu geben; am nächsten kommen die Bilder in diesem Bericht:
http://www.bild.de/politik/ausland/fluec...26168.bild.html

Zitat
Nach Angaben mazedonischer Behörden kamen die drei Flüchtlinge, zwei Männer und eine Frau aus Afghanistan, im Suva Reka-Fluss (wörtlich: „trockener Fluss“ – weil er im Sommer regelmäßig austrocknet) ertrunken. Der Fluss führt nach den starken Regenfällen der letzten Tage Hochwasser. Die Polizei fand ihre Leichen um 6.45 Uhr morgens.



Allerdings ist das dort eingebettete Video von den eher ungestressten Menschen (am Ende des kurzen Handymitschnitts) und des nicht einmal 10 Meter breiten und knietiefen (!) Flüsschens eher geeignet, die Assoziation "Pallywood" wachzurufen. Auch im Foto der taz (mit extremem Weitwinkel von der Böschung aus aufgenommen) fällt beides ins Auge. Die taz spricht von 70 festgenommenen Journalisten.



Bei der in Idomeni festgenommenen "Aktivistin" handelt es sich übrigens um Fanny Müller-Uri, die an der Universität Wien in Sachen "Migration/Identitäten", speziell "antimuslimischer Rassismus" im FB Soziologie unterwegs ist.
http://homepage.univie.ac.at/fanny.muell...ies/?page_id=70



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Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

16.03.2016 22:32
#35 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Henryk Broder gestern in der Welt:

Zitat von Welt, 15.03.2016
Das Gefühl, für das eigene Schicksal verantwortlich oder wenigstens mitverantwortlich zu sein, ist, freundlich formuliert, extrem schwach entwickelt. Geht etwas schief, sind immer andere schuld: der Kolonialismus, der Kapitalismus, der Imperialismus, der Zionismus, der Westen an sich und die Unmoral, die er überall verbreitet. Wenn es allerdings darum geht, Klimaanlagen zu bauen oder sich den Blinddarm rausnehmen zu lassen, begibt man sich gerne in die Hände westlicher Experten, deren Lebensstil man ansonsten verachtet.

Auch die Eltern der Kinder, die uns jeden Tag aus großen traurigen Augen hilfesuchend ansehen, fühlen sich für die Leiden ihrer Kinder nicht verantwortlich. Schuld sind diejenigen, welche die Grenzen dichtgemacht haben, die Grenzen zwischen Griechenland und Mazedonien, Mazedonien und Serbien, Serbien und Kroatien, Kroatien und Slowenien, Slowenien und Österreich, Österreich und Deutschland. Offenbar gehen die meisten Flüchtlinge davon aus, dass das Recht, nach Deutschland kommen zu können, sich in Deutschland niederlassen zu dürfen, ein unverhandelbares Grundrecht ist. Und das hat nicht nur mit den Selfies der Kanzlerin zu tun.

Es ist eine Frage der Ehre, die ebenso wie der Märtyrerkult zu den Säulen der arabisch-islamischen Kultur gehört, dass man sich von Ungläubigen nicht vorschreiben lässt, wie und wo man leben soll. Eine Berlinerin, die sich seit Monaten in der Flüchtlingshilfe engagiert, bringt es auf den Punkt: "Sie finden, dass wir ihnen dankbar sein sollten, dass sie zu uns kommen."
...
Das Verhalten der Flüchtlinge ist aus ihrer Sicht logisch und nachvollziehbar, stellt aber einen Fall von moralischer Erpressung dar. "Geschieht euch recht, wenn uns die Finger abfrieren, warum kauft ihr uns keine Handschuhe?!" Noch nie waren Menschen, die sich auf der Flucht befinden, dermaßen auf eine Option fixiert.



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Martin Offline



Beiträge: 4.129

17.03.2016 07:04
#36 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Und Don Alphonso hat anlässlich Idomeni zusammengetragen und Thematisiert, was unseren Medien mindestens so lange bekannt sein muss wie diesem Forum: http://blogs.faz.net/deus/2016/03/16/wie...nszeniert-3223/

Nein, die Medien lügen nicht immer, sie sind aber offensichtlich aktivistische Mitspieler.

Gruß, Martin

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

17.03.2016 18:09
#37 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Welch ein Zufall, daß heute ein neuer Titel ausgeliefert wird. Die Ochsentour durch Provinzbuchhandlungen war gestern. Die Wikipedia weiß die Variante 2.0 des radical chic auch zu würdigen: "Norbert Blüm, ein ehemaliger Arbeitsminister Deutschlands, übernachtete im Camp in der Nacht vom 12. auf den 13. März 2016, um seine Solidarität mit den Flüchtlingen im Flüchtlingslager zu bekunden."

