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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 12 Antworten
und wurde 1.135 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Kallias Offline




Beiträge: 2.300

13.07.2017 23:53
Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Die angewandte Klimaforschung hat herausgefunden, welche Verhaltensänderung unserer Erde wirklich helfen würde. Brandneue Erkenntnisse, aktuell kommentiert.

https://zettelsraum.blogspot.com/2017/07...imakillern.html

nachdenken_schmerzt_nicht Offline




Beiträge: 1.994

14.07.2017 00:17
#2 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Zitat
wir müssen den Planeten nicht für, sondern vor unseren Kindern retten!

Tja. Genau das ist ja das enlarvende an diesem ganzen "Schuld und Sühne Ökologismus": Er richtet sich gegen den Menschen. Das macht ihn als Religion so unattraktiv. "Schuld und Sühne Ökologismus" ist nichts als der Antipode zur abendländischnen Religion. Beim einen der Mensch als Krone der Schöpfung, beim anderen als Eitergeschwür. Ich für meinen Teil bin da deutlich näher am klassischen Katholizismus. Aber ich bin ja auch selbstsüchtiger Turboraubtierkapitalist mit Familie und Kind.

Herzlich

nachdenken_schmerzt_nicht

"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.573

14.07.2017 00:36
#3 RE: Besserer Mutterschutz für die Planetin Antworten

Zitat
Vorschläge, wie etwa den, Plastiktüten durch Papiertüten zu ersetzen und so 5kg CO2 im Jahr einzusparen, banalisierten den Klimaschutz bloß.



Ich erlaube mir den Hinweis, daß es umgekehrt ist. Am effektivsten ist es übrigens, sich nackig auszuziehen und unter stentorischem Gekreische auf und ab zu springen. Ich mache mich sogar anheischig, dies wissenschaftlich in einer Weise zu erhärten, die an Stringenz sämtliche klimaalarmistischen Studien der letzten 10 Jahre hinter sich lässt. (Der erhöhte CO2-Output wird durch das Plus an Verdunstungswärme, gefördert exponenziell durch das offene Maul, wettgemacht; durch die Darmmovierung ditto für den Methanoutput. Da Methan wie Wasserdampf nicht mit in die Treibhausgasbilanz einfließen, obwohl sie zusammen 3/4 des Treibhauseffekts beitragen, steigt zwar die tatsächliche Emittierung, der absolute Eintrag des CO2 bleibt aber gleich + sein Anteil an der Gesamtsumma insgesamt sinkt: somit bessert sich die angerechnete Bilanz unterm Strich. Zudem verringert sich dadurch die Erdrotation und die Neigung der Erdachse. Warum das die Welt rettet, weise ich nach Eingang der Fördergelder nach.) Sollte sich jemand über die Logik beschweren: schreie ich: Polar Vortex! (ist "Shazam!" auf schellnhuberisch): ein in den letzten Jahrhunderten nie bemerkter Effekt führt ganz logisch zum Gegenteil des von mir Errechneten und bestätigt es damit.

Darüber hinaus handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern angewendete Religion. Und die kommt westlicherweise nur noch in Form affiger Rituale vor, deren Erscheinungsform von denen kollektiver, massenpsychotischer Episoden nicht zu unterscheiden ist (sh. Kirchentag, Veggieday, pp.).

Der Unterschied zu real betriebener Wissenschaft läßt sich übrigens tatsächlich, ohne Flachs, zeigen. In der Wissenschaft haben wirs mit akkumuliertem Wissen und der Erweiterung bzw. Anpassung der zugrundeliegenden Paradigmen zu tun. Dazwischen sind Experimente (und: sensu Popper: falsifizierbare solche) und der Rückbau von Irrtümern geschaltet. Planck/gequantelte Absorptinsspecktren: 1900; dann Bohrsches Atommodell, Rutherfordsches; Elektron, Proton, Neutron, dann Neutrino als Fermisches Postulat; Nachweis Jahrzehnte später. Dazwischen: Kopenhagener Erklärung 1925. Vereinigung der 4 Grundkräfte subzessive ab den 60ern.

Die Klima"wissenschaft" spukt dagegen nur in den Rechnermodellen: die komplette Widerlegung durch die Empirie wird weder in diesen Modellen noch in deren Propagierung berücksichtigt. Religionen, bei denen es sich um kollektiv ausgelebte Psychosen handelt, haben dagegen als Kennmmerk, daß sie weder falsifizierbar noch therapierbar sind. Freud hat das gut erkannt: das, was sich im Wahn äußert, kann nicht entsorgt werden, sondern nur neutralisiert, indem man die Energien auf Ziele umlenkt, wo sie keinen evidenten Schaden anrichten und im Glücksfall sogar positive Nebeneffekte zeitigen.

