Zitat von FAZ, 22.02.Nur 47 Prozent sind überzeugt, dass es „bei vielen Themen und in vielen Situationen klare Fakten gibt, die bewZitat:eisbar sind und einfach stimmen“. 43 Prozent halten dagegen und vertreten die Position „Was stimmt und was nicht, ist in vielen Fällen Ansichtssache. Es gibt oft kein ,wahr‘ oder ,falsch‘.“ Die Bildungsschichten unterscheiden sich bei dieser Frage nur marginal. Noch größer sind die Zweifel, ob sich in der Berichterstattung über komplexe Themen belastbare Fakten identifizieren lassen. 55 Prozent ziehen die resignative Schlussfolgerung, dass angesichts der Komplexität und auch angesichts kursierender Falschmeldungen keiner mehr sicher sein könne, was wahr und was falsch ist. 44 Prozent wissen „bei vielen politischen Informationen gar nicht, welchen davon ich glauben kann“. 45 Prozent sind misstrauisch, dass die wirklich wichtigen Informationen den Bürgern vorenthalten werden; von den Anhängern der Linken und insbesondere der AfD glaubt dies die überwältigende Mehrheit. ... Zwei Drittel der Bürger zweifeln an den Angaben zu den Flüchtlingszahlen, 73 Prozent an der Berichterstattung über die Kriminalität von Flüchtlingen.
In Deutschland sind heute 42 Prozent der Bevölkerung überzeugt, an dem Vorwurf der Lügenpresse, der hier zunächst durch Pegida propagiert wurde, sei zumindest etwas dran. Rüde Attacken auf Journalisten, die in Deutschland nicht die öffentliche Diskussion, aber häufiger Debatten im Netz prägen, treffen auf eine bemerkenswerte Toleranz. Eine Äußerung aus dem Netz wie „Diese Lügenpresse lügt halt in alle Richtungen“, halten zwar nur 21 Prozent für in Ordnung, jedoch weitere 40 Prozent für grenzwertig, aber akzeptabel. „Dumm wie Dachpappe, diese Journalisten“ hält knapp die Hälfte der Bevölkerung für eine akzeptable Äußerung, „was für ein Drecksblatt“ die Mehrheit.
Ich halte das keineswegs für eine akzeptable Äußerung, sondern für eine pauschale Diskriminierung von Dachpappen, Rennpappen, Pappenheimern, Pappnasen & Papiertigern; schließlich befinden wir uns im Zeitalter der intelligenten Werkstoffe.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #26Allensbach-Umfrage zum Postfaktischen id FAZ.
Zitat von FAZ, 22.02.Nur 47 Prozent sind überzeugt, dass es „bei vielen Themen und in vielen Situationen klare Fakten gibt, die bewZitat:eisbar sind und einfach stimmen“. 43 Prozent halten dagegen und vertreten die Position „Was stimmt und was nicht, ist in vielen Fällen Ansichtssache. Es gibt oft kein ,wahr‘ oder ,falsch‘.“ Die Bildungsschichten unterscheiden sich bei dieser Frage nur marginal. Noch größer sind die Zweifel, ob sich in der Berichterstattung über komplexe Themen belastbare Fakten identifizieren lassen. 55 Prozent ziehen die resignative Schlussfolgerung, dass angesichts der Komplexität und auch angesichts kursierender Falschmeldungen keiner mehr sicher sein könne, was wahr und was falsch ist. 44 Prozent wissen „bei vielen politischen Informationen gar nicht, welchen davon ich glauben kann“. 45 Prozent sind misstrauisch, dass die wirklich wichtigen Informationen den Bürgern vorenthalten werden; von den Anhängern der Linken und insbesondere der AfD glaubt dies die überwältigende Mehrheit. ... Zwei Drittel der Bürger zweifeln an den Angaben zu den Flüchtlingszahlen, 73 Prozent an der Berichterstattung über die Kriminalität von Flüchtlingen.
