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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 34 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
Kallias Offline




Beiträge: 2.308

13.11.2017 19:34
#26 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #25
Man nehme zum Beispiel "die Deutschen", die bilden ja angeblich ein "Volk", also watt irgendwie als Einheit zu denkendes, gleichwohl ließe sich u.a. schon die Frage stellen, was denn wohl z.B. die Friesen und die Noriker (über die ja nur böse Zungen behaupten können, die seien irgendwie ausgestorben, hier wird ja das Gegenteil bewiesen) denn "eigentlich" groß miteinander so zu schaffen haben - abgesehen davon, dass es da in beiden Fällen auch noch jeweils nicht-deutsche Teilmengen gibt.
Umgekehrt wird daraus ein Schuh:
Sie sind nicht Deutsche, weil sie groß etwas miteinander zu schaffen haben.
Sondern: sie haben groß miteinander zu schaffen, weil sie Deutsche sind.

Freuen Sie sich darüber: Die Leute legen sich ohne Ihr Zutun von selbst in die selbstgebastelte Schublade.

Auch das mit den nichtdeutschen Teilmengen lösen die Leute von alleine, notfalls mit Krieg.

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

13.11.2017 20:16
#27 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat
Mehr Verwirrendes zum Thema, namentlich zu den Bobos von rechts, zum Beispiel hier oder hier mit der auch nicht ganz unwitzigen Conclusio:


Dass die deutschen Bobos, vulgo Hipster, alles andere als internationalistisch und progressiv und - was ja hierzulande in den konservativen Echokammern geflissentlich übersehen wird - keineswegs #metoo-mitbetroffene Genderfeministen sind, hat man hier auch schon mitbekommen:
https://www.salonkolumnisten.com/deutsch...deutscher-sang/

Ich teile zwar die Schlussfolgerungen der Autorin nicht, aber diese bitterböse Milieustudie ist eines der wenigen feinen Stückchen, die ich in letzter Zeit gelesen habe.

Gruß Petz

Free speech is so last century. (Brendan O'Neill)

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

14.11.2017 11:37
#28 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat von Meister Petz im Beitrag #27
aber diese bitterböse Milieustudie ist eines der wenigen feinen Stückchen, die ich in letzter Zeit gelesen habe.

Ich habe diesen Text zweimal gelesen.
Und beim ersten Mal fand ich ihn auch amüsant. Diese Hipster-Szene (die ich aus eigener Anschauung überhaupt nicht kenne) scheint vielleicht wirklich etwas merkwürdig und lächerlich zu sein.

Aber beim zweiten Mal kamen mir Zweifel. Die Nazi-Vorwürfe der Autorin scheinen mir doch ziemlich absurd und an den Haaren herbeigezogen zu sein. Da wird ein graphisch verunglücktes Firmenlogo zum Nazi-Adler und ein Imbiß-Name mit einem nur Fachhistorikern bekannten Nazi-Funktionär in Verbindung gebracht. Selbst ihr fiktives Eingangsbeispiel ist lächerlich: Selbst wenn einige Leute (Männer!) in Sachsen (!) ihr Gin-Produkt nach einem Marvel-Comic-Helden benennen, ist das noch lange kein Beleg für Rechtsradikalismus.

Mein Eindruck ist eher, daß die Hipster-Masche durchaus eine Tarnung sein könnte. Aber nicht eine für rechtsradikales Gedankengut, sondern eine schlichte Flucht von Leuten, die ihre männlichen oder weiblichen Hobbies und Vorlieben pflegen wollen, ohne in Konflikt mit den in ihren Städten dominanten Gender-Blockwarten zu geraten.

nachdenken_schmerzt_nicht Offline




Beiträge: 2.000

14.11.2017 13:32
#29 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #28
die ihre männlichen oder weiblichen Hobbies und Vorlieben pflegen wollen, ohne in Konflikt mit den in ihren Städten dominanten Gender-Blockwarten zu geraten.

Ach waren das noch Zeiten, als Männer echte Kerle waren (nicht nur national, sondern auch international), Frauen ihre Klischees bedienten und das auch völlig frei und unzensiert verfilmt werden durfte.

