Meine eigentliche Frage wäre - da ich Kritikerpreise meist eher als Warnung denn als Empfehlung verstehe: Gibt es denn in der modernen SF noch etwas zu entdecken für einen alten Sack, der sich schon als Jugendlicher mit Perry Rhodan-Lektüre diskreditiert hat, der geistig in der Space-Opera-Zeit steckengeblieben ist und der trotz Ausnahmen (Eschbach) schon lange kaum noch SF liest, weil für ihn Jack Vance der Höhepunkt dieses Genres war?
Zitat von Krischan im Beitrag #5Für die Unwissenden: Was heisst das denn nun?
Das meiste erschließt sich. In der doppelten Spitzklammer (entspricht unseren "" bei der Titelnennung) steht der Titel; vorn der Name; mit dem Familiennamen nach chin./jap./koreanischem & ungarischen Usus voraus; shèng = gewinnen/erreichen/bekommen & hinten die Bezeichnung dieses obskuren Objekts der Begierde, 奖 - Auszeichnung, Preis plus der Name, für den es kein direktes Äquivalent gibt, lautmalerisch aus den Zeichen für Regen 雨 (yǔ) & Obst 果 (guǒ) zusammengesetzt. (Aus solchen Fürfallenheiten entstehen dann mitunter beim Übersetzen die tausendjährigen Momente entrückter Bescheidenheit). Spätere Sinologen werden aus dem Lohn des Fallobsts sicherlich einen tiefen Bezug zu Newton erschließen.
PS: die letzten Charaktere noch (die an 5./4.-letzter Stelle): 再 獲, zài huò, erneut vergeben. Also: Yu-Guo Award/Preis erneut verliehen (mit der Implikation: an eine Landsperson): an H.J. für "Peking, gefaltet".
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Für positives(naives),aber sehr optimistisches Denken zur Technik,empfehle ich die uralten Weltraum-Western von E.E."Doc"Smith.Dagegen kann jeder Bastei-Schmöker einpacken.Das Original ist halt besser.
Zitat von patzer im Beitrag #12Für positives(naives),aber sehr optimistisches Denken zur Technik,empfehle ich die uralten Weltraum-Western von E.E."Doc"Smith.Dagegen kann jeder Bastei-Schmöker einpacken.Das Original ist halt besser.
Zitat von VolkerD im Beitrag #11ich lese gerade wieder Perry Rhodan
Gibts die auch elektronisch? Dieses Heftformat fand ich immer etwas merkwürdig, und "Gebrauchsliteratur" dieser Art habe ich ungern als weiteres Papier im Haus.
Zitat von VolkerD im Beitrag #11ich lese gerade wieder Perry Rhodan
Gibts die auch elektronisch? Dieses Heftformat fand ich immer etwas merkwürdig, und "Gebrauchsliteratur" dieser Art habe ich ungern als weiteres Papier im Haus.
Zitat von patzer im Beitrag #12...E.E."Doc"Smith...
...Stanisław Lem
Uff. Zwei Welten treffen aufeinander. Ohne Schnittmenge. Lem ist zerebral, mitunter völlig abstrakt, mit dem Anspruch auf logische Stringenz, und sehr oft distant & kühl. Ungefähr so spannend wie ein Schaltplan. Nichts zum Mitgehen - das unterscheidet ihn übrigens von Autoren, die etwa im englischen Sprachraum auf ähnliche Weise unterwegs sind, wie etwa Greg Egan. Wo auch das Konzept (die Erkenntnisse der Hirnforschung, oder der bis ins letzte ausgearbeitete Entwurf einer Physik, die anders als bei uns justiert ist) der eigentliche "Protagonist" ist (was übrigens in Texten von 20, 30 Seiten besser funktioniert als auf Romanlänge). Da hat er übrigens viel Ähnlichkeit mit seinem deutschsprachigen Pendant, Herbert W. Franke.
Doc Smith ist Urgestein des, in der Tat, absolut naiven Weltraumabenteuers, der alles in nuce verkörpert, was Lem, mit seinem ziemlich übersteigerten Anspruch auf Intellektualität, an der "Yankee-SF" aus tiefstem Herzen (also in dem Belang hatte er eins als Autor) verabscheut hat: ganz unbekümmert drauflosgeholzt & von Buch zu Buch die vorgebliche Kulisse des Sternenreiches, des galaktischen Imperiums, des megagalaktischen, des hypergalaktischen ff. in den Raum stellend, indem er an jedes Tausend Lichtjahre, jeden Kilometer Raumschifflänge 2 Nullen anhängte.
