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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 88 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Leibniz Offline




Beiträge: 383

27.06.2010 13:19
#76 RE: Özil, Einwanderung, Gauck - das gibts auch: Bürodenglisch Antworten

Zitat von ex-blond
Gestern in einer Nachricht von meinem Chef: "Noch ongoing, buying prices werden jetzt gegen routing gemapped um per country costs zu evaluieren"

Ich hoffe der Mann sitzt in Abschiebehaft und ist dazu verdonnert den heutigen Abend in einem englischen Pub zu verbringen.

Gansguoter Offline



Beiträge: 988

27.06.2010 13:23
#77 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat
Lieber Gansquoter, ich würde eine Integration bei uns auch nicht an der Nationalhymne festmachen.



Nein, allein daran nicht. Lange Zeit war es ja bei uns geradezu verpönt, die Nationalhymne zu singen. - Es fällt nur schon auf, wenn Cacau die Nationalhymne mitsingt (während er nicht hier geboren ist), während Özil stattdessen Koranverse betet. Dadurch stellt Özil selbst einen Gegensatz her: Religion über dem Staat, für den er spielt. Dabei sind "Einigkeit und Recht und Freiheit" nun Werte, die unabhängig von Herkunft und Religion wünschenswert sind, und unsere Hymne verlangt - vom "deutschen Vaterland" abgesehen - wenig Identifikation mit Deutschland und deutscher Geschichte. Das ist in den Hymnen vieler anderer Staaten ja anders.

Zitat
In Frankreich jedoch gehörte die Marseillaise immer zum nationalen Selbstbewußtsein.



Eben. Und daher um so auffälliger, wenn die Spieler, die zum Islam konvertiert sind, dann das für Franzosen so selbstverständliche Singen der Hymne unterlassen.

Ungelt ( gelöscht )
Beiträge:

27.06.2010 14:22
#78 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat von Nola
In Frankreich jedoch gehörte die Marseillaise immer zum nationalen Selbstbewußtsein. Das muß ja in Deutschland erst wieder gelernt werden, wir haben ja aufgrund unserer Vergnagenheit (zu recht) ganz kleine Brötchen backen müssen und eine Scheu vor nationaler Darstellung (die ich auch heute noch empfinde). Seit einigen Jahren ist das ein wenig anders geworden, weil wir 1.) über die EU unsere Nationalität mehr oder weniger ausschalten sollen und weil uns 2.) eine andere Nation (hier meine ich die Türkei und die hier lebenden Türken in der Mehrzahl) ihren Nationalstolz permanent vor Augen führen.


So ist es, liebe Nola. Vor 60/70 Jahren war der überbordende (nicht nur) deutsche Nationalismus die Bedrohung für seine Nachbarn, heute ist es am anderen Ende der Skala sein fast nicht vorhandener Patriotismus. Ein muslimisch geprägtes Deutschland wäre ja auch für seine Nachbarn eine einzige Katastrophe.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir wünschen, daß die Deutschen endlich ein natürliches, patriotisches Verhältnis zum eigenen Land finden. Ohne die Tendenz "alte Rechnungen" wieder begleichen zu wollen, aber auch entschlossen, die eigene Identität zu bewahren.

Ich trage dieses Thema seit Jahrzehnten mit mir rum und betrachte abwechselnd mal die Innensicht und mal auch die Außensicht, die mir durch meine Vergangenheit ja auch irgendwie zugänglich ist. Ein Problem stellt wohl das deutsche Bestreben, immer alles zu 100% erledigen zu wollen. Und der Wunsch, sich von Keinem übertreffen zu lassen. Daher pendelt das Zettelsche Pendel in Deutschland zumindest in letzter Zeit leider nicht gemächlich um seine Mittellage herum, wie es wünschenswert wäre. Es besteht immer auch die Gefahr, daß es das ganze Uhrengehäuse zerdeppert. (Daher dieser kleine geheime Wunsch ;-)

Einen schönen Tag, Ungelt

Leibniz Offline




Beiträge: 383

28.06.2010 11:44
#79 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat von Zettel
Aber lieber Daniel, wie kommen Sie denn jetzt auf den Arier-Nachweis? Wie kommen Sie darauf, daß jemand eine deutsche Mutter braucht, um für Deutschland zu spielen? Haben Sie sich da nicht um 70 Jahre vertan?

