Herzlichen Glückwunsch. Aber eigentlich war's ja abzusehen. Langweilig. Wirklich. Pfff.
;)
Klug und fleißig - Illusion Dumm und faul - das eher schon Klug und faul - der meisten Laster Dumm und fleißig - ein Desaster The Outside of the Asylum
Ich war wirklich versucht, meine ganze IT-Power einzusetzen (5 Rechner mit jeweils 4 Browsern) um sie zu unterstützen, aber ich habs dann doch bei genau einer Stimme belassen. Qualität setzt sich schliesslich doch von allein durch. So soll es auch sein.
Herzlich, Calimero
---------------------------------------------------- ... und im übrigen sollte sich jeder, der sich um die Zukunft Sorgen macht, mal zehn-, bis zwanzig Jahre alte Sci-Fi-Filme ansehen.
Herzlichen Glückwunsch für diese verdiente Auszeichnung.
Zum Thema, es wird noch schlimmer werden:
Codex Alimentarius. Der Artikel ist leider wenig informativ, was das Thema der Überschrift angeht. Dazu muß man weiter suchen, zum Beispiel hier, auch ein wenig hetzerisch und teilweise ohne Belege, aber mit mehr Informationen zum Codex. So ganz verstehe ich es ja nicht, wenn z.B. der Vitamin-C Gehalt der Nahrung reglementiert werden soll, was macht man dann mit dem Obst?
Sei's drum, wenn die Gesetze an der Realität vorbeigehen, geht eben demnächst die Realität an den Gesetzen vorbei.
Nichtsdestotrotz, gratulierend
Kaa
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Auweia - ich wusste, ich sollte keine MM-news-Artikel lesen.
Zitat von Andreas Popp Täglich nehmen wir durch die industriell produzierte Nahrung und das Trinkwasser krankmachende Stoffe auf, mit verheerenden Folgen für den Körper und den Geist. Ja, auch darum geht es. Nicht nur körperlich messbare „Schäden“ werden durch die bewusst eingesetzten Giftstoffe verursacht. Auch die geistigen Fähigkeiten trüben ein und eine Gleichgültigkeit entsteht bei den Menschen.
Sorry, es gibt eine Grenze dessen, was ich an Schwachsinn ertragen kann. Nach einem Drittel des Artikels bin ich zum "Überfliegen" übergegangen. Fluor wird also von der Industrie in Zahncremes "entsorgt", und Aluminium wird durch sauren Regen aus dem Boden ausgewaschen ... und dann in Deo-Roller gefüllt?
Sprachlos, Calimero
---------------------------------------------------- ... und im übrigen sollte sich jeder, der sich um die Zukunft Sorgen macht, mal zehn-, bis zwanzig Jahre alte Sci-Fi-Filme ansehen.
Zitat von CalimeroNach einem Drittel des Artikels bin ich zum "Überfliegen" übergegangen.
Sie sind härter als ich. Ich habe mich hier verschluckt:
Zitat von Andreas Popp 2. Eine andere Mutter drückt ihrem Kind z.B. 5 Euro in die Hand, damit sich der Nachwuchs in der Pause in einer benachbarten Imbiss-Ketten-Filiale einen Burger, ein paar Pommes und natürlich die obligatorische Cola herausholt.
...
Übergewicht, schlechte Blutwerte, Allergien und andere meist chronische Krankheiten machen dieses zweite Kind zu einem „idealen“ Marktteilnehmer, denn diese krankhaften Folgen lösen im Gesundheitssystem enorme Kosten aus, bringen also die Wirtschaft in Schwung…
Die Pharmaindustrie braucht halt auch ständiges Wachstum, um die exponentiell angelegte Geldordnung zu befriedigen.
Hätte er die "exponentiell angelegte Geldordnung" gleich ganz am Anfang gebracht, dann wüsste man noch schneller, woran man ist.
-- Las ideas tontas son inmortales.
Cada nueva generación las inventa nuevamente. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
In Antwort auf:Mit den wenigen Giftstoffen, die ich benenne, werden nicht „nur“ der vieldiskutierte Krebs verursacht, sondern auch Demenz, Alzheimer und Gleichgültigkeit. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich offenbar bewiesen, werden aber todgeschwiegen.
Die bösen Wissenschaftler! Alle von der Nahrungsmittelindustrie gekauft!
-- Las ideas tontas son inmortales.
