Zitat von C.Wenn sich die Urheberschaft bestätigt, ist es dem Kindermörder durch seine Massenmorde gelungen, das Gegenteil von dem, was er ansgestrebt hat, zu erreichen.
Genau das ist es, was ich nicht im Ansatz verstehe. Jedem Menschen, der auch nur für fünf Cent Verstand hat, muss doch bereits im Vorfeld einer solchen Tat klar sein, dass er nicht nur das Gegenteil von dem erreicht, was er erreichen will, er erreicht dies auch noch in einer gigantischen Dimension. Den einschlägigen Spiegel/TAZ/Süddeutsche Autoren ist doch derzeit nicht das Grinsen aus dem Gesicht zu meisseln, jahrelang versuchen sie einen Zusammenhang zwischen Konservatismus und Islamkritik auf der einen und Rechtsextremismus auf der anderen Seite zu konstruieren. Und jetzt haben sie die perfekte Quelle, eine monumentale Wahnsinnstat auf alles anzuwenden, was sich auch nur irgendwie rechts der Mitte definiert. Dieser Anschlag dürfte der schwerste Rückschlag für Islamkritiker der letzten 10 Jahre sein. Und das von einem Menschen, der sowohl wirtschaftlich ein Unternehmen aufgebaut hat und der in der Lage war aus Dünger eine Bombe zu basteln (was weit schwerer ist als die Medien suggerieren wollen) ? Ich krieg das einfach nicht zusammen.
Psychologen mögen da mehr zu sagen können, aber ich krieg das nur zusammen, wenn ich davon ausgehe, dass der Mann völlig durchgeknallt war und nicht mehr im Ansatz logisch denken konnte. Wobei ich mir keine Illusionen mache: Die Linkspresse (also nahezu die gesamte) wird da nichts differenzieren oder von einem irren Einzeltäter ausgehen. Vermutlich wird schon jeder, der öffentlich einen solchen Verdacht äussert als rechtsextremer Verharmloser gebrandmarkt werden. Ich wage mal die Vorraussage, in zwei Wochen (ansonsten früher) sind die Schuldigen für den Anschlag ausgemacht. In Deutschland werden das vor allem Wilders und Sarrazin sein.
Vielleicht kriegt man das zusammen, wenn man es in einer bestimmten Art von terroristischer Logik sieht. In dieser Logik wären die Islamkritiker zwar sachlich/politisch/historisch auf der richtigen Seite, hätten in der Wahl ihrer Mittel aber bisher noch nicht die Militanz erreicht, die zur Durchsetzung ihrer Ziele gegen den in Europa immer aggressiver auftretenden Hauptfeind Islam notwendig ist. Ein irrer Attentäter tritt auf und sorgt durch sein Attentat dafür, dass auch normale Konservative und Christen publizistisch in die geistige Nähe zum Terrorismus gedrückt werden und Schritt für Schritt in einer "sanften" Unterdrückung (offiziell leben wir schließlich immer noch in westlichen Demokratien, die die Redefreiheit garantieren) ihrer Artikulationsmöglichkeiten beraubt oder gar aus ihren Berufen gedrängt und ihrer Versorgungsmöglichkeiten beraubt werden. All das führt zur Militarisierung der ohnehin Radikalen, zur Radikalisierung der bisher "nur" Konservativen bzw. zur "Bewusstwerdung" über den eigenen Status bei den bisher Liberalen. Die Reaktion des Staates hierauf wird nur in noch mehr Repression besteht, was zu weiterem Zufluss an Radikalen und Militanten führen wird. Am Ende dieser feedback loop steht der offene Bürgerkrieg.
Es ist die gleiche terroristische Logik, die man seit 9/11 anhand diverser muslimischer Communities durchdeklinieren könnte.
Zitat von ex-blondIch glaube, der Versuch Wahnsinnige zu verstehen ist sinnlos.
Was heißt 'sinnlos'? Ist es sinnlos das Funktionieren einer fernen Galaxie verstehen zu wollen? Natürlich ist es nicht sinnlos und genauso wenig solche Täter verstehen zu wollen. Damit ist doch immer die Hoffnung verbunden vielleicht eines Tages doch Wege zu finden, solche Taten verhindern zu können.
Und ich glaube sogar, dass dies notwendig ist. Entschlossene Einzeltäter können noch viel Schlimmeres anrichten, bis hin zur Auslöschung der Menschheit.
Bezeichnungen wie 'geisteskrank' und 'wahnsinnig' besagen wenig; vermutlich sind sie sogar irreführend weil sie Vorstellungen evozieren, die gerade nicht auf solche Täter zutreffen.
Zitat von C.Wenn sich die Urheberschaft bestätigt, ist es dem Kindermörder durch seine Massenmorde gelungen, das Gegenteil von dem, was er ansgestrebt hat, zu erreichen.
