Die Zeichen stehen irgendwie stets auf Populismus. Es genügt eben nicht nur, ein gutes Produkt zur Verfügung zu haben, man muss es auch verkaufen können.
Bei dieser Wahl hängt mE alles davon ab, ob die Kommunisten die Fünfprozenthürde überspringen oder nicht. Nous verrons.
Einen schönen Sonntag allerseits, wünscht
Uwe Richard
-- Political language – and with variations this is true of all political parties, from Conservatives to Anarchists – is designed to make lies sound truthful and murder respectable, and to give an appearance of solidity to pure wind – George O.
Zitat von Uwe RichardBei dieser Wahl hängt mE alles davon ab, ob die Kommunisten die Fünfprozenthürde überspringen oder nicht. Nous verrons.
Ich fürchte inzwischen, lieber Uwe Richard, daß es gar nicht mehr so sehr darauf ankommt. Schaffen sie es, dann wird die Volksfront regieren. Schaffen sie es nicht, dann wird Rotgrün regieren.
Zitat von NumpyIch habe wider meinen Erwartungen doch die FDP gewählt. Ich könnte die kommende Kommunistenplage ansonsten nicht ertragen.
Ruettgers, der Arbeiterfuehrer, der Kinder-statt-Inder Populist ist endlich weg. Die FDP hat nicht verloren, aus parteiliberaler Sicht wunderbar. Und die SPD muss jetzt klaeren, wie sie es mit den Kommies haelt.
Mich erstaunt die Waehlerwanderung CDU -> Gruene? Wer weiss dazu mehr? (falls man von Prozentzahlen auf Stimmenzahlen schliessen kann?)
Zitat von Dagny Die FDP hat nicht verloren, aus parteiliberaler Sicht wunderbar.
Zweifelsohne, denn eine Regierungsbeteiligung wird von der FDP weder angestrebt noch ist sie gewollt. Auch der Verlust der Mehrheit im Bundesrat ist nur eine Marginalie, die selbstverständlich Guido nicht im geringsten behindert.
Zitat von Dagny Mich erstaunt die Waehlerwanderung CDU -> Gruene?
Mich erstaunt, daß die Wählerwanderung nicht von der CDU zur FDP ging. So ist jeder Mensch anders.
Libero
Man sollte vorsichtig sein in der Wahl seiner Feinde: Früher oder später wird man ihnen ähnlich.
Zum anderen haben sowohl Union wie auch FDP diese Niederlage verdient. Besonders die FDP. Vielleicht weniger aus Gründen der Sachpolitik, da hat sie m.E. gute Arbeit geleistet, gerade Pinkwart, als viel mehr aus Gründen der politischen Kommunikation. Hier sehe ich, genau wie bei der Union, die Fehler auch bei der Bundespartei und weniger den Landesverbänden.
Zum letzten ist es schade um meine rheinisch-westphälische Heimat, wo, im schlimmsten Fall, der ganze rote Unfug wieder von vorne beginnt. Löst doch endlich das dunkelrote Ruhrgebiet aus NRW heraus, macht ein eigenes Bundesland draus, wo man von mir aus die DKP an die Regierung wählt... Immer das gleiche hier. Ärgerlich.
Im Grunde haben wir damit jetzt wieder eine große Koalition über den Bundesrat.
Zitat von NumpyIch habe wider meinen Erwartungen doch die FDP gewählt. Ich könnte die kommende Kommunistenplage ansonsten nicht ertragen.
Mein lieber Zettel, darf ich der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass das offensichtlich unkontollierte (unkontrollierbare?) Zittern Ihrer Finger einer, wie soll ich sagen, Externalisierung innerer Erregungszustände geschuldet ist, und nicht etwa ein Anzeichen beginnenden .. ist?
Uwe Richard
-- Political language – and with variations this is true of all political parties, from Conservatives to Anarchists – is designed to make lies sound truthful and murder respectable, and to give an appearance of solidity to pure wind – George O.
Zitat von Uwe RichardBei dieser Wahl hängt mE alles davon ab, ob die Kommunisten die Fünfprozenthürde überspringen oder nicht. Nous verrons.
Ich fürchte inzwischen, lieber Uwe Richard, daß es gar nicht mehr so sehr darauf ankommt. Schaffen sie es, dann wird die Volksfront regieren. Schaffen sie es nicht, dann wird Rotgrün regieren. Nous verrons? On verra la défaite. Herzlich, Zettel
Ich bin echt überrascht, dass CDU und FDP so eingebrochen sind. Immerhin scheint, den Hochrechnungen zufolge, eine rotgrüne Regierung ohne Einbeziehung der Kommunisten™ möglich. Man wird bescheiden auf seine alten Tage .
