Es gibt nichts oder jedenfalls wenig Neues unter der Sonne. So hat auch der Umgang mit nicht hilfreichen Werken eine jahrhundertealte Tradition. Aus aktuellem Anlass wage ich in Zettels Raum eine kleine Diskussion der einschlägigen Methoden.
Zitat von Emulgator im Beitrag #2Es ist ja eine arte-Produktion, also auch für das französische Fernsehen. Wie geht man mit dem Film im Frankreich um?
Mir scheint, dass die Diskussion über diesen Film von D nach F übergeschwappt ist.
In der französischen Wikipedia gibt es einen Eintrag über die Doku.
Der Titel Les Nouveaux Visages de l’antisémitisme (Die neuen Gesichter des Antisemitismus) verkennt freilich, dass der große Jean Améry (ein durch und durch linker Denker, den ich sehr schätze) schon vor über 40 Jahren diesen "ehrbaren Antisemitismus" sehr luzide beschrieben hat (Jean Améry, "Der ehrbare Antisemitismus" in ders., Weiterleben - aber wie? hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Gisela Lindemann, Stuttgart: Klett-Cotta 1982, 151 - 175).
Vom Umgang mit nichthilfreichen Werken. So geht das.
Zitat Aber Zahlen fälschen? Warum? Für den guten Zweck, das höhere Wohl? Zum Wohle der Allgemeinheit oder die Reinhaltung der Literatur? Die Spiegel-Bestseller-Liste war eine Institution, eine Instanz, die nur auf harten Zahlen basierte. Zuverlässig, weil unbestechlich und unbeeinflussbar – außer durch Absatz von Büchern oder eben dessen Ausbleiben. Das ist nun vorbei. Auch dieses letzte Fünkchen von Objektivität der Presse reiht sich ein in die Doktrin einer selbsternannten Meinungselite, wie sie Jean-Claude Juncker trefflich definiert hat: „Wenn’s drauf ankommt, muss man lügen.“
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Und für alle, die immer noch daran zweifeln, dass Spon hier bewusst zensiert & lügt - und nicht etwa nur linkslastige Hausregeln anwendet - sei dieser Link empfohlen:
Ich hab´s zweimal durchgelesen: da steht nichts von "Aufgenommene Werke müssen den redaktionellen Ansprüchen von SPON genügen" oder irgendwas in der Art. Sondern es werden allein produktionstechnische Angaben gemacht; es ist unbestreitbar: nach den eigenen Angaben von SPON müsste Finis Germania in der Liste auftauchen.
Spon behauptet also bestimmte Regeln anzuwenden, die tatsächlich in einer Einzelfallentscheidung gebrochen werden. das ist sowohl Zensur als auch gelogen ("Fakenews") (weil die Zensur nicht zugegeben wird).
Das bemerkenswerte dabei ist, dass die Redakteure des Spon -so wie ich sie einschätze- kein schlechtes Gewissen haben. So wie es bei ideologisch-radikalen Menschen nun mal so ist: das eigene Handeln ist immer "alternativlos" und "zum Besten aller".
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Der "Stern", dessen Liste auch nur auf dem Verkaufserfolg basiert, hat es etwas subtiler gemacht. Dort taucht das Büchlein auf Platz 12 auf, dafür findet sich auf der Seite aber ein kleiner Kasten mit einigen Adjektiven wie "rechtsextrem", die aus Rezensionen des Werks stammen sollen.
*edit*
Zitat von Frank2000 im Beitrag #6Ich hab´s zweimal durchgelesen: da steht nichts von "Aufgenommene Werke müssen den redaktionellen Ansprüchen von SPON genügen" oder irgendwas in der Art. Sondern es werden allein produktionstechnische Angaben gemacht; es ist unbestreitbar: nach den eigenen Angaben von SPON müsste Finis Germania in der Liste auftauchen.
Es sei denn natürlich, man interpretiert den Text z.B. als Kochbuch.
Ich möchte doch sehr bitten! Das Buch von Sieferle ist doch ein "klar völkisch-antisemitisch ausgerichtetes Werk". Sagt der renommierte Experte eines deutschen Qualitätsmediums. Das ist jetzt eben das offizielle Urteil der aus diversifizierten Empörten aller Medien zusammengesetzten Jury, gegen das kleinliche Einwände, die sich auf den tatsächlich veröffentlichten Text des Buches beziehen, nur noch wie jämmerliche Versuche von Rechtspopulisten wirken, ihre finstere Agenda irgendwie doch unter das Volk zu bringen. Sowas gehört nicht publiziert, beworben, besprochen oder verkauft.
