Ich kann mich an einen Leser-Kommentar zu einem anderen Artikel von Hannes Stein erinnern, der eigentlich alles sagt: "TDS im Endstadium."
Generell ist aber die Berichterstattung der Welt viel besser und "diverser" als die der meisten anderen großen Zeitungen. Daher habe ich auch Welt+ abonniert, was sich meiner Meinung lohnt.
Zitat Hannes Stein, der seine lange Laufbahn, die irgendwann mal bei der Achse des Guten angefangen hat (was ihm heute vermutlich sehr peinlich ist)
Kleine Fußnote. Ich muß mal ein peinliches Geständnis machen: ich habe Stein in seinen ganz frühen Jahren im Journalistenmetier durchaus mal geschätzt. Das war lange Zeit vor seinem AchGut-Intermezzo. Angefangen hat er bei der FAZ, noch vor der Ära Schirrmacher. Er war einer der ersten aus dem Umfeld des Lauteren Donaldismus, die dort angeheuert haben und so gefühlt um 2000 herum das Fäuletong gekapert haben (Patrick Bahners kommt bzw. kam auch aus der Ecke). Greifbar im Regal steht hier noch seine erste Buchveröffentlichung, die er zusammen mit Richard Herzinger geschrieben hat: "Endzeit-Propheten oder Die Offensive der Antiwestler." Das ist ein spätes Bändchen aus der legendären "rororo Aktuell"-Serie bei Rowohlt, als Taschenbuchim April 1995 herausgekommen, wo es um "Nationalpazifismus" und die strikte Ablehnung der USA geht. Übrigens netterweise mit einem Kapitel "Totalitarismus in grün" (S. 78-87). Und dann norden die beiden auch noch "Ethnopluralismusmus" gegen den von ihnen wenig geschätzetn "Multikulturalismus" ein. Stein hauptsächlich Eigenleistung ist ein Abschnitt am Schluß, wo er sich die bunten Bildergeschichten zur Brust nimmt; das war lange, bevor die FAZ anfing, einen Tagesstrip zu bringen - nämlich Asterix versus Donald Duck. Und die Gallier kommen bei ihm GAR nicht gut weg; sie stehen für all das, was ihm am Krähwinkeltum und mangelnder Weltkenntnis aufstößt. Während Onkel Dagobert & Co. hohes Lob einfahren.
So kann's gehen.
Ansonsten kann ich nur auf zwei weitere Titel aus seiner Publikationsliste verweisen (die sind bei Eichborn erschinen, im gleichen Umfeld, in dem auch Schwanitz' "Bildung" erschienen ist: "Endlich Nichtdenker! Ein Handbuch für den überforderten Intellektuellen" (2004) und "Immer Recht haben!" (2008). Es heißt ja immer, Ratgeberautoren seien suspekt, denn wenn sie wirkich Tips zum Reichwerden hätten, würden sie keine solchen Schmäucher verfassen müssen. Bei Stein scheint in Bezug auf Titel #1 die eigene Medizin von Erfolg gewesen zusein.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Evarist im Beitrag #2Ich kann mich an einen Leser-Kommentar zu einem anderen Artikel von Hannes Stein erinnern, der eigentlich alles sagt: "TDS im Endstadium."
Das ist es wohl auch. Wobei der Begriff selber eigentlich spannend ist. Ursprünglich stammt er wohl von Charles Krauthammer (der auch vom Gründer dieses Forums gerne mal zitiert wurde), damals allerdings noch als Bush-Derangement-Syndrom. Faszinierend finde ich, die schon seinerzeit unter BDS "gelitten" haben, sich in jüngerer Zeit so positiv zu ihm äußern, seit sich herausgestellt hat, dass er sowohl mit den Obamas befreundet ist, als auch ein Gegner von Donald Trump ist. Es erscheint mir manchmal so, dass manche Leute analog zu dem Bedürfnis einem Messias zu folgen (siehe Obama, siehe Thunberg) ebenso oder vielleicht noch stärker das Bedürfnis haben eine vermeintliche Nemesis zu hassen. Psychologisch neige ich zu der Behauptung, dass das Folgen eines Messias nur bedingte Befriedigung verschafft, während das Bekämpfen eines vermeintlichen Antichristen den Menschen zu seinem eigenen Helden erhebt.
Zitat Generell ist aber die Berichterstattung der Welt viel besser und "diverser" als die der meisten anderen großen Zeitungen. Daher habe ich auch Welt+ abonniert, was sich meiner Meinung lohnt.