Genau das ist es, was ich nicht im Ansatz verstehe.
Vielleicht kriegt man das zusammen, wenn man es in einer bestimmten Art von terroristischer Logik sieht.
Ich denke notquite hat da Recht. Es ist nicht wirklich zu verstehen, aber aus terroristischer Sicht mag es womöglich Sinn ergeben. In dem von von Michael B. verlinkten Dokument, dass mutmaßlich von dem Attentäter stammt, sind die Ziele aufgeführt (Seite 832 ff.).
Zitat von 2083 - A European Declaration of Independance Our primary objectives
We will launch information campaigns and create awareness by using any means necessary, including distribution of our messages by using lethal shock attacks against concentrations of class A and B traitors in a pan-European context. The primary goal of the shock attacks is not the immediate physical manifestation of the attack (destroying a few buildings, killing a few hundred traitors) but rather the indirect effects. Shock attacks will have the potency to penetrate the strict censorship regime of the cultural Marxists/multiculturalists. Any substantial shock attack will therefore have the potential to do massive ideological damage on the multicultural ideology (as the multicultural dream will become ever so distant) and its propagators in various ways;
- Education of the European peoples – people will be interested to know why buildings around them are falling down and will seek information themselves and/or learn what the media presents - Moral effect/recruitment - encouraging thousands of brothers and sisters - Creating important military and ideological reference points - Increasing and developing the level of innovation/sophistication of methods applied - Contribution to increase the acceptance level of new methods applied - Discouraging our enemies which may lead to direct/indirect “defection”, or fear/reservations against criticising right wingers etc. - Contribution to force many Europeans out of their self-induced coma - Many individuals (especially category A, B and C traitors who until now has just “gone with the flow”) will re-evaluate the premises for their support to multiculturalism (destruction of our European cultures) or at least the premises for allowing mass-Muslim immigration/the ongoing Islamisation and will re-consider if it is really worth the trouble - Contribution for creating a broader acceptance for defending and support European culture without being target of EUSSR labelling techniques (bigot, fascist, Nazi, racist). - Marketing the resistance movement - Making moderate cultural conservatives more approachable, by the establishment, by broadening or expanding the very definition of extreme right wing axis etc. - Many individuals (politically neutral) may start to have reservations against working in government buildings (near concentrations of category A or B traitors) which will help polarise the left and right.
Schockierend finde ich außerdem, dass von einer Organisation die Rede ist, womit es sich nich nur um einen psychopathischen Einzeltäter handeln würde. Die folgenden Tage werden woll noch einige Informationen und Details hervorbringen.
Ja. War das nicht auch die Logik der linksradikalen Terroristen der 70er und 80er Jahre?
Vielleicht hat der Jihad also nach einem Jahrzehnt der Aggression seine Antithese hervorgebracht, oder eher sein Spiegelbild: ebenso grausam und irrational. Allerdings gilt das nicht, wenn es bei einer Einzeltat bleibt. Und das glaube ich bis auf weiteres. Dass der Mörder hinter sich eine Organisation hat, na ja, bevor ich diesem Wahnsinnigen etwas glaube, will ich erst richtige Belege sehen.
Man könnte natürlich fragen, ob es nicht das wahrgenommene Versagen der Regierung und der Eliten war, das erst zu einem Vertrauensverlust und dann zu einem selbst organisiertem Widerstand geführt hat, der auf die Spitze getrieben natürlich pathologisch werden kann. Die Weigerung, das Gemeinwesen zu schützen ist ja eine objektive Ungerechtigkeit. Ich habe nur keine Lust, diese Tat zu relativieren. Aber wie oft haben wir genau das gelesen, wenn es um Linksterroristen oder Palästinenser oder den "irakischen Widerstand" ging?
Zitat Vielleicht kriegt man das zusammen, wenn man es in einer bestimmten Art von terroristischer Logik sieht. In dieser Logik wären die Islamkritiker zwar sachlich/politisch/historisch auf der richtigen Seite, hätten in der Wahl ihrer Mittel aber bisher noch nicht die Militanz erreicht, die zur Durchsetzung ihrer Ziele gegen den in Europa immer aggressiver auftretenden Hauptfeind Islam notwendig ist. Ein irrer Attentäter tritt auf und sorgt durch sein Attentat dafür, dass auch normale Konservative und Christen publizistisch in die geistige Nähe zum Terrorismus gedrückt werden und Schritt für Schritt in einer "sanften" Unterdrückung (offiziell leben wir schließlich immer noch in westlichen Demokratien, die die Redefreiheit garantieren) ihrer Artikulationsmöglichkeiten beraubt oder gar aus ihren Berufen gedrängt und ihrer Versorgungsmöglichkeiten beraubt werden. All das führt zur Militarisierung der ohnehin Radikalen, zur Radikalisierung der bisher "nur" Konservativen bzw. zur "Bewusstwerdung" über den eigenen Status bei den bisher Liberalen. Die Reaktion des Staates hierauf wird nur in noch mehr Repression besteht, was zu weiterem Zufluss an Radikalen und Militanten führen wird. Am Ende dieser feedback loop steht der offene Bürgerkrieg.