Zitat The whole galactic roadshow works by magic. ... Smith took great pains with his epic, rewritings its earlier parts to hang together in one enormous concept. And the concept is impressive. Unfortunately, everything moves at at suh breath-taking speed - or else stops entirely while everyone talks and the plot is catching up - that what is god in theory is bypassed in practice. the author conveys no visual experience and does not make his immense distances real. nevertheless, for youngsters, the entire astounding edifice held a lot of joy and excitement, mainly because, whatever else Doc Smith could or could not do, he clearly enjoyed spinning out this doughnut mix of galactic action. (Brian W. Aldiss, Trillion Years Spree: The History of Science Fiction, 1986, Ch. IX, 211)
Da liegt aber für das Beständig-werden solcher Texte (das gilt übrigens auch für andere Bereiche der Populärliteratur) 1 Hase im Pfeffer: die meisten Texte sind nicht wertbeständig. Man sieht die Lücken & Dürftigkeiten, die Unzulänglichkeiten des Zeitgeists springen einem nach 50 oder mehr Jahren überaus störend ins Gesicht; das Wissen um die Schauplätze ist einfach ein anderes. Auf dem Mars, mit Kanälen & atembarer Luft und Urbewohnern: das läßt sich nicht mehr naiv goutieren. Wenn es gut, wirklich gut geschrieben ist, liest es sich wie Fantasy: wenn es deren Kriterien gerecht wird, funktioniert das weiter (etwa in den Erzählungen von Leigh Brackett). Das ist auch der Grund, warum man sich etwa bei alten Gruselfilmen, beim besten Vorsatz, nicht mehr grausen kann. Von all den Spielarten der Pop-Lit dürfte die SF die geringste Halbwertszeit haben. Und nicht, weil die Szenarien (Atomkrieg USA/UdSSR im Jahr 2000; 2016 stellt sich der Präsidentschaftskandidat als Klon heraus, oder als Roboter; Skynet & Terminator 2025; Blade Runner spielt etwa 2019; 2016: die Hippies retten die Welt; nö: 2016: die Hippies klauen ein Raumschiff & fliehen von der vergifteten Erde zum Alpha Kappes) obsolet sind.
Das kann beim Wiederlesen auch hochgeschätzte Texte anfressen. Ich habe mir vor einigen Jahren den Unspaß gemacht, einiges von J.G.Ballard noch mal zu lesen - Texte, die mich, nachdem ich mit 18, 20 die eher abschreckenden Empfehlungen (erzählt keine Geschichten, verachtet alles, was diesen naiven Lesetrotteln wert ist; literarisches Pendant zum nouveau roman) ignorieren gelernt habe, umgehauen haben. Etwa "The Voices of Time": die traumhaften, surrealistischen Bilder, die Evokation der Abgründe von geologischer & astronomischer Zeit, ein Signal, das von außen, niemand weiß woher, in den Radioteleskopen auftaucht & die Lebenserwartung des Universums erbarmungslos runterzählt, Sekunde um Sekunde: wie ein ganz tiefer Traum... Es wirkt nicht mehr.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat Gibts die auch elektronisch? Dieses Heftformat fand ich immer etwas merkwürdig, und "Gebrauchsliteratur" dieser Art habe ich ungern als weiteres Papier im Haus.
Die "Silberbände" eignen sich gut - für den Amazon Kindle pro Stück für 9.99 € ... leider geht dann Ausleihen nicht ;-)
Zu E.E.Smith:Ich erinnere immer noch mit einem Heidenvergnügen, die Szene, in der der Bordingenieur mit ölverschmierten Händen und riesigem Schraubenschlüssel von der Reperatur des Hyperlichtgeschwindigkeitantriebs auf die Brücke zurückkehrt.Auch das Holster für die beiden Laserpistolen war nicht schlecht.
Zitat von R.A. im Beitrag #6weil für ihn Jack Vance der Höhepunkt dieses Genres war?