Cada nueva generación las inventa nuevamente. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Alle drei Texte finde ich hochinteressant und von freiheitlichem Geist erfüllt. Ihr Text, lieber Zettel, hat bei mir vor allem wegen des herausragenden Stils die Nase vorn , während es bei Vetter, der sonst gleichauf liegt , ein paar Unsicherheiten gibt.
Bei Kliers Artikel kommt für mein Empfinden etwas persönliches Gekränktsein durch, das ich verstehen kann, aber nicht unbedingt lesen möchte. Deswegen Bronze an sie.
Lieber Zettel, von der überzeugenden Argumentation abgesehen besticht Ihr Text durch die Flüssigkeit der Überleitungen, das perfekt gesetzte Glanzlicht ("Schaffung der allseits infantilisierten ökologischen Persönlichkeit"), die beiläufige Ironie, den schlüssigen, zielstrebig vorgetragenen und doch in seinen Wendungen überraschenden Gedankengang, den souveränen Spott, mit dem der Artikel stretta-artig endet.
Da haben die Naumann-Leute aus dem großen Angebot brillanter Kommentare in Zettels Raum schon ein besonders gelungenes Exemplar herausgezogen.
Beim Wiederlesen fiel mir eine einzige leichte Schwäche auf:
Zitat von ZettelWer sich als Fahrer eine Zigarette anzünde, der gefährde die Sicherheit im Straßenverkehr.
Damit wurde es vorerst noch nichts
Dieses Wörtchen "noch" wurde im Kleinen Zimmer von Meister Petz zu Recht als Unwort angeprangert. Wer will schon wissen, ob jemals etwas daraus wird?
Das ist meine Lieblingsstelle:
Zitat von ZettelDie Schüler können für die Gutscheine kaufen, was sie wollen - beispielsweise einen Salat und Mineralwasser. Das Ministerium, das offenbar seine Öko-Pappenheimer kennt, weist auf diese Möglichkeit sogar ausdrücklich hin.
Aber damit kann man sich gegenüber grünen Ideologen natürlich nicht freikaufen.
Herrlich. Jedes Wort ein Treffer.
Die große Stärke von Vetters Text besteht in der Spannweite zwischen juristischen Grundsatzbetrachtungen über das Grundgesetz, die Normen über Menschenwürde, persönliche Ehre usw., und auf der anderen Seite die gut gewählten Beispiele aus dem Alltag eines Strafverteidigers, die er zur Illustration bringt.
Leider sind Udo Vetter einige stilistische Unsicherheiten unterlaufen:
Zitat von Udo VetterAbgesehen vom offenkundig verfehlten Anwendungsgebiet ist die Menschenwürde kein Allzweckmittel wie ein Schweizer Taschenmesser.
Hier fällt er mir ein wenig zu sehr in sein berufsbedingtes Juristendeutsch.
Zitat von Udo VetterMan muss ja nicht die Weimarer Republik bemühen. Das sicherlich ehrlich gemeinte Bonmot des Protagonisten eines vom Selbstverständnis her ebenso fürsorglichen Staates genügt ebenso. Was hatte der Betreffende noch gleich gesagt? “Ich liebe euch doch alle.”
Wie ungelenk. Wenn die mühsam vorbereitete Überraschung endlich nach langer gewundener Hinführung auftaucht, mag man sie gar nicht mehr hören und ist nur noch froh, daß man endlich weiß, von wem er hier überhaupt redet. Solche Spitzen bringt man besser en passant.
Vetter kann das auch, wie der Schluß des Textes zeigt:
Zitat von Udo VetterFrau von der Leyen mag uns alle lieben. Dieses Gefühl beruht aber langsam nicht mehr auf Gegenseitigkeit.
Gut gesagt. (Wenn auch der letzte Satz wohl leider nicht ganz richtig ist. Von der Leyen ist anscheinend eine sehr beliebte Politikerin geblieben.)
Freya Kliers lebendiger, großartiger Artikel hat eine Hauptschwäche, nämlich die Art, wie sie von den alten Genossen spricht.
Auf die "Zirkel" der "Ewiggestrigen" einzugehen, ist ja schon ganz richtig, nur sie am Anfang so herauszustellen, setzt einen falschen Akzent. Man müsste den Text umschreiben, um es nachzuprüfen, aber ich glaube, es hätte funktioniert, den Bogen gleich von der Kommunalwahl 1989 zu den Wahlen von 1950 zu schlagen und dann die Geschichte bis zum Herbst 1989 zu skizzieren. So hätte sie die Menschen, die sich gegen die Diktatur gewehrt und sie letztlich beendet haben, besser herausgestellt. Die "Ewiggestrigen" hätte sie anschließend passend auftreten lassen können, wenn es um die Zeit nach der Wende geht.