Zitat von tz
Der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU, Peter Trapp, sagte der "Bild"-Zeitung zufolge: "Wir müssen bei der Zuwanderung Kriterien festlegen, die unserm Staat wirklich nützen. Maßstab muss außer einer guten Berufsausbildung und fachlichen Qualifikation auch die Intelligenz sein. Ich bin für Intelligenztests bei Einwanderern." Der Chef der CSU-Europagruppe, Markus Ferber, sprach sich für eine einheitliche europäische Neuregelung der Zuwanderungspolitik aus und verwies in diesem Zusammenhang auf das Beispiel Kanadas: "Kanada ist da viel weiter und verlangt von Zuwandererkindern einen höheren Intelligenzquotienten als bei einheimischen Kindern. Humane Gründe wie Familiennachzug können auf Dauer nicht das einzige Kriterium für Zuwanderung sein." tz

Und wie wird es in 70 Jahren sein? Zuerst kam der Intelligenztest, dann der Gentest?

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

28.06.2010 12:21
#80 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat von Leibniz
Und wie wird es in 70 Jahren sein? Zuerst kam der Intelligenztest, dann der Gentest?


Jedenfalls wird auch Deutschland nicht umhin können, sich wie jedes andere Einwanderungsland auszusuchen, wen es als Einwanderer haben möchte und wen nicht. Wenn wir das nicht tun, dann wird Deutschland die Dummen und die schlecht Qualifizierten anziehen, während die Intelligenten und gut Ausgebildeten nach Kanada, in die USA, auch nach Frankreich und GB auswandern bzw. dort einwandern.

Irgendwann werden das auch diejenigen einsehen, die jetzt bei einer solchen Selbstverständlichkeit gleich wieder Nazi-Unrat wittern.

Die Multikultis haben die Schuld auf sich geladen, Jahrzehnte lang nichts für die Assimilation von Einwanderern getan, ja sie nach Kräften behindert zu haben. Jetzt auf einmal ist man für "Integration" und tut so, als sei man schon immer dafür gewesen.

Mit dem Auswählen der Einwanderer wird es genauso gehen. Irgendwann wird auch dem borniertesten Ideologen dämmern, welche verheerenden Folgen es für Deutschland hat, wenn es vor allem für Ungelernte und Dumme attraktiv ist, die hier das Transfer-Paradies finden. Dann wird man umsteuern und wieder so tun, als sei man schon immer dafür gewesen, bei der Einwanderung eine Auswahl zu treffen.

Herzlich, Zettel

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

28.06.2010 13:06
#81 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat von Zettel

Zitat von Leibniz
Und wie wird es in 70 Jahren sein? Zuerst kam der Intelligenztest, dann der Gentest?


Jedenfalls wird auch Deutschland nicht umhin können, sich wie jedes andere Einwanderungsland auszusuchen, wen es als Einwanderer haben möchte und wen nicht. Wenn wir das nicht tun, dann wird Deutschland die Dummen und die schlecht Qualifizierten anziehen, während die Intelligenten und gut Ausgebildeten nach Kanada, in die USA, auch nach Frankreich und GB auswandern bzw. dort einwandern.
Irgendwann werden das auch diejenigen einsehen, die jetzt bei einer solchen Selbstverständlichkeit gleich wieder Nazi-Unrat wittern.
Die Multikultis haben die Schuld auf sich geladen, Jahrzehnte lang nichts für die Assimilation von Einwanderern getan, ja sie nach Kräften behindert zu haben. Jetzt auf einmal ist man für "Integration" und tut so, als sei man schon immer dafür gewesen.
Mit dem Auswählen der Einwanderer wird es genauso gehen. Irgendwann wird auch dem borniertesten Ideologen dämmern, welche verheerenden Folgen es für Deutschland hat, wenn es vor allem für Ungelernte und Dumme attraktiv ist, die hier das Transfer-Paradies finden. Dann wird man umsteuern und wieder so tun, als sei man schon immer dafür gewesen, bei der Einwanderung eine Auswahl zu treffen.
Herzlich, Zettel




♥lich Nola




Hajo Offline



Beiträge: 440

28.06.2010 13:22
#82 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat von Ungelt
So ist es, liebe Nola. Vor 60/70 Jahren war der überbordende (nicht nur) deutsche Nationalismus die Bedrohung für seine Nachbarn, heute ist es am anderen Ende der Skala sein fast nicht vorhandener Patriotismus. Ein muslimisch geprägtes Deutschland wäre ja auch für seine Nachbarn eine einzige Katastrophe.



Ach... Ein mohammedanisches Deutschland würde sich sicher bestens mit dem bis dahin ebenso mohammedanischen Frankreich, dem Kalifat der Niederlande, der islamischen Theokratie Belgiens, der pakistanischen Provinz Great Britain, dem maurischen Spanien usw. verstehen. Wahrscheinlich ist es ohnehin ein geheimer Plan der EU auf diesem Weg ein geeintes Europa zu erreichen.