Jack Vance hat übrigens übermorgen, am 28. August, 100. Geburtstag. Bei uns ist er ja immer mehr 1 Geheimtipp geblieben, ein Privataltertum, aber für Holland & etwa Skandivanien stand er in den entsprechenden Reihen der Verlage immer ganz vorn. Solang es die noch gab. Mittlerweile ist er natürlich im Buchhandel nirgendwo mehr präsent. Aber das gilt für fast alle Klassiker des Genres. Die Titel sind oftmals im Angebot, aber man mus die Titel ordern, also schon drauf angefixt sein. Der alte Modus vivendi, jeden Monat die Regale entlang zu gehen & Klappentexte zu lesen, um Entdeckungen zu machen, ist unwiderruflich Schnee von gestern. Es gibt von ihm gut 2 Dutzend Titel für den Kindel, Prime Books hat ein gutes Dutzend als PoD lieferbar (bleibt aber dabei: für Bibliophile, die das Buch als optisches & haptisches Event schätzen, ist PoD schlicht scheußlich. Liest sich auch nicht gut; weil hier Satzspiegel/Schriftbild & -größe 1:1 von der Lesegerätformatierung aufs Blatt übertragen werden.) Hat ja 2 Versuche einer Werkausgabe gegeben, id USA die Integral Edition, bei uns die von Andreas Irle: das sind aber wänzige Privatunternehmungen & läuft komplett unter allem Radar.
Zitat Die sterbende Erde, Rhialto der Wunderbare und Nachtlicht haben eine Auflage von 250 Exemplaren. Der Lachende Magier bis Showboot-Welt sind in einer Stückzahl von 150 aufgelegt. Ab Trullion: Alastor 2262 sind es 125 Exemplare. Magnus Ridolph 100 Exemplare. Ab Gestatten, Jack Vance wieder 150 Exemplare.
Die Werke von Vance sind mal von einem mißgünstigen dt. Kritiker als "galaktischer Heimatroman" bezeichnet worden. Ist natürlich das pfeilgenaue Gegenteil. Heimatkitsch lebt ja (sit venio verba) von der kitschigen Aufladung des Lokalen. Bei Vance sind die Hintergründe immer exotisch & bunt, sehr oft mit einem Touchs ins Fabuliert-Pseudoorientalische/Fernöstliche. Diese Schauplätze sind die halbe Miete für den Leser. Die andere Hälfte ist der absolut trockene Ton, mit dem das geschildert wird, die zynischen Bonmots der Protagonisten ("He was neither lazy nor incompetent; he merely had occupational claustrophobia"), zudem sehr maniriert-Barock. (Das Zeitalter war ja ebenfalls höchst gepflegt zynisch). Am nächsten steht er, so gesehen, womöglich Ernest Bramah. Der Plot... nun ja, das gehört irgendwie dazu & muss auch mal zugeschnürt werden, so wie im Krimi die Leiche am Anfang & die Lösung am Ende dazugehören, aber wirklich interessiert das weder den Autor & noch weniger den Leser. (Schön am Ende von "The Dragon Masters", wo die Festung des bösen Lords eingenommen ist & der pöse Wicht, voll der Mort, dingfest gemacht. "Was sollen wir jetzt mit ihm machen?" "Schmeißt ihn einfach von der Burgmauer." Oder war das jetzt "The Last Castle"? Ist auch egal. Wirklich.)
Gab übrigens vor ein paar Jahren, 2009, ein Beispiel für das, was sich für Genreautoren mit einem gewissen "Kultustatus" eingebürgert hat & wofür das Englisch das Wort "festschrift" hat: ein Dutzend+ Autoren, die sich hinsetzen & vor den Erzählkulissen selber mehr-oder-weniger gelungene Erzählungen abliefern (das hat 1989 mit Asimov, "Foundation's Friends", angefangen; dann 1992 mit Ray Bradbury, 1996 Jack Williamson, 2010 Frederik Pohl; der letzte war 2014 Robert Silverberg). In dem Fall war das ganz auf das Milieu der "sterbenden Erde" beschränkt. Einer des beiden Herausgeber war übrigens http://www.georgerrmartin.com/grrm_book/...he-dying-earth/.
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Ja,Vance wurde immer unterschätzt.Besonders der Dämonenlordzyklus hat es mir seinerzeit angetan.Für Freunde der humorvollen Phantastik hätte ich noch die Empfehlungen "Die fliegenden Zauberer"Niven/Gerrold und "Die Nacht der Drachen"Dickson,sowie den van Rijn Zyklus von Andersen. P.S.Gut,dass ich die meisten Klassiker im Heyne-Original rumstehen hab.
