Zitat von GansguoterDas, was Sie ein "Unding" nennen, ist aber im Grundgesetz als Staatsziel festgelegt:
"Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. "(Art. 20) "Die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muss den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Sinne dieses Grundgesetzes entsprechen." (Art. 28)
Dass GG enthält noch viel mehr Schreckliches. Direkt steht das dort so nicht, aber in der Konsequenz macht es Deutschland zum Sozialamt für die ganze Welt (mal ein wenig übertrieben gesagt). Und genau das wird Deutschland das Genick brechen. Kein Staat kann existieren, wenn er die Interessen des Auslands höher wertet als die eigenen. Ein zeitlang kann man die negativen Folgen mit exzessiver Überschuldung vertuschen, aber irgendwann schlägt die Gesamtbilanz zu. Gnadenlos.
Zitat Ein Blick auf die Schulen, die in den letzten Tagen mehr Panik- denn Bildungsanstalten waren, lässt diese Schlussfolgerung wohl zu...
Ich habe am Wochenende kurz mit meinem Neffen gesprochen. Er ist 11 Jahre alt und besucht ein bischöfliches Gymnasium, das wohl das beste in der Stadt ist. Nach seiner Aussage sind im Unterricht die möglichen atomaren Folgen des Tsunamis in Japan überhaupt nicht besprochen worden. Man hat allerdings die Schüler ermuntert, für die Opfer des Tsunamis Geld zu sammeln, was sie auch erfolgreich getan haben (insgesamt fast 2000 Euro kamen zusammen). Das klang nach den hier zitierten Erlebnissen schon nach einer Insel der Seligen.
Zitat Gansgouter, mittelbar Zettel Das, was Sie ein "Unding" nennen, ist aber im Grundgesetz als Staatsziel festgelegt: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. "(Art. 20) "Die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muss den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Sinne dieses Grundgesetzes entsprechen." (Art. 28)
Zitat Ich habe Alkoholiker erlebt, die kaum noch im Dienst erschienen. Sie blieben bis zur Pensionierung.
Ich habe es gleich im ersten Semester erlebt, dass ein sehr renommierter Linguistik-Professor betrunken Seminare abgehalten hat. Das war schon ein Schock. Er hat die verbleibenden 10 Jahre bis zur Emeritierung unangetastet überstanden.
Zitat von ZettelWir brauchen keinen Sozialstaat, sondern einen demokratischen Rechtsstaat.
Einen Staat also, der jedem seiner Bürger die Freiheit läßt, aus seinem Leben zu machen, was immer er will. Wenn er ein gutes Leben will, dann kann er das erreichen. Wenn er vor die Hunde gehen will, dann ist das seine Sache.
Niemand hat ihm da hineinzureden, am wenigsten Bürokraten.
Menschen sind autonom. Sie sind für sich verantwortilch und keine dummen Kinder.
Bravo!
Ludwig Erhard formulierte es schon 1958 (!) so:
Zitat "Ich bin erschrocken, wie übermächtig der Ruf nach kollektiver Sicherheit im sozialen Bereich erschallte. Falls diese Sucht weiter um sich greift, schlittern wir in eine gesellschaftliche Ordnung, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat. Das Prinzip heißt dann: Ich sorge für die anderen und die anderen sorgen für mich. Das mir vorschwebende Ideal beruht auf der Stärke, dass der Einzelne sagen kann: Ich will mich aus eigener Kraft bewähren, ich will das Risiko des Lebens selbst tragen, will für mein Schicksal selbst verantwortlich sein."
(http://www.insm.de/insm/Themen/Soziale-M...wig-Erhard.html) Das hat unser Land groß gemacht - danach kamen die Generationen derjenigen, denen die kollektive Sicherheit wichtiger war - ja, die danach süchtig wurden. Und so sind wir in der gesellschaftlichen Ordnung gelandet, in der wir heute leben.