Ja, das ist ziemlich exakt die eine Hälfte seiner Argumentation zu dieser Frage. Die andere Hälfte ist ungefähr: sogenannte rechtspopulistische, islamkritische Parteien erzeugten nur die Illusion einer Besserung/Lösung, diese sei aber innerhalb des gegebenen Verfassungsrahmens, den diese Parteien ja explizit verteidigen wollen, überhaupt nicht möglich. Deshalb sei ein Verbot dieser Parteien ein Gewinn, da ein unvermeidlicher Bürgerkrieg so möglicherweise früher, also unter günstigeren demografischen Bedingungen stattfände.
Ein drittes "Argument" scheint noch auf; es wird nie explizit, aber Behring-Breivik scheint laut seiner Schilderungen als Jugendlicher in Oslo ziemlich häufig mit Einwandererganggewalt konfrontiert worden zu sein --ich meine sogar eine tabellarische Aufstellung solcher Vorfälle gelesen zu haben--, auch Freundinnen aus seinem Umfeld seien aus Naivität Opfer von gang-rapes geworden. Von einer Eskalation verspricht er sich eine schärfere räumliche Trennung von Norwegern und (muslimischen) Einwanderern, da nicht nur die Vorsicht der Norweger steigen würde sondern erstmals auch so etwas wie Angst bei den Einwandererjugendbanden entstehen könnte, wenn einer (er selbst nämlich) mal sehr blutig klarmacht, dass nicht alle Einheimischen Weicheier-Typen sind und sich auf diese Weise "Respekt" verschafft haben. (Die große Mehrzahl der Toten auf der Insel waren Einwanderer(-kinder), die dort ein Antirassismus- und Minderheitenförderungscamp der dortigen Jusos absolvierten).
Die juvenile Pose ist, vom ganzen jetzt Rittergequatsche mal großzügig abgesehen, eh' im ganzen Text sehr stark ausgeprägt -- es reicht aber eigentlich auch, wenn man die Posing-Fotos auf den letzten Seiten betrachtet: Im Taucherkampfanzug mit Maschinengewehr im Anschlag, auf dem Arm ein Aufnäher: "Marxist Hunter - Multikulti Traitor Hunting Permit"!!
Auch auf Meta-Ebene ist sein Vorgehen explizit am islamistischen und linksterroristischen Rahmen orientiert, bis hin zur unhinterfragten Übernahme des Märtyrerbegriffes, für den Fall, daß er den Anschlag nicht überleben würde.
Zitat von Michael B.Von einer Eskalation verspricht er sich eine schärfere räumliche Trennung von Norwegern und (muslimischen) Einwanderern, da nicht nur die Vorsicht der Norweger steigen würde sondern erstmals auch so etwas wie Angst bei den Einwandererjugendbanden entstehen könnte, wenn einer (er selbst nämlich) mal sehr blutig klarmacht, dass nicht alle Einheimischen Weicheier-Typen sind und sich auf diese Weise "Respekt" verschafft haben. (Die große Mehrzahl der Toten auf der Insel waren Einwanderer(-kinder), die dort ein Antirassismus- und Minderheitenförderungscamp der dortigen Jusos absolvierten).
Haben Sie dafür eine Quelle? Laut New York Times waren es nur "viele", von einer "Mehrzahl" ist dort nicht die Rede.
Zitat Organized by the youth wing of the ruling Labor Party, the camp has become a kind of multicultural incubator in recent years. Many of the victims in Friday’s shooting were the children of immigrants from Africa and Asia who have begun to stake out a greater role for themselves in Norwegian society.
Zitat Haben Sie dafür eine Quelle? Laut New York Times waren es nur "viele", von einer "Mehrzahl" ist dort nicht die Rede.
Ich habe nicht gezählt und kenne keine Zahlenquelle. Die Formulierung "Mehrzahl" entsprang der Vorsicht; nach Ansicht mehrerer Fernsehnachrichtenschnipsel und unter der Annahme, daß die Überlebenden für die Toten in dieser Hinsicht repräsentativ sind, wäre die korrekte Formulierung "praktisch alle" -- jedenfalls von den etwa 15-20 Interviewten oder um diese herunmstehenden. Für 15jährige sprachen die übrigens fabelhaftes Englisch.