Ich hadere da immer noch mit mir. Ich gebe Ihnen recht, das in Deutschland die Welt noch mit am besten berichtet (wobei ich erstaunlicherweise die Blöd-Zeitung unter Reichelt erstaunlich fand und die Interviews und Berichte von Ronzheimer eigentlich ziemlich gut finde). Aber bis jetzt bin ich noch nicht voll überzeugt. Vielleicht demnächst.
Llarian im Artikel "Es ist eine gute Zusammenfassung so ziemlich aller demokratischer 'Talking-Ponits', so als wäre er direkt aus der demokratischen Parteizentrale von Nancy Pelosi diktiert worden."
Der Bias der deutschen Medien zugunsten der Demokraten ist schon häufiger aufgefallen.
Es wäre spannend, wenn sich mal jemand hinsetzen würde und erforscht, seit wann und warum.
Llarian im Artikel "[...]er ist aber weder als solcher gekennzeichnet, sondern mimt einen neutralen Standpunkt zu einem Geschehen im Ausland nach"
Das ist das Problem der deutschen Medien schlechtin.
Llarian im Artikel "Ich denke das Hannes Stein, der seine lange Laufbahn, die irgendwann mal bei der Achse des Guten angefangen hat (was ihm heute vermutlich sehr peinlich ist), bis zum Biden-Fan nun abgeschlossen hat, genau auf diesen Begriff passt"
Ich gestehe, da muss ich lachen.
Ist er dort wortfreich gegangen?
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #3Und die Gallier kommen bei ihm GAR nicht gut weg; sie stehen für all das, was ihm am Krähwinkeltum und mangelnder Weltkenntnis aufstößt.
Man muss dazu sagen, dass Entenhausen sowohl eine andere Zielgruppe als auch ein anderes Format hat als Asterix.
Zitat von Llarian im Beitrag #4seit sich herausgestellt hat, dass er sowohl mit den Obamas befreundet ist, als auch ein Gegner von Donald Trump ist.
Man muss dazu sagen, dass die NeoCons -- egal was man von ihnen und ihren ehrgeizigen Projekten im Nahen Osten auch halten mag -- von einem völlig anderen Kaliber sind als es ein Trump. Die NeoCons glaubten an den Fortschritt und wollten die Menschenrechte und Co. exportieren. Trump dagegen ist "America First" und würde sich wohl idealerweise aus dem Ausland möglichst zurückziehen.
Zitat von Johanes im Beitrag #5 Der Bias der deutschen Medien zugunsten der Demokraten ist schon häufiger aufgefallen. Es wäre spannend, wenn sich mal jemand hinsetzen würde und erforscht, seit wann und warum.
Der Gedanke ist mir auch des öfteren gekommen. Richtig gespürt habe ich das erst mit Schröders Rede in Goslar. Aber ich vermute die Geschichte ist deutlich älter und läuft schlicht parallel zur generellen Degenration des deutschen Journalismus an sich.
Zitat Ich gestehe, da muss ich lachen. Ist er dort wortfreich gegangen?
Ich weiß es nicht, aber: Ich glaube es nicht. Steins Entwicklung kann man ja wirklich als Entwicklung beobachten: Als er die Greencard gewann und amerikanischer Staatsbürger wurde, fand er es noch ganz toll Ami werden zu dürfen und hat sich auch als Republikaner registrieren lassen. Um dann den bis dato linkesten Präsidenten der USA in Gestalt von Barrack Obama zu wählen. Heute ist er registrierter Demokrat und schreibt nur noch Hass-Artikel über den Teil von Amerika, den er verachtet. Das ist schon eine Entwicklung. Heute wäre ihm die Achse mit Sicherheit peinlich, bzw. er würde sagen "als ich noch da war, waren die ganz anders, heute sind das alles Nazis". Michael Miersch war ja auch einer der Mitgründer der Achse und hat sich dann deutlich davon distanziert. Darum glaube ich nicht, dass der damals im Streit gegangen ist. Der hat sich einfach wo anders hin entwickelt. Muss man einem Menschen ja auch zugestehen.
Zitat Man muss dazu sagen, dass die NeoCons -- egal was man von ihnen und ihren ehrgeizigen Projekten im Nahen Osten auch halten mag -- von einem völlig anderen Kaliber sind als es ein Trump. Die NeoCons glaubten an den Fortschritt und wollten die Menschenrechte und Co. exportieren. Trump dagegen ist "America First" und würde sich wohl idealerweise aus dem Ausland möglichst zurückziehen.