Außerdem kommt sie etwas zu oft auf diese "sozialistischen PIUS-Brüder" zu sprechen, auf diese "Genossen" und ihre "Provokationen", das wirkt ein wenig obsessiv, so als wären die mehr ein persönliches Problem von Freya Klier als ein politisches Problem für Deutschland. Sie in einem Absatz kurz und kräftig zur Brust zu nehmen, wäre wohl besser gewesen.
Zitat von Freya KlierDas penetrante Osten = gut, Westen = schlecht nervte und zeugte von Minderwertigkeits-komplexen.
Das hätte sie sicher besser formulieren können.
Zitat von Freya KlierDresden: Im Frühjahr beginnt dort die Zeit der Grillparties, und die dauert bis weit in den Herbst hinein. (...)
Es wird gegrillt und gelabert, die Stimmung ist rücksichtsvoll ausgelassen. Und wer gerade nicht mit von der Partie ist, grüßt freundlich vom Balkon. (...)
ich kann mich nicht entsinnen, über Jahrzehnte auch nur ein einziges Hoffest in unserem Karree erlebt zu haben. Ja, wie denn auch! Kaum begonnen, hätte der abschnittsbevollmächtigte Ordnungshüter die polizeiliche Genehmigung für diese Ausgelassenheit verlangt (...)
Außerdem: Wer hat denn damals seiner ganzen Hausgemeinschaft getraut?
Da lief es mir den Rücken herunter. Mit einem Satz pustet sie die ganze Sonnenallee-so-lustig-war-es-in-der-DDR-Romantik weg. Klasse.
Eine schöne Idee, dieser Wettbewerb der "Autoren der Freiheit", bin mal gespannt, was noch so alles Lesenswerte kommt.
Ihnen und allen anderen Gratulanten herzlichen Dank!
Dank Ihnen vor allem für die ausführliche Kritik der drei Texte. Was Sie zu demjenigen von mir schreiben, habe ich mit einem gewissen Errten gelesen.
Man lernt ja aus guten Kritiken aber immer auch etwas über sein Werk. Thomas Mann soll einmal gesagt haben, erst nach der Lektüre einer bestimmten Kritik habe er den "Zauberberg" ganz verstanden. Was Sie in meinem kleinen Text entdeckt haben, war mir größtenteils gar nicht bewußt; aber ich verweigere mich nicht dem Gedanken, es könne stimmen.
Gerlernt habe ich allerdings auch in anderer Hinsicht. Sie schreiben:
Zitat von Kallias... den souveränen Spott, mit dem der Artikel stretta-artig endet.
"Stretta-artig"? Da habe ich erst mal gegoogelt und beiläufig gelernt, daß STRETTA ein bestimmtes Verfahren zur Therapie von Magenstörungen ist. Paßt nicht so recht. Dann habe ich erfahren, daß die Stretta Band "one of Nashville's top wedding bands" ist. Hm, Hm.
Immerhin Richtung Musik. Und da bin ich dann fündig geworden: "stretta (It.). Drawn together, tightening (feminine of stretto). Passage at end of It. operatic aria, ens., or act where tempo is quickened for final climax."
So habe ich wieder etwas gelernt.
Nochmal vielen Dank für Ihren Beitrag, den ich mit größtem Vergnügen gelesen habe,
Der von Habermann scheint mir nicht das gedankliche und sprachliche Niveau der beiden anderen zu erreichen. Bolz schreibt, so wie man ihn kennt: intelligent und pointiert. Mir ist aber nicht klargeworden, worauf sein Plädoyer nun eigentlich hinausläuft. Er scheint sagen zu wollen: Sozialstaat ist fein, aber bitte nicht im Übermaß. Ja freilich, allzuviel ist ungesund.
Thea Dorn hat mich überzeugt. Ihr Essay entwickelt einen Gedanken - und nur einen, was einem Essy meist gut tut - klar und ohne Schnörkel: Daß man sich um die Entscheidung, ob man die terroristische Herausforderung annehmen oder aber vor ihr pazifistisch die Waffen strecken soll, nicht herummogeln kann.