Das ist eine gute Erklärung. Aber so ganz komm ich trotzdem noch nicht durch, denn es gibt zwei entschiedene Unterschiede zwischen den Attentätern vom 11. September und dem Attentäter von Oslo. Die Attentäter vom 11. September glaubten an eine Belohnung direkt nach ihrer Tat, sie gingen davon aus für ihren Massenmord direkt ins Paradies einzugehen und dort belohnt zu werden, was nach Logik des Koran wohl auch korrekt ist. Der Attentäter von Oslo kann nicht damit rechnen, im Gegenteil, er muss sich darüber bewusst sein, dass sein Handeln den Prinzipien des Christentums diametral gegenübersteht. Er hätte somit allenfalls einen Freifahrtschein in die Hölle gewonnen (wenn er schon meint das die protestantische Kirche zu ihrer katholischen Wurzeln zurück soll). Das widerspricht zumindest einer starken religiösen Orientierung.
Zweitens konnten die Attentäter von 2001 zwar keine Mehrheit, aber doch eine gewaltige Minderheit Gleichdenkender hinter sich sehen. Die Eskalation des Terrorismus macht in dieser Logik ja durchaus Sinn, da weltweit Millionen gewaltbereite Glaubensgenossen rumlaufen (bevor mir jemand was böses unterstellt, bitte ich erst die einschlägigen Untersuchungen zum Thema Gewaltbereitschaft von Muslimen in Deutschland zu konsultieren und dann diese Zahlen bitte auf die Welt zu extrapolieren). Mohammed Atta konnte sich sicher sein, dass zehntausende seinem Vorbild nacheifern würden. Wen weiss der Attentäter von Oslo hinter sich ? Wieviele werden ihm zustimmen, wieviele halten Gewalt (noch dazu gegen Jugendliche) für ein akzeptables Mittel zur Duchsetzung seiner Ziele ?
Ihre Erklärung finde ich nachvollziehbar, es ist sehr gut möglich, dass der Mann so gedacht hat, respektive denkt. Aber die Logik hat Fehler gross wie Scheunentore.
Guter Punkt, "sinnlos" war vielleicht das falsche Wort. Ich meinte damit nicht, es sei sinnlos, "warum" überhaupt zu fragen. Ich meinte vielmehr, es sei unmöglich, nachzuvollziehen, wie der Täter funktioniert - sich in ihn hineinzufühlen, sozusagen seinen inneren Weg bis zur Tat nachzugehen. Daher kommt dieses Verstehenwollen zu keinem Ziel - ist insofern sinnlos, als es zu keinem Verstehen führen wird.
Zitat von LeibnizBezeichnungen wie 'geisteskrank' und 'wahnsinnig' besagen wenig;
stimmt ebenfalls - diese Wörter weisen auf einen Abgrund hin, in welchen man dem Betroffenen nicht mehr folgen kann. Sie sind wie ein Platzhalter für etwas letztendlich nicht Nachvollziehbares.
Vielleicht ist dieser Mörder auch gar nicht geisteskrank und man muss einfach nur sagen: dieser Mensch hat sich für das Böse entschieden.
Rein rational betrachtet sind beides unbefriedigende Aussagen.
Übrigens kann man die Sinnhaftigkeit, verstehen zu wollen wie eine entfernte Galaxie funktioniert, durchaus diskutieren. Insbesondere im Zusammenhang mit Steuergeldern.
Zitat von ZettelUnd zwar im führenden deutschen Nachrichtenportal.
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.
Man muss sich derüber im klaren sein, dass dies von vielen nicht als Rassismus gesehen wird. Die "ticken" anders und haben keine formale Definition anhand der sie den Begriff ferstmachen.
Im Gegenteil, ich kann mir sogar vorstellen, dass viele die Schlagzeile als "anti-rassistisch", weil gegen das Klischee (?) des muslimischen Terrors gerichtet, ansehen. So wie eine Ungleichbehandlung von Mann und Frau auch auf einmal keine Diskriminierung mehr ist sondern im Gegenteil Bestandteil des Kampfes gegen eine solche.