Und diese Einstellung würde ich mir von der CDU wünschen. Aber die CDU hat sich von der Wirtschaftspolitik verabschiedet - oder wann hat man davon zuletzt gehört? Welcher prominente CDU-Kopf steht für Wirtschaftskompetenz?
Einen Staat also, der jedem seiner Bürger die Freiheit läßt, aus seinem Leben zu machen, was immer er will. Wenn er ein gutes Leben will, dann kann er das erreichen. Wenn er vor die Hunde gehen will, dann ist das seine Sache.
Menschen sind autonom. Sie sind für sich verantwortlich und keine dummen Kinder.
Das können Sie sagen, weil Sie an der Hochschule entsprechend begabte Menschen um sich hatten. Es sind aber nicht alle Menschen mit den gleichen Fähigkeiten und Voraussetzungen begabt.
Einen Staat also, der jedem seiner Bürger die Freiheit läßt, aus seinem Leben zu machen, was immer er will. Wenn er ein gutes Leben will, dann kann er das erreichen. Wenn er vor die Hunde gehen will, dann ist das seine Sache.
Menschen sind autonom. Sie sind für sich verantwortlich und keine dummen Kinder.
Das können Sie sagen, weil Sie an der Hochschule entsprechend begabte Menschen um sich hatten. Es sind aber nicht alle Menschen mit den gleichen Fähigkeiten und Voraussetzungen begabt.
Das wäre auch schlecht. Jeder Mensch ist schließlich ein Individuum. Und er soll das beste aus seinen Möglichkeiten machen. Ich bin für Chancengleichheit, soweit dies möglich ist - aber nicht für Ergebnisgleichheit. Dass was uns heute als Gleichheit verkauft wird, ist die Ergebnisgleichheit. Wo bleibt da der Antrieb?
Wenn der Staat zu sehr Verantwortung übernimmt, z.B. von den Eltern (Ganztagsschule, Kita, ...), dann brauchen sich die Eltern keine Mühe mehr geben. Viele geben sich Gott sei Dank noch Mühe, ja. Aber war früher die Einstellung "Die Kinder sollen es mal besser haben!" und man hat sich dafür krumm gemacht, so sind wir heute in großen Teilen der Bevölkerung davon weit entfernt. Heute erwartet man alles vom Staat. Denn der ist jetzt verantwortlich, nicht mehr man selbst, wenn es "den Kindern später nicht besser geht!". Die Verantwortung wird übertragen. Ein fataler Irrweg.
Der Ruf "Zurück zu mehr Selbstverantwortung!" muss endlich erschallen. Aber leider deuten die Zeichen der Zeit in eine andere Richtung.
Es ist spannend, dass gerade im in weiten Teilen pietistisch geprägten Ländle mit seinem starken Mittelstand und den großartigen Familienbetrieben, nun eine Grün-Rote Regierung dran kommt. Dort wo der christlich-konservative Geist wie kaum sonst verwurzelt ist (die CDU war ein Zusammenschluss der katholischen Zentrumspartei und der mehrheitlich von Pietisten geprägten Partei „Christlich-Sozialer Volksdienst“ (CSVD)), wird es nun einen kleinen "Kampf der Kulturen" geben. Es wird spannend zu sehen, wer gewinnt: die Selbstverantwortung lebenden und prägenden Mittelständler, die Konservativen oder die Verantwortung an den Staat übertragenden Linken. Die erste Runde ging an Grün-Rot, aber der Kampf ist völlig offen.
Zitat von MuyserinDas können Sie sagen, weil Sie an der Hochschule entsprechend begabte Menschen um sich hatten. Es sind aber nicht alle Menschen mit den gleichen Fähigkeiten und Voraussetzungen begabt.
