Zitat von lukasKeine? Diese Idee ist in den USA immer noch sehr stark ("shining city upon a hill") und stammt vom Sendungsbewusstsein des jüdischen Volkes als Licht der Nationen ab.
Wobei dieses Sendungsbewusstsein bereits sehr früh vom Christentum adaptiert wurde und wohl eher von daher seine Wirkung in den USA entfaltet haben dürfte. "Shining city upon a hill" ist ja schließlich ein neutestamentliches Bild (Matthäus 5,14).
Zitat von Herr Wobei dieses Sendungsbewusstsein bereits sehr früh vom Christentum adaptiert wurde und wohl eher von daher seine Wirkung in den USA entfaltet haben dürfte. "Shining city upon a hill" ist ja schließlich ein neutestamentliches Bild (Matthäus 5,14).
Ja, das Christentum und die puritanischen Siedlung in Nordamerika sind da die Verbindungsglieder. Und viel erträglicher als eine Künast waren die Anführer der Kolonien im heutigen Massachussetts auch nicht.
Zitat von ZettelIch merke, wie mir das alles egal wird. Das Dávila-Syndrom.
Zitat von AndreaDávila? ... Inzwischen habe ich den Kolumbianer gefunden, aber das ist ja so traurig! Bar jeglicher Illusionen, Hoffnungen, Träume. Ich kenne seine Geschichte nicht, aber ich glaube, dass eine solche Resignation nur einer tiefen Einsamkeit entspringen kann.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie beide Gómez Dávila (Dávila alleine ist m.E. im deutschen Sprachraum unüblich) gründlich missverstehen.
Zitat von Nicolás Gómez Dávila, aus den EscoliosCon buen humor y pesimismo no es posible ni equivocarse ni aburrirse.
La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos.
El pensamiento reaccionario ha sido acusado de irracionalismo porque se niega a sacrificar los cánones de la razón a los prejuicios del día.
El cristiano sabe que el cristianismo cojeará hasta el final del mundo.
Ser cristiano es no estar solo, cualquiera que sea la soledad que nos circunde.
Creer en Dios, confiar en Cristo, mirar con malicia.
Ser reaccionario es comprender que el hombre es un problema sin solución humana.
Ich glaube, einen tief gläubigen Katholiken - und dann auch noch "präkonziliar"! und meines Wissens täglicher Messbesucher! -, der das contra mundum perfektioniert, zu verstehen, ist für den modernen Menschen sehr schwierig. Aber "alles egal", "so traurig", "bar jeglicher Illusionen, Hoffnungen, Träume", "Resignation", "tiefe Einsamkeit" greift auf jeden Fall zu kurz.
Aber natürlich kann das Missverständnis auch ganz auf meiner Seite liegen.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Mag sein, dass meine Einschätzung zu kurz greift, habe eine Rezension von Rene Steiniger hinzugezogen aus "IP" (Information Philosophie)
Doch nehme ich die Titel seiner (Gomez Dàvilas) in Deutsch erschienen Bücher "Auf verlorenem Posten", "Aufzeichnungen des Besiegten" und "Einsamkeiten" scheint mein zugegeben oberflächlicher Eindruck nicht ganz falsch zu sein. Gomez Dàvila macht salopp gesagt so ziemlich alles madig. Steiniger nennt es "kulturpessimistische Ausfälle", wie er sich zu Wissenschaft, Literatur, Kunst, Architektur, Musik und den aktiven Menschen äußert. Er selbst wird zitiert: "Meinesgleichen sind nicht die, die meine Schlussfolgerungen akzeptieren, sondern die meinen Widerwillen teilen." Gegen Alles und Jedes? Wenn Sie von einem gläubigen Katholiken und täglichen Messbesucher schreiben, dann verwirrt mich das Zitat. "Die Riten schützen den Glauben, die Predigten unterminieren ihn." Wobei ich natürlich weiß, das die Predigt in der katholischen Kirche nicht d i e Rolle spielt.
Fazit: In allen seinen Aussagen mögen Wahrheiten stecken, aber mir erscheinen sie zu totalitär, zunehmend überheblich und ja, immer noch traurig.
Wenn einer ein "Werk, das dem Ekel entspringt" hervorbringt, vermute ich dahinter nicht einen glücklichen Menschen! So sind meine Aussagen an Zettel entstanden.
Bitte Gorgasal belehren sie mich eines Besseren, nur bitte nicht in Spanisch, darin bin ich noch nicht gut genug.