Zitat
Wer aber die Umwelt schon mit einem oder mehreren Kindern versaut hat, kann sich gleichfalls entspannen und dem Hedonismus frönen, alles weitere ist dann ja auch schon im Prinzip egal.

Wer jung ist und sich überlegt, ob er Kinder in die Welt setzen soll, darf ab heute in diesem Tun sogar einen befreienden, selbstlosen Akt sehen.



Ich erlaube mir hier mal den dezenten Hinweis, daß das vierte genozidale Verbrechen der kommunistischen Führung Chinas - neben Alleinherrschaft und Kollektivierung an-sich, dem Großen Sprung nach vorn und der Kulturrevolution - nämlich Dengs Ein-Kind-Politik, kein Ausfluß totalitärer Staatsdoktrin oder des Maoismus war, sondern ein direkter Import - via Schweden - westlicher grüner Ideologie und ihren "Plänen für die Welt." Übernommen 1978 und umgesetzt per Ukas ein Jahr später.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Emulgator Offline



Beiträge: 2.833

14.07.2017 01:00
#4 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Zitat von Kallias im Beitrag #1
Die angewandte Klimaforschung hat herausgefunden, welche Verhaltensänderung unserer Erde wirklich helfen würde. Brandneue Erkenntnisse, aktuell kommentiert.
Dieser Artikel ohne Verweise auf die Bewegung für das freiwillige Aussterben der Menschheit. Es ist nichts neues unter der Sonne!

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

14.07.2017 10:14
#5 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Ich liebe solche "Studien". Damit blamieren sich die Öko-Apokalyptiker sehr nachhaltig. Läßt sich noch in Jahren gegen sie verwenden.

Kallias Offline




Beiträge: 2.300

14.07.2017 11:15
#6 RE: Besserer Mutterschutz für die Planetin Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #3
Ich erlaube mir hier mal den dezenten Hinweis, daß das vierte genozidale Verbrechen der kommunistischen Führung Chinas - neben Alleinherrschaft und Kollektivierung an-sich, dem Großen Sprung nach vorn und der Kulturrevolution - nämlich Dengs Ein-Kind-Politik, kein Ausfluß totalitärer Staatsdoktrin oder des Maoismus war, sondern ein direkter Import - via Schweden - westlicher grüner Ideologie und ihren "Plänen für die Welt." Übernommen 1978 und umgesetzt per Ukas ein Jahr später.
In Indien ging es sogar noch wilder zu. Aber damals handelte es sich um die (verfehlte) Lösung eines realen Problems. Hier nun liegt ausschließlich hohles Gerede vor. Man könnte den Ansatz zum Beispiel auch auf die Kriminalität anwenden: Hauptursache für Kriminalität sind jene Personen, welche die späteren Kriminellen auf die Welt bringen. Schuld am 2. Weltkrieg hatten Hitlers Eltern... Hauptverursacher von Verkehrs- und Arbeitsunfällen... usw. usf.

Dass das keinem aufgefallen ist... Die Kernaussage findet sich bereits in einem Artikel aus dem Jahre 2009 in der einflussreicheren Zeitschrift "Global Environmental Change". Irgendwer müsste das doch mal zerpflückt haben.

Kallias Offline




Beiträge: 2.300

14.07.2017 11:37
#7 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Zitat von Emulgator im Beitrag #4
Dieser Artikel ohne Verweise auf die Bewegung für das freiwillige Aussterben der Menschheit. Es ist nichts neues unter der Sonne!
Danke, diese Truppe kannte ich noch nicht. Die haben immerhin ein diskutierbares Anliegen.

DrNick Offline




Beiträge: 809

14.07.2017 13:17
#8 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag Moments bloguicaux: Der Mehltau schwindet - Hamburg als ein Köln der anderen Art
Die haben immerhin ein diskutierbares Anliegen.


Nicht nur diskutierbar, sondern und auch vernünftig und moralisch, wenn man den ganzen Öko-Schmonzes streicht. Näheres hier:

https://global.oup.com/academic/product/...cc=de&lang=en&#

Noricus Offline



Beiträge: 2.362

14.07.2017 20:02
#9 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Ein linkes Paradoxon: Wir haben die Erde nur von unseren Kindern gepachtet, aber die klimaschädlichen Verpächter sollen nicht mehr gezeugt werden. Wenn es keine Kinder mehr gibt, können wir uns ruhigen Gewissens als Klimasäue betätigen, weil die Sintflut dann ganz sicher nach uns (und jenen, die unsere Gene in sich tragen) kommt. Aber so war das dann wohl doch nicht gemeint. Ach, ich werde kein Linkenversteher mehr ...