"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu

Noricus Offline



Beiträge: 2.362

14.11.2017 20:16
#30 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #25
Meine Oma sagte immer: Es gibt überall so ne und solche.


Ja, natürlich. Doch der Sinn einer Kategorisierung ist ja gerade, den typischen Fall zu erfassen.

Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #25
Okay, das ist jetzt etwas zu schlicht und mit den den ÖR-Fritzen kenn ich mich leider nitt so aus, aber Obama wurde wahrscheinlich nicht überwiegend von Bobos gewählt, oder gibt es so viele?


Das Problem dürfte darin liegen, dass Obamas größten Fans ihn gar nicht wählen konnten, weil sie in den USA nicht stimmberechtigt sind.

Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #25
Da Paris-affin kenn ich mich indessen mit den Bobos 'n bissle aus und - wer hätte das gedacht - es gibt deutliche Unterschiede zwischen Bobos und Bobos .


Es gibt - wer hätte das gedacht - auch Unterschiede zwischen Arbeitern und Arbeitern, Finanzdienstleistern und Finanzdienstleistern, Schauspielern und Schauspielern. Wenn man aber z.B. sagt, dass Hollywood eine Hochburg der Demokraten ist, trifft man den Nagel auf den Kopf, auch wenn man einigen Filmschaffenden damit Unrecht tut.

Was die Unschärfe des Bobo-Begriffs angeht: Ich meine damit nicht nur die entsprechenden Pariser Kreise.

Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #25
Man kann Mengen BELIEBIG vereinigen oder teilen; das ist jeweils eine Frage der Absicht, des Zweckes oder des Geschmacks


Ja, klar. Je nach Argumentationszweck können Sie mit Recht Gemeinsamkeiten zwischen dem Wal einerseits und dem Feldhasen, aber auch dem Kabeljau andererseits finden. Wenn dies jegliche Kategorisierung fragwürdig macht, dann wünsche ich viel Spaß mit einer hoffentlich konsequent differenzierenden Einzelfallbetrachtung.

Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #25
Man nehme zum Beispiel "die Deutschen", die bilden ja angeblich ein "Volk", also watt irgendwie als Einheit zu denkendes


Die Deutschen verbindet vielleicht nichts Notwendiges, aber doch allerhand Kontingentes.

Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #25
Es ist nicht nur so, dass der Vergleich die Quelle allen Unglücks ist, wie Nietzsche das zu sagen beliebte, er ist zwecks Erkenntnis überhaupt nicht verzichtbar.


Und die Kategorisierung ist Teufelswerk?

Noricus Offline



Beiträge: 2.362

14.11.2017 20:36
#31 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat von Meister Petz im Beitrag #27
die deutschen Bobos, vulgo Hipster,


Wenn wir schon zum Differenzieren gedrängt werden: Querfront-Hippies haben mit Gentrifizierungsgewinnlern, die ihr durch und durch bürgerliches Berufsleben in einer Behörde, der Uni oder einer Redaktionsstube entfalten, relativ wenig zu tun. Anders formuliert: Die Gleichsetzung von Bobos (so wie ich sie definiere) und Hipstern (so wie Du sie definierst) geht nicht auf.

Zitat von Meister Petz im Beitrag #27
in den konservativen Echokammern


Ich wäre ja sehr dankbar, wenn mir mal jemand einen Wegweiser zu diesen konservativen Echokammern aufstellen könnte. Vielleicht würde ja ein bisschen Gesinnungsschallwellenmassage meine ideologischen Verspannungen lösen.

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

15.11.2017 09:13
#32 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat von Noricus im Beitrag #31
Die Gleichsetzung von Bobos (so wie ich sie definiere) und Hipstern (so wie Du sie definierst) geht nicht auf.

Es wäre sehr hilfreich, wenn Ihr diese Eure Definitionen mal explizit hier bringen würdet.
Als alter Sack fernab der Modezentren wohnend habe ich von diesen Trends nichts mitbekommen. Bei den Hipstern habe ich durch den verlinkten Text der Salonkolumnisten ein bißchen dazugelernt, die Bobos sind mir völlig fremd. Ich kenne nur einen Bobo.