Das macht mich zwar jedesmal fassungslos und ich denke "diese Heuchler", bei der ersten dieser Erfahrung verstand ich gar die Welt nicht mehr, aber das nützt ja nichts. Viele Leute, gerade im linken Spektrum, haben keinen analytischen Zugang zu derartigen Begriffen. Sie kennen nur gut oder böse und reduzieren letztlich jeden Begriff auf diese beiden Pole; auch wenn sie es weniger offensichtlich und viel verschwurbelter tun als meine Oma. Letztlich führt alles auf den Zirkelschluss "Rassismus ist alles das, was schlecht ist und schlecht ist jeder Rassismus"
Zitat von Michael B.Ein drittes "Argument" scheint noch auf; es wird nie explizit, aber Behring-Breivik scheint laut seiner Schilderungen als Jugendlicher in Oslo ziemlich häufig mit Einwandererganggewalt konfrontiert worden zu sein --ich meine sogar eine tabellarische Aufstellung solcher Vorfälle gelesen zu haben--, auch Freundinnen aus seinem Umfeld seien aus Naivität Opfer von gang-rapes geworden. Von einer Eskalation verspricht er sich eine schärfere räumliche Trennung von Norwegern und (muslimischen) Einwanderern, da nicht nur die Vorsicht der Norweger steigen würde sondern erstmals auch so etwas wie Angst bei den Einwandererjugendbanden entstehen könnte, wenn einer (er selbst nämlich) mal sehr blutig klarmacht, dass nicht alle Einheimischen Weicheier-Typen sind und sich auf diese Weise "Respekt" verschafft haben. (Die große Mehrzahl der Toten auf der Insel waren Einwanderer(-kinder), die dort ein Antirassismus- und Minderheitenförderungscamp der dortigen Jusos absolvierten).
Wenn ich mir den oben verlinkten Bericht der New York Times und die Selbstzeugnisse des Mörders in privaten e-mails ansehe, die der Washington Times anscheinend vorliegen ( http://www.washingtontimes.com/blog/robb...-his-own-words/ ) und schließlich auch das Video Manifest ansehe, das der Täter produziert haben soll (http://www.twitvid.com/EXJWW ) dann muss man über die Motivation des Attentäters nicht groß nachdenken. Für ihn was das first and foremost die summarische Erschießung von Verrätern.
Ein Nebenaspekt: Was haben die Jusos da auf der Insel veranstaltet?
Die New York Times berichtete über eine Migrantenschulung.
Ulrich Sahm meldet das: Simulation der Gräuel Israels. Boykotttraining etc... Da die Jugendlichen eine Simulation über "böse" Israelis erwartet haben, gab es erst einmal keine Reaktion
Zitat von ex-blondGuter Punkt, "sinnlos" war vielleicht das falsche Wort. Ich meinte damit nicht, es sei sinnlos, "warum" überhaupt zu fragen. Ich meinte vielmehr, es sei unmöglich, nachzuvollziehen, wie der Täter funktioniert - sich in ihn hineinzufühlen, sozusagen seinen inneren Weg bis zur Tat nachzugehen.
Doch ich glaube das kann man. Und es ist wichtig die Bedingungen zu verstehen wenn man je über eine mögliche Prophylaxe nachdenken will. Nach meinem Dafürhalten sind diese Menschen gefühllos gegenüber anderen Kreaturen in einem ganz radikalen Sinn (sie müssen auch keine Lust aus ihrem Tun beziehen) und haben zweitens eine sehr stark überzogene Vorstellung von der eigenen Bedeutung (was man gerne als 'Größenwahn' bezeichnet). Der erste Punkt ist oftmals nicht behandelbar, er kann sozusagen tief im Gehirn der Person eingegraben sein (ohne dass dies die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen muss).
Zitat von ex-blond
Zitat von LeibnizBezeichnungen wie 'geisteskrank' und 'wahnsinnig' besagen wenig;
stimmt ebenfalls - diese Wörter weisen auf einen Abgrund hin, in welchen man dem Betroffenen nicht mehr folgen kann. Sie sind wie ein Platzhalter für etwas letztendlich nicht Nachvollziehbares. Vielleicht ist dieser Mörder auch gar nicht geisteskrank und man muss einfach nur sagen: dieser Mensch hat sich für das Böse entschieden.
Mein eigenes Bild ist von starken Erlebnissen geprägt, die ich mit schwer psychisch Kranken hatte, als ich als Student in einem psychiatrischen Krankenhaus Hilfsdienste verrichtete. Das sind für mich die wirklich 'Wahnsinnigen', und sofern sie überhaupt noch kontaktfähig sind, in der Regel alles andere als gefühllose Menschen.
Der Mörder von Oslo jedenfalls hat mit diesen Menschen nichts gemein und deshalb würde ich ihn auch nie als einen Wahnsinnigen bezeichnen. Das ist ein Psychopath, und das ist für mich etwas ganz anderes.
Zitat von ex-blondÜbrigens kann man die Sinnhaftigkeit, verstehen zu wollen wie eine entfernte Galaxie funktioniert, durchaus diskutieren. Insbesondere im Zusammenhang mit Steuergeldern.
Gerne, ich würde es verteidigen etwa mit folgendem Argument: Die Physik ist dort genau diesselbe wie hier, nur liefert uns dort die Natur ein Laboratorium das erstens nichts kostet und zweitens in dieser Form auf der Erde gar nicht machbar wäre.
