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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 40 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
B.Th.FL Offline



Beiträge: 13

25.01.2021 21:05
#26 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #25
Zum Thema Wahlfälschung. Wir haben dieses Unstimmigkeiten in den USA hier in ZkZ schon seit Wochen vorgestellt. Nützt rein gar nichts. Wer gegen Trump ist, der bleibt völlig unbeeindruckt.


Darf ich hier nachfragen. Ich lese immer fleißig im Forum mit und dabei hatte ich den Eindruck, dass viel gesagt oder behauptet wird, doch fehlen mir immer die Quellen. Wo finde ich, die auch in dieser Diskussion genannten, Fakten, Zahlen und Hinweise? Bzw. an welchen Stellen dieses Forums wurde darüber gesprochen? Das ist mir bisher entgangen, was ich sehr schade finde, weil ich gerne konkrete Beispiele und Hinweise hätte, die ich auch in meine Reallife-Diskussionen einbringen möchte.

Und noch zu einem weiteren Punkt interessiert mich die Meinung der Foristen: wenn die Unregelmäßigkeiten doch so auffallend sind, warum wird darüber nicht berichtet? Und damit meine ich schon nicht die öffentlich-rechtlichen in Deutschland. Sowohl bei uns (auch in "Alternativen" Medien) als auch in der Schweiz (wo ich diverse Medien konsumiere) finde ich keine Artikel, die darauf eingehen. Nicht einmal die "Weltwoche" hat in diese Richtung berichtet, obwohl doch Roger Köppel bekennender Trump-Fan ist.

herki Offline



Beiträge: 88

26.01.2021 02:23
#27 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #25

Dass ist offen gelebter Linksfschismus. Und der Linksfaschismus gewinnt.


Ich war immer der Meinung in den USA könnte ich zumindest meine Lebzeit noch in Frieden verbringen (und ich bin erst Anfang dreißig)
Scheinbar habe ich mich da geirrt....

Und die Demokraten arbeiten schon fließig an der totalen Kontrolle: bei der nächsten Wahl entscheiden dann nichtmehr die Bundesstaaten sondern DC über Regeln zu Voter Identifikation, Ballot Harvesting, und vieles mehr.
Der Wiederwahl Bidens (dann vmtl Harris) mit 120 Millionen stimmen soll nichts mehr im Wege stehen.

Wer Quellen möchte kann den gesamten drögen Text auf der offiziellen Seite lesen, besser wird es dadurch aber nicht.
https://www.congress.gov/bill/117th-congress/house-bill/1

Emulgator Offline



Beiträge: 2.833

26.01.2021 04:08
#28 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von B.Th.FL im Beitrag #26
Darf ich hier nachfragen. Ich lese immer fleißig im Forum mit und dabei hatte ich den Eindruck, dass viel gesagt oder behauptet wird, doch fehlen mir immer die Quellen. Wo finde ich, die auch in dieser Diskussion genannten, Fakten, Zahlen und Hinweise? Bzw. an welchen Stellen dieses Forums wurde darüber gesprochen? Das ist mir bisher entgangen,
In diesem mitgeschnittenen Telefongespräch geht es um die Beweise, exemplarisch das Auffinden der toten Wähler. Man hat nämlich nicht 5000 sondern nur 2 gefunden. Cleta Mitchell bittet Trump um Aufzeichungen, die nur er habe, um diese toten Wähler zu identifizieren, und erinnert ihn daran, daß sie ihn schon seit Wochen darum gebeten habe.
Er wechselt dann das Thema.

Zitat von B.Th.FL im Beitrag #26
Und noch zu einem weiteren Punkt interessiert mich die Meinung der Foristen: wenn die Unregelmäßigkeiten doch so auffallend sind, warum wird darüber nicht berichtet? [...] Nicht einmal die "Weltwoche" hat in diese Richtung berichtet, obwohl doch Roger Köppel bekennender Trump-Fan ist.
Weiß ich auch nicht. Aber vielleicht können Sie mir helfen: Zeitgleich zur Präsidentschaftswahl wurde ja auch das Repräsentantenhaus neu gewählt und 33+2 Sitze des Senats. Gegeben, daß die Präsidentschaftswahlen verschoben wurde, wurden die Kongresswahlen dann auch verschoben?
Wenn ja, warum hören wir nichts davon von den Trump-Anhängern und nicht einmal von Trump selber?
Wenn nein, warum nicht? Hielt es das linke Establishment nicht für nötig, d.h. wäre bereit gewesen, Biden eine "divides government" vorzusetzen? Oder hielt das linke Establishment es nicht für nötig, weil man sich auch ohne Fälschung sicher war, eine Mehrheit für die Demokraten zu bekommen? Oder gingen die Tricks, mit denen man die Präsidentschaftswahl gefälscht hat, schlichtweg nicht bei der Kongresswahl?

