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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 83 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Calimero ( gelöscht )
Beiträge:

29.07.2010 16:39
#76 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (18): Eine Gutachterin Antworten

Danke für die Aufklärung lieber Kallias ... und danke für den Gruß zum Tausendsten (hatte ich garnicht bemerkt) - Da habe ich wohl einige tausend Worte mehr als sie (hier) öffentlich gestellt, aber an Substanz sind sie, lieber Kallias, mir immer noch meilenweit voraus.

Auf ein weiteres, wissensförderndes Miteinander ...

Darauf freue ich mich, nachdem ich diese dümmliche Erwachsenenbildungssendung durchgestanden habe. Es gibt noch intelligentes Leben, ne?

Beste Grüße, ihr Calimero

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Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

29.07.2010 16:54
#77 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (18): Eine Gutachterin Antworten

Zitat von Calimero
... nachdem ich diese dümmliche Erwachsenenbildungssendung durchgestanden habe.


"Planet Wissen" war jahrelang eine sehr gut gemachte populärwissenschaftliche Sendung, die ich gern im Hintergrund habe laufen lassen. Mit neugierigen Moderatoren, mit Experten, die ihr Fach beherrschten.

Aber es ist offenbar so gegangen wie mit anderen Wissenschaftssendungen auch ("Leonardo" auf WDR 5 ist ein anderes Beispiel): Früher oder später geraten sie in die Fänge rotgrüner Seilschaften. Die gute Wissenschaft wird gekippt oder an den Rand gedrängt; die beherrschenden Themen sind auf einmal Umwelt, "Klimaschutz" und dergleichen. Es treten Experten auf, die keine sind, und es wird nicht Wissenschaft vorgetragen, sondern Ideologie.

Diese heutige Sendung ist dafür ein Musterbeispiel. Es ging augenscheinlich gar nicht darum, den Zuschauer sachlich zu informieren; sondern das Ziel war es, ihn davon zu überzeugen, daß Atomkraft des Teufels ist.

Übrigens, lieber Calimero, wird "Planet Wissen" auch vom rbb ausgestrahlt, obwohl es nur vom WDR und vom SWR produziert wird. Vielleicht gibt es ja noch die eine oder andere seriöse Sendung.

Herzlich, Zettel

Calimero ( gelöscht )
Beiträge:

29.07.2010 17:52
#78 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (18): Eine Gutachterin Antworten

Lieber Zettel, wie schon gesagt ... danke für den Tipp, aber diese Sendung war echt schauderhaft. Von Anfang an wähnte ich mich in einem Kasperletheater. Die Sendung mit der Maus ist jedenfalls niveauvoller ... da war ja garnichts!!!
Würde ich jetzt schreiben, was ich zu Oda Becker und den beiden Kommentatoren denke, hätte ich aber ganz flugs Wamba im Nacken. Nee, will ich nicht, brauch ich nicht, abhaken das Ganze ... hoffentlich haben es nur Wenige überhaupt gesehen. Sowohl Oda Becker, als auch Moderatoren und Einspieler waren, nun ja, mit 'nem Zitat von Gerhard Schröder ... suboptimal.

Beste Grüße, Calimero

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Pentas ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2010 09:34
#79 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (18): Eine Gutachterin Antworten

Oda Becker hat wieder zugeschlagen: http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/u...en_14092010.pdf

Durch Beschuss von tragbaren Panzerabwehrlenkwaffen auf deutsche KKW soll eine Kernschmelze ausgelöst werden können.


Gorgasal Offline




Beiträge: 4.095

17.09.2010 10:01
#80 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (18): Eine Gutachterin Antworten

Zitat von Pentas
Oda Becker hat wieder zugeschlagen: http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/u...en_14092010.pdf
Durch Beschuss von tragbaren Panzerabwehrlenkwaffen auf deutsche KKW soll eine Kernschmelze ausgelöst werden können.


