Zitat aus dem Artikel: "(so lange benötigte übrigens die USS Voyager unter Captain Janeway in den Jahren 3371 bis 3378, um die Distanz von 70.000 Lichtjahren zur Erde zurückzulegen"
Das ist locker 1000 Jahre zu spät. Selbst für die in Star Trek in die Zukunft entrückte Chronologie. Und, nebenbei, die USS Voyger ist auch nicht zur Erde zurückgeflogen, sondern wurde, pünktlich zum Finale der letzten Staffen, durch den zeitreisenden Doppelgänger des Captains abgeholt. Falls für Sie, lieber Star-Trek unkundiger Leser, das irgendwie nicht den Eindruckt einer logisch zusammenhängenden Geschichte machen will, keine Angst, das ist für die regelmäßigen Zuschauer ebenso gewesen.
Was die Weltraum-Ambitionen der Bundes- und Landesregierungen angeht, bin ich doch etwas entsetzt. Sind sich die Politiker etwa des CO2-Ausstoßes einer startenden Rakete nicht bewusst? Ich hätte bei unserer Regierung eher damit gerechnet, dass man neue, schonendere Methode zur Erforschung des Weltraums einsetzt. Etwa quanten-telepathische Astralreisen.
Nach dem Witz möchte ich noch mal hinzufügen: Genug theoretische Fachkompetenz in Sachen Physik dürfte in Deutschland jedenfalls zur Verfügung stehenden. Da habe ich wenig Zweifel. Das Problem dürfte eine Mischung aus praktischer Unerfahrenheit und Bürokratie sein.
War es nicht früher mal eine witzige Seitenbemerkung über die Politik Japans, dass dort den Wähler wilde Weltraumambitionen versprochen wurden?
"Narren sind Alle, die es scheinen, und die Hälfte derer, die es nicht scheinen" ~ Gracian's Handorakel
Zitat von Johanes im Beitrag #2 Das ist locker 1000 Jahre zu spät. Selbst für die in Star Trek in die Zukunft entrückte Chronologie.
Stimmt; das war so ein Bindestrich-Lapsus, hingetippt ohne Nachchecken. Nach Sternzeit / Stardate findet Staffel 1 zwischen 48000 - 48999 statt; Staffel 7 zwischen 54000 und 55599; das entspricht nach der alten Zählung den Jahren 2373 bis 2379. In der Original-Serie lief das noch unkalibriert, einzig, um dem Ganzen ein "futuristisches Flair" zu verleihen; die einzige Vorgabe war "vierstellig und aufsteigend"; Roddenberry hat das absichtlich völlig vage gelassen, genau wie die irdischen politischen Verhältnisse. Ab der zweiten Staffel von TNG hat das dann bereits unter Brannon und Braga "a propoer destinaton and a name" bekommen, weil in Staffel eins ein Referenzdatum aus dem 20. Jh. mit Abstand von 400 Jahren zur Handlung der Folge genannt wird.
Zitat von Johanes im Beitrag #3War es nicht früher mal eine witzige Seitenbemerkung über die Politik Japans, dass dort den Wähler wilde Weltraumambitionen versprochen wurden?
Trotz der handfesten Erfolge Japans in der Raumfahrt (Transporterdienste zur ISS; der Start des ersten HTV-Transporters von Tanegashima am letzten Sonntag war übrigens der 300. Flug zur ISS; Mondorbiter - Hiten und Kaguya - und -Lander (SLIM: das war die umgekippte Sonde im vergangenen Januar), Rückholaktion für Asteroidenstaub - Hayabusa 1 + 2 - und Venusorbiter - die Mission Akatsuki ist im September offiziell abgeschlossen worden, nachdem der Funkkontakt im April 2024 verloren ging) spielt "Raumfahrt" als Thema im öffentlichen Leben so gut wie keine Rolle; damit kann man auch in der Politik keinen Blumentopf gewinnen. Themen sind dort sind gefühlt seit 60-65 Jahren die Sozialpolitik, die Souveränität des Landes und die Beziehungen zu den Nachbarn.
Das Mem dürfte ein Echo auf die Apollo-Ära sein: bekanntlich hat Alan Shepard am 6. Februar 1971 im Fra Mauro-Gebiet (das war die für Apollo 13 vorgesehene Landestelle) zwei Golfbälle in die Gegend geschlagen. Das war ungeplant; den Schläger und die Bälle hatte er stiekum in seinem Mondanzug verstaut. Das war zu der Zeit, als Japan seinen großen Außenhandelsboom durchmachte, der so ab Ende 1968 begonnen hatte, und zu der Zeit war es legendär, daß die Japaner überall dort, wo sie auftauchten, Golfplätze anlegen ließen. Das Ondit war, daß Shepard den Gag abgezogen hätte, damit die Japaner die weitere Finanzierung der Mondflüge übernehmen würde, weil sie auch auf dem Mond Golf spielen könnten (aus irgendeiner Nerd-Ecke ist mir der Satz in Erinnerung: "the memes invented humanity so they could play golf on the moon"). Der zweite Hintergrund war, daß der Kongress im September 1970 die Finanzierung der Missionen Apollo 18 und 19 gestrichen hat, nachdem Nummer 20 bereits im Januar 1970 dran war.
Ja, ist es. Getrennt verlangt die Schreibung nach den Ausspracheregeln des Englischen die Betonung auf der ersten Silbe, zusammengezogen liegt der Hauptton beim "Wagemut" auf der zweiten. Das läßt den Kalauer entgleisen.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Johanes im Beitrag #3Genug theoretische Fachkompetenz in Sachen Physik dürfte in Deutschland jedenfalls zur Verfügung stehenden. Da habe ich wenig Zweifel.
Ich schon. Denn (kompetente) Physiker können arbeiten was oder wo sie wollen. Ich sähe da für mich nicht viele Gründe in Deutschland zu bleiben, wo man nicht nur bedeutend weniger Möglichkeiten hat als anderenorts, sondern i.d.R. auch noch weniger verdient und als Bonus obendrauf noch locker die Hälfte des Einkommens zur finanzierung der Gaga-Politik abliefern muss. Das ist ein extrem wichtiger Punkt: Die Leute, die Musk für Space X weltweit eingesammelt hat arbeiten nämlich nicht gratis sondern werden extrem gut bezahlt.
Dafür haben wir vermutlich die meisten Gender-Physikerinnen des Planeten, die dann aufpassen dass die Raketenbauteile keine diskriminierenden Namen bekommen...
Zitat von Johanes im Beitrag #2Das ist locker 1000 Jahre zu spät.
Ist ausgemerzt (sic!). Apropos: über die Freuden der Nachkorrektur.
Ich denke mir das nicht aus. Weil Allerheiligen bei uns ein Feiertag ist, gleich nebenan in Overijssel aber ein normaler verkaufsoffener Samstag, habe ich das für eine Visite in meinem Lieblingsantiquariat genutzt. Mir fällt in die Hände: J. M.A. Biesheuvel, Reis door mijn kamer, (Meulenhoff (*), 2. Auflage, Sept 1984), das seit geraumer Zeit auf meiner Desideratenliste steht.