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.573

14.07.2017 21:33
#10 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Zitat von Noricus im Beitrag #9
Ein linkes Paradoxon: Wir haben die Erde nur von unseren Kindern gepachtet, aber die klimaschädlichen Verpächter sollen nicht mehr gezeugt werden.


Das scheint nur so, weil sich das aus verschiedenen, vor allem: zeitlich versetzten, Strängen herleitet. Das mit dem weniger Kinder haben - mit drastischer Beschneidung für die Proles und überhaupt alle, die die Partei ausgemacht hat, ist ja die alte Schiene der Eugenik. Ursprünglich, von Francis Galton ab, ging es darum, den Kindermangel in den Oberschichten (wo dieser allgemeine Modernisierungseffekt sich ja zuerst zeigte), zu kompensieren. Ab den 1880er Jahren. Dann hat man Malthus ausgegraben, der damals als komplett widerlegt galt, und draufgesattelt. Über die Fabier ist das dann vom jeweils nationalen Fokus (zuerst England, als zweites F - Zolas späte Bände im Rougon-Maquard-Zyklus haben das sehr stark) - und dann ab Mitte der Zwanziger als erdballumfassend durch Margaret Sanger propagiert worden.

Die andere Schiene stammt aus den 60ern, mit Paul Ehrlich als Gallionsfigur. Die Bevölkerungsbombe, nicht ganz zufällig ein Produkt aus dem globalen Irrsinnsjahr 1968. Als halbwegs organisierte Form lief das, bis ca. 72/73, unter dem Kürzel ZPG: Zero Population Growth. Das haben in der extrem propagierten Version dann Leute und Gruppen wie Edward Abbey & Earth First! übernommen, mit expliziten Forderungen: die Erdbevölkerung auf 2 Milliarden zu reduzieren (bei Abbey & Co. dann auch: auf 100 Millionen: das ist stets gekoppelt mit der ganz offenen Forderung zur Zerstörung der Industriegesellschaft, Rückkehr zum mittelalterlichen/antiken Landbau, Eliminierung jeglicher Wissenschaft + Technik). Dieser Neuaufguss bzw. diese Radikalisierung hatte keine Ahnung von seinen Vorläufern. Die Ahistorisierung gegenüber den eigenen Ideen und deren Entstehen ist bei solchen Ideologien (egal ob Sanyasins, K-Gruppen, oder Grünkhmer) eingebaut. Deswegen kann man die auch nicht argumentativ damit packen, indem man den Ökos nachweist, daß die erste Ökopartei in DE die war, die 1933 das Ruder übernommen hat. Die Weniger-Menschen-überhaupt-Fraktion ist pur sang malthusianisch: bei M. waren das drohende welt-(bzw. bei ihm: landes-)weite Hungersnöte (zu seiner Entlastung sei gesagt: T.M. war Ire; ihm standen die 18 Hungersnöte vor Augen, die Irland im 18. Jdt. durchgemacht hat *). Das hat sich gehalten: Ehrlich spielt dieses Mem bis zum Anschlag überdreht aus. (Ist übrigens auch der Grund, warum in der Populärkultur der letzte Aufguß, Interstellar, das so grell durchspielt.) Danach kamen in dem Kernschriften, mit denen das unter die Medien gebracht wurde, der Fokus auf die Ressourcenerschöpfung-allgemein: Grenzen des Wachstums, Global 2000, zuletzt Peak Oil. Dann, daß "das Ökosystem" koppheister geht: der ausschließliche Fokussierung auf CO-2 ist die letzte, wohl auch ultimative, Stufe dieser Ideologie. (Darum kommt auch keine Konkurrenz zu dem Mem wirklich hoch: weder "Bienensterben!" bis "Plastik im Pazifik und in meinen Nieren!" Besonders chancenlos: "Elektrosmog!", die Chemtrails der Verts caviare.)

* Das ist wohl auch der Grund, aus dem eugenische Programme im RL seitdem umgesetzt werden konnten. Ohne die Erinnerung an die Hungersnöte in Indien, die letzte 1943 in Bengalen, hätten die Gandhis, Mom + Son, ihre Sterilisierungsprogramme nicht in Angriff nehmen können; und ohne die Präsenz in der maoistischen Propaganda der Hungersnöte in China id 1920er/30er Jahren hätte Deng seine Ein-Kind-Politik nicht als Regularium durchsetzen können.