Sie gehen davon aus, dass sie die Menschen in weniger begabt und begabter einordnen können; quasi in eine Hierarchie bringen. Oftmals, ichj würde sogar sagen meistens, ist das aber nicht der Fall. Menschen sind oft einfach unterschiedlich, haben andere Präferenzen. Und da möchte ich in der Tat nicht, dass sich der Staat als mein Erziehungsberechtigter aufspielt und mir vorschreibt, was ich zu tun und lassen haben. Und wenn ich mich im Extremfall ruiniere. Um ein vielleicht banales Beispiel zu bringen: ich möchte selebr entscheiden, ob ich rauche oder nicht.
Ich glaube nicht, dass Zettel die Sozialhilfe infrage stellen wollte. Wenn er den "Sozialstaat" ablehnt, dann verstehe ich es so, dass es ihm - etwas provokativ - darum geht, dass wir uns über die Staatsziele im Klaren werden. Und da sind wir in erster Linie ein Rechtsstaat, also unter anderem ein Staat, der die Menschen vor weitreichenden Eingriffen des Staates schützt (siehe etwa Grundrechte). Was aber soll es heissen ein "Sozialstaat" zu sein? Heisst es soviel "sozial" wie möglich? Das würde mit den Grundrechten und damit dem Rechtsstaat kollidieren. Nur in diesem Sinne gibt es einen Gegensatz zwischen Rechts und Sozialstaat.
Zitat von ZettelMenschen sind autonom. Sie sind für sich verantwortlich und keine dummen Kinder.
Das können Sie sagen, weil Sie an der Hochschule entsprechend begabte Menschen um sich hatten. Es sind aber nicht alle Menschen mit den gleichen Fähigkeiten und Voraussetzungen begabt.
Wenn ich Sie richtig verstehe, dann findet die Freiheit der Eigenverantwortung darin ihre Grenze, dass (manche) Menschen dazu nicht fähig sind. Wenn dem so ist: warum dürfen diese hypothetischen Mitmenschen, die nicht einmal dazu in der Lage sind, ihr eigenes Leben zu meistern, wählen?
-- Margot Käßmann erhält für ihren Rücktritt nach einer betrunkenen Autofahrt den Europäischen Kulturpreis für Zivilcourage. - Der Spiegel, nicht am 1. April
Zitat von ZettelWer die Verbeamtung geschafft hat, der ist auf der sicheren Seite. Er lebt ohne Sorgen, er kann sich alles erlauben.
Fast. Gnadenlos wird gejagt, wer die Beamtenhierarchie und deren Privilegien in Frage stellt. Der wird gemobbt, ohne Ende mit dienst- und strafrechtlichen Verfahren überzogen. An PHK Georg Wehling (Sachsensumpf) wird das gerade durchexerziert. Bestrafe einen - erziehe hunderte.
Zitat Aber die CDU hat sich von der Wirtschaftspolitik verabschiedet - oder wann hat man davon zuletzt gehört? Welcher prominente CDU-Kopf steht für Wirtschaftskompetenz?
Welcher prominente Kopf will das? Ich erinnere mich: in der 70ern und 80ern spielte das Wort "Wachstum" eine wichtige Rolle in jeder politischen Diskussion. Und dann, noch in der Ära Kohl, verschwand es plötzlich. Wann haben Sie das letzte Mal einen, irgendeinen Politiker das Wort Wachstum im positiven Sinne sagen hören?
Einen Staat also, der jedem seiner Bürger die Freiheit läßt, aus seinem Leben zu machen, was immer er will. Wenn er ein gutes Leben will, dann kann er das erreichen. Wenn er vor die Hunde gehen will, dann ist das seine Sache.
Menschen sind autonom. Sie sind für sich verantwortlich und keine dummen Kinder.
Das können Sie sagen, weil Sie an der Hochschule entsprechend begabte Menschen um sich hatten. Es sind aber nicht alle Menschen mit den gleichen Fähigkeiten und Voraussetzungen begabt.
Sie irren, liebe Muyserin. Jeder Mensch ist, sofern nicht entmündigt, für sich verantwortlich.
Keinem Menschen hat die Obrigkeit in sein Leben hineinzuregieren.