Een beetje achtergrond: Maarten Biesheuvel (1939-2020) war wohl der produktivste Kurzgeschichtenautor der niederländischen Nachkriegsliteratur; abgesehen mal von Simon Carmiggelt (aber dessen "Kronkels" - von denen er mehr als 11.000 geschrieben hat, 5 Stück pro Woche, Standardlänge 250 bis 400 Worte - fallen mehr unter Zeitungsplausch als "Erzählung"). Ich habe mal vor ein paar Monaten das Inhaltsverzeichnis der dreibändigen Werksausgabe von 2008 überflogen, und bin auf eine Zahl zwischen 500 und 600 gekommen. Die Angabe von 1200 unpublizierten Texten, die in seinem Arbeitszimmer in Hängemappen warten, mit der Biesheuvel in Interviews des öfteren renommiert hat, war wohl die unter Autorens nicht seltene Großtuerei. In der Niederlanden ist er deshalb "ein Begriff", weil seine frühe Geschichte "Brommer op zee" (Moped auf hoher See) von 1972 seit den siebziger Jahren Schullektüre ist. Eignet sich hervorragend zu diesem Zweck: die drei Seiten können sich auch noch die Unwilligsten antun, und die Klausur-Frage "was will uns der Dichter damit sagen?" kann man nicht gut mit "keine Ahnung, und es ist mir auch komplett schnurz" beantworten. Stichwort: Deutsch (bzw. Englisch-, Französisch-)Untericht als Impfung gegen Literatur: wer sich durchs Traktiertwerden mit Böll, Grass, Camus (in den Fifties waren es bei uns Hans Carossa und Rudolf Binding) pp. nicht wirksam abschrecken läßt, dem ist eh' nicht mehr zu helfen. Ich bin mit Biesheuvel nie richtig warm geworden, weil mir seine Texte zumeist wie belanglose Anekdoten ohne Pointe vorkommen, bei der nur die mitunter etwas exzentrische Erzählweise variiert. Was mich nb. an Raymond Queneaus "Exercises du style" erinnert. Bei "Reis door mijn kamer" liegt das leicht anders: das bleibt durch das Nachgehen der Anklänge, die das Inventar im Arbeitszimmer auslöst, fokussiert; der Text zählt mit 70 Seiten zu den längsten des Autors und reiht sich in diese kleine Reihe der "literarischen Zimmerreisen" von Xavier de Maistres "Voyage autour de ma chambre" (1794) bis Karl-Markus Gauß' "Abenteuerliche Reise durch mein Zimmer" (2019) ein - zumal Bernd Stiegler den Biesheuvel in seinem Buch "Reisender Stillstand. Eine kleine Geschichte der Reisen im und um das Zimmer" (Fischer: 2010), dem Standardwerk zum Thema, nicht kennt.
Enfin: Auf der Rückfahrt schlage ich das Buch an zufälliger Stelle auf, und das erste, worauf mein Blick fällt, ist der Anfang der Erzählung "Geluk van een blinde man":
Zitat Johan Rietberg zat op zijn achtenvijftigste tevreden achter zijn grote bureau; in zijn handen had hij een voltooid werk, en lijvige roman over de lotgevallen van een scheepskapitein in de Oost in de negentiende euw. Het boek heette Maritn Galau en en was ingenaid en gebonden, het was zerhondert veertig bladzijden dik en Johan overdacht hoe hij er vier jaar lang aan had gewerkt. Met een tevreden en gelukkige uitdrukking op zijn gezicht bladerde hij het pas verschenen boek door, hij rekeede niet op een zeer grote verkop van het boek maar wel op lovende kritieken in kranten en tijdschriften. Hij begon het boek door te lezen en vond hier en daar nog een klein foutje, dan pakte hij zijn pen, maakte van een sok een hoofddeksel en bracht geërgerd een komma aan of veranderde een grote in een kleine letter. Zo werkte hij langzaam maar gestag door van acht tot tot twaalf in de nacht. (blz. 89-90)
Das Glück eines Blinden
J.R. saß mit seinen 58 Jahren zufrieden hinter seinem großen Schreibtisch. In der Hand hielt er ein fertiges Werk: einen dicken Rpman über die Erlebnisse eines Kapitäns im Orient im 19. Jahrhundert. Das Buch trug den Titel 'Martin Galau' und war eine gebundene Ausgabe mit Fadenheftung, es umfaßte 600 Seiten, und Johan dachte an die vier Jahre zurück, die ihn die Arbeit daran gekostet hatte. Mi zufriedener Miene blätterte er das soeben erschienene Buch durch. Er erwartete keine hohen Verkaufszahlen, aber positive Besprechungen in den Zeitungen und Zeitschriften. Er fing an, den Text durchzulesen und entdeckte hier und da noch kleine Fehler, beschwerte die Seite mit einer Socke und fügte verärgert ein Komma an oder ersetzte Groß- durch Kleinschreibung. So arbeitete er, langsam aber konzentriert, von acht Uhr abends bis Mitternacht.
(*) Dem kleinen Pedanten, der hier für die Mustererkennung zuständig ist, fällt gerade auf, daß der größte niederländische Literaturverlag, 1895 gegründet, den gleichen Namen trägt wie Kapitän Haddocks ererbter Wohnsitz im Original von "Tim und Struppi" (erster Auftritt in "Le trésor de Rackham le Rouge," 1943): Moulinsart (in der dt. Fassung: Schloß Mühlenhof, im Englischen "Marlinspike Hall"). In der ndl. Version ("Kuifje") heißt die Butze Kasteel Molensloot.
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Zitat Wir legen eine Hightech-Agenda vor. Deutschland muss Kompetenzzentrum und Innovationsstandort für Zukunftstechnologien werden – von der Luft- und Raumfahrt bis zum Quantencomputing.
Das auch noch. In der letzten Woche hat Musk vorgeschlagen, die freien Rechenkapazitäten der Tesla-Flotte weltweit als Knotenpunkte für Speicher- und Cloud-Dienste zu nutzen. Und heute dies:
Zitat Elon Musk on data centers in orbit: “SpaceX will be doing this”
As artificial intelligence drives the need for vastly more computing storage and processing power, interest in space-based data centers has spiked.
Although several startup companies, such as Starcloud, have begun to address this problem, the idea has also attracted the interest of tech barons. In May, it emerged that former Google chief executive Eric Schmidt acquired Relativity Space due to his interest in space-based data centers. Then, earlier this month, Amazon founder Jeff Bezos predicted that gigawatt-scale data centers will be built in space within the next 10 to 20 years.
Now, Elon Musk, whose SpaceX owns and operates significantly more space-based infrastructure than any other company or country in the world, has also expressed interest in the technology. Scaling up V3 satellites
After Ars wrote a story on the potential of autonomous assembly to construct large data centers in space, Musk responded on X by saying that Starlink satellites could be used for this purpose.
“Simply scaling up Starlink V3 satellites, which have high speed laser links would work,” he said on the social media site X. “SpaceX will be doing this.”
Musk’s interest in space-based data centers significantly raises the profile of the nascent industry. Proponents of the idea say the advantages are clear: free, limitless power from the Sun and none of the messy environmental costs of building these facilities on Earth (where opposition is starting to grow). Critics say it is economically impractical to build these facilities in space and that supporters underestimate the technology needed to make it work.