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
Bei der (zugegebenmaßen recht oberflächlichen) Lektüre des Textes von Herrn Kaiser ist mir seine kurze Bemerkung zu Sarrazin aufgefallen, dessen Thesen - so Kaiser - "gelinde gesagt umstritten" seien.
Täusche ich mich, oder ist das Wort "umstritten" inzwischen tatsächlich zum Allzweck-Diffamierungswerkzeug gegenüber nicht-linken Autoren geworden? Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, in denen jeder, der die üblichen linken Phrasen von sich gegeben hat, respektvoll als "Querdenker" bezeichnet wurde. Das war zwar ziemlicher Schmonzes, zeigte aber immerhin, daß man Kontroversen für etwas grundsätzlich Positives hielt.
Zitat von DrNick im Beitrag #10Täusche ich mich, oder ist das Wort "umstritten" inzwischen tatsächlich zum Allzweck-Diffamierungswerkzeug gegenüber nicht-linken Autoren geworden?
Nein. Ja.
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
Zitat von Werwohlf im Beitrag #9Sowas gehört nicht publiziert, beworben, besprochen oder verkauft.
Aus dem Wörterbuch der sozialistischen Journalistik, Pflichtstudiumslektüre für damalige Irgendwas-mit-Medien-Studierende, isb. am "Roten Kloster", Leipzig, Karl-Marx-Universität, Leipzig 1979:
Zitat Argumentation (S. 18f.) A. bedeutet für den sozialistischen Journalisten Klärung objektiv realer Zusammenhänge aus der Sicht der gesellschaftlichen Aufgaben. Gegenstand seiner A. sind die Ursachen, die Bedeutung, die Folgen oder Konsequenzen neuer gesellschaftlicher Prozesse/Situationen/Ereignisse, die damit verbundenen Gesetzmäßigkeiten, Tendenzen und Widersprüche, die Aufgaben, die in einer bestimmten Situation zu lösen sind, und die zweckmäßigsten Methoden ihrer Lösung. Die Aufgabe von A. im sozialistischen Journalismus besteht darin, sozialistische Überzeugungen zu entwickeln und zu festigen, stets das volle Verständnis für die Richtigkeit der marxistisch-leninistischen Politik zu gewinnen und ideologisches Rüstzeug für die Verwirklichung der sozialistischen Strategie und Taktik durch die Massen zu liefern. Das schließt das ständige Herausarbeiten der wesentlichen Zusammenhänge des internationalen Klassenkampfes und die Auseinandersetzung mit Auffassungen und Äußerungen des imperialistischen Klassengegners sowie mit irrigen Auffassungen der eigenen Bevölkerung ein. (* Polemik) (...) Die A. im sozialistischen Journalismus soll dem Inhalt nach wissenschaftlich korrekt, der Form nach volkstümlich sein. Sie erfordert fundiertes theoretisches Wissen und genaue Kenntnis der Beschlüsse der marxistisch-leninistischen Partei zu betimmten Phasen und Bereichen der gesellschaftlichen Entwicklung. (...) A. werden umso nachhaltiger zur Bewußtseinsentwicklung beitragen, je besser sie den ganzen Lebensprozeß der sozialistischen Staatsbürger in seinen Zusammenhängen zeigen und so die Einsicht jedes Bürgers in die wachsenden Anforderungen an seine eigene Persönlichkeit fördern.
Journalist (S. 115f.) Der sozialistische J. ist Funktionär der Partei der Arbeiterklasse, einer anderen Blockpartei (bei Mehrparteiensystem im Sozialismus) bzw. einer gesellschaftlichen Organisation und der sozialistischen Staatsmacht, der mit journalistischen Mitteln an der Leitung ideologischer Prozesse teilnimmt. Er ist Vertrauensmann des Volkes. Seine gesamte Tätigkeit wird grundlegend vom Programm und den Beschlüssen der marxistisch-leninistischen Partei der Arbeiterklasse sowie die Verfassung des sozialistischen Staates bestimmt. Durch Wort und Bild nimmt er zielgerichtet auf die Herausbildung, Entwicklung und Festigung des sozialistischen Bewußtseins des Volkes Einfluß. Er erklärt und begründet ständig die Inhalte und Ziele der Strategie und Taktik der Partei der Arbeiterklasse für die Entwicklung im Zusammenhang mit der Verbreitung aktueller * Informationen.