Der interessanteste Absatz ist folgender:

Zitat von Frau Becker, nicht promovierte und nicht wissenschaftlich publizierende Expertin
3 Russische Beschusstests
Vor einigen Jahren fanden Beschusstests in Russland statt, mit ihnen wurde – in einem
Modellaufbau – die Verwundbarkeit eines neuen Reaktortyps (vierte Generation) gegenüber
modernen Waffensystemen untersucht. Als Waffensystem wurde u.a. die AT-14 Kornet-E
eingesetzt. Das Fazit: Mit dem Angriffsszenario der Beschusstests könnte ein Kernschmelzunfall
verursacht werden.


Das ist der gesamte Abschnitt 3. Keine Quelle. Keine Beschreibung. Kein gar nichts. Danach kommen nur noch Beschreibungen älterer deutscher Reaktortypen, abgeschrieben aus Kraftwerksschule. Im Quellenverzeichnis findet sich ebenfalls nichts über diese ominösen russischen Versuche - dafür ein Artikel aus dem Stern, bekannt für seine fundierte ingenieurswissenschaftliche Grundlagenforschung. Und ein Artikel von Frau Becker selbst, bekannt für... naja.

Bin neugierig, ob und wie dieses Pamphlet in den Medien aufgenommen wird

--
La función didáctica del historiador está en enseñarle a toda época que el mundo no comenzó con ello. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito

Pentas ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2010 10:34
#81 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (18): Eine Gutachterin Antworten

Zitat von Gorgasal
Bin neugierig, ob und wie dieses Pamphlet in den Medien aufgenommen wird



Lieber Gorgasal, Spiegel online, wie wir ihn kennen und lieben, entäuscht auch diesmal nicht: http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn...,717748,00.html

edit:

Zitat von spon
Im Januar 2003 etwa drangen Aktivisten bis in die Leitwarte des britischen AKWs Sizewell B vor.

Daran kann ich mich noch erinnern, damals war ich noch Förderer von Greenpeace und erhielt eine Greenpeace-Zeitschrift, in einem Artikel wurden die laxen Sicherheitsvorkehrungen bemängelt, wahrscheinlich wurde gegen die Ökospinner bewusst nichts unternommen. Ein Monat später wurde eine Greenpeacegruppe von Sicherheitskräften auf dem Gelände eines ungarischen KKW recht unfreundlich festgenommen. Das war den Autoren in der Zeitschrift auch nicht Recht. Worauf ich meine Mitgliedschaft gekündigt hatte, so viel Scheinheilligkeit war mir dann doch zu viel.

Sänger Offline




Beiträge: 132

21.09.2010 13:37
#82 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (18): Eine Gutachterin Antworten

gelöscht...

Greenpeace Blog Offline



Beiträge: 1

27.10.2010 19:00
#83 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (18): Eine Gutachterin Antworten

Es ist naheliegend, die Sicherheit eines Reaktors durch einen Professor für Reaktorsicherheit einer Technischen Universität beurteilen zu lassen. Doch Kompetenz ist offenbar nicht eine Frage des akademischen Titels:

Nach dem Brand im Atomkraftwerk Krümmel vom 28.6.2007 bestellte man Herrn Professor Dr. Adolf Birkhofer als Leiter einer Expertenkommission, um die Sicherheit der Anlage zu bewerten. Birkhofer kam zu folgendem Ergebnis: "Fazit der Anfang November 2007 vorgestellten Gesamtanalyse der Expertenkommission ist, dass die organisatorischen und technischen Voraussetzungen für einen sicheren Weiterbetrieb der Kernkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel gegeben sind. Die Expertenkommission hat keine sicherheitstechnischen Bedenken im betrachteten Bereich und keine Hinweise auf Defizite in der Zuverlässigkeit oder Fachkunde."

http://www.kernenergie.de/kernenergie/Se...nd-Kruemmel.php

Heute wissen wir, wie falsch diese Bewertung war. Weder Brunsbüttel noch Krümmel haben einen technischen Stand, der einen sicheren Betrieb erlauben würde und stehen praktisch seit 2007 still. 2009 kam es nach erneutem Anfahren bekanntlich wieder zu einer schweren Panne in Krümmel, worauf die Anlage wieder abgestellt werden musste. Es liegt auf der Hand: Ein Professor urteilte nach ausführlicher Bewertung offenkundig falsch. Was hinzu kommt: Weder er noch einer seiner Kollegen haben diese Fehleinschätzung wissenschaftlich aufgearbeitet. (Wenn ich entsprechende Arbeiten übersehen haben sollte, bitte ich um Mitteilung).