Kaliber ist ein falsches Wort. Es sind unterschiedliche Zielvorstellungen. Bush hatte tatsächlich die naive Idee des Nation Building. Einerseits gesehen ist das ein hehres Ideal, andererseits eben auch sehr naiv. Und entsprechend auch gescheitert. Trump dagegen glaubt an die Nichteinmischung, was ebenso legitim ist. Das sind einfach zwei unterschiedliche Politik-Ansätze. Ich kann beiden was abgewinnen, aber beide haben auch ihre Schwächen. Was dagegen allerdings "Amerika first" angeht, dann frage ich immer: Was denn sonst? Mal ehrlich: Das unsere ehemalige Kanzlerette immer "Germany last" gelebt hat, ist doch eher die Katastrophe der deutschen Politik gewesen. Wem ist denn ein Präsident oder ein Kanzler verpflichtet? Amerika first ist nicht nur legitim, es darf eigentlich gar nichts anders sein. Ein Poltiker, der gegen die Interessen des eigenen Landes handelt, sollte aus der Politik entfernt werden und wegen Hochverrat eingeknastet werden.
Zitat von Llarian im Beitrag #6Der hat sich einfach wo anders hin entwickelt. Muss man einem Menschen ja auch zugestehen.
Ich bin der Letzte, der jemanden das streitig macht. Wir brauchen heute im Gegenteil viel mehr Menschen, die sich verändern!
Zitat von Llarian im Beitrag #6Es sind unterschiedliche Zielvorstellungen.
@Llarian Das Wort "Kaliber" war meinetwegen falsch. Zielvorstellungen, ja sicher, aber die Republikaner unter Bush haben z. B. ursprünglich mit Wirtschafts- und Sozialpolitik punkten wollen. Auch die ganze Mannschaft. Mit den NeoCons assoziiere ich einen Haufen von Intellektuellen, zum guten Teil aus Spitzenuniversitäten, die in irgendwelchen Magazinen ihre Ideen publizieren, und natürlich knallharte Geopolitiker. (Es ist auch kein Zufall, dass Obama teilweise 1:1 da weitermachen musste, wo Bush aufgehört hat.)
Bei Trump dagegen habe ich den Eindruck, dass er einfach seine Methoden aus Unternehmerszeiten genommen und 1:1 auf die Außenwirtschaft übertragen hat. Und statt Ideen eben "Memes". Das muss natürlich nicht per se was schlechtes sein, aber in der Bilanz: Die Annäherung an Nordkorea hat ebenso wenig funktioniert wie Nation Building. Die Konfrontation mit China hat er von Obama geerbt, aber wird auch immer heftiger.
Jetzt soll Trump DeSantis für de Fall einer Kandidatur gedroht haben...
Zitat von Johanes im Beitrag #7 Bei Trump dagegen habe ich den Eindruck, dass er einfach seine Methoden aus Unternehmerszeiten genommen und 1:1 auf die Außenwirtschaft übertragen hat.
Und das hat ja auch sehr gut funktioniert. Das ist mit die zentrale Stärke von Trump gewesen: Er hat sich eben nicht als Gesellschaftsingenieur verstanden sondern im wahrsten Sinne des Wortes als Führer seiner Nation. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu fast allen seinen Vorgängern (eigentlich bis Ronald Reagan).
Zitat Das muss natürlich nicht per se was schlechtes sein, aber in der Bilanz: Die Annäherung an Nordkorea hat ebenso wenig funktioniert wie Nation Building.
Trump hat Kim Jong Un wenigstens dreimal getroffen. Das ist erheblich mehr als alle seine Vorgänger erreicht haben. Die Ziellinie war das sicher nicht, aber miteinander zu sprechen ist ja nun der Anfang jeder Verhandlung. Und man kann Trump schlechterdings vorwerfen, dass er etwas, an dem schon Generationen gescheitert sind, nicht sofort gelöst bekommt. Vielleicht halten wir einfach mal fest, dass Trump erheblich bessere Entspannungspolitik betrieben hat und im Unterschied zu seinen Vorgängern keinen Krieg verantwortet.
Zitat Die Konfrontation mit China hat er von Obama geerbt, aber wird auch immer heftiger.
Diese Konfrontation ist aber in sich logisch bedingt, die kann man weder Obama noch Trump vorwerfen.
Zitat Jetzt soll Trump DeSantis für de Fall einer Kandidatur gedroht haben...