“The amount of momentum from heavyweights in the tech industry is very much worth paying attention to,” said Caleb Henry, director of research at Quilty Space, in an interview. “If they start putting money behind it, we could see another transformation of what’s done in space.”
The essential function of a data center is to store, process, and transmit data. Historically, satellites have already done a lot of this, Henry said. Telecommunications satellites specialize in transmitting data. Imaging satellites store a lot of data and then dump it when they pass over ground stations. In recent years, onboard computers have gotten more sophisticated at processing data. Data centers in space could represent the next evolution of that.
Critics rightly note that it would require very large satellites with extensive solar panels to power data centers that rival ground-based infrastructure. However, SpaceX’s Starlink V3 satellites are unlike any previous space-based technology, Henry said.
SpaceX’s current Starlink V2 mini satellites have a maximum downlink capacity of approximately 100 Gbps. The V3 satellite is expected to increase this capacity by a factor of 10, to 1 Tbps. This is not unprecedented in satellite capacity, but it certainly is at scale.
For example, Viasat contracted with Boeing for the better part of a decade, spending hundreds of millions of dollars, to build Viasat-3, a geostationary satellite with a capacity of 1 Tbps. This single satellite may launch next week on an Atlas V rocket.
SpaceX plans to launch dozens of Starlink V3 satellites—Henry estimates the number is about 60—on each Starship rocket launch. Those launches could occur as soon as the first half of 2026, as SpaceX has already tested a satellite dispenser on its Starship vehicle.
Man muß sich das mal klar machen: unsere Politik wrackt gerade die sichere Energieversorgung dieses Landes ab und zelebriert die Zerstörung von AKWs als Volksfest, und womöglich kann ein Bäcker in zehn Jahren nicht einmal mehr den Ofen anwerfen, um seine Brötchen zu backen (Kohlefeuerung als Alternative entfällt ja wg. CO²), geschweige denn Rechenzentren in heutigem Umfang betreiben, weil keine Powerwall im Stadionformat eine Dunkelflaute von Tagen abpuffert. Aber die entsprechenden Rechenkapazitäten können angezapft werden, indem man schlicht sein Telefon auflädt (dafür reicht ein Balkonkraftwerk gerade noch hin).
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Zitat Elon Musk@elonmusk Quantum computing is best done in the permanently shadowed craters on the Moon 4:56 PM · Nov 2, 2025
Zitat Perry Rhodan-Heftserie (Band 654) Titel: Das Mondgehirn denkt anders Untertitel: Unternehmen „Datakill” läuft an – und Nathan kämpft um seinen Fortbestand Erstmals erschienen: Dienstag, 5. März 1974
Zitat NATHAN ist der lunare Großrechner und Hauptrechner der Menschheit. Wegen seiner Lage und Bedeutung wird er oft auch einfach nur Mondpositronik (Kosmos-Chroniken 1, S. 420) oder Mondgehirn genannt. (PR 1499)
Rechnerverbund NATHAN übernimmt mehrere verschiedene Aufgaben für Terra. Diese werden durch einen hierarchisch gestaffelten Rechnerverbund gesteuert und kontrolliert. Ab der 2. Stufe abwärts darf keine Station ohne menschliche Aufsicht arbeiten. (PR 767 – Computer)
1. Stufe: NATHAN – Für einige Aufgaben dienen ihm die unteren Hierarchiestufen nur als Ausführungsorgane, etwa für die Klimakontrolle oder die planetarische Verteidigung. Er arbeitet autark und selbstständig. (PR 767 – Computer) Anmerkung: Obwohl NATHAN befugt und in der Lage ist, alleine zu arbeiten, wird er dennoch von einer Heerschar Wissenschaftler, Techniker und Wartungspersonal betreut. Auch werden seine Dienste nicht selten von Außenstehenden in Anspruch genommen, die ihn – mit einer Genehmigung – in solchen Fällen besuchen. Da die Positronik weite Bereiche des Mondinneren durchzieht, ist der Arbeit und auch der Forschung kein Ende. 2. Stufe: Kontrollstationen – Sie können unabhängig von NATHAN arbeiten und sind befugt, sehr selbstständig ihre Aufgaben zu lösen. (PR 767 – Computer) 3. Stufe: Lokalrechner – Sie führen die Aufsicht über einen lokalen Bezirk. Roboter, die im Dienst der Regierungsbehörden stehen, empfangen von ihnen ihre Befehle. (PR 767 – Computer) 4. Stufe: Netzknotenrechner – Sie regeln den Datenverkehr zwischen den einzelnen Stationen des Rechnerverbundes. (PR 767 – Computer)
Durch NATHAN wird sichergestellt, dass keinerlei katastrophale Wetterlagen entstehen können. Deswegen existieren auf der Erde keine Stürme mehr, die Ernten gefährden oder Menschenleben bedrohen. Stattdessen wird das Wetter so gesteuert, dass die Erträge weltweit optimiert werden. Aufgrund der Komplexität der Aufgabe und der Gefahr, das Klima zu gefährden, wurden diese Funktionen sehr sorgfältig entwickelt und können nicht lokal gesteuert werden. (PR 758 – Computer)
Im Jahr 2130 wurde mit dem Bau begonnen, der mit verschiedenen Ausbaustufen rund 200 Jahre andauerte. (PR 2383 – Glossar, PR-Action 11) NATHAN wurde von terranischen Robotikern und siganesischen Mikrotechnikern unterhalb der Luna-Werften installiert, getrennt und geschützt durch eine dicke Gesteinsschicht.
Im frühen 16. Jahrhundert NGZ wird die Wetterkontrolle durch die Klimawacht unterstützt. Zu dieser Zeit griff man nicht mehr so stark in die natürlichen Abläufe ein und setzte eher auf die Selbstregulierungskräfte der Natur. Deswegen gab es auch wieder kontrollierte Erdbeben, Waldbrände und andere Naturkatastrophen. (PR 2724)
NATHAN kontrolliert auch die Wikipedia-logo.png Tektonik der Kontinentalplatten und greift gezielt ein, wenn Erdbeben oder Vulkanausbrüche drohen. Allerdings wird dabei darauf geachtet, die natürliche Abläufe nicht zu stark zu beeinflussen, da dies die Lebensdauer der Biosphäre verkürzen würde. Daher war es möglich, dass es zu Erdbeben kam – zwischen 1500 NGZ und 2000 NGZ wurde für Istanbul etwa ein Beben der Stärke 9 erwartet. (PR 2722)
Sämtlicher Verkehr wird von NATHAN geregelt. Dabei unterstützen ihn die Lokalrechner. (PR 758 – Computer)
Alle Abläufe und Produktionen der Industrie werden durch NATHAN gesteuert. Er lenkt die Fabriken und Roboter, die dazu nötig sind. Dazu zählt auch die Kontrolle der Transmitterstraßen zu anderen Planeten, um den störungsfreien Warenaustausch zu gewährleisten sowie die Energieversorgung durch Strom und andere Energiearten. Er ist dazu mit den Lokalrechnern zusammengeschaltet. (PR 758 – Computer)
Im Gegensatz zur Venuspositronik wurde der später NATHAN getaufte Rechner (Reginald Bull: NATHAN, der Weise, möglicherweise nach Lessings gleichnamigem Drama) durch die hypertoyktische Verzahnung zwischen Plasma und Positronik als Hyperinpotronik mit einem eigenen Bewusstsein konzipiert. Der dank der Zelldusche auf Wanderer relativ unsterblich gewordene Wissenschaftler Van Moders war federführend bei der Entwicklung und Installation NATHANS.