Uwe Richard
-- Political language – and with variations this is true of all political parties, from Conservatives to Anarchists – is designed to make lies sound truthful and murder respectable, and to give an appearance of solidity to pure wind – George O.
Nun, da hat die Union ja jetzt ihr strategisches Hauptziel erreicht: Den Vormarsch der FDP zu stoppen und sie im altgewohnten einstelligen Bereich zu halten. Da müssen halt mal kleine Opfer wie der Verlust des größten Bundeslandes gebracht werden.
Durch den Verlust der Bundesratsmehrheit ist vor allem klar, daß die FDP ihr Hauptziel einer Steuerreform nicht mehr erreichen kann - im Hause Schäuble wird das eine innige Freudenfeier geben. Auch die Gesundheitsreform ist heute politisch beerdigt worden, die üblichen Kungelrunden à la Seehofer/Lauterbach werden das Gesundheitssystem weiter bürokratisieren und herunterwirtschaften.
Insgesamt kann man die nächsten drei Jahre politisch weitgehend vergessen. Wir werden de facto eine große Koalition haben, eine Koalition des Stillstands.
Die FDP hat jetzt die Wahl: Sich in der Regierung in klassicher Rolle damit zu begnügen, "das Schlimmste" zu verhindern. Oder aber einen geeigneten Anlaß zu nutzen um in die Opposition zu gehen, damit wenigstens nach außen klar zu sehen ist, daß Union/SPD die Verantwortung für die Misere tragen.
Zitat von Libero Zweifelsohne, denn eine Regierungsbeteiligung wird von der FDP weder angestrebt noch ist sie gewollt. Auch der Verlust der Mehrheit im Bundesrat ist nur eine Marginalie, die selbstverständlich Guido nicht im geringsten behindert. Libero
Ach, NRW ist strukturell wenigstens seoit 1980 immer SPD-Land gewesen, in den letzten Jahren auch rot-gruen. Der Verlust der NRW-Wahl 2005 hat das Ende von Schroeder eingeleutet, was auf die Agenda2010 zurueckzufuehren war. Jetzt ist die Agenda akzeptiert und NRW wieder zurueck in der alten Normalitaet. War doch irgendwo zu erwarten, oder darf zumindest nicht uberaschen. Die Bundesregierung haette die letzten Monate entschlossen und diszipliniert nutzen muessen, anstatt sich durchzulavieren. Die Union hat dafuer die Rechnung bekommen. Die FDP doch sogar prozentual leicht gewonnen.
Zitat von R.A.Insgesamt kann man die nächsten drei Jahre politisch weitgehend vergessen. Wir werden de facto eine große Koalition haben, eine Koalition des Stillstands.
Schwarz-Gelb hätte den Spatz in der Hand, also die Zeit seit der Bundestagswahl nutzen sollen, um mutige Reformpolitik zu machen. Stattdessen hat man auf die Taube auf dem Dach gehofft, die jetzt aber leider davongeflogen ist. Die Monate zwischen BT und NRW-Wahl zu regieren hätte unter dem Strich mehr gebracht für Deutschland, was einmal mehr hinter Parteiinteressen zurückstehen musste. Ich bin einfach nur verärgert über diese Zockerei...
Zitat von NumpyIch habe wider meinen Erwartungen doch die FDP gewählt. Ich könnte die kommende Kommunistenplage ansonsten nicht ertragen.
Mein lieber Zettel, darf ich der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass das offensichtlich unkontollierte (unkontrollierbare?) Zittern Ihrer Finger einer, wie soll ich sagen, Externalisierung innerer Erregungszustände geschuldet ist, und nicht etwa ein Anzeichen beginnenden .. ist?
Wes Herz voll ist, lieber Uwe Richard, des tippen die Fingerchen.
die FDP muß sich mal langsam überlegen, wie aus der heutigen Gesellschaft eine Gesellschaft freier Menschen wird. In der Wirklichkeit, nicht in den Modellen der Stubengelehrten. Es ist sicherlich eine politische Partei notwendig, aber eben nicht hinreichend. Durch den big bang eines Zusammenbruch des Staates wird die Gesellschaft freier Menschen auch nicht entstehen.
Müssen Menschen eine linke Partei wählen?
Gibt es dafür einen Zwang, eine Unausweichlichkeit?
Was muß geschehen, damit sie statt einer linken Partei eine liberale Partei wählen?
Falls es mal in Deutschland eine liberale Mehrheit geben wird, also ein Projekt 50 verwirklicht wird, wird das am wenigstens mit der FDP oder ihren derzeitigen Anhängern zu tun haben. Es ist kein Problem, die in den einstelligen Bereich zurückzutreiben.