Der Link ist kostenpflichtig. Das ist nicht viel. Auf der anderen Seite bevölkert Herr Dr. Eckart von Hirschhausen inzwischen viele Fernsehsender. Ich habe noch keine einzige Sendung gesehen, denn sie interessieren mich nicht. Insofern ist mir auch das Interview und seine Meinung hier an dieser Stelle der paar Cent nicht wert. Sollte ich tatsächlich etwas Entscheidendes verpasst haben, bitte ich höflich um Nachricht.
Inzwischen ist auch offiziell bestätigt, was ohnehin klar war. Die Chefredation des Spiegel hat in diesem "Ausnahmefall" beschlossen, das Büchlein einfach von der Liste zu streichen:
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Zitat von DrNick im Beitrag #15Inzwischen ist auch offiziell bestätigt, was ohnehin klar war. Die Chefredation des Spiegel hat in diesem "Ausnahmefall" beschlossen, das Büchlein einfach von der Liste zu streichen:
Das ist tatsächlich ein krasses Beispiel für "Lügenpresse". Die Variante, den Platz 6 einfach leer zu lassen war streng genommen noch keine "Lügenpresse" sondern nur eine "Lückenpresse". Wenn man aber einen anderen Titel auf Platz 6 setzt, ist die Grenze zur "Lügenpresse" eindeutig überschritten.
Und nur zur Erinnerung: Sarrazin durfte noch auf der Bestseller-Liste erscheinen. Damals hielt man offenbar journalistische Wahrhaftigkeit noch für wichtiger als politische Kompatibilität zur Redaktions-Mehrheitsmeinung.
Interessant übrigens auch die Entscheidungs-Begründung, man halte das Buch für antisemitisch. Mag sein (ich habe das Werk nicht gelesen). Aber schon komisch, dass ausgerechnet der Spiegel da auf einmal Skrupel entdeckt. Nota bene: letztes Jahr hatte der Spiegel (zu Recht!) noch keine Bedenken, auf Platz 1 seiner Bestseller-Liste Hitlers "Mein Kampf" zu führen. (https://www.welt.de/kultur/literarischew...toren-2016.html) Vielleicht war Hitler also weniger antisemitisch als jetzt "Finis Germania"? Oder werden die pc-Leitlinien einfach immer strenger?
Noch eine kleine weitere Fake-News findet sich übrigens noch ganz am Ende des Artikels http://uebermedien.de/18120/der-rechte-r...estsellerliste/ : "der Titel wäre „nach vorläufigen Verkaufszahlen auf der kommenden Bestellerliste nicht mehr vertreten." Aha. Laut Amazon-Verkaufsranking von heute vormittag ist das Buch nach wie vor genreübergreifend auf Platz 1 (!) der meistverkauften Bücher.
Zitat von Florian im Beitrag #17Laut Amazon-Verkaufsranking von heute vormittag ist das Buch nach wie vor genreübergreifend auf Platz 1 (!) der meistverkauften Bücher.
Das ist ja das tröstliche an der ganzen Geschichte: Man tut alles dafür, daß das Buch nicht gelesen wird, und faktisch tritt genau das Gegenteil ein. Ein schönes Beispiel für den Streisand-Effekt.
Ich war übrigens heute in einer örtlichen Buchhandlung (Mayersche), und dort war von dem Buch nichts zu sehen. Bei Facebook waren Bilder aus einer Thalia-Filiale zu sehen, auf denen im Fach für die Nr. 6 der Liste ein Schild stand, auf dem zu lesen war, daß man das Buch nicht "präsentiere".
Die großen Ketten scheinen das Buch also zumindest nicht über Filialen vertreiben zu wollen. (Bei Buch.de, einem Thalia-Ableger, ist es hingegen sofort lieferbar.)
Zitat von DrNick im Beitrag #18 Die großen Ketten scheinen das Buch also zumindest nicht über Filialen vertreiben zu wollen.
Wenn ich Manager einer Buchhandlung wäre, würde ich meine Angestellten auch nicht dem Risiko aussetzen wollen, dass linke Sturmabteilungen beschließen, die Filiale und alle Angestellten zu "bestrafen".
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Zitat Eingriffe in die Bestsellerliste sind den Regularien zufolge möglich, allerdings selten.