Zitat: »[...] es war ein Team unter der Leitung des genialen Van Moders gewesen, das die Planung und Ausführung des Rechengehirns auf dem Mond überwacht hatte [...]« (PR-TB 212)
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #7Proponents of the idea say the advantages are clear: free, limitless power from the Sun and none of the messy environmental costs of building these facilities on Earth
Also ich vermag da keinen Vorteil zu erkennen. "Messy" sind Rechenzentren auch im Weltall, insb. wenn da irgendetwas zerstört wird (was mit Sicherheit früher oder später passiert) und der Schrott bis in alle Ewigkeit um die Erde saust. Und solche Strom-Gierschlunde mit Photovoltaik zu versorgen stelle ich mir auch eher herausfordernd vor. Aber wenn Musk meint dass das funktioniert und sinnvoll ist, soll er es mal machen. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
10 Sekunden, in denen sie unter bunten fallenden Blättern herumsteht und eine Stimme aus dem Off verkündet "I AM AN AUTUMN!" Untermalt von "There she goes" von den La's. Anscheinend ist die Musikkenntnis der Dame beim Jahr 1988 stehengeblieben. Sie fährt sich zurzeit kübelweise Häme und Spott für dieses infantile Getue ein. Aber dabei setzt sie nur das Rilke'sche Versprechen um: "Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr..."
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #9 Also ich vermag da keinen Vorteil zu erkennen. "Messy" sind Rechenzentren auch im Weltall, insb. wenn da irgendetwas zerstört wird (was mit Sicherheit früher oder später passiert) und der Schrott bis in alle Ewigkeit um die Erde saust. Und solche Strom-Gierschlunde mit Photovoltaik zu versorgen stelle ich mir auch eher herausfordernd vor.
Dazu gestern dies:
Zitat Commercial space station demo, data center precursor launch on SpaceX Bandwagon-4 mission
An Nvidia-backed data center demo, a testbed for Vast’s future commercial space station and artificial intelligence-powered weather satellites were among the spacecraft deployed on SpaceX’s latest Bandwagon ride share mission to low Earth orbit.
Bandwagon-4 was the fourth multi-customer flight to a mid-inclination orbit and the 18th mission as part of SpaceX’s small sat ride share program, which also includes the Transporter series, going to higher inclinations.
Liftoff from pad 40 at Cape Canaveral Space Force Station happened at 1:09:59 a.m. EDT (0509:59 UTC). ... Another spacecraft that has been grabbing headlines is from Starcloud, a defense and space manufacturing startup backed by the likes of the Nvidia Inception Program, NFX, Y Combinator and others.
The 60 kg (132 lb) Starcloud-1 satellite (roughly the size of a small refrigerator) will carry the Nvidia H100 GPU (graphics processing unit), touted by Nvidia as “the first time a state-of-the-art, data center-class GPU is in outer space.”
“In space, you get almost unlimited, low-cost renewable energy,” said Philip Johnston, cofounder and CEO of the startup, which is based in Redmond, Washington. “The only cost on the environment will be on the launch, then there will be 10x carbon-dioxide savings over the life of the data center compared with powering the data center terrestrially on Earth.”
One of the big pushbacks on current data centers that power AI systems is their large draw resources, like freshwater to cool them and the carbon they emit. An article from the Environmental and Energy Institute, a nonprofit founded by a bipartisan group of members of Congress, found that “large data centers can consume up to 5 million gallons per day, equivalent to the water use of a town populated by 10,000 to 50,000 people.”
Starcloud believes that its future space-based data centers can be “ten times cheaper than land-based options.” Johnston predicted that “In 10 years, nearly all new data centers will be being built in outer space.”
- zu den Nutzlasten der gestern von Cape Canaveral gestarteten Bandwagon 4-Mission von SpaceX gehört nicht nur der 5. und letzte militärische Aufklärungssatellit des südkoreanischen "Projekts 425" (425사업; alle Starts sind seit Dezember 2023 mit einer Falcon 9 durchgeführt worden), sondern auch Haven Demo der amerikanischen Firma Vast. Dabei handelt es sich um einen 500 kg schweren Satelliten, mit dem die Elektronik, Triebwerke und Navigation/Kommunikation von Haven-1 getestet werden sollen. Bei Haven-1 handelt es sich um die erste private Raumstation, mit einer Masse von 14 t, einer Länge von 10,1 m und einem Durchmesser von 4,40 m. Die Endmonate hat Anfang Oktober begonnen. Der Start soll im Mai 2026 erfolgen, der erste Flug mit 4 Besatzungsmitgliedern druch eine Crew Dragon kurz darauf, für den Aufenthalt sind 30 Tage vorgesehen. Die Bahnneigung liegt bei 51,6°, genau wie bei der ISS, ist also bei uns gut zu sehen.
Die Abmessungen von Haven-1 entsprechen ziemlich genau denen der ersten chinesischen Raumstation, Tiangong 1. Deren Länge betrug 10,4 m. Durchmesser 3,35 m, Masse 8,5 t. Die erste Raumstation überhaupt, Saljut 1, hatte einen Durchmesser von 4,15 m, eine Länge von 15,8 m, und eine Masse von 18,9 t.
Nachtrag: und so soll der Nachfolger Haven-2 im Jahr 2032 nach Fertigstellung aussehen:
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #9Und solche Strom-Gierschlunde mit Photovoltaik zu versorgen stelle ich mir auch eher herausfordernd vor.
Musks Halloween-Meldung bezog sich auf einen Artikel in (auf?) Ars Technica vom Tag zuvor. Und da heißt es:
Zitat Nvidia recently made headlines by announcing that one of the companies it is partnering with, Starcloud, plans to build a 5-gigawatt orbital data center with “super-large solar and cooling panels approximately 4 kilometers in width and length.”
To put that into perspective, the eight main solar arrays on the International Space Station—the largest ever assembled in space, requiring many space shuttle launches and spacewalks—span about 100 meters and produce a maximum of about 240 kW. That’s about 0.005 percent of the power Starcloud intends to generate.
Needless to say, with a traditional approach, that’s a big ask in terms of launch and assembly costs.
However, it sounds a little more feasible if such an array could be assembled autonomously. And on Thursday morning, Starcloud, along with a new in-space assembly company, Rendezvous Robotics, announced an agreement to explore the use of modular, autonomous assembly to build Starcloud’s data centers. ... Rendezvous Robotics was founded last year by Frank, veteran space executive Joe Landon, and an inventor named Ariel Ekblaw.
The company’s technology is based on research by Ekblaw, who founded the Space Exploration Initiative at MIT Media Lab in 2016, and led development of a self-assembling tile technology called Project TESSERAE. She has already completed a couple of tests with NASA in space, and another larger demonstration with 32 dinner plate-sized tiles is planned for next year on board the International Space Station. The new company seeks to commercialize Ekblaw’s work.