Ich bin mir sicher, hier im Forum wird mir das jemand erklären können.

vielleichteinlinker Offline



Beiträge: 504

27.01.2021 11:20
#29 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von Emulgator im Beitrag #28
Wenn nein, warum nicht? Hielt es das linke Establishment nicht für nötig, d.h. wäre bereit gewesen, Biden eine "divides government" vorzusetzen? Oder hielt das linke Establishment es nicht für nötig, weil man sich auch ohne Fälschung sicher war, eine Mehrheit für die Demokraten zu bekommen? Oder gingen die Tricks, mit denen man die Präsidentschaftswahl gefälscht hat, schlichtweg nicht bei der Kongresswahl?


Das ist btw einer der Hinweise auf den Wahlbetrug, kein Witz. Weil Ja die Wahlen zum Kongress für die Demokraten schlechter gelaufen sind als die Präseidentschaftswahlen, zeigt das, dass bei den Präsidentschaftswahlen getürkt wurde.

Zitat von Emulgator im Beitrag #28
In diesem mitgeschnittenen Telefongespräch geht es um die Beweise, exemplarisch das Auffinden der toten Wähler. Man hat nämlich nicht 5000 sondern nur 2 gefunden. Cleta Mitchell bittet Trump um Aufzeichungen, die nur er habe, um diese toten Wähler zu identifizieren, und erinnert ihn daran, daß sie ihn schon seit Wochen darum gebeten habe.


Ich denke, Mitchell fragt hier bei Kemp nach, nicht bei Trump. Es war ja die späte Trump-Strategie, dass man den Betrug ganz einfach beweisen könnte, wenn man nur mal 10 Minuten mit den Beweismitteln allein in einem Raum sein dürfe ...

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.554

27.01.2021 21:03
#30 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Kollege Llarian hat ja erst einmal den üblichen Burgfrieden von 100 Tagen Amtszeit ausgerufen. Ich hoffe, ich verstoße nicht gegen den Komment, wenn ich schon mal ein paar Brocken zur Seite lege, mit denen anschließend die Katapulte beladen werden können.

Zitat
WASHINGTON (Reuters) - President Joe Biden on Monday vowed to replace the U.S. government’s fleet of roughly 650,000 vehicles with electric models as the new administration shifts its focus toward clean-energy.

The White House did not immediately answer questions about over what period Biden planned to replace current vehicles. It could cost the U.S. $20 billion or more to replace the fleet.

As of 2019, the U.S. government owned 645,000 vehicles that were driven 4.5 billion miles consuming 375 million gallons of gasoline and diesel fuel, according to the General Services Administration (GSA). The U.S. government spent $4.4 billion on federal vehicle costs in 2019, the GSA said.

Of U.S.-government vehicles, just 3,215 were electric vehicles as of July 2020, GSA said.

During the campaign, Biden vowed to “make a major federal commitment to purchase clean vehicles for federal, state, tribal, postal, and local fleets.”



https://www.reuters.com/article/us-usa-b...s-idUSKBN29U2LW

Ich bin mir nicht ganz sicher, was unter "tribal fleets" zu verstehen ist. "Tribes" bezeichnet im Englischen "Indianerstämme" und ist auf dieser Ebene als zutiefst politisch inkorrekt durch "first nations" ersetzt worden (auf der Ebene des Einzelnen und der Gesamtheit durch "native Americans"). Aber auf Bundesstaatenebene gehörden zur FCA-Flotte auch sämtliche Polizeifahrzeuge, plus Rettungsdienst und Feuerwehr.

Mit 20 Milliarden US-$ wird der Stückpreis für die 650.000 Fahrzeuge mit gut 30.000 Dollar angesetzt. Bei einem realistischeren Preis von $ 40.000 bis 50.000 erhöht sich das entsprechend.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

alpha_beta Offline



Beiträge: 119

27.01.2021 23:11
#31 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Na da werden sich Pelosis halbe Million+ USD in Tesla Calls, die sie just vor einem Monat reingeballert hat, ja schon gelohnt haben.

