Auszug aus dem Teil von Frau Detzers Leitartikel, den die "Welt" hinter der Bezahlschranke versteckt.
Zitat Alles liegt griffbereit in der Schublade. Wo wir Grüne an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir endlich die faulen Kompromisse der Vergangenheit aufdecken können. Wir werden nicht mehr verhandeln, welche Dörfer noch für den Braunkohleabbau verschwinden sollen und welche nicht. Stattdessen wird der Irrsinn enden.
Anders als bei unserem ersten Aufbruch ins nationale Regierungsgeschäft 1998, als Rot-grün gegen die geballte Macht der Konzerne antrat, werden wir heute von enormen wirtschaftlichen Interessen getragen, von der Chemie- bis zur Autoindustrie, die sich selbst die Klimaneutralität zum Ziel setzen. Das wird unser Regieren leichter und effizienter machen. Zumal die Unternehmen wissen, dass nur wir Grünen über das nötige Netzwerk an Klimawissenschaftlern und Transformationsstrategen verfügen, um zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft einen neuen deutschen Klimakonsens auszuhandeln.
... Eins hilft übrigens ganz sicher nicht: weiter in den Wunden des grünen Bundestagswahlkampfes zu stochern und dabei auf die Person Annalena Baerbocks zu zielen. So mancher grüne Landespolitiker, der das nicht lassen kann, hat sich selbst nie den Berliner Härten ausgesetzt, die unsere Kanzlerkandidatin gemeistert hat. Schon jetzt wäre eine Ampel ohne sie gar nicht vorstellbar, denn sie hätte keine Frau an ihrer Spitze. ... Es ist billig, die Abschaffung der Pendlerpauschale zu fordern, wenn wir nicht genau sagen, wie die dann eingesparten Milliarden auf anderem Weg in ländliche Regionen fließen. Aber genau das werden wir tun: reformieren und neu verteilen, wo es dem Klimaschutz zugutekommt.
Sandra Detzer ist Bundestagsabgeordnete und Parteivorsitzende der Grünen in Baden-Württemberg.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Sie kann's nicht lassen, unsere künftige Auß:Innenministrix. Fundstück beim ArgoNerd.
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robert.habeck Berlin, Germany
robert.habeck Gestern begann das jüdische Lichterfest: #Chanukka. Mit dem Licht der Chanukka-Kerzen vergrößert sich der Lichtkegel von Vielfalt, Demokratie und Menschenwürde.
11. Dezember 2020
Zitat Twitter
Annalena Baerbock @ABearbock
Jüdische Gemeinden in aller Welt feiern ab heute Nachmittag Chanukka, das Lichterfest. Mit dem Licht der Chanukka-Kerzen vergrößert sich der Lichtkegel von Vielfalt, Demokratie und Menschenwürde. Sie bereichern uns alle. #HannukahSameach
Die feine Mischung aus Dünkel, beratungsresistenter Verbohrtheit, mangelndem Urteilsvermögen und Realitätssinn ist nach meiner Beobachtung typisch für das Milieu, die ziehen das bis zum Endsieg durch. Dass man mit Moral und Dünkel nicht heizen kann, fällt denen erst auf wenn bei - 30 Grad die Gasspeicher leer sind und die Heizung kalt wird. Der schöne Christian und der ehrliche Ole werden noch viel Freude an ihren Königsmachern haben.
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