Das ist das üble. Hier bricht aus Trump der Narzisst aus. Und ich muss bei aller Sympathie für seine Standpunkte, klar sagen, dass das ein massiver Characterfehler ist. Es ist durchaus möglich, dass sein persönlicher Narzissmus noch dafür sorgen wird, dass die Mumie im weißen Haus weiter regieren kann. Der kriegt das hin. Und das macht ihn eigentlich zu einer schlechten Wahl, denn kein Anführer sollte seine persönliche Eitelkeit über seine eigenen Leute stellen. Und ich fürchte genau das passiert. Ich bin ein große Anhänger von Trumps Ideen, seiner Art Politik aufzufassen und seiner Ergebnisse. Aber menschlich ist Trump eine wachsende Katastrophe.
Wobei... Stichwort & OT. Mar-a-Largo war vor genau drei Monaten, am 8. August. Was ist eigentlich aus der Story "Trump wollte unsere Atombombencodes meistbietend an China verticken"-Story geworden? Man hört so gar nichts mehr davon.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Neben Hannes Stein und Daniel Friedrich Sturm hat Die Welt auch noch einen dritten Demokraten-Hardliner mit TDS und allem was dazu gehört aufzubieten: Clemens Wergin.
„ Man muss dazu sagen, dass die NeoCons -- egal was man von ihnen und ihren ehrgeizigen Projekten im Nahen Osten auch halten mag -- von einem völlig anderen Kaliber sind als es ein Trump. Die NeoCons glaubten an den Fortschritt und wollten die Menschenrechte und Co. exportieren. Trump dagegen ist "America First" und würde sich wohl idealerweise aus dem Ausland möglichst zurückziehen.“
Das ist so nicht ganz richtig. Ich kann mich erinnern, vor langer Zeit mal einen ausführlichen Artikel zur strategischen Ausrichtung der USA aus der Feder von Condoleezza Rice gelesen zu haben, und zwar aus der Zeit bevor sie Außenministerin wurde. Darin kritisiert sie die Clinton-Administration für ihre Interventionen in Somalia (siehe „Black Hawk Down“ - wenn Schwarze Feinde der Linken sind, kann man sie ruhig als mordlüsterne Bimbos darstellen) und in Serbien / Kosovo als strategische Verzettelung, die nicht primär den Interessen der USA entsprochen hätten, und empfahl stattdessen eine zurückhaltendere (man könnte auch „Isolationistischere“ sagen) Außenpolitik. Im Grunde genau wie Trumps „America First“.
Das änderte sich erst und gründlich durch den 11. September 2001. Der idealistische Interventionismus der „Neo-Cons“ war ganz klar improvisiert und aus der Not geboren, ideologisch im Grunde ein Neokolonialismus, dessen Hauptmotiv die moralische Rechtfertigung der Kriege in Afghanistan & Irak war, die wiederum aus der Vergeltungslogik nach 9/11 alternativlos waren. Eine Supermacht mit dem Anspruch der Führung der Welt kann sich etwas derartiges nicht bieten lassen und nichts tun. Joschka Fischer, damals deutscher Außenminister (und zweifellos qualifiziert für eine solche Einordnung), wunderte sich seinerzeit darüber, wie „trotzkistisch“ ausgerechnet Leute wie Cheyney oder Rumsfeld seien (im Gegensatz zu Lenins „Sozialismus in einem Land“ blieb Trotzki wohl stets ein Fan der Welt- bzw. permanenten Revolution). Und damit hatte er recht, denn außenpolitischer Weltverbesserungsaktivismus passt besser zu Links als zu konservativ.
Nicht zuletzt war Hannes Stein damals (wie Achgut ganz allgemein) sehr positiv gegenüber diesem republikanischen Trotzkismus eingestellt, das ist aber kein Widerspruch zu einem linken Weltbild, zumindest wenn man ein noch nicht erwachter „Paleo“-Linker ist.
Ihre Beobachtung ist richtig, werte(r) @Saki, was daran liegt, dass viele NeoCons eigentlich politische Linke sind: "Linke politisches Renegaten"?
Man könnte zu diesem Thema noch jede Menge schreiben. Kurz gesagt, die politische Linke steht vor dem Problem, dass ihre Ideologie eigentlich die Verdammten dieser Erde adressiert, aber paradoxerweise aber grade bei den eher gebildeten und relativ gut situierten besser verfängt. Und natürlich irgendwelche philantrophisch gesinnte Multimillionäre, die jetzt "etwas zurückgeben wollen".
Das Pradox lässt sich mE zurückverfolgen auf die ersten Tage des Marxismus. Spätestes bei Lenin wird es offenbar.
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