Zitat von Ungelt
Daher pendelt das Zettelsche Pendel in Deutschland zumindest in letzter Zeit leider nicht gemächlich um seine Mittellage herum, wie es wünschenswert wäre. Es besteht immer auch die Gefahr, daß es das ganze Uhrengehäuse zerdeppert.



Ja, mich besorgt das ebenfalls. Einen moderaten Mittelweg zu finden fällt uns Deutschen historisch gesehen sehr schwer. Wir schwanken stets von einem Extrem in das andere und da wir uns soweit auf der einen Seite des Pendels befinden, macht es mir Angst darüber nachzudenken, was wohl passieren müsste, wenn das Pendel auf der anderen Seite angekommen ist.

Hajo Offline



Beiträge: 440

28.06.2010 13:29
#83 Nein! Antworten

Zitat von Zettel
Jedenfalls wird auch Deutschland nicht umhin können, sich wie jedes andere Einwanderungsland auszusuchen, wen es als Einwanderer haben möchte und wen nicht. Wenn wir das nicht tun, dann wird Deutschland die Dummen und die schlecht Qualifizierten anziehen, während die Intelligenten und gut Ausgebildeten nach Kanada, in die USA, auch nach Frankreich und GB auswandern bzw. dort einwandern.



Ich halte das seit langer Zeit für einen Irrweg.

Sehen Sie, in Deutschland und Kontinentaleuropa sind wir Sozialstaaten und bilden uns darauf eine Menge ein. Wie Gunnar Heinsohn auch jüngst in der FAZ völlig zurecht fragte: Wieso sollten also gut ausgebildete Fremde nach Deutschland oder generell in einen Sozialstaat kommen, wenn man ihnen hier absurd hohe Steuern, Abgaben und Sozialversichungsbeiträge anlastet, während das in den klassischen Einwanderungsländern ganz anders ist? Es ist für mich als Ökonom völlig einleuchtend, daß wir auf diesem Weg bestenfalls einen Rest der zweiten und dritten Wahl bekommen werden, sich der Abstand im Bezug auf die Leistungsfähigkeit demnach gegenüber den Einwanderungsländern vergrößern muß, weil deren Einwanderer erste Wahl sind. Es kann unter diesen Bedingungen gar nicht anders funktionieren.

Das Einwanderungsland Deutschland ist ein Land, das, selbst wenn es strikte Einwanderungsregeln stellt, aus o.g. Gründen nicht wird konkurrenzfähig bleiben können. Wieso man diesen Irrweg also weiter beschreiten möchte, ist mir absolut schleierhaft. Womöglich bin ich ja nicht der Einzige, der diese an die Geheimwissenschaft grenzenden Zusammenhänge so erkannt hat...

Ungelt ( gelöscht )
Beiträge:

28.06.2010 14:04
#84 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat von Hajo
Ach... Ein mohammedanisches Deutschland würde sich sicher bestens mit dem bis dahin ebenso mohammedanischen Frankreich, dem Kalifat der Niederlande, der islamischen Theokratie Belgiens, der pakistanischen Provinz Great Britain, dem maurischen Spanien usw. verstehen.

Dem kann ich leider nicht widersprechen. Ich gebe zu, daß ich mehr an die östlich liegenden Nachbarn gedacht hatte.

Zitat von Hajo
Wahrscheinlich ist es ohnehin ein geheimer Plan der EU auf diesem Weg ein geeintes Europa zu erreichen.

Geheimpläne sind unnötig, wenn sich die handelnden Personen in ihrer Denkweise stark ähneln. Da reicht ein Augenzwinkern da, und ein kleines Entgegenkommen dort. Es ist ja einfach: Alles, was überlieferte Strukturen zerstört, ist in deren Sinne. In der Verzweiflung akzeptieren die Leute dann jedes Rezept, auch ein schon mehrfach gescheitertes.

Leibniz Offline




Beiträge: 383

30.06.2010 17:06
#85 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat von Zettel

Zitat von Leibniz
Und wie wird es in 70 Jahren sein? Zuerst kam der Intelligenztest, dann der Gentest?

Jedenfalls wird auch Deutschland nicht umhin können, sich wie jedes andere Einwanderungsland auszusuchen, wen es als Einwanderer haben möchte und wen nicht.