Frankenstein Offline




Beiträge: 888

28.01.2021 20:29
#32 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von vielleichteinlinker im Beitrag #29
Zitat von Emulgator im Beitrag #28
Wenn nein, warum nicht? Hielt es das linke Establishment nicht für nötig, d.h. wäre bereit gewesen, Biden eine "divides government" vorzusetzen? Oder hielt das linke Establishment es nicht für nötig, weil man sich auch ohne Fälschung sicher war, eine Mehrheit für die Demokraten zu bekommen? Oder gingen die Tricks, mit denen man die Präsidentschaftswahl gefälscht hat, schlichtweg nicht bei der Kongresswahl?


Das ist btw einer der Hinweise auf den Wahlbetrug, kein Witz. Weil Ja die Wahlen zum Kongress für die Demokraten schlechter gelaufen sind als die Präseidentschaftswahlen, zeigt das, dass bei den Präsidentschaftswahlen getürkt wurde.

Professor Rieck ist zu einem anderen Schluss gekommen (also kein Wahlbetrug):

Wahlbetrug statistisch erkennen: Benford'sches Gesetz und Korrelationen

Ich halte die Abweichungen für erklärbar - Trump ist nunmal extrem polarisierend und unsympathisch, ausserdem hat er ziemlich kapitale Fehler im Wahlkampf (und auch davor) begangen. Der durchschnittliche Republikaner dürfte deutlich sympathischer sein.

Llarian Offline



Beiträge: 6.919

29.01.2021 03:11
#33 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von Frankenstein im Beitrag #32
Professor Rieck ist zu einem anderen Schluss gekommen (also kein Wahlbetrug): Wahlbetrug statistisch erkennen: Benford'sches Gesetz und Korrelationen

Das ist ein klassischer Popanz. Und noch dazu ein ziemlich schlecht geklauter. Rieck arbeitet sich an zwei ausgesuchten statistischen Methoden ab, wovon eine bereits seit Wochen in etlichen, deutlich kürzeren Videos, abgefrühstückt wurde und die zweite von der Aussage an Trivialität angrenzt. Die erste Aussage ist Benfords Law. Ja, sicher. Ist aber bereits in der Woche nach der Wahl abgefrühstückt worden und alles was dabei rauskommt ist: Es ist keine Auffälligkeit nach Benford vorhanden. Das sagt leider nur nichts über die Möglichkeit einer Fälschung aus sondern nur, dass dieser Test kein Ergebnis liefert. Das zweite ist eben trivial: Wenn jemand Stimmen fälscht, dann darf er keine reine Biden-Stimmen abgeben, sondern muss im selben Maße Demokraten Stimmen abgeben. Ja. Und? Ist das so überraschend? Im Gegenteil: Es wäre doch geradezu hirnverbrannt, hirnverbrannt mit der Ausrufezeichen, nicht auch gleichzeitig die gefälschte Stimme für Partei und Kandidat einzubringen. Was soll da überhaupt die Frage? Sie kann nur dazu dienen zu fragen ob die Wahlfälscher hirntot waren oder nicht.
Entscheidend ist aber neben diesen beiden Argumenten etwas ganz anderes: Das sind zwei statistische Methoden. Von buchstäblich möglichen hunderten, wenn nicht tausenden von Möglichkeiten. Alles was sie aussagen ist: So war es nicht. Das es nicht anders war, ist damit nicht einmal gestreift. Ich kenne etliche statistische Verfahren, die extrem aufwändig sind, eben weil die trivialen Verfahren kein Ergebnis bringen. Damit ist ein Wahlbetrug nicht ansatzweise widerlegt. Er ist nur mit diesen Methoden nicht belegt.

Zitat
Ich halte die Abweichungen für erklärbar - Trump ist nunmal extrem polarisierend und unsympathisch, außerdem hat er ziemlich kapitale Fehler im Wahlkampf (und auch davor) begangen. Der durchschnittliche Republikaner dürfte deutlich sympathischer sein.