Das ist schlicht eine Lüge: Ein Eingriff ist nach den Regeln nicht möglich und wohl auch noch nie vorgekommen.
Und jetzt die Begründung:
Zitat Ohne die Empfehlung unseres Kollegen hätte das Werk des im vergangenen Jahr verstorbenen Autors es unserer Einschätzung nach nicht in die Liste geschafft; das Buch ist in einem kleinen und durch rechtsextreme Publikationen geprägten Verlag erschienen. Insofern haben wir in diesem Fall eine besondere Verantwortung. Deswegen haben wir das Buch in Heft 30 von der Liste heruntergenommen.
Wer es schafft, diese Aneinanderreihung von Sätzen (man beachte das Semikolon!) so zu rekonstruieren, daß das "insofern" und das "deswegen" verständlich wird, hat eine exegetische Meisterleistung vollbracht.
Zitat [...]das Buch ist in einem kleinen und durch rechtsextreme Publikationen geprägten Verlag erschienen.
Ich erwähnte ja bereits an anderer Stelle, daß es den wahrhaft Anständigen in erster Linie um den Verlag geht, dem diese Publikation Geld in die Taschen spült. Aus selbigen Grunde wird ja auch die "Sezession" nicht mehr bei news.google gelistet - ein Schicksal, das auch andere nonkonforme Publikationen ereilte.
Die Bandagen werden härter! Mut der Verzweifelten? Letztes Gefecht? Oder am Ende doch erfolgreiche Strategie zur Beibehaltung/Rückerlangung der Deutungshoheit und Meinungsführerschaft?
MfG M. S. ____________________________________ Alle Menschen sind gleich - mir jedenfalls.
Zitat von DrNick im Beitrag #20Wer es schafft, diese Aneinanderreihung von Sätzen (man beachte das Semikolon!) so zu rekonstruieren, daß das "insofern" und das "deswegen" verständlich wird, hat eine exegetische Meisterleistung vollbracht.
Das ist doch nicht schwer nachzuvollziehen. Das bezieht sich auf "die Empfehlung unseres Kollegen". D.h. der Spiegel hat über ein Mitglied seiner Redaktion das "Problem" verursacht, und muß es deswegen selber wieder reparieren. Von der Logik her ist das stimmig.
Zitat von Manfred Sachs im Beitrag #21Ich erwähnte ja bereits an anderer Stelle, daß es den wahrhaft Anständigen in erster Linie um den Verlag geht, dem diese Publikation Geld in die Taschen spült.
Das ist im Ergebnis aber auch nicht besser. Damit muss es sich jeder Verlag zweimal überlegen, ob er solche "nonkonformen Werke" aufnimmt...
Zitat von R.A. im Beitrag #22Das ist doch nicht schwer nachzuvollziehen. Das bezieht sich auf "die Empfehlung unseres Kollegen". D.h. der Spiegel hat über ein Mitglied seiner Redaktion das "Problem" verursacht, und muß es deswegen selber wieder reparieren. Von der Logik her ist das stimmig.
Weil ein Redakteur der Zeitschrift für das Scheinproblem verantwortlich ist, muß jetzt die Chefedaktion des Spiegel das Scheinproblem "lösen", und zwar indem sie eine deskriptiv zu verstehende Liste fälscht? Ich könnte dieses "Argument" problemlos so hinschreiben, daß die Konklusion tatsächlich logisch aus den Prämissen folgt, nur wären m.E. alle Prämissen des Argumentes völlig unplausibel.
P.S. Sieferle zum Thema Veranwortung (FG, p. 108):
Zitat Eine der Lieblingsvokabeln im politischen Wortschatz der Bundesrepublik ist die "Verantwortung". Seine Karriere verdankt das Wort in erster Linie seinem guten Klang in Verbindung mit seiner Unbestimmtheit.
Zitat von DrNick im Beitrag #24Weil ein Redakteur der Zeitschrift für das Scheinproblem verantwortlich ist, muß jetzt die Chefedaktion des Spiegel das Scheinproblem "lösen", ...
Was bei einem echten Problem auch völlig angemessen wäre: Wenn ein Mitarbeiter Mist baut, ist letztlich die ganze Firma verantwortlich.
Wir sind uns einig, daß Vorgehen und Begründung des Spiegels hier inhaltlich zu kritisieren sind. Aber die formale Logik stimmt.
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.