Das schon. Aber koennte ein so enges Kriterium nicht dazu fuehren, dass wir demnaechst bei WM's nichts mehr zu vuvuzelen haetten?

furkanism Offline




Beiträge: 1

06.07.2010 00:10
#86 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Özil,der finde ich eine richtige wahl getroffen hat für Deutschland zu spielen,jedoch als Türke sehr schade finde, dass er nicht bei uns spielt,spielt im gegensatz der türk. Nationalmannschft bei der WM mit,verdient GUT und wird überall gelobt,außerdem haben sich die Türken für ihn garnicht richtig eingesetzt,Fatih Terim hat mit ihm nicht einmal gesprochen dieser Penner und nebenbei hat Deutschland die volle Unterstützung von der Türkei schon während der ganzen WM...was will man mehr ?
Ich muss zugeben...wir weinen Özil nach und was soll das Thema Einwanderung,ich meine was hat es mit Özil zutun,der die deutsch Nationalmannschaft im gegensatz zur türkischen bevorzugt und auch eine deutsche Freundin/Frau hat ?

herzlich furkanism

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

06.07.2010 00:53
#87 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat von furkanism
Ich muss zugeben...wir weinen Özil nach und was soll das Thema Einwanderung,ich meine was hat es mit Özil zutun,der die deutsch Nationalmannschaft im gegensatz zur türkischen bevorzugt und auch eine deutsche Freundin/Frau hat ?


Ja, das kann ich verstehen, lieber furkanism, daß die Türkei ihn auch gern als Nationalspieler gehabt hätte. Andererseits freue ich mich, daß er für Deutschland spielt, was für ihn als Deutschen und Gelsenkirchener ja auch näherliegend ist.

Einwanderung ist (fast) immer mit Identitätsproblemen verbunden. Ich hatte einmal die Möglichkeit, an eine holländische Uni zu gehen, und wäre dann Holländer geworden. Aber als jemand, der in Deutschland aufgewachsen ist, wäre ich dennoch wahrscheinlich immer Deutscher geblieben. An diese holländische Art, Kartoffelbrei mit Rotkohl zu verrühren und an diese Pfannekuchen mit Sirup hätte ich mich nie gewöhnt.

Also, ich bin damals in Deutschland geblieben.

Aber angenommen, ein Deutscher geht an eine holländisch Uni; seine Kinder wachsen in Holland auf und haben wie er die holländische Staatsangehörigkeit - dann werden die sich vermutlich schon mehr als Holländer fühlen, aber a bisserl auch noch als Deutsche. Die Enkel unseres Auswanderers aber werden vermutlich kaum noch Deutsch sprechen, sie werden beim Fußball für Oranje schreien, begeistert den Koninginnedag feiern und sogar Kartoffelbrei essen können, mit Rotkohl verrührt.

So, denke ich, sollte es sein, lieber furkanism. Und ich hoffe, daß es auch bei den Deutschen türkischer Herkunft immer mehr so sein wird.

Herzlich, Zettel

PS: Willkommen im kleinen Zimmer!

Gansguoter Offline



Beiträge: 988

13.07.2010 22:39
#88 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Noch ein Nachtrag: Wie ich heute im Internet fand, ist der Vater der Schülerin "G." stellvertretender Vorsitzender des Integrationsrates einer Großstadt in NRW.

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

13.07.2010 23:20
#89 RE: Özil, Einwanderung, Gauck Antworten

Zitat von Gansguoter
Noch ein Nachtrag: Wie ich heute im Internet fand, ist der Vater der Schülerin "G." stellvertretender Vorsitzender des Integrationsrates einer Großstadt in NRW.



Niedlich. Integrationsrat, aha! Mich würde mal interessieren, wie dieser Integrationsrat zusammengesetzt ist. Ich würde jede Wette eingehen, dass dort US-Amerikaner, Japaner, Koreaner, Vietnamesen, Israelis, Brasilianer und Australier extrem unterrepräsentiert sind, während ich sicher davon ausgehe, dass dieser "Integrationsrat" von Jammertürken und dauerbeleidigten "stolzen Arabern" repräsentiert wird.

Lieber Gansguoter, ich überweise ihnen das Geld für eine Kiste des Getränks ihrer Wahl (sagen wir mal Limit 50 Euro), wenn ich falsch liegen sollte. Ich gehe davon aus, dass der muslimische Anteil der "Integrationsrätler" bei min. 80 Prozent liegt. Sollte dieser wirklich darunter liegen, können sie mich anschreiben, und mein Wetteinsatz würde fällig.

Wettschulden sind Ehrenschulden. An mir soll es nicht liegen.

Beste Grüße, Calimero

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Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

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