Diese "Fehler" haben dafür gesorgt, dass Donald Trump mehr Stimmen erhielt als je(!) ein Kandidat vor ihm (speaking of "durchschnittlicher Republikaner"). Egal wie unsympathisch Donald Trump sein mag, das entscheidende, auffällige, einen an brüllende, ist, dass ein farbloser, alter Mann, ohne Programm und eigenem Wahlkampf, mehr Stimmen eingesammelt haben soll als je ein Kandidat in der Geschichte. Inklusive des Heilsbringers Obama. Das können Sie damit nicht erklären.
Und noch weniger kann die Sympathie für Donald Trump erklären, warum erst Wasserrohre platzen müssen, Wahlbeobachter rausgeworfen werden, nach Hause geschickt werden, um in der Nacht plötzlich und dem Weihnachswunder gleich, einen Stimmenshift herbei zu führen, der ebenso noch nie gesehen wurde. Und warum dieser extreme Stimmenshift erstaunlicherweise nur in großen demokratischen Hochburgen erfolgt ist, wenn die Wahlbeobachter nicht mehr zugegen waren, und nicht im ganzen Land. Das dürfte mit Fehlern Donald Trumps nur schwerlich zu erklären sein, oder?

Johanes Offline




Beiträge: 2.415

30.01.2021 10:05
#34 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #24

Zitat
Können Sie das näher ausführen?

Können, ja. Wollen ist eher das Problem.



Wieso?
Grade so etwas ist doch ein idealer Gegenstand für einen Blogpost. Sie könnten sicherlich jemanden verlinken, der sich entweder mit der Thematik auseinandergesetzt hat oder allgemein mit den Verfahren.

Zitat
Das kommt statistisch nicht vor, das ist Unsinn.



Trump hat seine Wähler explizit aufgerufen, zur persönlich zur Wahl zu geben, während die Demokraten grade wegen Corona empfohlen haben, Briefwahl zu nutzen.

Ich stimme ja zu, dass es ohne den Kontext ein verdächtiger Zufall wäre, aber damit?

Zitat
Das Problem an all diesen statistischen Auffälligkeiten (die übrigens grundsätzlich zu Gunsten von Biden auftraten) ist, dass sie für sich keinen Beweis darstellen. Nur Wahrscheinlichkeiten.



In dieser Einschätzung sind wir uns einig.

Zitat
Aber nicht im Verhältnis 100:1.



Wo gab es denn dieses Verhältnis nach welcher Quelle?

Zitat
Weil es so entschieden wurde. Wie groß der Betrug ist, wissen wir schlicht nicht, weil es die Gerichte nicht interessiert hat.



Man kann den Betrug doch auch nachträglich zumindest plausibel machen. Wenn z. B. tote Menschen gewählt haben sollen und/oder Leute doppelt Stimmen abgegeben haben usw.

Wenn jemand 10.000 Stimmen für Biden fälscht, dann muss er auch 10.000 Wähler fälschen, um eine Wahl zu kippen.

Zitat
Man hat ein ganz bewusst kaputtes System geschaffen, dass zur Manipulation geradezu einlädt. Und das ist dann -natürlich- auch passiert.



Soweit ich das verstehe haben die USA im Grunde genommen das gleiche Problem, welches wir hier auch haben: Die großen Parteien hegen die Vermutung, dass sie vom gegenwärtigen Wahlsystem profitieren und deshalb werden Reformen nur sehr vorsichtig angegegangen.

Insbesondere so etwas wie politisch bedingter Wahlkreiszuschnitt verzerrt natürlich das Ergebnis von Wahlen, Genauso macht es einen großen Unterschied, ob man sich vor der Wahl aufwändig registrieren muss und insbesondere die Wohnhaftigkeit und die Staatsbürgerschaft abklärt oder es ausreicht mal eben seinen Namen in einen Zettel zu schreiben.

Auch hier gilt aber, dass die Parteien selbst das Richtige aus den falschen Gründen tun.

Zitat
Nein. Auf keinen Fall.



Welche Vorteile versprechen Sie sich denn als europäischer Konservativer davon, sich auf eine Seifenkiste zu stellen und zu verkünden, dass dem Trump die Wahl gestohlen wurde?

Grade in Bezug auf die EU ist es sehr viel leichter irgendwas anzuprangern. Das deutsche Wahlsystem ist meines Erachtens auch sehr kompliziert und wäre auch ein guter Gegenstand von Kritik.

Wieso also alles auf eine Karte setzen und auf Trump wetten?

Zitat
Donald Trump ist, für die Republikaner eher unfreiwilligerweise, zum Symbol eines Teiles der amerikanischen Seele geworden.