Frau Oda Becker hat sich in der Sache als eindeutig kompetenter erwiesen als Professor Birkhofer – auch ohne Professorentitel.

Kurze Zeit bevor die Expertenkommission von Professor Birkhofer zu ihrer falschen Einschätzung gekommen ist, hatte Frau Oda Becker als Projektleiterin eine Fachstellungnahme zu dem Kernkraftwerk Mohovce veröffentlicht – und zwar für das Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Projektleitung Abteilung V/6 „Nuklearkoordination“.
GZ BMLFUW-UW.1.1.4/0029-V/6/2007 (Österreich)
http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/...schlagfinal.pdf
Wer für ein Bundesministerium als Nuklearexpertin Fachstellungnahmen verfasst, dem kann eine Fachkompetenz auf diesem Gebiet wohl kaum abgesprochen werden. Wenig verwunderlich ist zudem, dass eine solche Person von anderer Stelle Aufträge für Expertisen zur Reaktorsicherheit bekommt.

Frau Beckers Einschätzung einer mangelhaften Sicherheitskultur ist angesichts des noch anhaltenden Stillstandes der beiden Reaktoren von Brunsbüttel und Krümmel zutreffender als die Einschätzung von Professor Birkhofer, der schon 2007 mit der Wiederaufnahme des Leistungsbetriebes gerechnet hatte.


Viel wichtiger als der Blick auf die (nebenbei bemerkt: unvollständige) Publikationsliste ist die Erörterung der Frage, wieso Fehleinschätzungen in der Kerntechnik und in Endlagerfragen wissenschaftlich nicht aufgearbeitet werden.

Die Fehleinschätzung von Prof. Birkhofer ist nämlich kein Einzelfall.

Ein anderes Beipiel:

Prof. Klaus Kühn war von 1973 bis 1995 Direktor des Instituts für Tiefenlagerung und wissenschaftlicher Leiter des Forschungsbergwerkes Asse.
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/84258/
Seine Fehleinschätzungen zur Langzeitsicherheit des Endlagers Asse und seine falschen Methoden der Endlagerung sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Atommüll aus der Asse zurückgeholt werden muss, was die Steuerzahler viele Milliarden Euro kosten wird. Professor Kühn war in zahlreichen nationalen und internationalen Kommissionen und Expertenkremien zur Endlagerung und erhielt auch Preise.

Bei der Preisverleihung des Wendell D. Weat-Preises heißt es:
"Das amerikanische Expertengremium zur Begutachtung eines potentiellen Endlagerstandortes im Yucca-Gebirge konsultierte ihn mehrfach. Für die Betreiber des amerikanischen Versuchsbergwerks erwiesen sich die Erfahrungen in Deutschland als sehr nützlich." Auch dieses 10 Milliarden Dollar-Projekt muss heute als gescheitert betrachtet werden.

Wieso wird ein Wissenschaftler ausgezeichnet, der falsch liegt, ein anderer Wissenschaftler, z.B. Hans Helge Jürgens, der die Zustände in der Asse schon früh richtig eingeschätzt hatte, aber nicht? Eine wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Fehleinschätzungen und deren Ursachen findet nicht statt. Auch im Nachhinein erfolgt keine Analyse der Ursachen für die Fehleinschätzung.