In Deutschland sind heute 42 Prozent der Bevölkerung überzeugt, an dem Vorwurf der Lügenpresse, der hier zunächst durch Pegida propagiert wurde, sei zumindest etwas dran. Rüde Attacken auf Journalisten, die in Deutschland nicht die öffentliche Diskussion, aber häufiger Debatten im Netz prägen, treffen auf eine bemerkenswerte Toleranz. Eine Äußerung aus dem Netz wie „Diese Lügenpresse lügt halt in alle Richtungen“, halten zwar nur 21 Prozent für in Ordnung, jedoch weitere 40 Prozent für grenzwertig, aber akzeptabel. „Dumm wie Dachpappe, diese Journalisten“ hält knapp die Hälfte der Bevölkerung für eine akzeptable Äußerung, „was für ein Drecksblatt“ die Mehrheit.
Ich halte das keineswegs für eine akzeptable Äußerung, sondern für eine pauschale Diskriminierung von Dachpappen, Rennpappen, Pappenheimern, Pappnasen & Papiertigern; schließlich befinden wir uns im Zeitalter der intelligenten Werkstoffe.
Interessant ist schon, dass z.B. die von mir rot markierten Aussagen sich nicht gegensätzlich ausschließen müssen, was anscheinend weder den Befragten noch dem Artikelschreiber der FAZ aufgefallen ist. Sie können durchaus beide gleichzeitig wahr sein, unter anderem abhängig davon, wie das Wort "viele" definiert wird.
Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.
Zitat von Frankenstein im Beitrag #23 Ich assoziiere LG eher mit dem Begriff "Premiumqualität", auch aufgrund von Erfahrungen als Konsument und gelegentlichen Servicetechnikereinsätzen bei LG.
Meine Erfahrungen mit LG sind begrenzt. Bei Computerzeugs ist es "billig, funktioniert aber meistens trotzdem" (und das Angebot ist oft nicht überschaubar und denkbar schlecht auf der Website präsentiert, zudem mit einem der am schlechtesten funktionierenden Produktvergleiche, und da gibt es wahrlich viele Bewerber). Bei Elektronikzeugs "preiswert, aber nicht das Highlight". Bei den aktuellen OLED-TVs ist es hingegen "Premiumpreis ohne Premiumqualität und keine Ahnung von Premiumservice".
"Premiumqualität" hatte ich bisher noch nie von LG.
Gruß hubersn
Ich habe mehrere Jahre für ein japanisches Subunternehmen als Feldingenieur und Servicetechniker mit Schwerpunkt LCD-Panels gearbeitet und war in der Zeit praktisch bei fast allen Dependancen der namhaften TV-Hersteller in Europa im Einsatz.
Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber seinerzeit waren die Qualitätskontrollen bei LG mit Abstand die strengsten.
Wobei die Herstellung von Endprodukten in den Bereichen Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte zugegebenermaßen schon länger nichts mehr mit Raketenwissenschaft zu tun hat.
Zitat von Frankenstein im Beitrag #28 Wobei die Herstellung von Endprodukten in den Bereichen Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte zugegebenermaßen schon länger nichts mehr mit Raketenwissenschaft zu tun hat.
Weil, summa summarum, nur Raketenwissenschaft wirkliche Raketenwissenschaft ist.
Zitat von R.A. im BlogDie etablierten Redaktionen werden als Einschränkung und Zensur gesehen, das preiswerte Publizieren als Möglichkeit neue Sichtweisen unters Volk zu bringen.
Wenn das so gesehen wird, wäre das m.E. allerdings ein gewisses Fehlverständnis über die Aufgaben einer Redaktion.
Nicht unbedingt. Es wäre erst einmal nur eine Reaktion auf die heutige Praxis - in der Redaktionen in der Regel keinerlei echte Qualitätskontrolle mehr durchführen.
Vielen Dank für die Korrekturlesung des Beispielartikels. Den hatte ich nur oberflächlich gelesen und fand ihn ganz ordentlich - aber tatsächlich stimmt das ja mit den gefundenen Fehlern. Da wäre ein qualitätssicherende Endredaktion hilfreich gewesen, und echter Journalismus müßte die beinhalten. Aber wo gibt es das noch? Da geben sich Blogger und "Etablierte" wohl nicht mehr viel ...