Breivink hat eigentlich alles hinterlassen, was man braucht, um ihn zu verstehen. Sowohl das Video (mit viel Text) als auch sein Manifest (ich habe es mir abgespeichert, um bei Gelegenheit nachzulesen) sind völlig deutlich über sein Weltbild und seine Beweggründe. Er sieht Europa vom Kulturmarxismus beherrscht, das Christentum zu Tode geschwächt, Europa und die UN bereits vom Islam dominiert, er sieht ein "Eurabia" heraufziehen, und er sieht den Counterdschihad (ich hoffe, die Leser wissen, daß es den gibt) durch das Medien-Kartell und die PC unterdrückt und marginalisiert.
Die bisherigen Versuche islamkritischer Parteien, Veränderungen zu erreichen, hält er für aussichtslos. Allerdings sieht er es als unabdingbar an, Europa letztlich wieder zu einem nationalstaatlichen, konservativ-christlichen monokulturellen Denken zurückzuführen.
Seine Vorbilder sind alle möglichen Kriegsherren vom Früh- bis ins Spätmittelalter, die gegen islamische Heere gekämpft haben, von Karl Martell bis Johann Sobieski. Er sieht den bewaffneten Kampf gegen alle multkulturellen, marxistischen Europaverräter als zwingend an. Konservative müßten sich wieder den Märtyrergedanken zu eigen machen.
In diesem Thread wurde irgendwo geäußert, man wundere sich, daß es überhaupt Leute in Europa gibt, die so denken. Nun, die gibt es. Auch in Deutschland. Ich bin sogar sicher, eine nicht unerhebliche Anzahl von Lesern/Kommentatoren in Zettels Raum bewegen sich auch auf Webseiten, die ganz genau der Denkrichtung Breivinks entsprechen. Zu expliziten Massenmorden wird dort nicht aufgerufen, wohl aber zur Bewaffnung in Erwartung des Bürgerkrieges. Martialische Rhetorik ist jedenfalls in diesen Blogs, zumal deren Kommentarspalten, Usus.
Die Ziele und Wunschvorstellungen Breivinks sind sicherlich ehrenwert. Vieles davon könnte man sogar in ZR unterschreiben. Das Problem, nein die Katastrophe, besteht darin, daß er glaubte, mit einem Massaker die entsprechende Aufmerksamkeit für seine Thesen erreichen zu müssen. Er hat zwar nun sein Manifest sehr erfolgreich bekanntgemacht, aber er hat gleichzeitig dafür gesorgt, daß die Seite, die er vertritt, nun radikal delegitimiert ist und noch weit mehr aus dem Diskurs ausgegrenzt werden kann und werden wird als bisher.
Er hat also letztlich der weiteren Entwicklung Europas in die Richtung, die er gerade nicht wollte, den Weg bereitet. Tragisch.
M.E. ist diese Entwicklung sowieso nicht zu stoppen, weder durch demokratische noch durch militärische noch durch sonstige Mittel.
Für Sie, lieber Leibniz, ist der Oslo-Mörder also keinesfalls geisteskrank oder wahnsinnig wie ich es ausdrückte, sondern vielmehr ein Psychopath. Ich bin nicht sicher, ob wir hier nicht ganz nah beieinander liegen? Und dann: es ist schön, dass sie fremde Galaxien für geeignete Laboratorien halten , aber warum soll ich dafür bezahlen?
Zitat von ex-blondFür Sie, lieber Leibniz, ist der Oslo-Mörder also keinesfalls geisteskrank oder wahnsinnig wie ich es ausdrückte, sondern vielmehr ein Psychopath. Ich bin nicht sicher, ob wir hier nicht ganz nah beieinander liegen?
Jein. Schauen Sie sich einfach einmal nur die Bilder an im Wikipedia Artikel "Wahnsinn". Was da gezeigt wird sind keine Massenmörder. Und lesen Sie dagegen zur Begriffsabgrenzug den Wikipedia Artikel "Psychopath". So in etwa verstehe ich das.
Zitat von ex-blond Und dann: es ist schön, dass sie fremde Galaxien für geeignete Laboratorien halten , aber warum soll ich dafür bezahlen?
Wollen Sie denn gar keine (Grundlagen-)Forschung in der Physik? Das wäre nicht vernünftig. Nehmen wir als Beispiel die relativistischen Aspekte die heutzutage in weiten Teilen der Technik berücksichtigt werden müssen. Es hat den guten Einstein bei seinen Überlegungen sehr geholfen, dass man vor ihm in den Himmel geschaut und sich über das Sternenlicht Gedanken gemacht hatte.