Zitat
Ach, ich werde kein Linkenversteher mehr ...



Das ist aber dringend geboten: weil man an solchen Ausformungen erkennt, daß es sich hier in keiner Weise um rationale Reflexion handelt, um ein mehr oder weniger pragmatisch grundiertes Kalkül, sondern reine Propaganda. Nicht im Sinn: nicht ernst gemeintes Getöne, das Aktion vortäuscht, sondern: so funktioniert die, solche Auswirkungen hat die bei denen, auf die sie wirkt. Das hat, wie Religion, eben genau den Effekt, selbst eklatanteste Widersprüche wegzuzaubern, Einspruch komplett unmöglich zu machen. Und das funktioniert. Absolut zuverlässig. Beim Menschen ist das eingebaut. Eine anthropologische Konstante. Heißt übrigens auch: das wird bei Rotens und Grünens gar nicht nach fiesem Plan absichtsvoll eingebaut, obwohl es bei jedem dieser Vereine zuverlässig auftaucht, sondern das bricht sich, wenn die Wachstumsbedingungen gegeben sind, ganz automatisch Bahn.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.011

14.07.2017 22:26
#11 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Zitat von DrNick im Beitrag #8
Zitat von R.A. im Beitrag Moments bloguicaux: Der Mehltau schwindet - Hamburg als ein Köln der anderen Art
Die haben immerhin ein diskutierbares Anliegen.


Nicht nur diskutierbar, sondern und auch vernünftig und moralisch, wenn man den ganzen Öko-Schmonzes streicht. Näheres hier:

https://global.oup.com/academic/product/...cc=de&lang=en&#





Ist so etwas nicht die logische Konsequenz für die Menschheit, die als einziges Lebewesen in der Geschichte der Evolution ein komplexes Bewusstsein über die eigene Existenz erlangt hat? Gerade auch deshalb, weil Evolution selbst nur durch individuelles Leiden und Sterben möglich ist? Was uns auch wieder zur Religion zurückführt, die vermutlich aus diesem Grund erdacht wurde...

Die Lösung für das Problem hält allerdings auch die Evolution bereit: https://de.wikipedia.org/wiki/Idiocracy

...so kommt alles wieder ins natürliche Gleichgewicht, Windmühlen und Genderwissenschaften sind dabei nur ein Katalysator.

Gruß,
Fonzo

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

17.07.2017 18:16
#12 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Um zur zitierten Studie auch noch was zu sagen: viele der genannten Maßnahmen sind einfach Bullshit...äääähhhh...wenig zielführend. Viele können sogar kontraproduktiv sein (Ökotourismus, Müllvermeidung, Wasser sparen, Recycling, weniger Fleisch essen, regionale Kost verzehren, Wärmedämmung, Solarpaneele, energieeffiziente Produkte kaufen, Öffis nutzen, vegetarisch essen...), eben "je nachdem". Für viele dürfte der Punkt "Einmal weniger im Jahr über den Atlantik fliegen" sogar undurchführbar sein

Eines der Hauptprobleme der Klimadebatte ist, dass viele Dinge als gegeben und klimatechnisch "gut" behauptet oder hingenommen werden, die das überhaupt nicht (zumindest nicht ohne nähere Betrachtung der Umstände) sind. Gut, es gibt in der Klimadebatte natürlich auch noch größere Ungereimtheiten, wie z.B. der fehlende historische Nachweis, dass Warmzeiten schlechter als Kaltzeiten sind. Und die Tatsache, dass ohne die bisher nirgendwo nachgewiesenen Rückkopplungseffekte die behauptete katastrophale Erwärmung gar nicht eintreten kann.

Gruß
hubersn

--
Mein Politik-Blog: http://politikblog.huber-net.de/
Mein Mischmasch-Blog: http://miscblog.huber-net.de/

Johanes Offline




Beiträge: 2.432

28.07.2017 13:13
#13 RE: Weg mit den kleinen Klimakillern Antworten

Zitat von DrNick im Beitrag #8
[...]


Daraus Schlussfolgere ich für mich, dass man also irrational, amoralisch sein und tendenziell indiskutable Ansichten vertreten muss, um seine Gene erfolgreich weiterzugeben. Mal sehen, welche Ansicht da durchsetzt.

P.S.: Wer meint, ich mache hier einen Scherz auf Kosten eines sehr ernsten Themas, der denke bitte noch mal nach.

 Sprung  



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