Zitat ... und die offenbar weit verbreitete Ansicht, dass sich Qualitätsjournalismus darin zeigt, dass einem der jeweilige Tenor in den Kram passt, ist auch nicht so ganz unproblematisch, sach ich mal.
Absolut richtig.
Zitat Indessen verhindert das die Umsonst-Kultur im Internet.
Das ist offen. Wir haben hier einen Teufelskreis: Weil es nichts kostet, sind die Angebote schlecht. Und weil die Angebote schlecht sind, will keiner dafür zahlen.
Es hat bisher m. W. nie den Versuch gegeben, wirklich gute Inhalte im (deutschen) Internet zu verkaufen. In den USA haben solche Versuche funktioniert (z. B. Stratfor), aber offenbar nur für spezialisierte Bereiche, nicht als "normalen" Journalismus.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #20Der Hinweis auf die schrumpfende Blogospähre könnte vielleicht noch ergänzt werden um eine Vermutung, ob das ein deutsches Phänomen ist oder sich auch im englischen Sprachumfeld vollzieht.
Diesen Hinweis fände ich auch wichtig - nur kann ich ihn leider nicht geben. Schon die Aussage über die deutsche Blogosphäre ist nur eine Vermutung, gesicherte Zahlen gibt es nicht. Für die USA oder andere Staaten weiß ich fast nichts über die Entwicklungen dort, einige US-Blogs scheinen aber erfolgreich zu sein.
Zitat Grundsätzlich geht es aber natürlich um die Frage, ob das Internet geeignet ist, professionelle Expertentätigkeit durch "Crowdintelligenz" zu ersetzen.
Das glaube ich nicht. Bei manchen Punkten ist das wohl möglich, aber allgemein eher nicht.
Die Betrachtung von "Missionaren" und "Pflegern" ist ja durchaus überzeugend - aber beide Gruppen können eben nur spezielle Nischen abdecken.
Zitat Ihr Hinweis auf ein "Geschäftsmodell" verstehe ich nun so, dass Sie doch wieder die Rolle des professionellen Experten (angestellt und bezahlt) einführen wollen.
Deutliches Ja! Die qualitätvolle Bereitstellung von Informationen ist in meinen Augen eine Service-Tätigkeit, die auch nur von bezahlten Profis geleistet werden kann. Jedenfalls in der nötigen Breite. Genauso wie meine tägliche Ernährung von Profis in Geschäften und Restaurants gewährleistet wird (und für deren Services zahle ich einiges Geld). Ich kann selber ganz gut kochen und habe auch einige Freunde, bei denen ich immer wieder sehr schöne Sachen zu essen kriege. Aber das sind eben nur ergänzende Nischen, wie die Blogger.
Zitat die Publikationsform (Papier oder Bytes) ändert nix wesentliches n der Dienstleistung (Information) und sollte in der Marktwirtschaft dazu führen, dass die Dienstleistungen abgeboten werden, für die genug Nachfrage vorhanden ist.
Im Prinzip ja. Wobei es durchaus eine Zeit dauern kann, bis eine Nachfrage entdeckt und befriedigt wird. Die etablierten Verlage scheinen damit ihre Schwierigkeiten zu haben.
Und dann haben wir in Deutschland natürlich noch die erhebliche Marktverzerrung durch "kostenlose" Staatsmedien. Das könnte ein Grund dafür sein, daß Internet-Journalismus in den USA besser zu laufen scheint als bei uns.
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #22Guter Journalismus hat Produktionskosten, die eingespielt werden müssen.
Richtig.
Zitat Meine Vermutung wäre, dass die wenigsten Menschen wirklich guten Journalismus, sondern viel mehr die Bestätigung der eigenen Meinung möchten ...
Natürlich gibt es die Leute, die wollen nur ihre Meinung bestätigt bekommen (und die werden je nach Meinung teilweise sehr gut bedient). Und das Interesse an gutem Journalismus ist bestimmt nur bei einer Minderheit vorhanden. Aber die muß so klein nicht sein, und bei den wirklich Interessierten gibt es m. E. auch eine Zahlungsbereitschaft. Ich sehe mittelfristig durchaus das Nachfragepotential für einige qualitativ hochwertige Internet-Journalismus-Angebote. Schließlich spart man im Internet auch vieles, was den Printbereich teuer macht.