Wir sind alle nicht unmündig. Diejenigen, die gerade die Macht haben, sind in der Regel nicht klüger als wir, sondern dümmer. So einfach ist das, liebe Muyserin.
Wie ich immer und immer wieder sagte: Die Medien sind das defekte Informationsmedium, dass Politiker und auch Wähler desinformiert, während es vor gibt ein Mittler zwischen Politik und Wahlvolk zu sein. Die Politik ist dabei noch leichter zu manipulieren als das Wahlvolk, denn die Politik möchte Strömungen der veröffentlichten Meinung (auch für kurzfristige Erfolge) ausnutzen, um in einem guten Licht dar zu stehen.
Ich habe es gleich im ersten Semester erlebt, dass ein sehr renommierter Linguistik-Professor betrunken Seminare abgehalten hat. Das war schon ein Schock. Er hat die verbleibenden 10 Jahre bis zur Emeritierung unangetastet überstanden.
Wenn die Vorlesung gut war und der Spiegel-leser, pardon, Spiegel-trinker nicht ausfallend wurde oder lallte?
Zitat von MalteDass GG enthält noch viel mehr Schreckliches. Direkt steht das dort so nicht, aber in der Konsequenz macht es Deutschland zum Sozialamt für die ganze Welt (mal ein wenig übertrieben gesagt).
Das ist nicht übertrieben, lieber Malte, das ist falsch. Das was "wir" derzeit in Bezug auf Sozialtransfers ins Ausland betreiben ist nicht aus der Verfassung hergeleitet sondern aus der Sozialgesetzgebung. Die wird zwar mit dem Sozialstaatsgebot begründet, aber nicht von diesem erzwungen. Ich haltes es für absolut unverzichtbar, festzuhalten, dass dieses deutsche Grundgesetz, wie es nach dem Krieg verabschiedet wurde, nichts mit dem Leviathan zu tun hat, den wir heute kennen. Das war so nicht gemeint, das war so nicht gewollt und das steht auch dort so nicht. Das GG ist eines der wenigen positiven Dinge in der BRD, an denen wenig Makel zu finden ist.
Zitat Und genau das wird Deutschland das Genick brechen.
Halte ich gegen. Wie gegen alle anderen Untergangsweißsagungen auch. Natürlich "fahren wir vor die Wand", aber nicht in Form eines Genickbruchs oder einer Systempleite. Deutschland ist bei WEITEM zu gross um derart zu scheitern. Deutschland wird weder an den Sozialisten scheitern noch am Austausch seiner Stammbevölkerung noch an seiner Deindustrialisierung. Weil es immer irgendwie weiter geht. Auch in der DDR ging es weiter. Und hätte es keine BRD gegeben, die die DDR sanft auffing, dann wäre es halt weitergesiecht. Wenns nach exzessiver Überschuldung ginge, dann wären die Amis seit Jahrzehnten pleite. Passiert aber nicht. Warum ? Weil gegen jeden Groschen Schulden irgendwo auch ein Groschen Guthaben steht. Der Staat kann sich verschulden ohne Ende. Er entwertet nach und nach das Geld und das Spiel geht von vorne los. Nein, lieber Malte, Deutschland wird sich kein Genick brechen. Und auch nicht sterben. Aber es kann siechen. Und das verdammt lang.
Keinem Menschen hat die Obrigkeit in sein Leben hineinzuregieren.
Wir sind alle nicht unmündig. Diejenigen, die gerade die Macht haben, sind in der Regel nicht klüger als wir, sondern dümmer. So einfach ist das, liebe Muyserin.
Herzlich, Zettel
Warum muss man das als hierarchische Angelegenheit betrachten? Für mich beginnt Nächstenliebe von Mensch zu Mensch. Oder können Sie mit solch christlich besetzen Begriffen nicht operieren?
Keinem Menschen hat die Obrigkeit in sein Leben hineinzuregieren.