Ja, aber kannn es nicht wieder andere Symbole geben?

Die USA haben diese wunderbare Einrichtung namens "Amtszeitbegrenzung". Im Gegensatz zu Merkel kann also Trump nicht ewig Präsident bleiben. Es ist also kein guter Schachzug, sich an der Person Trumps zu klammern.

Abgesehen davon verstehe ich nicht, wie sich ein ländlich lebender, in seinem Denken christlich geprägter Amerikaner unbedingt mit Trump identifizieren kann. Hat sein ganzer Lebensweg und auch seine Äußerungen nicht eher was mit Business und so etwas zu tun?

Zitat
Und nicht zum besseren. Allerdings geht der Wille der amerikanischen Linken weit über die Dinge hinaus.



Von Teilen der US-Linken, ja.
Aber soweit ich weiß gibt es in der demokratischen Partei immer noch einen starken Arbeiterflügel und die Mehrheit dort will eher eine "europäisierung".

Natürlich hat das europäische Modell seine Nachteile. Das sei unbestritten.

Zitat
Mit Redeverboten, staatlichem und medialen Totalitarismus und der totalen Verachtung des Individuums.



In diese Richtung gehen wir hier in Deutschland doch ebenfalls. Wieso schießen wir uns jetzt so sehr auf die US-Demokraten ein, die vielleicht nicht so weit gehen, wie wir schon gekommen sind.

Johanes Offline




Beiträge: 2.415

30.01.2021 10:37
#35 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von herki im Beitrag #23
Man kann ja einfach "same day" Voter registration kurz vor der Wahl erlauben und dann die 117% Wahlbeteiligung so erklären. Wo ? Achja das war Detroit


Selbst dann müsste man ja nachträglich herausfinden können, wer diese "same day"-Voter waren.

Die müssen ja irgendwo wohnen oder so.

Zitat von B.Th.FL im Beitrag #26
Bzw. an welchen Stellen dieses Forums wurde darüber gesprochen? Das ist mir bisher entgangen, was ich sehr schade finde, weil ich gerne konkrete Beispiele und Hinweise hätte, die ich auch in meine Reallife-Diskussionen einbringen möchte.


Genau das meine ich.

Im realen Leben muss man noch dazu bedenken, dass man es nicht mit einem unvoreigenommenen Diskussionspartner zu tun hat, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit mit jemanden, der die deutschen Medien rezipiert hat und Trump zudem schrecklich findet.
Wenn man da ausgerechnet mit der These aufschlägt, dass die Wahl gestohlen wurde, dann hat man praktisch keine Chance mehr berechtigte Anliegen vorzubringen.

Aus der subjektiven Perspektive von Trump ist es sehr verständlich und wahrscheinlich auch rational, den Eindruck zu vermittelt es ginge bei seiner Wahl um den endgültigen Kampf um die amerikanische Seele. Für einen Republikaner oder allgemeinen einen Konservativen ist das einfach kein guter Plan.

Es gibt eine republikanische Politik in den USA und eine Form der konservativen Politik hier in Europa, jenseits von Trump und seinen Äußerungen. Ich weiß gar nicht, ob man Trump überhaupt ein zusammenhängendes Weltbild zuschreiben kann. Es gibt z. B. hier in Europa nach wie vor eine katholisch-konservative Ecke... die muss man selbstredend nicht mögen, aber sie enthält doch ganz andere Werte als ein Donald Trump.
Durch die Fokusierung auf diese Person kommt es aber darin zu einer unnötigen Polarisierung, weil selbstredend auch nicht jeder dort Trump gut findet.

Daneben gibt es natürlich noch andere Formen konservativen oder liberalen Denkens und mit einigen von denen steht Trump ganz genauso auf Kriegsfuss wie mit den Linken.

Zitat von B.Th.FL
Sowohl bei uns (auch in "Alternativen" Medien) als auch in der Schweiz (wo ich diverse Medien konsumiere) finde ich keine Artikel, die darauf eingehen.



Tja, selbst die Medien sind unterwandert.

Das wäre aber erklärbar, wenn die Sache wirklich "schwere Kost" ist oder man der Ansicht ist, dass die Recherche sich nicht lohnt.

Zitat von Emulgator im Beitrag #28
Man hat nämlich nicht 5000 sondern nur 2 gefunden. Cleta Mitchell bittet Trump um Aufzeichungen, die nur er habe, um diese toten Wähler zu identifizieren, und erinnert ihn daran, daß sie ihn schon seit Wochen darum gebeten habe.
Er wechselt dann das Thema.