Mal über den Daumen gepeilt: Einige zehntausend Abonnenten mit 30,-€/Monat (das kostet manche schäbige Lokalzeitung) gibt schon einen Jahresetat, für den man eine ganze Redaktion mit guten Leuten bezahlen kann. Ohne einen Cent Werbeeinnahmen. Der entscheidende Punkt ist natürlich, daß die Qualität so deutlich besser sein muß, daß die Abonnenten die Mehrkosten gegenüber den Kostenlos-Angeboten im Netz akzeptieren.
Zitat von R.A. im Beitrag #3230,-€/Monat (das kostet manche schäbige Lokalzeitung)
Diese schäbigen Lokalzeitungen haben allerdings allerhand konkreten Nutzen, was man von gutem politischen Journalismus nicht immer so sagen kann - der wirkt ja nur sehr indirekt.
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
Zitat von Florian im Beitrag #4Oder was ist mit Facebook? Mal aus dem Nähkästchen geplaudert: Ich habe vor ein paar Wochen für meine Azubis eine Schulung gemacht zum Thema "Marketing". Und habe bei der Gelegenheit deren Mediennutzung abgefragt. Das Ergebnis war - zumindest für mich alten Herrn - schon krass: Von 8 Azubis liest noch eine gelegentlich Zeitung. Der Rest sagt, dass sie ihre Nachrichten im wesentlichen über Facebook (!) beziehen. Also nicht "Internet", sondern "Facebook". KEINER von denen besucht ein klassisches Nachrichtenportal wie Spiegel Online. Sondern sie gehen auf Facebook. Was sie dort angezeigt bekommen, das sind für sie die relevanten News. Krass, oder? So oder so: Richtig genutzt IST Facebook ja tatsächlich auch ein Nachrichtenportal, zugeschnitten auf die eigenen Bedürfnisse aber mit dem Potenzial, eine Nachrichten-Vollversorgung zu bieten.
Ehrlich gesagt überrascht mich das jetzt nicht. Ich habe das auch schon bei Akademikern beobachtet.
Zitat von xanopos im Beitrag #34Ehrlich gesagt überrascht mich das jetzt nicht. Ich habe das auch schon bei Akademikern beobachtet.
Ich fühle mich ja manchmal sehr prollig, wenn andere Leute berichten, im Gegensatz zu mir zu Hause über keinen Fernseher zu verfügen. Die sind dann auch meist nicht auf Facebook, aber zu meiner Beruhigung kann ich dann wenigstens da mithalten. Lügenpresse hin, Lückenpresse her - aber was sich Facebook an einseitiger Zensur leistet, während richtig üble Dinge locker durchgewinkt werden, ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Ich halte es für fatal, eine solche Willkür-"Institution" mit der Funktion als Plattform politischer Diskussion zu betrauen. Aber das dürften wohl fast alle hier auch so sehen - deswegen sind wir ja die, die wir sind
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
Zitat von Werwohlf im Beitrag #35Ich halte es für fatal, eine solche Willkür-"Institution" mit der Funktion als Plattform politischer Diskussion zu betrauen.
Facebook hat seine Schwächen, ist aber trotzdem besser als fast alle Alternativen. Jedenfalls solange Maas sich nicht durchsetzt und es bei ein paar stümperhaften und zufälligen Zensurversuchen bleibt. Ansonsten hat niemand Facebook mit einer solchen Funktion betraut, sondern das hat sich halt so entwickelt. "Emerging order" vom Feinsten.
Zitat Aber das dürften wohl fast alle hier auch so sehen - deswegen sind wir ja die, die wir sind
Nein, das sehe ich ganz anders. Ich diskutiere sehr viel auf Facebook. Aus dem einfachen Grund, daß da deutlich mehr Leute präsent sind. Hier in Zettels Raum sind die Diskussion manchmal besser und man lernt bei einigen Beiträgen. Aber ansonsten lesen mich hier halt nur ein Handvoll Leute, die entweder schon überzeugt oder unbelehrbar sind. Auf FB lesen das Hunderte, bei denen das durchaus auch Wirkung zeigt.
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