Thea Dorn hat meine Stimme bekommen. Die sie auch gebrauchen kann, denn sie liegt derzeit auf dem letzten Platz.
---------------------------------------------------- ... und im übrigen sollte sich jeder, der sich um die Zukunft Sorgen macht, mal zehn-, bis zwanzig Jahre alte Sci-Fi-Filme ansehen.
Zitat von Reisender In diesem Zusammenhang stellt sich für mich die Frage, ob es korrekt ist, für Terrassen oder eine Gartenbank aus Teak mit dazu beizutragen, dass anderen Lebewesen ohne Not Lebensraum weggenommen wird.
Wenn man denn Tropenhölzer will (z.B. wegen Resistenz gegen Schiffsbohrwürmer oder wegen eines besonders schönen Aussehens), kann man mittlerweile zertifizierte Hölzer aus schonender Bewirtschaftung kaufen. Die Alternative zur Rodung des Regenwaldes ist nicht unberührter Urwald sondern wilde Rodung vs. schonende Nutzung.
Klug und fleißig - Illusion Dumm und faul - das eher schon Klug und faul - der meisten Laster Dumm und fleißig - ein Desaster The Outside of the Asylum
Zitat von ZettelDie Friedrich-Naumann-Stiftung veranstaltet monatlich eine Umfrage zum "Autor der Freiheit". Für September ist dieser Artikel in der Vorschlagsliste.
Jetzt wird über den Autor der Freiheit 2009 abgestimmt. Den momentanen Stand der Abstimmung findet man, wenn man hier ganz nach unten scrollt.
Lieber Zettel, bevor ich (gerade eben) meine Stimme abgegeben habe, lag der Stimmenanteil Ihres Beitrags bei 27 Prozent, danach bei 30 Prozent. Dabei wiege ich gerade mal 82 Kg.
Etwas irritiert, grüßt Sie und gratuliert Ihnen ganz herzlich
Zitat von Uwe RichardLieber Zettel, bevor ich (gerade eben) meine Stimme abgegeben habe, lag der Stimmenanteil Ihres Beitrags bei 27 Prozent, danach bei 30 Prozent. Dabei wiege ich gerade mal 82 Kg. Etwas irritiert, grüßt Sie und gratuliert Ihnen ganz herzlich Uwe Richard
Die Stimmen werden natürlich nach der geistigen Bedeutung des Abstimmenden gewichtet, nicht seiner schnöden Körpermasse.
Zitat Zitat Zettel Am Rüsselende befinden sich 2 halbkreisförmige Saugpolster,
Na das ist doch genial. Der Rüssel müßte allerdings so lang sein, daß ich bequem von allen auf dem Tisch befindlichen Tellern naschen könnte. Also wenn mich einer fragt, welche Wünsche ich noch hätte ...
Zitat Zitat Zettel Am Rüsselende befinden sich 2 halbkreisförmige Saugpolster,
Na das ist doch genial. Der Rüssel müßte allerdings so lang sein, daß ich bequem von allen auf dem Tisch befindlichen Tellern naschen könnte. Also wenn mich einer fragt, welche Wünsche ich noch hätte ...
...gehört erotisches Äußeres wohl nicht dazu. :)
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Zitat von Zettel Die Stimmen werden natürlich nach der geistigen Bedeutung des Abstimmenden gewichtet, nicht seiner schnöden Körpermasse.
Nuja, dann werfe ich mal anderthalb Kilo Gehirn in Zettels Waagschale. Mal gucken, was ich mit den restlichen 74 kg Biomechanik mache.
Frage: Gibt's da eigentlich was zu gewinnen? Nicht materiell, sondern öffentliche Ehrung oder so?
Beste Grüße, Calimero
P.S. 36 Prozent haben die (hoffentlich nicht nur) Zimmerleute schon geschafft. Aber alle Texte sind absolut lesenswert! Wäre ich nicht parteiisch würd's mir unglaublich schwer fallen.
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von NolaPatsch, das hat aber gesessen! Nur, ich gebe zu bedenken, Essen kann auch sehr erotisch sein. Und als Rüssel unter Rüsseln wäre eine Unerotische Ausstrahlung sicher nicht gegeben. Lieber Califax, welches Äußere ist für Dich erotisch? Nun aber Butter bei die Fische.
In jedem Falle eine absolut unrüsselige Nase, deren Länge den Radius des umgebenden Gesichts nicht überschreiten und schon gar nicht als Greiforgan ausgebildet sein sollte.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
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