The tiles are fully autonomous, with their own batteries and edge processor, and use swarm robotics software and electromagnetic control to self-assemble and self-correct. The technology is intended to be scalable to very large systems.
This design allows Rendezvous to stack dozens of tiles to fit inside a rocket’s payload fairing, which, once in space, can be released to self-configure into a preferred configuration. There is no need to unfurl a large solar array or break a spacecraft into multiple pieces.
Serverzentrum im All, private Raumstation und deutsche Raumfahrt, knackig zusammengefaßt.
Zitat An Nvidia-backed data center demo, a testbed for Vast’s future commercial space station and artificial intelligence-powered weather satellites were among the spacecraft deployed on SpaceX’s latest Bandwagon ride share mission to low Earth orbit.
Bandwagon-4 was the fourth multi-customer flight to a mid-inclination orbit and the 18th mission as part of SpaceX’s small sat ride share program, which also includes the Transporter series, going to higher inclinations.
Among those satellites was Vast’s Haven Demo. The California-based company is using the mission to test out a number of systems, like navigation software, propulsion and flight computers that will be used on its first commercial space station, Haven-1.
Vast is aiming to launch its Haven-1 no earlier than May 2026 and will host a four-member crew of astronauts for a roughly two-week-long mission. Those astronauts have not yet been announced.
nother spacecraft that has been grabbing headlines is from Starcloud, a defense and space manufacturing startup backed by the likes of the Nvidia Inception Program, NFX, Y Combinator and others.
The 60 kg (132 lb) Starcloud-1 satellite (roughly the size of a small refrigerator) will carry the Nvidia H100 GPU (graphics processing unit), touted by Nvidia as “the first time a state-of-the-art, data center-class GPU is in outer space.”
“In space, you get almost unlimited, low-cost renewable energy,” said Philip Johnston, cofounder and CEO of the startup, which is based in Redmond, Washington. “The only cost on the environment will be on the launch, then there will be 10x carbon-dioxide savings over the life of the data center compared with powering the data center terrestrially on Earth.”
One of the big pushbacks on current data centers that power AI systems is their large draw resources, like freshwater to cool them and the carbon they emit. An article from the Environmental and Energy Institute, a nonprofit founded by a bipartisan group of members of Congress, found that “large data centers can consume up to 5 million gallons per day, equivalent to the water use of a town populated by 10,000 to 50,000 people.”
Starcloud believes that its future space-based data centers can be “ten times cheaper than land-based options.” Johnston predicted that “In 10 years, nearly all new data centers will be being built in outer space.”
Germany-based Exolaunch was responsible for manifesting and deploying 13 out of the 18 payloads flying. Those included a trio of SAR satellites from ICEYE and Space42 and four pico satellites from Türkiye-based Anadolu Ajansı.
Gerade nachgeholt in Sachen "alte Bildungslücke". "Walt Disney Presents", erste Staffel, Folge 20, "Man in Space," ausgestrahlt auf ABC am 9. März 1955. Es geben sich die Ehre: Willy Ley, Heinz Haber, Wernher von Braun (und Disney selbst).
Ab Min. 22:50:
Zitat Loud alarm signals sound throughout the nervous system whenever we are in danger of stumbling. But weightlessnes is not such an unearthly experience. We become weightless for a short while in a dive, on a roller coaster or in an elevator. But if we remove the support by cutting the cable we produce the exact feeling of weightlessness in space. It will take iron nerves of waiting for the impact that never comes. We can only hope that man in space will eventually get used to htis feeling of falling constantly. Without weight our notions of up and down no longer exist. Man will probably have trouble orienting himself. Confusion such as this is likely to produce nausea. Some people may become victims of a serious form of space sickness. Weightless man in space must learn to guide himself only with his eyes. Beginners can combat dizziness by fixing their eyes upon one single object. The spaceman must learn to move with utmost caution. His muscles are adjusted to Earthbound gravity. In space any casual action will be violently magnified. He must coordinate himself under an entriely new set of rules. He can hardly avoid spinning constantly. When he crouches into a compact mass he will spin faster. If he spreads his arms and legs, the spinning will slow down. After considerable practice, man will be able to master the art of swimming through the air within the rocket ship. For the begiiner a web of ropes might be provided. He must learn that slow, relaxed movements are essential. After his first few encounter with the problems of weightlessnes he wil no doubt try to normalize his life. Even the air he breathes will be weightless. Natural circulation of air does not exist and there is danger of suffocating in one's own exhalations. Air must never be allowed to become stagnant in a spaceship. Circulation must be maintained by constant ventilation.
Auf der ISS gilt die Regel: alle Kleinteile, die verloren gehen, finden sich spätestens drei Tage später vor einem der Ansauggitter des Lüftungssystems wieder.
Die Beschreibung des Symptoms ist übrigens älter. In Hugo Gernsbacks "Ralph 124C41+" (erster Magazinnachdruck in Amazing Stories Quarterly, Winter 1929), wenn auch anatomisch nicht wirklich korrekt:
Zitat Space-sickness is one of the most peculiar sensations that can befall a human being. ... For the first time since he left the Earth he became space-sick. Space-sickness is one of the most unpleasant sensations that a human being can experience. Not all are subject to it, and it does not last longer than forty-eight hours, after which it never recurs. On Earth, gravitational action to a certain degree exerts a certain pull on the brain. Out in space, with practically no gravitational action, this pull ceases. When this happens, the brain is no longer subjected to the accustomed pull, and it expands slightly in all directions, just as a balloon loses its pear shape and becomes round when an aeronaut cuts loose, to drop down with his parachute. The effect on the brain results in space-sickness, the first symptoms being violent melancholy and depression followed by a terrible and heart-rending longing for Earth. During this stage, at which the patient undergoes great mental suffering, the optical nerves usually become affected and everything appears upside down, as if the sufferer were looking through a lens. It becomes necessary to take large doses of Siltagol, otherwise brain fever may develop.
Nachtrag: in der Buchausgabe von Gernsbacks Roman (1925 - vor 100 Jahren!) kommt die Passage über die Weltraumkrankheit im Kap. 16, "The Supreme Victory," vor, und lautet vollständig:
Zitat Space-sickness is one of the most unpleasant sensations that a human being can experience. Not all are subject to it, and it does not last longer than forty-eight hours, after which it never recurs.
Gernsback hat seinen Roman zuerst in der von ihm redigierten Zeitschrift Modern Electrics zwischen April 1911 und März 1912 veröffentlicht, und ich kann aus der Lamäng nicht sagen, was er in der Zwischenzeit noch hinzugefügt oder geändert hat; die U. of Minnesota hat die Ausgabe vom Februar 1912 hochgeladen; auf "World Radio History" gibt es die Ausgabe vom April 1912 nachzulesen, nur das März-Heft fehlt bislang.
Gernsback, Vorwort zur Buchausgabe, datiert 3. September 1925:
Zitat It has been necessary, in view of scientific progress since the time the story was first written, and in order to present the book to a much wider reading public, to rewrite much of the story and to make many changes. Yet, the ideas and conceptions embodied in the original manuscript have been little altered.