Libero
Man sollte vorsichtig sein in der Wahl seiner Feinde: Früher oder später wird man ihnen ähnlich.
Zitat von R.A.Nun, da hat die Union ja jetzt ihr strategisches Hauptziel erreicht: Den Vormarsch der FDP zu stoppen und sie im altgewohnten einstelligen Bereich zu halten.
Das, lieber R.A., könnte man fast schon als eine Verschwörungstheorie bezeichnen.
Sie haben Derartiges ja schon öfter geschrieben, und ich habe es auch in FDP-Quellen gelesen. Ich fürchte, daß Teile der FDP da eine seltsame Bunkermentalität entwickeln.
Westerwelle hat die Dummheit begangen, aus der Rolle des Außenministers herauszutreten und sich wie ein Volkstribun zu benehmen. Dafür ist die FDP zu Recht bestraft worden. Liberale Wähler sind nun mal für populistische Parolen nicht empfänglich.
Die FDP hat von vornherein mit ihrer Festlegung auf Steuersenkungen ihr Blatt überreizt. Es war schon im Wahlkampf 2009 klar, daß dafür kaum Spielraum sein würde.
Es war absehbar, daß nicht die FDP, sondern Angela Merkel die Richtlinien der Politik bestimmen würde.
Statt ihre Rolle als der kleinere Partner zu akzeptieren, hat sich die FDP geplustert und aufgebläht. Mir kam das seit dem vergangenen Herbst oft so vor wie Mai '68: Wir wollen alles, und zwar sofort.
Die FDP hat sich ungeschickt benommen; Westerwelle hat sich, allen voran, nachgerade dämlich benommen.
Sie können das, lieber R.A., alles in ZR nachlesen. Jetzt bekommt man die Quittung für alle diese Dummheiten, und man soll doch bitte nicht die Union dafür verantwortlich machen.
Zitat von R.A.Die FDP hat jetzt die Wahl: Sich in der Regierung in klassicher Rolle damit zu begnügen, "das Schlimmste" zu verhindern. Oder aber einen geeigneten Anlaß zu nutzen um in die Opposition zu gehen, damit wenigstens nach außen klar zu sehen ist, daß Union/SPD die Verantwortung für die Misere tragen.
Die FDP hat die Wahl, ob sie zu einer vernünftigen, den realen Machtverhältnissen angemessenen Politik zurückfindet, oder ob sie weiter im Wolkenkuckucksheim leben will.
Sie kann sich entweder wieder "18 Prozent" auf die Schuhsohlen pinseln und bei 5 Prozent plus x landen. Oder sie kann, nachdem Westerwelle abgewählt ist, wieder eine seriöse Partei werden.
Es muß ja nicht gleich Rösler oder Lindner sein, denen beiden etwas mehr Erfahrung gut täte. Beide haben nach meinem Eindruck das Zeug, ausgezeichnete Vorsitzende zu werden. Der von Westerwelle in die Wüste geschickte Wolfgang Gerhardt könnte ein Interimstrainer sein, oder der ebenfalls hervorragende Jörg-Uwe Hahn.
Hab mir grad, entgegen meiner Gewohnheit, eine ÖR-Quasselrunde (ZDF) zu einem Wahlergebnis angeschaut, welches mich selbst kaum tangiert. Ich muss sagen, das ist ja erschreckend!
Darf man in NRW eigentlich nur Spitzenkandidat werden, wenn man einen negativen Charisma-Koeffizienten aufweist? Oh wei, der SPD-Frontfrau würde ich spontan lediglich die Leitung einer Kita anvertrauen, der Grünen Löhrmann garnichts, nichtmal meinen Briefkastenschlüssel. Rüttgers, Pinkwart und der SED-Opi sind nichtmal im Gedächtnis hängengeblieben ... da wüsste ich auch nicht was ich wählen sollte.
Zu allem Elend durfte dann noch mal Claudia Roth vor die Kamera, die mich immer mehr an einen Zeichentrick-Karpfen à la "Findet Nemo" erinnert. Hab schnell wieder ausgemacht ... diese Politiker-Geisterbahn ist ja gruselig.
Schaudernd, Calimero
---------------------------------------------------- Mein derzeitiger Avatar bezeugt meine Solidarität mit unseren Jungs, die derzeit in irgendwelchen politisch-medial nicht unterstützten Kriegen verheizt werden. Das Truppenabzeichen im Hintergrund ist das des Fallschirmjägerbataillons 373, dem ich mich persönlich stark verbunden fühle. Kameraden, Glück ab!