Nachtrag Vance. Auf dem wöchentlich geposteten Podcast StarShipSofa (da werden als Hauptmenü Nachrichten aus dem Genre vermeldet & Lesungen von Erzählungen eingestellt; ist aber schwer gewöhnungsbedürftig, weil das immer in einem hammerharten Glasgower Tonfall erfolgt), gab es 2010, als JV so etwas wie "seine Autobiographie" vorgelegt hatte (eine Zusammenstellung von Passagen aus Briefen, die er im Lauf der Jahrzehnte geschrieben hatte), ein einstündiges Gespräch zwischen ihm und Frederik Pohl (selbst einer der Großen Namen als Autor & id 60ern als Herausgeber von "Galaxy" & "Worlds of If" zeitweise der wichtigste Herausgeber in diesem Schrebergarten). Das war über Jahre hinaus unauffindbar (mir jedenfalls). Momentan liefert der Suchvorgang.
Vance ist auch einer der wenigen Autoren, die SF und Fantasy gleichermaßen draufhaben. Seine Lyonesse-Trilogie ist vielleicht die beste Fantasy, die mir je untergekommen ist. Gott sei Dank habe ich sowohl die alte Heyne-Ausgabe fast komplett wie auch die eBooks auf dem iPad - die Preise für die neue Ausgabe sind ja abschreckend.
Der Lyonesse-Zyklus ist schon toll.Kenne aber nur die ersten beiden Bände.Vance kam nicht mehr dazu ihn ganz fertigzustellen,oder?Hab im Hinterkopf er wäre >3 angelegt gewesen.
Zitat von patzer im Beitrag #23Vance kam nicht mehr dazu ihn ganz fertigzustellen,oder?
Doch, der dritte und letzte Band erschien 1989, lange vor Vance's Tod 2013. Und da fehlt auch nichts, alle Handlungen werden in einem schönen Happy End aufgelöst.
Zitat von patzer im Beitrag #23Vance kam nicht mehr dazu ihn ganz fertigzustellen,oder?
Doch, der dritte und letzte Band erschien 1989, lange vor Vance's Tod 2013. Und da fehlt auch nichts, alle Handlungen werden in einem schönen Happy End aufgelöst.
Man kann aber sehen, woher dieser Eindruck kommt. Vance hat ja zeitlebens im Fantasy-Modus geschrieben; seit dem Erzählzyklus um die "Sterbende Erde" & Cugel den Cleveren; aber in diesen Texten ist der Gestus ironisch; die Tonart die des Pikaresken, da Kritiker gern mit handlichen Etiketten arbeiten, sind es hier die "Low fantasy", die die meisten Werke im leichten Modus à la Diebeswelt ausmacht; & die "Fantasy of manners". Der Lyonesse-Zyklus ist High Fantasy-grundiert: das Schicksal von Reichen & Dynastien, viele der Assonanzen zeigen direkt auf die Artus-Sagen (geht schon mit dem Namen los). Selbst bei der sterbenden Erde ist es letztlich egal, ob die Sonne morgen ausflackert (solange die Contenance gewahrt bleibt); wenn High Fantasy eines nicht kann, dann der Modus der ironischen Selbstverkleinerung. Viele Vance-Leser haben id 80ern diesen Umschwung nicht mitvollzogen & haben erst wieder die späten Werke im pikaresken SF-Modus, Night Lamp (1996) & Ports of Call (1998) gelesen. Das konnte man in den frühen Netzforen gut mitverfolgen, sowohl von seiten der Buchhändler als auch der älteren Leserschaft: Ich lese lese sowas seit 2, 3 Jahrzehnten nicht eigentlich nicht mehr/kaum noch/ziemlich abgetörnt; aber wenn ich sehe, daß es einen neuen Jack Vance gibt, lasse ich alles stehen & liegen.
Vance gehört zu den Autoren (das ist bei Genre-Autoren, die ihr tägliches Brot mit Schreiben verdienen müssen & von Märkten abhängig sind, sooo selten nicht), die keinen Nachlaß haben. Da gibt es kein halbes Dutzend unpublizierter Romane. Vance hat in den 60er Jahren eine ganze Reihe Krimis geschrieben; als die SF wegbrach & Fantasy noch nicht marktgängig war. Die Hälfte davon sind nicht auf den Markt gekommen, weil die veröffentlichten in der Masse untergingen & Taschenbuchkrimis noch weitaus mehr als SF Eintagsfliegen sind. Die sind dann ab 1979 im Rahmen der ersten "Werksausgabe" erschienen, die Tim Underwood & Chuck Miller als Liebhaberprojekt lanciert haben. "Publiziert" meint hier aber: Buchauflagen von maximal 500 Exemplaren & post festum praktisch nicht greifbar.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
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