Zitat von ThanatosDie Ziele und Wunschvorstellungen Breivinks sind sicherlich ehrenwert. Vieles davon könnte man sogar in ZR unterschreiben. Das Problem, nein die Katastrophe, besteht darin, daß er glaubte, mit einem Massaker die entsprechende Aufmerksamkeit für seine Thesen erreichen zu müssen.
Das Problem, lieber Thanatos, ist aus meiner Sicht, daß der Mann ein Massenmörder ist, ein eiskalter, erbarmungsloser Verbrecher.
Wer zu Dutzenden junge Menschen abschlachtet, von denen manche dem Mörder durch Totstellen zu entgehen versuchten, von denen andere um ihr Leben gefleht haben, über dessen Motive oder gar politische Vorstellungen kann und will ich nicht diskutieren. Er hat auf diejenigen, die durch Schwimmen zu entkommen versuchten, so geschossen, wie man auf Enten oder Hasen schießt. Keine bewaffneten Gegner, sondern junge Leute. Er hat offenbar Verletzten den Fangschuß gegeben.
Ich habe diesen Thread bisher verfolgt, ohne viel zu schreiben. Mir fehlt mehr von dem, was Ex-Blond erkennen läßt: Das Entsetzen darüber, daß ein Mensch derart sadistisch sein kann, derart moralisch verkommen, daß er das tun kann, was dieser Mörder getan hat.
Darauf, daß eine paranoide Schizophrenie vorliegt, gibt es bisher keinen Hinweis. Alles spricht im Augenblick dafür, daß es sich um einen sadistisch-gefühlskalten, von Allmachtsphantasien beherrschten Psychopathen handelt, der für seine Verbrechen voll verantwortlich ist.
Ich bin aus grundsätzlichen Erwägungen kein Anhänger der Todesstrafe, aber dieser sadistische Killer hätte sie verdient.
Zitat von ZettelIch habe diesen Thread bisher verfolgt, ohne viel zu schreiben. Mir fehlt mehr von dem, was Ex-Blond erkennen läßt: Das Entsetzen darüber, daß ein Mensch derart sadistisch sein kann, derart moralisch verkommen, daß er das tun kann, was dieser Mörder getan hat.
Sind wir (als Gesellschaft) nicht längst (zu sehr) daran gewöhnt, daß es solche Katastrophen gibt? Wir haben schon zuviel davon gehört, als das wir jedes Mal wieder außer uns geraten könnten vor Entsetzen. Ich erinnere daran, daß es öffentlich im Kino gezeigte Filme mit wahnsinnigem Sadismus gibt (Saw 1-3) - und es wird hingenommen, es wird angeschaut. Wir haben die Amokläufe an der Columbine High School, Erfurt, Winnenden. Wir haben Massaker barbarischer Grausamkeit zB im Kongo.
Eine Kategorie wie "Moral" ist doch auf alle diese Täter, ebenso wie auf die Macher solcher Filme, gar nicht mehr anwendbar. Und Entsetzen auszudrücken ist schon angemessen, aber wie gesagt: wir lassen auch solche Filme in den Kinos zu. Darüber bin ich zB ebenso entsetzt.
Nach jeder dieser Taten erweist sich, daß sie nicht zu verhindern sind, und es wird festgestellt, daß mit weiteren solcher Massaker zu rechnen ist - früher oder später. Wer will wissen, wo der nächste Psychopath seinen Anschlag schon plant? Vielleicht in der nächsten Nachbarschaft?
Ja, der Mann ist ein psychopathischer Verbrecher, aber was mich herausfordert, ist die Tatsache, daß seine politischen Gedanken und Einschätzungen von einer Menge Leute in Europa geteilt werden, und nicht unbedingt von Rechtsradikalen.
Zitat von LeibnizWollen Sie denn gar keine (Grundlagen-)Forschung in der Physik? Das wäre nicht vernünftig.
Dieser Schluss den Sie ziehen ist in etwa so wie "A mag keine Hunde, also ist A ein Tierfeind". Das ist eine unzulässige Induktion Abgesehen davon beweist die Tatsache, dass wir anfangen, zu diskutieren, ob und wenn ja was für Teile der Forschung sinnvoll für die Menschheit und ergo auch die Steuerhoheit sind, dass man eben doch diskutieren kann, ob es sinnvoll ist oder nicht das "Funktionieren von fremden Galaxien" zu erforschen. q.e.d.