Aufschrei! Wider die erbarmungslose Geldgesellschaft. Gebundene Ausgabe – 17. März 2016 von Norbert Blüm (Autor)
Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Westend; Auflage: 1
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3864891329


http://www.amazon.de/Aufschrei-Wider-die...t/dp/3864891329



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Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.404

17.03.2016 20:37
#38 RE: Norbert Blüm zeltet in Idomeni Antworten

Noch zu Blüm. Dessen Anspruch an Stil & Reflexion sich übrigens hübsch in dem zeigt, was er in dem Besinnungsaufsatz "Was ich in den Osterferien gemacht habe" von seiner Expedition in den Wilden Osten für mitteilenswert hielt: Fontanes Erbe. Den wiederum die ZEIT 1993 für abdruckwürdig hielt.

Zitat von Die ZEIT, Nr. 10, 30.04.1993, Von Putbus nach Binz, von Saßnitz nach Glowe – ein Minister wandert auf Rügen. Von Norbert Blüm
Just zu dieser Zeit im Tal unserer Wanderslust, kommen wir bei Lancken-Granitz an den Großsteingräbern aus der Jungsteinzeit vorbei. Thomas will sie besichtigen. Ich sage: „Hühnergräber interessieren mich nicht.“ – „Hünengräber“, verbessert mich Thomas. „Hühnergräber“, sage ich und gewinne mit diesem philologischen Trick Zeit und Wegstrecke. Und da auch Katrin nicht einlenkt, sondern stur weitergeht, haben wir den Punkt der Entscheidung links zum Hünengrab oder geradeaus nach Binz bereits hinter uns, als ich endlich von Hühnergrab auf Hünengrab umsteige und Thomas recht gebe.

Wir wandern am Jagdschloß Granitz vorbei. Das Schloß ist häßlich. Aber vielleicht liegt es nur daran, daß ich nie verstanden habe, wieso man zur Jagd noch ein Schloß bauen muß.



(Bei der Lektüre des Texts stellen sich unweigerlich Erinnerungen an eine andere Expotition ein.)



Blüm hat seinem Rentenspruch einen lieu de mémoire der späten BonnesRepublik geschaffen. Soweit erinnerlich war das das erste Mal, daß da genau die Merkmale zum Tragen kamen, die mittlerweile das einzige Mittel scheinen, um "unsere Politik besser zu erklären". Es handelte sich ja um eine regierungsamtliche Anzeigenkampagne; dem waren, seit c.1984 feulletonistische, bes. wirtschaftsteilige Garben vorausgegangen (u.a. HW Sinn), daß die Rennde eben nicht sischa wäre; weshalb "Einwanderungsgesetz/-gesellschaft" pp. alternativlos. (u.a. Spiegel, 9/1986, 27/1986; die Green Card war die letzte Pirouette zu diesem Thema). Die Antwort war: keinerlei Gegenargument, stattdessen einen apodiktischen Spruch nehmen, auf maximal 6 Worte eindampfen, bis zum Gehtnichtmehr wiederholen (die Blüm-Sentenz ist damals auf 15.000 Plakaten geklebt worden); & das mit Mätzchen garnieren, die die Spindoktoren für knuffig halten (Selfies, Kind umarmen; damals waren das die Fotos von Blüm mit Leimbesen vor der Litfaßsäule).


PS: Danisch votiert in Sachen Idomeni ebenfalls klar für Pallywood

Zitat
Schon vor Tagen verwies ein Mitglied der Flüchtlingsorganisation »Moving Europe Team« mit Sitz in Berlin-Kreuzberg darauf, daß »in den letzten Tagen eine riesige Armada an Freiwilligen von überall her in Idomeni eingetroffen« sei. Linke Organisation erklärten im Internet, sich an einer als »march of hope« bezeichneten Aktion vor Ort beteiligen zu wollen. […]

Skandalös ist, daß anders als in Österreich in bundesdeutschen Medien kaum eine Berichterstattung zu den Toten und Verletzten, den Hintergründen und der Verhaftung der Grünen stattfindet. Hier wird weiter mit den inszenierten Bildern gearbeitet, die Menschenleben kosteten, nachdem sogenannte Flüchtlingsaktivisten für ihre politische Propaganda vor nichts zurückscheuten.


War also die ganze Flussdurchquerung ein inszenierter Medienschwindel als Reaktion auf die Landtagswahlen? ... Hauptsache mal eben „dramatische” Bilder von Leutem im Fluss? (Die Bilder sind gar nicht so dramatisch, drum stellen sie eine Reporterin davor, die dazu erzählt, dass sie dramatisch sind.)



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