Zitat von Andrea(…) Wenn Sie von einem gläubigen Katholiken und täglichen Messbesucher schreiben, dann verwirrt mich das Zitat. "Die Riten schützen den Glauben, die Predigten unterminieren ihn." Wobei ich natürlich weiß, das die Predigt in der katholischen Kirche nicht die Rolle spielt.
Fazit: In allen seinen Aussagen mögen Wahrheiten stecken, aber mir erscheinen sie zu totalitär, zunehmend überheblich und ja, immer noch traurig. (…)
Aber das Zitat ist einfach wahr: Jede Art der Predigt wird den Glauben einiger Zuhörer stärken und denn Glauben einiger Zuhörer unterminieren. Somit ist die Gefahr für den Glauben durch die Predigt größer, weil sie Anknüpfungspunkte zum Nachdenken liefert.
Ich wurde in meiner Kindheit und Jugend gezwungen, mir viele Predigten in einer Glaubensgemeinschaft anzuhören, die von der Naherwartung geprägt war (Naherwartung bedeutet: In sehr kurzer Zeit wird das Ende der Welt kommen und nur die Seelen der Mitglieder dieser kleinen Glaubensgemeinschaft werden gerettet, alle anderen kommen ins Verderben). Ich war sehr zeitig ein kritischer und nachdenklicher junger Mensch. Während die Predigt den Glauben der älteren Menschen eher stärkte, habe ich hinterfragt und Widersprüche gefunden und mich ganz schnell davon freigemacht, als ich es konnte. Hätten sie nicht gepredigt, wäre ich nicht so früh zum Nachdenken gekommen ;-)
Zitat von stefanolix Ich wurde in meiner Kindheit und Jugend gezwungen, mir viele Predigten in einer Glaubensgemeinschaft anzuhören, die von der Naherwartung geprägt war
Darf man fragen, welche Glaubensgemeinschaft das war?
Zitat von AndreaDoch nehme ich die Titel seiner (Gomez Dàvilas) in Deutsch erschienen Bücher "Auf verlorenem Posten", "Aufzeichnungen des Besiegten" und "Einsamkeiten" scheint mein zugegeben oberflächlicher Eindruck nicht ganz falsch zu sein.
Hm. Da wäre ich vorsichtig. Im Spanischen trägt sein Werk so einfache Titel wie Escolios a un Texto Implícito, Nuevos Escolios a un Texto Implícito und Sucesivos Escolios a un Texto Implícito ("Randnotizen zu einem impliziten Text", "Neue" und "Weitere" Randnotizen) oder auch einfach Textos I. Auch wenn Gómez Dávila außerhalb des spanischen Sprachraums vor allem im deutschsprachigen Bereich rezipiert wurde, kann man ihn doch nur schwer für die Titel deutscher Übersetzungen verantwortlich machen - ich wüsste auch nicht, inwieweit er noch Einfluss auf diese Übersetzungen nahm.
Zitat von AndreaGomez Dàvila macht salopp gesagt so ziemlich alles madig. Steiniger nennt es "kulturpessimistische Ausfälle", wie er sich zu Wissenschaft, Literatur, Kunst, Architektur, Musik und den aktiven Menschen äußert. Er selbst wird zitiert: "Meinesgleichen sind nicht die, die meine Schlussfolgerungen akzeptieren, sondern die meinen Widerwillen teilen."
Nun war Gómez Dávila hauptsächlich Aphoristiker (die oben erwähnten Escolios). Da wird es sehr schwierig, aus einzelnen Aphorismen allgemeine Aussagen abzuleiten.
Zitat von AndreaWenn Sie von einem gläubigen Katholiken und täglichen Messbesucher schreiben, dann verwirrt mich das Zitat. "Die Riten schützen den Glauben, die Predigten unterminieren ihn." Wobei ich natürlich weiß, das die Predigt in der katholischen Kirche nicht d i e Rolle spielt.
Jetzt müssen Sie mir nur noch erklären, was Sie an diesem Zitat verwirrt, denn Ihre Verwirrung verwirrt mich Ich weiß nicht, von wann das Zitat stammt. Aber Gómez Dávila konnte dem Zweiten Vatikanischen Konzil wenig abgewinnen, insbesondere dem Novus Ordo in der Liturgie. Wenn man sich dann noch die Rolle der Befreiungstheologie in Lateinamerika vergegenwärtigt, dann wundert mich solch ein Zitat von einem traditionalistischen Katholiken nun überhaupt gar nicht.