Gary Westfahl, 1996:
Zitat Its appearance as a book in 1925 immediately preceded the birth of Gernsback's first science-fiction magazine, Amazing Stories, in 1926, and its publication may have been one factor in the decision to launch that magazine; and Gernsback reprinted Ralph in Amazing Stories Quarterly in 1929, explicitly identifying it as an exemplary work of “scientifiction.” In the late 1940s and early 1950s, when companies first produced lines of science-fiction books, a second hardcover edition of Ralph appeared as part of “Fell's Science Fiction Library”; and later in the 1950s, as paperbacks increasingly dominated the science-fiction market, a paperback edition of Ralph was published in 1958. If one also considers Gernsback's prominence and visibility as a magazine editor, it is not daring to hypothesize that Ralph is an important document in the history of science fiction and to justify detailed study of an admittedly poor novel on those grounds.
The problem, however, is that these five editions of the novel have significant differences, and the first one in particular is radically unlike all its successors. To fully understand Ralph, therefore, one must examine its complete textual history, exploring how and why each version differed from its predecessor. It is a story about a narrative built out of fundamentally incompatible elements, of massive efforts to resolve those incompatibilities, and of later attempts to ameliorate those incompatibilities by polishing its surface. ... Comparing the 1911-12 and 1925 texts, one sees that Gernsback had a few definite priorities in revising Ralph. First, he simply had to make the story longer, to achieve the typical length of a novel; second, he needed to better integrate the two parts of his story, particularly by incorporating materials in the early chapters that would foreshadow and lay the groundwork for the events in the later chapters; third, he sought to do what he could to make the conversational scientific lectures in Ralph a little more plausible; fourth, he tried adding a little more satire to the generic mixture of Ralph; fifth, he worked to better develop and sharpen the differing characters of the two villains, Fernand and Llysanorh'; and finally, he had an evident desire to generally make the novel more entertaining and to polish its prose style.
Zitat Food will be cooked in closed containers by radio-frequency short waves.
Auf der ISS kommt zur Speisenerwärmung ein Druckluftofen zur Anwendung (bis zu 160°C), weil Mikrowellen zu viel Strom fressen und Störsignale erzeugen. Die chinesische Station Tiangong hingegen, gestartet im April 2021 und 2022 um zwei weitere Module erweitert, verfügt in den Kombüse über die ersten Mikrowelle im All.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Schon erstaunlich, was man findet, wenn man sich Fernsehsendungen für Kinder von vor 70 Jahren tatsächlich einmal antut.
ZR, 1. November 2025:
Zitat Der Erstflug der Block-3-Version ist für Anfang 2026 geplant. Im Lauf des nächsten Jahres sollen zwei grundlegende Operationen getestet und durchgeführt werden: zum einen das Einfangen der Ship genannten Oberstufe an einem der Starttürme auf der Starbase in Texas oder auf der Startrampe 40 in Cape Canaveral, und dann die Betankung eines Starship durch ein zweites in der Erdumlaufbahn – eine Voraussetzung dafür, diese Rakete als „Human Landing System“ für die geplante bemannte Mondlandung im Zug des Artemis-Programms oder für einen Flug zum Mars verwenden zu können.
Walt Disney Presents, 2. Staffel (Folge 35 insgesamt), "Man and the Moon", ABC, 28. Dezember 1955. Wernher von Braun, ab Min 21:
Zitat However, if we can refuel the ship in this orbit with fuel brought up by cargo rocket ships, it can set out on the second phase: the trip around the moon and back. To facilitate this refueling operation, we will establish an advanced base in the orbit, a thousand miles above the Earth. This advanced base or space station will be headquarters for the final ascent to the moon. Our space satellite will have the shape of a wheel measuring 200 feet across. ... The entire wheel will slowly rotate at three revolutions per minute. The resulting centrifugal force will produce an artificial gravity for the men in the rim.
Zitat Beyond its Haven-2 space station, Vast has plans for a 110-meter "spinning stick" station by the 2030s
Die ursprüngliche ringförmige Station nach von Brauns Entwurf für die Serie im "Collier's Magazine" von 1952 ff. hatte einen Durchmesser von 250 Fuß und eine Besatzung von 80; die Disney-Version einen Durchmesser von 200 Fuß und eine Besatzung von 50.
Ein wenig Herumspielen mit der Formel für Winkelgeschwindigkeit und die resultierende zentripetale Beschleunigung ergibt, daß bei einem Durchmesser bzw. einer Länge des zentralen Stationsträgers von 110 m zur Erzielung von Erdanziehung (9,82 m/s²) 2,43 Umdrehungen pro Minute nötig sind; für Marsschwerkraft 64 Sek. pro Rotation und für Mondgravitation 2 Min 28 Sek.
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OT. Aber nochmals Gernback. Sein Roman spielt im Jahr 2660. Aus Kap. 5 aus dem Magazinnachdruck von 1929.
Zitat The entire expanse, twenty kilometers square, was covered with glass. Underneath the heavy plate glass squares were the photo-electric elements which transformed the solar heat direct into electric energy.
The photo-electric elements, of which there were 400 to each square meter, were placed in large movable metal cases, each case containing 1600 photo-electric units.
Each metal case in turn was movable, and mounted on a kind of large tripod in such a manner that each case from sunrise to sunset presented its glass plate directly to the sun. The rays of the sun, consequently, struck the photo-electric elements always vertically, never obliquely. A small electric motor inside of the tripod moved the metal case so as to keep the plates always facing the sun.
In order that one case might not take away the light from the one directly behind it, all cases were arranged in long rows, each sufficiently far away from the one preceding it. Thus shadows from one row could not fall on the row behind it.
At sunrise, all cases would be almost vertical, but at this time very little current was generated. One hour after sunrise, the plant was working to its full capacity; by noon all cases would be in a horizontal position, and by sunset, they again would be in an almost vertical position, in the opposite direction, however, from that of the morning. The plant would work at its full capacity until one hour before sunset.
EACH case generated about one hundred and twenty kilowatts almost as long as the sun was shining, and it is easily understood what an enormous power the entire plant could generate. In fact, this plant supplied all the power, light, and heat for entire New York. One-half of the plant was for day use, while the other half during the daytime charged the chemical gas-accumulators for night use.
In 1900, Cove of Massachusetts invented a chemo-electric sun-power-generator which could deliver ten volts and six amperes, or one sixteenth kilowatt in a space of twelve square feet. Since that time inventors by the score had busied themselves to perfect solar generators, but it was not until the year 24G9 that the Italian 63A1243 invented the photo-electric cell, which revolutionized the entire electrical industry. This Italian discovered that by derivatives of the radium-M class, in conjunction with tellurium and arcturium, a photo-electric element could be produced which was strongly affected by the sun’s ultra-violet rays and in this condition was able to transform heat directly into electrical energy, without losses of any kind.
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Zitat Und Dorothee Bär verkündete ebenfalls am Dienstag: „Der Wegs ins All führt künftig über Deutschland!“
Haven-1:
Zitat A commercial space station startup now has a foothold in space
A pathfinder mission for Vast’s privately owned space station launched into orbit Sunday and promptly extended its solar panel, kicking off a shakedown cruise to prove the company’s designs can meet the demands of spaceflight.