Wir sind alle nicht unmündig. Diejenigen, die gerade die Macht haben, sind in der Regel nicht klüger als wir, sondern dümmer. So einfach ist das, liebe Muyserin.
Herzlich, Zettel
Warum muss man das als hierarchische Angelegenheit betrachten? Für mich beginnt Nächstenliebe von Mensch zu Mensch. Oder können Sie mit solch christlich besetzen Begriffen nicht operieren?
Menscben sollen anderen Menschen helfen, liebe Muyserin, wie auch anders. Die Bürokraten geht das exakt nichts an.
Zitat von MuyserinWarum muss man das als hierarchische Angelegenheit betrachten? Für mich beginnt Nächstenliebe von Mensch zu Mensch. Oder können Sie mit solch christlich besetzen Begriffen nicht operieren?
Es läuft auf das Problem der »Anmaßung von Wissen« hinaus. Sobald in der Demokratie (durch das Parlament) eine Regierung gewählt wurde, muss man ihr schärfstens auf die Finger schauen. Desgleichen den Parteien und den Abgeordneten. Denn alle Regierungen, Parteien und Funktionsträger wollen natürlich ihre Macht ausweiten. Ein zu weit ausgedehnter Sozialstaat bietet sehr viele große und kleine Macht- und Versorgungspositionen. Diese werden, wenn sie einmal geschaffen wurden, mit allen Mitteln verteidigt. Und dann regiert immer mehr Obrigkeit in unser Leben hinein.
Zitat von Zettel]Menscben sollen anderen Menschen helfen, liebe Muyserin, wie auch anders. Die Bürokraten geht das exakt nichts an.
Und wenn genau diese Art der gegenseitigen Hilfe in den Communities versiegt? Weil den Kirchen die Mitglieder weglaufen oder weil die Städte immer anonymer werden?
Ich möchte nicht auf meinem Standpunkt herumreiten, ich kann nur nicht verstehen, wie es ganz ohne Wohlfahrtsstaat gehen soll. Z. B. für benachteiligte Kinder.
Gegen die Medien kann man in einer Demokratie nicht regieren.
Wer die Medien kontrolliert, und das sind in der BRD die Ökolinken, und zwar zu 100% was die Leitmedien betrifft, bestimmt auch wie regiert wird. Wer regiert ist dann völlig egal.
Also braucht es keine neue Regierung, sondern vor allem neue Medien.
Nicht-linke nämlich.
Ein Magazin im Spiegel-Format das die ganzen linken Lügen und Demagogie transparent macht, das echte Information liefert, könnte die Allmacht der Linken ernsthaft gefährden.
Denn alles was Linke sagen, naja, fast alles, ist substanzlose Propaganda, die sich nur gut anhört, aber eigentlich leer ist.
Linke Politik,bzw. linke Machtausübung wirkt nahezu ausschließlich destruktiv und fast immer gegenteilig zu dem was versprochen wird. Musterbeispiel Gesamtschulen - soll mehr Bildung bringen, aber die Gesamtschüler sind die schlechtesten in der BRD, und die roten Ländern bei PISA weit hinten.
Aber das erfährt aus den Medien niemand, weil dort fst nur noch ökolinke (Lügen)Propaganda gemacht wird.
Und so lange das linke Medienkartell herrscht, denn dieses herrscht wirklich in der BRD weil es die Regierung nach belieben so unter Druck setzen kann, da sonst die Abwahl droht, kann es auch keinen Politikwechsel und somit keine Rettung für Land und Menschen geben.
Also braucht die BRD zu allererst ein informatives, verfassungskonformes, rational argumentierendes Wochenmagazin, zu dessen Berichterstattung auch das Thema Medien ein Schwerpunkt sein muß.
Denn die Medien selbst sind es, die eigentlich die intensivste Berichterstattung und Kommentierung verdient haben. Weitaus mehr als jede Regierung derzeit.
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.