Zitat Mich erstaunt die Waehlerwanderung CDU -> Gruene? Wer weiss dazu mehr? (falls man von Prozentzahlen auf Stimmenzahlen schliessen kann?)
Wenn ich das gerade im WDR-TV richtig mitbekommen habe, hat die CDU am meisten an die Nichtwähler verloren, dann an die SPD, dann die FDP und andere und erst an fünfter Stelle an die Grünen.
Zitat von Zettel Die FDP hat die Wahl, ob sie zu einer vernünftigen, den realen Machtverhältnissen angemessenen Politik zurückfindet, oder ob sie weiter im Wolkenkuckucksheim leben will.
Die realen Machtverhaeltnisse im Bundestag sind 34:14 und nicht 44:5.
Zitat von Zettel Es war absehbar, daß nicht die FDP, sondern Angela Merkel die Richtlinien der Politik bestimmen würde. Statt ihre Rolle als der kleinere Partner zu akzeptieren, hat sich die FDP geplustert und aufgebläht. Mir kam das seit dem vergangenen Herbst oft so vor wie Mai '68: Wir wollen alles, und zwar sofort. Die FDP hat sich ungeschickt benommen; Westerwelle hat sich, allen voran, nachgerade dämlich benommen. Sie können das, lieber R.A., alles in ZR nachlesen. Jetzt bekommt man die Quittung für alle diese Dummheiten, und man soll doch bitte nicht die Union dafür verantwortlich machen.
Zitat von R.A.Die FDP hat jetzt die Wahl: Sich in der Regierung in klassicher Rolle damit zu begnügen, "das Schlimmste" zu verhindern. Oder aber einen geeigneten Anlaß zu nutzen um in die Opposition zu gehen, damit wenigstens nach außen klar zu sehen ist, daß Union/SPD die Verantwortung für die Misere tragen.
Die FDP hat die Wahl, ob sie zu einer vernünftigen, den realen Machtverhältnissen angemessenen Politik zurückfindet, oder ob sie weiter im Wolkenkuckucksheim leben will. Sie kann sich entweder wieder "18 Prozent" auf die Schuhsohlen pinseln und bei 5 Prozent plus x landen. Oder sie kann, nachdem Westerwelle abgewählt ist, wieder eine seriöse Partei werden. Es muß ja nicht gleich Rösler oder Lindner sein, denen beiden etwas mehr Erfahrung gut täte. Beide haben nach meinem Eindruck das Zeug, ausgezeichnete Vorsitzende zu werden. Der von Westerwelle in die Wüste geschickte Wolfgang Gerhardt könnte ein Interimstrainer sein, oder der ebenfalls hervorragende Jörg-Uwe Hahn. Herzlich, Zettel
Die FDP hat sich so dämlich verhalten, dass sie über 10 Prozent Stimmenanteil verloren hat, während die CDU ihr Ergebnis gehalten hat. Nein, Moment. Das war ja andersrum!
Zitat von FTT_2.0Die FDP hat sich so dämlich verhalten, dass sie über 10 Prozent Stimmenanteil verloren hat, während die CDU ihr Ergebnis gehalten hat. Nein, Moment. Das war ja andersrum!
Die FDP, lieber FTT, hatte sich 10 Prozent plus x als Ziel gesetzt. Jetzt darf sie sich über 5 Prozent plus x freuen.
Zitat von Libero Zweifelsohne, denn eine Regierungsbeteiligung wird von der FDP weder angestrebt noch ist sie gewollt. Auch der Verlust der Mehrheit im Bundesrat ist nur eine Marginalie, die selbstverständlich Guido nicht im geringsten behindert. Libero
Ach, NRW ist strukturell wenigstens seoit 1980 immer SPD-Land gewesen, in den letzten Jahren auch rot-gruen. Der Verlust der NRW-Wahl 2005 hat das Ende von Schroeder eingeleutet, was auf die Agenda2010 zurueckzufuehren war. Jetzt ist die Agenda akzeptiert und NRW wieder zurueck in der alten Normalitaet. War doch irgendwo zu erwarten, oder darf zumindest nicht uberaschen. Die Bundesregierung haette die letzten Monate entschlossen und diszipliniert nutzen muessen, anstatt sich durchzulavieren. Die Union hat dafuer die Rechnung bekommen. Die FDP doch sogar prozentual leicht gewonnen.
Was das "strukturelle SPD-Land" angeht, möchte ich widersprechen: Erstens ist die CDU meines Wissens seit einem Jahrzehnt auf kommunaler Ebene stärker als die roten Strolche und zweitens hat es ja die SPD zum Beispiel in der Pfalz gezeigt, dass man es schaffen kann, sich von struktureller Minderheits- auf eine Mehrheitspartei zu wandeln.
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