Zitat von AndreaFazit: In allen seinen Aussagen mögen Wahrheiten stecken, aber mir erscheinen sie zu totalitär, zunehmend überheblich und ja, immer noch traurig.
"Totalitär" erscheint mir ein denkbar unpassender Begriff; darf ich das durch "radikal" ersetzen? Dann ja, Gómez Dávila war radikal, und das insbesondere in seinen Aphorismen. (Wie jeder andere Aphoristiker auch.) "Überheblich", gut, das ist sicherlich eine mögliche Schlussfolgerung aus seinen Bissigkeiten. "Traurig", hm, das ist eben Ansichtssache.
Zitat von AndreaWenn einer ein "Werk, das dem Ekel entspringt" hervorbringt, vermute ich dahinter nicht einen glücklichen Menschen!
Dass sein Werk dem Ekel entsprungen sei, kann ich nicht nachvollziehen. Eher der Distanz eines nicht Dazugehörenden, der sich als Mitglied der Ecclesia militans eher versteht denn als Mensch des 20. Jahrhunderts, sich eher mit den klassischen Autoren denn mit seinen Zeitgenossen verbunden fühlt und die moderne Welt für ephemer und letztendlich nur eingeschränkt wichtig hält. Es gab für ihn einfach relevantere Themen.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GorgasalAber Gómez Dávila konnte dem Zweiten Vatikanischen Konzil wenig abgewinnen, insbesondere dem Novus Ordo in der Liturgie. Wenn man sich dann noch die Rolle der Befreiungstheologie in Lateinamerika vergegenwärtigt, dann wundert mich solch ein Zitat von einem traditionalistischen Katholiken nun überhaupt gar nicht.
Sie müssen aber auch verstehen, wie befremdlich das für protestantische Ohren klingt, deren wichtigsten Sätze einer lautet: Nun aber kommt der Glaube aus der Predigt (Römer 10,17; und ja, ich weiß, dass Luther da großzügig übersetzt hat), und denen nur wenig seltsamer anmutet als ein unverstandener Gottesdienst.
Oh Davila, ich bin ganz verzückt diesen tollen Mann einmal in einer Diskussion zu finden. Er ist einer der Schriftsteller, der mich am meisten beeinflusst hat und wie er selbst sinngemäß schreibt:Die Worte eines jungen Menschen zeigen nicht seine Meinung, sondern wen er gelesen hat. Ich empfinde sein Werk in einem politischen Sinne als pessimistisch aber insgesamt ganz und gar nicht hoffnungslos wobei diese Hoffnung vor allem aus dem Glauben entspringt. Es erinnert mich durch aus an das was Zettel zu seinem Rückzug aus dem Politischen geschrieben hat, treffend finde ich das Zitat von Davila:Die Rolle des Reaktionärs ist es nicht die Szene zu beherrschen, sondern im ersten Akt die Leichen des fünften vorherzusagen. Insgesamt ist es, meiner Meinung nach, bei Davila sehr gefährlich einzelne Scholien heraus zu greifen, weil er geschlossene Systeme ablehnt und ein Fragment alleine betrachtet noch kein Gesamtbild ergibt. Die Art aus einer Vielzahl von Fragmenten ein Gesamtbild zusammen zu setzen, nicht in Worten beschreibbar(außer eben in diesen Fragmenten) aber doch fühlbar finde ich sehr faszinierend. Ich bin gerade noch dabei die deutsche Gesamtausgabe zu Ende zu lesen, kann jemand beurteilen wie die Übersetzung im Vergleich zu spanischen Original ist? Es erscheint mir sehr schwierig eine solch kondensierte Sprache zu übersetzen.
Ich fand Till Kinzels Sekundärliteratur zu Davila auch recht erhellend, weil ich zu Beginn zwar fasziniert war aber mich etwas schwer tat das einzuordnen(was wohl auch nicht wirklich möglich ist).
Alle Zitate sind nur sinngemäß aus dem Gedächnis zitiert, vollständig finden sie sich in "Gomez Davila Scholien zu einem inbegriffenen Text"
Zitat von GorgasalAber Gómez Dávila konnte dem Zweiten Vatikanischen Konzil wenig abgewinnen, insbesondere dem Novus Ordo in der Liturgie. Wenn man sich dann noch die Rolle der Befreiungstheologie in Lateinamerika vergegenwärtigt, dann wundert mich solch ein Zitat von einem traditionalistischen Katholiken nun überhaupt gar nicht.