Vast’s Haven Demo mission lifted off just after midnight Sunday from Cape Canaveral Space Force Station, Florida, and rode a SpaceX Falcon 9 rocket into orbit. Haven Demo was one of 18 satellites sharing a ride on SpaceX’s Bandwagon 4 mission, launching alongside a South Korean spy satellite and a small testbed for Starcloud, a startup working with Nvidia to build an orbital data center.
After release from the Falcon 9, the half-ton Haven Demo spacecraft stabilized itself and extended its power-generating solar array. The satellite captured 4K video of the solar array deployment, and Vast shared the beauty shot on social media.
Vast, backed by crypto billionaire Jed McCaleb, is one of several companies vying for a NASA contract to deploy a commercial outpost in low-Earth orbit. Unlike its competitors, Vast is taking an iterative approach with flight demonstrations for its private space station program. First, there’s Haven Demo, now in space. That will be followed by a single-module human-rated habitat called Haven-1, and finally a multi-module space station complex named Haven-2.
Vast says Haven-1 is scheduled for launch next year on a SpaceX Falcon 9. The company has manufactured Haven-1’s primary structure, a single module including its hatch and domed window. The structure completed pressure and load acceptance testing in Mojave, California, last month, and will undergo final weld inspections and integration in Vast’s clean room in Long Beach.
The integration tasks still include installing Haven-1’s environmental control and life support elements, power, data, and thermal control systems, thrusters, fuel tanks, and internal crew accommodations. While that work continues on Earth, Vast’s demo mission will validate some of the company’s designs in space.
Once in orbit, Haven-1 will host a series of crew visits flying on SpaceX’s Dragon spacecraft, each staying for two weeks before returning to Earth.
Haven-1 has a habitable volume of about 1,600 cubic feet (45 cubic meters), somewhat smaller than one of the primary modules on the International Space Station, but five times more than SpaceX’s Dragon capsule. Vast’s longer-term roadmap includes a larger multi-module space station called Haven-2 to support larger crews and longer expeditions in the 2030s.
Vast’s demo mission is an initial step toward these goals. The satellite now circling the planet carries several systems that are “architecturally similar” to Haven-1, according to Vast. For example, Haven-1 will have 12 solar arrays, each identical to the single array on Haven Demo. The pathfinder mission uses a subset of Haven-1’s propulsion system, but with identical thrusters, valves, and tanks.
Der Start der ersten privaten gefertigten Rakete für eine Mars-Mission (Zwei Sonden: ESCAPADE Blue und Gold), steht für Freitag, 20:51 MEZ, auf dem Programm. Der Start der bemannten Mondumkreisung zwischen dem 5. Februar und 7. April 2026. Der Start der ersten privaten Raumstation im April 2026.
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Vierter Start der Ariane 6 von Korou. Beginn des Livestreams in 55 Minuten. Sentinel1D; hochauflösendes Bodenradar, ist als Ersatz für Sentinel-1A gedacht. Zwei der 3 bisher lancierten Satelliten (1A, gestartet 2014 und 1C, gestartet im Dezember 2024; 1B ist seit 2021 nach 5 Jahren Dienst durch Ausfall der Stromversorgung nicht mehr dabei) sind noch in Dienst. Die Satelliten haben eine Masse von 2,3 t, messen an der Basis 2,5 m im Quadrat bei 4 m Höhe und bewegen sich in 693 km Höhe auf einem sonnensynchronen Orbit, mit 98,6° Bahnneigung zum Äquator.
"Le 4 novembre 2025 à 18h02 heure locale (21h02 UTC, 22h02 CET), Arianespace doit lancer le satellite Sentinel-1D avec Ariane 6 depuis le port spatial européen de Kourou. ... Sentinel-1D emporte une technologie radar avancée pour fournir des images de la surface de la Terre de jour comme de nuit et par tous les temps, livrant ainsi des données essentielles pour suivre l'évolution de la glace de mer, des icebergs et des glaciers, détecter les affaissements de terrain et les déversements d'hydrocarbure, et bien d'autres applications."
Gehört eigentlich in den "Wer ist Elon M.?"-Strang, aber da dies momentan der Wasserstandanzeiger in Sachen Raumfahrtaktionismus ist, setz' ich's mal hierher.
Zitat Donald J. Trump@realDonaldTrump Sean Duffy has done an incredible job as Interim Administrator of the National Aeronautics and Space Administration (NASA). This evening, I am pleased to nominate Jared Isaacman, an accomplished business leader, philanthropist, pilot, and astronaut, as Administrator of NASA. Jared’s passion for Space, astronaut experience, and dedication to pushing the boundaries of exploration, unlocking the mysteries of the universe, and advancing the new Space economy, make him ideally suited to lead NASA into a bold new Era. Congratulations to Jared, his wife Monica, and their children, Mila and Liv. Thank you for your attention to this matter! President DJT Nov 04, 2025, 11:42 PM
Zitat Trump again taps tech billionaire Jared Isaacman to lead NASA after previously pulling nomination
President Donald Trump is nominating tech billionaire Jared Isaacman for a second time to serve as administrator of NASA, he announced on social media Tuesday.
Isaacman, an Elon Musk associate who has twice traveled to space on private SpaceX missions, was tapped for the position earlier this year before Trump unexpectedly withdrew his nomination, citing a “thorough review of prior associations.”
“This evening, I am pleased to nominate Jared Isaacman, an accomplished business leader, philanthropist, pilot, and astronaut, as Administrator of NASA,” Trump wrote on Truth Social on Tuesday. “Jared’s passion for Space, astronaut experience, and dedication to pushing the boundaries of exploration, unlocking the mysteries of the universe, and advancing the new Space economy, make him ideally suited to lead NASA into a bold new Era.”
CNN previously reported that Trump and Isaacman reopened lines of communication over the summer and it soon became clear to officials that Isaacman was not only back in the mix to lead NASA, but a frontrunner.
Trump on Tuesday said, “Sean Duffy has done an incredible job as Interim Administrator of the National Aeronautics and Space Administration,” as he announced Isaacman’s nomination.
The abrupt withdrawal of Isaacman earlier this year left a bad taste in the mouths of many within the White House, with some pointing fingers at a top Trump aide for convincing the president that Isaacman’s past Democratic donations disqualified him.
That frustration only grew when the decision appeared to ignite a messy monthslong feud between Trump and billionaire Musk.
Zitat Blue Origin’s second New Glenn rocket is scheduled to take flight no earlier than Sunday, Nov. 9, and launch a pair of Mars-bound satellites for NASA along with a communications demonstration payload for Viasat.
The 321-foot-tall (98 m) rocket will fly on a south-easterly trajectory upon leaving Launch Complex 36 at Cape Canaveral Space Force Station. Blue Origin is targeting liftoff during an 88-minute window that opens at 2:45 p.m. EST (1945 UTC).
The 45th Weather Squadron forecast a 65 percent chance for favorable weather at the opening Sunday’s launch opportunity, but that slides to 55 percent as time goes on. Meteorologists cited concerns with cumulus clouds, lightning and anvil clouds, noting that a cold front will be in place by Sunday.