Übrigens, für alle die schon immer eine gute, konservative Radioshow hören wollten: gerade (22:05) beginnt die "Rabbi Daniel Lapin" Radioshow - IMMER hörenswert, provokativ-lehrreich, amerikanisch-konservativ. Ich vermute, es wird heute auch um den Massenmord in Oslo gehen. (?) Auf diesem lokalen Radiosender (San Franzisco) live zu hören: http://player.streamtheworld.com/_players/citadel/?sid=5864 Einmal wöchentlich, immer Sonntags um 22:00 bis 01:00 unsere Zeit, ich nehme mit die immer auf und höre sie mir dann Montags auf dem Weg zur Arbeit und zurück an. Viel Vergnügen (nicht zu diesem Thema aber allgemein mit dieser Radioshow) :-) Und eine gute Woche wünsche ich allen.
Zitat von Zettel Das Problem, lieber Thanatos, ist aus meiner Sicht, daß der Mann ein Massenmörder ist, ein eiskalter, erbarmungsloser Verbrecher
Darauf, daß eine paranoide Schizophrenie vorliegt, gibt es bisher keinen Hinweis. Alles spricht im Augenblick dafür, daß es sich um einen sadistisch-gefühlskalten, von Allmachtsphantasien beherrschten Psychopathen handelt, der für seine Verbrechen voll verantwortlich ist.
Ich teile Deine Einschätzung. Das "Manifest" ist eine minutiöse Planung eines Massenmords*, der vorangestellte "theoretische" Teil ist aus dem Ínternet zusammengeschustert, um diesem Massenmord eine Rechtfertigungsgrundlage zu liefern, hat aber mit den Morden nicht so gut wie nichts zu tun.
*Nachtrag: In seinem Manifest behauptet er zum Beispiel, dass er die Munition mit reinem Nikotin präpariert hat, um sie mit noch tödlicher zu machen.
Zitat von ThanatosJa, der Mann ist ein psychopathischer Verbrecher, aber was mich herausfordert, ist die Tatsache, daß seine politischen Gedanken und Einschätzungen von einer Menge Leute in Europa geteilt werden, und nicht unbedingt von Rechtsradikalen.
Ich halte das für vollkommen belanglos. Die Ideen der RAF wurden auch von vielen geteilt, die keine Menschen ermordet haben. Es gibt auch fromme und ehrenwerte Moslems, die viele der Auffassungen der Mörder von 9/11 teilen.
Wobei ich diesen Anders Behring Breivik nicht auf eine Stufe mit der RAF oder mit der Kaida stellen möchte. Auch das sind Verbrecher. Aber die Erbarmungslosigkeit, wehrlose, fliehende und um ihr Leben flehende Kinder abzuschlachten, hätte keiner der Angehörigen der RAF gehabt, und wahrscheinlich niemand von der Kaida; noch nicht einmal Al Zawahiri, der auch sadistisch gemordet hat.
Das ist ein, soweit ich sehe, sehr seltener, ungewöhnlich bestialische Fall eines politischen Verbrechens. Insofern wird dieser Psychopath sich rühmen können, in die Geschichte der Kriminalität einzugehen.
Zitat von Zettel Das Problem, lieber Thanatos, ist aus meiner Sicht, daß der Mann ein Massenmörder ist, ein eiskalter, erbarmungsloser Verbrecher
Darauf, daß eine paranoide Schizophrenie vorliegt, gibt es bisher keinen Hinweis. Alles spricht im Augenblick dafür, daß es sich um einen sadistisch-gefühlskalten, von Allmachtsphantasien beherrschten Psychopathen handelt, der für seine Verbrechen voll verantwortlich ist.
Das "Manifest" ist eine minutiöse Planung eines Massenmords*, der vorangestellte "theoretische" Teil ist aus dem Ínternet zusammengeschustert
Zitat von ZettelWobei ich diesen Anders Behring Breivik nicht auf eine Stufe mit der RAF oder mit der Kaida stellen möchte. Auch das sind Verbrecher. Aber die Erbarmungslosigkeit, wehrlose, fliehende und um ihr Leben flehende Kinder abzuschlachten, hätte keiner der Angehörigen der RAF gehabt, und wahrscheinlich niemand von der Kaida; noch nicht einmal Al Zawahiri, der auch sadistisch gemordet hat.
Machen wir uns da nix vor, wenn man sich ein bischen mit dem beschäftigt was in Kambodscha, Ruanda oder in Darfur passiert ist, dann wird es schwer sich auch nur etwas auszudenken was bestialischer sein könnte. Das systematische Ermorden von Kindern ist jedenfalls nicht von Anders Breivik erfunden worden. Wir sehen nur das andere nicht, weil es in unseren Medien nicht transportiert wird. D.h. nicht, dass dem nicht passiert. Erschrocken ist man vor allem, weil es hier passiert ist. In Europa.
Nein, lieber Zettel, ich widerspreche Ihnen hier ganz entschieden. Es ist eben nicht so selten. Es ist nur selten, dass man es so deutlich sieht. Homo homini Lupus. Das galt vor 2000 Jahren wie auch heute.
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.