Als Betreiber des Endlagers Asse war bis Ende 2008 das Helmholzzentrum
München zuständig. Das Helmholzzentrum ist das Zentrum der Helmholz Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands mit ca. 3 Mrd. Jahresbudget und zehntausenden Wissenschaftlern. Auch diese renommierte Institution hatte in der Einschätzung der Sicherheit des Endlagers und als Betreiber der Asse haarsträubend versagt. Aber während es auf politischer Seite eine Art Aufarbeitung in Form eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses gibt, ist eine wissenschaftliche Aufarbeitung dieser schwerwiegenden Fehleinschätzungen bisher ausgeblieben.

Schöne Grüße,

Heinz Smital
Dipl. Physiker
Atom-Kampaigner Greenpeace

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

27.10.2010 20:34
#84 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (18): Eine Gutachterin Antworten

Zitat von Greenpeace Blog
Es ist naheliegend, die Sicherheit eines Reaktors durch einen Professor für Reaktorsicherheit einer Technischen Universität beurteilen zu lassen. Doch Kompetenz ist offenbar nicht eine Frage des akademischen Titels:


Da haben Sie, lieber Herr Smital, sicherlich Recht. Sie ist eine Frage der Erfahrungen, die jemand in dem betreffenden Forschungsbereich hat, ausgewiesen durch Publikationen in peer reviewed Zeitschriften.

Ein Wissenschaftler erweist sich - das brauche ich Ihnen als Diplom-Physiker nicht zu sagen - dadurch als kompetent, daß er selbständig forscht (und nicht nur Literatur kompiliert; das erwartet man von jedem Studenten) und die Ergebnisse seiner Forschung dem Urteil der Fachkollegen unterwirft. So funktioniert nun mal der Wissenschaftsprozeß; natürlich auch in der Forschung zur Reaktorsicherheit. So wird es überall in der Wissenschaft gehandhabt; weltweit und in allen Disziplinen.

Wenn Frau Becker - mit oder ohne welchen Titel auch immer - auf dem Gebiet der Reaktorsicherheit geforscht hätte (ob nun an einer deutschen oder einer ausländischen, an einer universitären oder außeruniversitären Forschungseinrichtung) und wenn sie die Ergebnisse ihrer Forschung durch das Einreichen von Mss bei peer reviewed Fachzeitschriften dem Urteil ihrer Fachkollegen unterworfen hätte, dann hätte ich diesen Artikel nicht geschrieben.

Zitat von Greenpeace Blog
Viel wichtiger als der Blick auf die (nebenbei bemerkt: unvollständige) Publikationsliste ist die Erörterung der Frage, wieso Fehleinschätzungen in der Kerntechnik und in Endlagerfragen wissenschaftlich nicht aufgearbeitet werden.


Falls Ihnen Publikationen von Frau Becker zu Fragen der Reaktorsicherheit bekannt sind, die inzwischen in Fachzeitschriften mit peer reviewing erschienen sind, dann wäre ich Ihnen für die Liste dankbar. Ich würde dann den Artikel durch einen entsprechenden Anhang ergänzen.

Daß Fehleinschätzungen wissenschaftlich nicht aufgearbeitet werden, wäre in der Tat seltsam, denn jede Wissenschaft lebt ja von der Korrektur von Irrtümern. Ob hier allerdings Irrtümer vorlagen und wie die betreffenden Fragen in der Fachliteratur abgehandelt werden, kann ich nicht beurteilen.

Ich habe mich ja in dem Artikel auch nicht zur Reaktorsicherheit geäußert - wie käme ich als Laie dazu, diese technischen Fragen zu beurteilen? -, sondern nur zu der Frage, ob Frau Becker nach herkömmlichen Maßstäben hinreichend wissenschaftlich ausgewiesen ist, um als kompetente Gutachterin gelten zu können.

Das sehe ich nach wie vor nicht; aber vielleicht ändere ich meine Meinung, wenn Sie mir mitgeteilt haben, in welchen Fachzeitschriften sie ihre etwaigen eigenen Forschungsergebnisse inzwischen publiziert hat.

Herzlich, Zettel

PS: Willkommen im kleinen Zimmer!

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