Danke für die Quelle.

Anscheinend kann Trump die Quellen selbst nicht liefern. Was in der Situation unglaubwürdig ist.

Zitat von Emulgator
Wenn ja, warum hören wir nichts davon von den Trump-Anhängern und nicht einmal von Trump selber?



Bei Trump selber denke ich, es liegt daran, dass es ihn nur um sich selbst geht.

Zitat von Frankenstein im Beitrag #32
Ich halte die Abweichungen für erklärbar - Trump ist nunmal extrem polarisierend und unsympathisch, ausserdem hat er ziemlich kapitale Fehler im Wahlkampf (und auch davor) begangen. Der durchschnittliche Republikaner dürfte deutlich sympathischer sein.


Trump ist in den letzten 4 Jahren zum Gegenstand einer fast weltweiten Polarisierung geworden. Selbst hier in Deutschland hat man inzwischen Leute, die über Trump völlig entsetzt und aufgebracht sind und das obwohl Trump weder eine direkte Auswirkung auf ihr Leben hat, noch eine Außenpolitik gefahren hat, die so völlig unerwartet kam.
Beispielsweise die Forderungen gegenüber den NATO-Partnern, dass die EU oder die Volskrepublik China mehr und mehr als Konkurrenz erlebt werden. Das sind ja alles Dinge, die so schon unter Obama eingetreten sind. Genauso die Grenze zu Mexiko, die versuchen die USA schon seit Jahrzehnten zu schließen.

Soweit ich verstehe, sind das durchaus Dinge, die zum Teil auch im stragetisch-rationalen Interesse der Amerikaner selbst liegen oder zumindest von diesen so aufgefasst werden.

Trumps Zollpolitik, darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein, grade als Liberaler. Doch fährt die EU denn so eine andere Politik gegenüber chinesischen Stahl?

Zitat von Llarian im Beitrag #33
Egal wie unsympathisch Donald Trump sein mag, das entscheidende, auffällige, einen an brüllende, ist, dass ein farbloser, alter Mann, ohne Programm und eigenem Wahlkampf, mehr Stimmen eingesammelt haben soll als je ein Kandidat in der Geschichte.


Die Antwort ist doch glasklar: Er ist nicht Trump.

Das hat gereicht. Grade das sollte den Konservativen doch vor Augen führen, wieos der Fokus auf eine polarisierende Persönlichkeit nicht die beste Strategie ist.
Zudem Trump ja auch einige Dinge gemacht hat, die für einen liberal-konservativen eher Kröten waren, die geschluckt werden mussten.

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

31.01.2021 16:33
#36 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #34
Aber soweit ich weiß gibt es in der demokratischen Partei immer noch einen starken Arbeiterflügel und die Mehrheit dort will eher eine "europäisierung".


Eine äquivalente Theorie in Deutschland lautet, dass es in der CDU immer noch einen starken Arbeitnehmer-und-Konservative-und-Wirtschaftsliberale-Flügel gibt. Oder dass die SPD eine Arbeiterpartei sei.

Nützt halt nur nix in der Realität, wenn diese Flügel vielleicht noch existieren oder vielleicht sogar die "schweigende Mehrheit" darstellen, wenn genau 0% ihrer Interessen durch die Regierenden und die veröffentlichte Meinung repräsentiert und durchgesetzt werden.

Gruß
hubersn

--
Mein Politik-Blog: http://politikblog.huber-net.de/
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Johanes Offline




Beiträge: 2.415

31.01.2021 19:49
#37 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Zitat von hubersn im Beitrag #36
Nützt halt nur nix in der Realität, wenn diese Flügel vielleicht noch existieren oder vielleicht sogar die "schweigende Mehrheit" darstellen, wenn genau 0% ihrer Interessen durch die Regierenden und die veröffentlichte Meinung repräsentiert und durchgesetzt werden.



Damit haben sie recht.
Ich denke aber, wie schon mal hier im Forum geschrieben, dass die CDU noch über einen halbwegs intakten christdemokratischen und wirtschaftsliberalen Flügel verfügt. Diese Flügel hätten meiner Meinung nach nach einigen Jahren Opposition sehr wohl die Chance, die Partei wieder auf Linie zu bringen.
Das konservative Element im engeren Sinne sehe ich in der CDU nicht mehr. Eher in der CSU dürften da noch Leute sein, die sich Zuhause fühlen.