Dennis the Menace Offline




Beiträge: 459

16.11.2017 18:49
#33 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #32

Es wäre sehr hilfreich, wenn Ihr diese Eure Definitionen mal explizit hier bringen würdet.
Als alter Sack fernab der Modezentren wohnend habe ich von diesen Trends nichts mitbekommen. Bei den Hipstern habe ich durch den verlinkten Text der Salonkolumnisten ein bißchen dazugelernt, die Bobos sind mir völlig fremd. Ich kenne nur einen Bobo.


Ja klar, gar nitt so einfach all die Feinheiten auseinander zu halten. Früher gab's auch noch die mit den Hipstern (wobei man evtl. zwischen den historischen Hipstern und den Hipstern im heutigen Sinn unterscheiden muss ) verwandten Beatniks (nicht zu verwechseln mit den Beatles), nicht zu vergessen (okay, sie sind weitgehend vergessen) die Existenzialisten; das waren die mit dem Rollkragenpulli nebst bergeweise Greco-Schallplatten als Beweismittel sowie den erregten Debatten im Café de Flore, letzteres heutzutage zum Touristen-Nepp mutiert.

Irgendwie landet man am Ende des Tages anscheinend immer bei der Karikatur, vielleicht nicht das Schlechteste.

Philosophisch-soziologisch-anthropologische Abhandlungen diesbezüglich gibt's ja noch und nöcher, gerade in F und namentlich in Paris neigt man je zu einer gewissen Geschwätzigkeit….ähm…. zum gehobenen intellektuellen Diskurs, mein ich natürlich. Kann unterhaltsam, mitunter sogar geistreich sein, aber die Nicht-Zurkenntnisnahme überlebt man auch ganz gut.

Aus marxistischer Sicht hat sich schon in den 70ern Clouscard mit dem Phänomen beschäftigt indem er das Achtundsechzigertum als eine Art "liberal-libertäre Konterrevolution" einzuschätzen beliebte, welche letztlich dazu geeignet sei, den "Kapitalismus" zu stabilisieren - entgegen landläufiger Auffassung in eher rechten Kreisen. Hat was für sich, denn befreit von altertümlicher Sittenstrenge, Kirche, Austeritätsidealen und restriktiven Regelwerken konsumiert es sich - angefeuert von der großen Schuldensause - ja viel leichter und hemmungsloser. Das tantenhaft Grüne heutzutage stünde dann wiederum eher im Gegensatz zur Libertinage der 70er. Und so weiter. Im Linksrechts-Kaleidoskop bzw. im Polit-Sozio-Kaleidoskop kommt halt bei jedem Dreh ein neues Muster.

Ultimativ bedeutsam ist natürlich die Expertise von Renaud Séchan

lich
Dennis

Noricus Offline



Beiträge: 2.362

18.11.2017 20:26
#34 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #32
Zitat von Noricus im Beitrag #31
Die Gleichsetzung von Bobos (so wie ich sie definiere) und Hipstern (so wie Du sie definierst) geht nicht auf.

Es wäre sehr hilfreich, wenn Ihr diese Eure Definitionen mal explizit hier bringen würdet.
Als alter Sack fernab der Modezentren wohnend habe ich von diesen Trends nichts mitbekommen.


Letzteres trifft auf mich auch zu. Ich lebe ja sogar nach weiter von jeglichen Modezentren entfernt als Du.

Was ein Bobo ist, habe ich aus der französischen Debatte und aus den entsprechenden österreichischen Medien (so bezeichnen z.B. der Standard und der Falter ihre Leserkreise gern als Bobos) erfahren. Meine Definition ist vielleicht nicht ganz kanonisch, aber Du hast ja explizit danach gefragt. Also: Der Bobo ist für mich der Nachfolger des Salonbolschewisten. Er betrachtet und bekennt sich zwar als links (und ist auch ein Kulturlinker), lebt aber in gewisser Weise rechts, indem er der typische Bewohner der Altbauwohnung im gentrifizierten Viertel ist, typischerweise so bürgerliche Berufe wie insbesondere den des Beamten bzw. öffentlich Bediensteten ausübt und dem lebensreformerischen Kram (Veganismus, Bio etc.) anhängt. Eine hippieske Lebensweise idealisiert der Bobo zwar, sie sich wirklich zu Eigen machen möchte er jedoch nicht.