“As the front approaches the region from the northwest, there will be enough moisture in place for showers to form out ahead of and along the front,” launch weather officers wrote. “A few strong to severe thunderstorms may develop Sunday afternoon, with a small chance of a thunderstorm wind gust near 80 fps.”
Like with the first New Glenn launch in January 2025, Blue Origin will attempt to land its first stage booster on its autonomous barge, Jacklyn. The 188-foot-tall (57.4 m) booster named ‘Never Tell Me the Odds’ will progress from using three to then one BE-4 engine to perform the final landing burn.
Zitat ESCAPADE (short for "Escape and Plasma Acceleration and Dynamics Explorers") will be the first Mars mission to launch in more than five years, since NASA's Perseverance rover and Ingenuity helicopter lifted off together on July 30, 2020. The mission was originally scheduled to launch in October 2024, but NASA postponed the flight to no earlier than spring 2026 to avoid potentially significant cost overruns in case the ESCAPADE team was unable to launch on time.
The ESCAPADE mission, which costs less than $80 million, consists of two spacecraft, which were built by Rocket Lab and will be operated for NASA by the University of California, Berkeley. That latter fact explains the duo's names — Blue and Gold, which are UC Berkeley's school colors.
New Glenn will launch Blue and Gold toward the Earth-sun Lagrange Point 2 (L2), a gravitationally stable spot about 930,000 miles (1.5 million kilometers) beyond our planet.
The pair will hang out there for 12 months while studying space weather. They'll loop by Earth in November 2026, getting a gravitational boost from our planet to head out to Mars, which they'll reach about 10 months later.
Zitat Here’s how orbital dynamics wizardry helped save NASA’s next Mars mission
The field of astrodynamics isn’t a magical discipline, but sometimes it seems trajectory analysts can pull a solution out of a hat.
That’s what it took to save NASA’s ESCAPADE mission from a lengthy delay, and possible cancellation, after its rocket wasn’t ready to send it toward Mars during its appointed launch window last year.
“ESCAPADE is pursuing a very unusual trajectory in getting to Mars,” said Rob Lillis, the mission’s principal investigator from the University of California, Berkeley. “We’re launching outside the typical Hohmann transfer windows, which occur every 25 or 26 months. We are using a very flexible mission design approach where we go into a loiter orbit around Earth in order to sort of wait until Earth and Mars are lined up correctly in November of next year to go to Mars.”
This wasn’t the original plan. When it was first designed, ESCAPADE was supposed to take a direct course from Earth to Mars, a transit that typically takes six to nine months. But ESCAPADE will now depart the Earth when Mars is more than 220 million miles away, on the opposite side of the Solar System.
The ESCAPADE mission, itself, was developed with a modest budget, at least by the standards of interplanetary exploration. The mission’s total cost amounts to less than $80 million, an order of magnitude lower than all of NASA’s recent Mars missions. NASA officials would not entrust the second flight of the New Glenn rocket to launch a billion-dollar spacecraft, but the risk calculation changes as costs go down.
NASA knew all of this in 2023 when it signed a launch contract with Blue Origin for the ESCAPADE mission. What officials didn’t know was that the New Glenn rocket wouldn’t be ready to fly when ESCAPADE needed to launch in late 2024. It turned out Blue Origin didn’t launch the first New Glenn test flight until January of this year. It was a success. It took another 10 months for engineers to get the second New Glenn vehicle to the launch pad.
Blue Origin officials are hopeful they can land the booster this time. The company’s optimism is enough for officials to have penciled in a reflight of this particular booster on the very next New Glenn launch, slated for the early months of next year. That launch is due to send Blue Origin’s first Blue Moon cargo lander to the Moon.
“Our No. 1 objective is to deliver ESCAPADE safely and successfully on its way to L2, and then eventually on to Mars,” Maginnis said in a press conference Saturday. “We also are planning and wanting to land our booster. If we don’t land the booster, that’s OK. We have several more vehicles in production. We’re excited to see how the mission plays out tomorrow.”
ESCAPADE’s path through space, relative to the Earth, has the peculiar shape of a kidney bean. In the world of astrodynamics, this is called a staging or libration orbit. It’s a way to keep the spacecraft on a stable trajectory to wait for the opportunity to go to Mars late next year.
“ESCAPADE has identified that this is the way that we want to fly, so we launch from Earth onto this kidney bean-shaped orbit,” said Jeff Parker, a mission designer from the Colorado-based company Advanced Space. “So, we can launch on virtually any day. What happens is that kidney bean just grows and shrinks based on how much time you need to spend in that orbit. So, we traverse that kidney been and at the very end there’s a final little loop-the-loop that brings us down to Earth.”
That’s when the two ESCAPADE spacecraft, known as Blue and Gold, will pass a few hundred miles above our planet. At the right moment, on November 7 and 9 of next year, the satellites will fire their engines to set off for Mars.
There are some tradeoffs with this unique staging orbit. It is riskier than the original plan of sending ESCAPADE straight to Mars. The satellites will be exposed to more radiation, and will consume more of their fuel just to get to the red planet, eating into reserves originally set aside for science observations.
21:20. Vor 40 Minuten ist der Countdown von -20 min auf -47 zurückgesetzt worden; seit 20 Minuten ist er angehalten. 21:43. Wiederaufnahme des Countdowns bei t -29 min. Grund für den Stop war ein Kreuzfahrtschiff, das die Sperrzone unterhalb der Flugbahn verletzt hat. 22:10. Hold. Wie es scheint, ist damit das Startfenster überschritten. 22:15. Start abgesagt aufgrund unsicherer Wetterbedingungen.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat Now, Blue Origin will have to work with the Federal Aviation Administration to secure an exception in order to fly again. That's because the backup launch days for New Glenn's ESCAPADE launch are on Nov. 10 and 11 during the afternoon (a launch on Monday would occur at 2:40 p.m. EST/1940 GMT). But on Friday, the FAA announced an indefinite halt to all commercial launches during daytime hours to ease workloads on air traffic controllers working without pay during the government shutdown.
"We are working really closely with both our partners at the FAA and with the NASA team to ensure that we're, of course, honoring and respecting the airspace expectations there and the safety requirements, while at the same time meeting the objectives that NASA and the Blue Origin have for this mission," Laura Maginnis, Blue Origin's Vice President for New Glenn mission management, said Saturday.
Maginnis said Blue Origin has backup days on Monday and Tuesday (Nov. 9 and Nov. 10) available through an arrangement with Space Launch Delta 45, the Space Force wing at Cape Canaveral Space Force Station overseeing launches from Florida's Eastern Range. But the company also needs approval from the FAA for any daytime launches during the government shutdown since those restrictions take effect Nov. 10.
Zitat Beginning Monday, the FAA said commercial space launches will only be permitted between 10 pm and 6 am local time, when the national airspace is most calm. The order restricts commercial reentries to the same overnight timeframe. The FAA licenses all commercial launches and reentries.
Hat man in den deutschen Qualitätsmedien schon irgendwo verlautbart, dass Trump nun auch an den missglückten Marsmissionen der vereinigten Planeten schuld sei?
Gruß Morn <>< ______________________________________ Socialism in general has a record of failure so blatant that only an intellectual could ignore or evade it. Thomas Sowell
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