Dass zumindest die Wirtschaftsliberalen noch da sind und ziemlich mächtig, sehe ich am Achtungserfolg von Merz als gesichert. Man hört ja jetzt noch den Aufschrei, denn allein seine Kandidatur bei vielen Linken ausgelöst hat.

Bei den US-Demokraten gibt es immerhin genug Leute, die sich mehr um die Belange der Arbeiterklasse kümmern als um politische Korrektheit.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.554

01.03.2021 19:47
#38 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Wie schon an anderer Stelle geschrieben, werde ich auch erst einmal während der ersten 100 Tage von Bidens Präsidentschaft Burgfrieden halten.

Ich sammle nur schon mal ein paar Mosaiksteinchen, damit sie nicht verlorengehen. Etwa dieses hier:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/a...itt-in-houston/



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Nobster Offline




Beiträge: 291

02.03.2021 19:45
#39 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Siehe auch diesen Artikel in statnews

Zitat
Research has shown that changes in speaking style can result from cognitive decline. STAT therefore asked experts in neurolinguistics and cognitive assessment, as well as psychologists and psychiatrists, to compare Biden’s speech from decades ago to that in 2021; they all agreed there had been a deterioration, and some said it could reflect changes in the health of Biden’s brain.


Text nur leicht verändert

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.554

02.03.2021 20:13
#40 RE: Quo Vadis, Joe Biden? Antworten

Ums mal kurz zusammenzufassen und griffbereit zu haben. Die Frage nach der Amtsübernahme durch den Vizepräsidenten ist im 25. Verfassungszusatz/25th Amendement zur amerikanischen Verassung geregelt. Der ist 1967 ratifiziert werden, um hier Klarheit zu schaffen. Absatz 1 & 2 regeln die Tatsache, daß der Vizepräsident nach Ausfall des amtierenden Präsidenten sofort die Amtsgeschäfte weiterführt; Abs. 2 die Ernennung eines neuen Vize nach dessen eventuellem Ausfall, ob nun durch Rücktritt, Tod oder dem Ruhenlassen des Amts. Absatz 3 regelt dies für den Fall, daß der Präsident von sich aus zurücktritt (Nixon läßt grüßen).

Zitat
Section 3/Absatz 3
Whenever the President transmits to the President pro tempore of the Senate and the Speaker of the House of Representatives his written declaration that he is unable to discharge the powers and duties of his office, and until he transmits to them a written declaration to the contrary, such powers and duties shall be discharged by the Vice President as Acting President.
Sofern der Präsident dem Präsidenten pro tempore des Senates und dem Sprecher des Repräsentantenhauses seine schriftliche Erklärung übermittelt, dass er unfähig ist, die Rechte und Pflichten seines Amtes auszuüben, und bis er ihnen eine schriftliche Erklärung gegenteiligen Inhaltes übermittelt, werden diese Rechte und Pflichten vom Vizepräsidenten als kommissarischem Präsidenten ausgeübt.



Abs. 4 betrifft die Amtsenthebung durch eine Mehrheit des Kongresses oder eine von Kongreß dafür ernannte Kommission.