Was ein Hipster ist, weiß ich auch nicht so recht. Ich denke dabei an junge Männer mit Brille und Bart. (Und genau deshalb mag ich diese Typen nicht, weil sie dieses ja auch von mir zeitweise präferierte Aussehen, das aber schon seit mehr als zwei Jahrzehnten zu meinem optischen Repertoire gehört, zu einem vulgären Modetrend banalisiert haben.) Wenn der typische Hipster aber der alternative Start-up-Unternehmer aus dem Salonkolumnisten-Artikel ist, dann trennt den Hipster vom Bobo jedenfalls, dass Letzterer ein totaler Spießer ist, der die Sicherheit immer über die Freiheit oder das Risiko stellen würde.

Johanes Offline




Beiträge: 2.566

28.12.2017 12:14
#35 RE: Luther und die Linke. Die Exkommunikation als Weg in den eigenen Machtverlust. Eine Gedankenpromenade Antworten

Zitat von Meister Petz im Beitrag #27

Zitat
Mehr Verwirrendes zum Thema, namentlich zu den Bobos von rechts, zum Beispiel hier oder hier mit der auch nicht ganz unwitzigen Conclusio:

Dass die deutschen Bobos, vulgo Hipster, alles andere als internationalistisch und progressiv und - was ja hierzulande in den konservativen Echokammern geflissentlich übersehen wird - keineswegs #metoo-mitbetroffene Genderfeministen sind, hat man hier auch schon mitbekommen:
https://www.salonkolumnisten.com/deutsch...deutscher-sang/

Ich teile zwar die Schlussfolgerungen der Autorin nicht, aber diese bitterböse Milieustudie ist eines der wenigen feinen Stückchen, die ich in letzter Zeit gelesen habe.

Gruß Petz



Zitat:
"Sie [die Autorin] promoviert dort derzeit zu theologischen Konzepten im Weltbild der zeitgenössischen Umweltbewegung."

Hättet Ihr mir nicht den Reneganten-Thread weggenommen, dort wäre sicherlich der Platz für diesen Artikel, Herr Petz.

Dennoch kann ich mich dem Inhalten nicht ganz anschließen:
Ein Unternehmen wird nicht politisch irgendwie Rechts, bloß weil dort hauptsächlich Männer arbeiten. Man sollte zur Kenntnis nehmen, dass es nun mal Bereiche gibt, in denen eher Frauen und andere, in denen eher Männer arbeiten, egal wie man das auch bewerten möge. Ich möchte damit an dieser Stelle auch nicht sagen, dass das irgendwie "naturnotwendig" sei oder immer so bleiben müsse. Das wäre eine andere Diskussion, die hier eh zu einem vorhersehbaren Ergebnis führen wird. Auch die meisten Parteien und der "Orden der Zimmerleute" dürfte eher männlich dominiert sein.
Auch sehe ich z. B. eine Verbindung zwischen Verwaltungsbeamten (!), und mögen sie auch sächsisch sein, mittleren Alters, die einheimische Produkte "veredeln" zu rechtsextremen Gedankengut nicht. Natürlich, es mag solche Leute geben, das will ich nicht bestreiten.

Interessant auch diese drei Sätze:
"Theoretisch ist der Hipster ja eigentlich immer noch linksliberal, schließlich hat er meistens an einer deutschen Uni studiert, ohne groß aufzufallen. Fast sämtliche Trends, die er aufgreift, kommen aber aus den USA. Damit kommt er logischerweise nicht besonders gut zurecht."

Muss ich es kommentieren?

Mit herzlichen Gruß,

Johanes

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