Sie müssen aber auch verstehen, wie befremdlich das für protestantische Ohren klingt, deren wichtigsten Sätze einer lautet: Nun aber kommt der Glaube aus der Predigt (Römer 10,17; und ja, ich weiß, dass Luther da großzügig übersetzt hat)
Tertium non datur neben Riten und Predigt? Gerade im Protestantismus mit seiner Betonung der eigenen Bibellektüre?
Ich glaube, hier können wir trefflich diskutieren, aber dann wohl nicht mehr über Gómez Dávila... Aber dass seine Aphorismen befremdlich klingen, das verstehe ich gerne. Gibt es denn überhaupt Aphorismen, die nicht befremdlich klingen?
Zitat von Herrund denen nur wenig seltsamer anmutet als ein unverstandener Gottesdienst.
Hm, die Relevanz des Verständnisses des Gottesdienstes für unser Gómez Dávila-Zitat verstehe ich nicht so ganz. Ist das eine Spitze wider unseren vetus ordo? Ich fürchte, ohne adäquate Katechese ist das Verständnis für den neuen Ritus durchaus ebenso schwierig wie für den alten. Und ebenso wahrscheinlich für einen protestantischen Gottesdienst oder ein muslimisches Freitagsgebet... Das alles ganz davon abgesehen, was es denn überhaupt bedeutet, dass man Liturgie "versteht".
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat Zitat von stefanolix Ich wurde in meiner Kindheit und Jugend gezwungen, mir viele Predigten in einer Glaubensgemeinschaft anzuhören, die von der Naherwartung geprägt war
Darf man fragen, welche Glaubensgemeinschaft das war?
Die Vermutung liegt doch nahe, dass das realsozialistische Arbeiter- und Bauernparadies gemeint war.
Zitat von Stefanolix Ich wurde in meiner Kindheit und Jugend gezwungen, mir viele Predigten in einer Glaubensgemeinschaft anzuhören, die von der Naherwartung geprägt war.
Zitat von DrNickDarf man fragen, welche Glaubensgemeinschaft das war?
Die Vermutung liegt doch nahe, dass das realsozialistische Arbeiter- und Bauernparadies gemeint war.
Nein, im realsozialistischen Arbeiter- und Bauernparadies hatten wir wirklich nichts mehr zu erwarten ;-)
Ich will aber aus der Frage nach der Religionsgemeinschaft keine öffentliche Angelegenheit machen. Ich habe DrNick schon mit einer PM geantwortet.
Zitat von GorgasalIch kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie beide Gómez Dávila (Dávila alleine ist m.E. im deutschen Sprachraum unüblich) gründlich missverstehen.
Jaja, diese Namen der stolzen Spanier.
Ich kannte eine Frau Müller de Maus. Sie wollte uns in Esquinzo eine Wohnung verkaufen. Es war die Frau Müller, geborene Maus. Aber ich nannte sie immer "Frau de Maus". Adel. Sie strahlte.
Zitat von Gorgasal
Zitat von Nicolás Gómez Dávila, aus den EscoliosCon buen humor y pesimismo no es posible ni equivocarse ni aburrirse.
Hm. Davon verstehe ich kein Wort.
Ich kann es ja notfalls übersetzen, aber ich kenne nur aus dem Französischen genau, was "bon humeur" ist, nämlich ma lääwt gut.
Wer so gestrickt ist, der kann also unmöglich irren oder Undeutliches sagen? Hm, das klingt mir wie Slapstick. Oder hat das im Spanischen eine ganz andere Bedeutung?
Zitat von Nicolás Gómez Dávila, aus den EscoliosCon buen humor y pesimismo no es posible ni equivocarse ni aburrirse.
Hm. Davon verstehe ich kein Wort.
Ich kann es ja notfalls übersetzen, aber ich kenne nur aus dem Französischen genau, was "bon humeur" ist, nämlich ma lääwt gut.
Wer so gestrickt ist, der kann also unmöglich irren oder Undeutliches sagen? Hm, das klingt mir wie Slapstick. Oder hat das im Spanischen eine ganz andere Bedeutung?
"Undeutliches sagen"? Ist mir undeutlich... Meinen Sie aburrirse "sich langweilen"?
Und mit dem Humor ist es so eine Sache. Kommt ja aus dem Lateinischen, humor "Feuchtigkeit", deswegen kann es ja gar keinen trockenen Humor geben. (Stammt meines Wissens von Kishon.)
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
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