Zitat
Section 4/Absatz 4
Whenever the Vice President and a majority of either the principal officers of the executive departments or of such other body as Congress may by law provide, transmit to the President pro tempore of the Senate and the Speaker of the House of Representatives their written declaration that the President is unable to discharge the powers and duties of his office, the Vice President shall immediately assume the powers and duties of the office as Acting President.
Thereafter, when the President transmits to the President pro tempore of the Senate and the Speaker of the House of Representatives his written declaration that no inability exists, he shall resume the powers and duties of his office unless the Vice President and a majority of either the principal officers of the executive department or of such other body as Congress may by law provide, transmit within four days to the President pro tempore of the Senate and the Speaker of the House of Representatives their written declaration that the President is unable to discharge the powers and duties of his office. Thereupon Congress shall decide the issue, assembling within forty-eight hours for that purpose if not in session. If the Congress, within twenty-one days after receipt of the latter written declaration, or, if Congress is not in session, within twenty-one days after Congress is required to assemble, determines by two-thirds vote of both Houses that the President is unable to discharge the powers and duties of his office, the Vice President shall continue to discharge the same as Acting President; otherwise, the President shall resume the powers and duties of his office.
Immer wenn der Vizepräsident und eine Mehrheit entweder der Minister oder eines anderen Gremiums, welches der Kongress durch Gesetz bestimmen kann, dem Präsidenten pro tempore des Senates und dem Sprecher des Repräsentantenhauses eine schriftliche Erklärung des Inhalts übermitteln, dass der Präsident unfähig ist, die Rechte und Pflichten seines Amtes auszuüben, übernimmt der Vizepräsident unverzüglich die Rechte und Pflichten des Amtes als kommissarischer Präsident.
Danach, wenn der Präsident dem Präsidenten pro tempore des Senats und dem Sprecher des Repräsentantenhauses seine schriftliche Erklärung des Inhalts übermittelt, dass keine Amtsunfähigkeit besteht, übernimmt er die Rechte und Pflichten seines Amtes wieder, außer der Vizepräsident und eine Mehrheit entweder der Minister oder eines anderen Gremiums, welches der Kongress durch Gesetz bestimmen kann, übermitteln binnen vier Tagen dem Präsidenten pro tempore des Senats und dem Sprecher des Repräsentantenhauses eine schriftliche Erklärung des Inhalts, dass der Präsident unfähig ist, die Rechte und Pflichten seines Amtes auszuüben. In diesem Fall entscheidet der Kongress, der zu diesem Zweck, falls er nicht gerade tagt, binnen 48 Stunden zusammenkommt, die Angelegenheit. Wenn der Kongress innerhalb von 21 Tagen nach Erhalt der letztgenannten schriftlichen Erklärung, oder, sofern er nicht tagt, innerhalb von 21 Tagen nach dem vorgeschriebenen Zeitpunkt des Zusammentretens des Kongresses mit Zweidrittelmehrheit beider Häuser entscheidet, dass der Präsident unfähig ist, die Befugnisse und Obliegenheiten seines Amtes wahrzunehmen, nimmt der Vizepräsident dieselben weiterhin als kommissarischer Präsident wahr; andernfalls übernimmt der Präsident wiederum die Befugnisse und Obliegenheiten seines Amtes.



https://de.wikipedia.org/wiki/25._Zusatz...inigten_Staaten



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.554

09.03.2024 19:00
#41 RE: SOTU 2024 Antworten

Zitat
A psychiatrist who has worked with elderly dementia patients said President Biden exhibited signs of stimulant use to mask cognitive decline in his amped-up, aggressive State of the Union speech on Thursday.

Mr. Biden, 81, often raced through his remarks with the speed of an auctioneer, loudly shouting his words despite having a microphone in front of him.

Speed and volume of speech can be a sign of using Adderall or another amphetamine, said Dr. Carole Lieberman, a forensic psychiatrist based in Beverly Hills, California.

▪️Psychiatrist Carol Lieberman, who works with patients suffering from dementia, noted that the American president most often “speaks slowly and stumbles.” But when he spoke to lawmakers, he jabbered and sounded “hot-tempered and angry,” which are typical signs of someone taking amphetamines.
▪️The expert noted that drug use is indicated not only by the speech of the US President, but also by his behavior. During his speech, he frequently gestured and moved his hands quickly, although he usually kept them at the podium while reading text from a teleprompter.
▪️ “Emotional instability is a sign of dementia, and it (emotional instability) was worsened by the Adderall or amphetamine they gave him. He didn't just talk loudly. He shouted in a room where everyone could hear him and where he had a microphone,” Lieberman emphasized.

“If you look at how Joe Biden usually is — slow and stumbling — compared to how he was during the State of the Union — fiery and angry — these are signs that are typical for someone taking Adderall or any amphetamine,” she said.

Dr. Lieberman, who has not personally examined the president, said the signs of potential pharmaceutical use go beyond how Mr. Biden spoke during the nearly 90-minute speech, but also in his mannerisms.

For example, Mr. Biden typically rests his hands on the podium while delivering a speech from the teleprompter. During the State of the Union, he frequently gestured and moved with his hands at a rapid rate, she said.

At various points, Mr. Biden appeared to slur some of his words. That’s not new for the president, who sometimes slurs his words when he gets excited, but Dr. Lieberman said the speed in which he slurred suggested he was “psychopharmacology helped.”

“It was a word salad on speed,” she said.



https://www.washingtontimes.com/news/202...trist-sees-sig/



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