Zitat von herr celineAlso es gibt da eine ganz einfache Empfehlung: Schreiben Sie in Texteditoren vor. Da gibt es auch meistens eine Rückgängig-Funktion und sogar ein automatisches Speichern in Zeitintervallen kann man einstellen! Da muss man dann auch keine Tasten aus der Tastatur mehr montieren.
Und welchen? Emacs oder vi?
Aber mal ernsthaft: Stinknormale Texteditoren mögen ja schön und nett sein, aber den Komfort, ausgewählte Abschnitte einfach per Klick mit HTML-Tags zu formatieren und bequem Links einzufügen, bietet meines Wissens nach keiner. Ich schreibe meine Blogeinträge mit Blogilo (und was ist das anderes als ein Texteditor, wenn auch ein spezialisierter), aber auch dort habe ich durch einen falschen Klick mal meinen gesamten Beitrag gelöscht - trotz automatischen Speicherns. Das ging nur wegen einer sehr speziellen Konstellation, aber es ging.
Shit happens.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von UrlauberDamit ich nicht in die falsche Richtung marschiere würde ich Sie bitte zu sagen, ob diese Fragen ernst gemeint sind oder ob Sie durch die Überhöhung der Positionen der Sarrazin-Widerleger diese damit lächerlich machen wollen. Für Ihre Bemühungen bereits im Voraus vielen Dank.
Ich kann nicht sagen, ob JeffDavis' Beitrag ernst gemeint war, ich gehe mal davon aus. Aber unabhängig davon, mich würden die Antworten auf diese Fragen auch interessieren.
Haben Sie schon mal was von Thilo Sarrazin gehört? Haben Sie hier in ZR die Notizen zu Sarrazin gelesen? Haben Sie das Lettre-Gespräch mit Sarrazin gelesen? Falls ja, sind damit die Fragen beantwortet. Falls nein, lesen Sie bitte.
Tut mir leid, aber ich empfinde es als Versch., wenn ich aufgefordert werde, das kleine Einmaleins oder das kopernikanische Weltbild zu beweisen.
Zitat von UrlauberDamit ich nicht in die falsche Richtung marschiere würde ich Sie bitte zu sagen, ob diese Fragen ernst gemeint sind oder ob Sie durch die Überhöhung der Positionen der Sarrazin-Widerleger diese damit lächerlich machen wollen. Für Ihre Bemühungen bereits im Voraus vielen Dank.
Ich kann nicht sagen, ob JeffDavis' Beitrag ernst gemeint war, ich gehe mal davon aus. Aber unabhängig davon, mich würden die Antworten auf diese Fragen auch interessieren.
Haben Sie schon mal was von Thilo Sarrazin gehört? Haben Sie hier in ZR die Notizen zu Sarrazin gelesen? Haben Sie das Lettre-Gespräch mit Sarrazin gelesen? Falls ja, sind damit die Fragen beantwortet. Falls nein, lesen Sie bitte.
Tut mir leid, aber ich empfinde es als Versch., wenn ich aufgefordert werde, das kleine Einmaleins oder das kopernikanische Weltbild zu beweisen.
Ich habe Sarrazins Buch nicht gelesen. Das ist auch nicht nötig, denn S. hat die Problematik weder erfunden noch als erster beschrieben (und auch nicht als letzter). Als einzige Quelle zur Information taugt er sowieso nicht. Ich bin selbst seit über 20 Jahren im Migrationsbereich tätig und kenne mich recht gut aus. Nach meiner Erfahrung ist es leider so, daß viele nur nachplappern, was andere sagen oder schreiben. Die meisten wollen in dem Bereich nur ihre eigenen Vorurteile bestätigt sehen und informieren sich entsprechend.
Daher, werter Urlauber: Ich will nicht wissen, ob Sie lesen können. Mich interessiert, ob Sie auch verstehen, was Sie lesen, und ob Sie es beurteilen können.
Da Sie meinen Fragen ausweichen, mit einem billigen argumentativen Kniff versuchen, den Schwarzen Peter ohne Antwort in der Sache zurückzuspielen, und zugleich den Eindruck erwecken wollen, als sei mit der Lektüre von Sarrazin alles beantwortet, muß ich bis zum Beweis des Gegenteils annehmen, daß Sie tatsächlich nicht wissen, worüber Sie schreiben.
Wenn Sie also bitte meine Fragen beantworten würden, ich habe schließlich nicht Sarrazin gefragt, sondern Sie. Das ist das kleine Einmaleins des Diskurses, mindestens aber der Höflichkeit.
Wenigstens einen klitzekleinen Paragraphen oder ein Gesetz, das "gern auch mal gebrochen wird", könnten Sie mal angeben...
Gegen die Texte neuer staatlicher Regelungen liest sich das preußische Exerzierreglement wie das Feuilleton einer liberalen Wochenzeitschrift.
Sie sind wohl auf einen richtigen Flamewar aus, wie? ;) Also ich bervorzuge VI wenn ich in der Konsole arbeite. Mitlerweile hat sich aber für jeden Zweck eine eigene Umgebung für mich herauskristallisiert.
Zitat von Rayson Aber mal ernsthaft: Stinknormale Texteditoren mögen ja schön und nett sein, aber den Komfort, ausgewählte Abschnitte einfach per Klick mit HTML-Tags zu formatieren und bequem Links einzufügen, bietet meines Wissens nach keiner. Ich schreibe meine Blogeinträge mit Blogilo (und was ist das anderes als ein Texteditor, wenn auch ein spezialisierter), aber auch dort habe ich durch einen falschen Klick mal meinen gesamten Beitrag gelöscht - trotz automatischen Speicherns. Das ging nur wegen einer sehr speziellen Konstellation, aber es ging.
Shit happens.
Sicher, man befindet sich da in einer Art Trade-off und es ist nicht zuletzt Geschmackssache, ich würde solch langen Beiträge wie sie Zettel im Blog veröffentlicht auf jeden Fall vorher in einem Editor vorschreiben. Oder zumindest irgendeine Blogsoftware die eben Editor und Account-Management verbindet, verwenden. So wie das bei Blogilo augenscheinlich der Fall ist. Im besten Fall eben einen der eine Rückgängig-Funktion hat ;)
Zitat von JeffDavisIch habe Sarrazins Buch nicht gelesen. Das ist auch nicht nötig, denn S. hat die Problematik weder erfunden noch als erster beschrieben (und auch nicht als letzter). Als einzige Quelle zur Information taugt er sowieso nicht. Ich bin selbst seit über 20 Jahren im Migrationsbereich tätig und kenne mich recht gut aus.
Umso weniger verstehe ich Ihre Fragen.
Zitat von JeffDavisNach meiner Erfahrung ist es leider so, daß viele nur nachplappern, was andere sagen oder schreiben.
Auch ich. Was denn sonst? Früher habe ich alle Lügen geglaubt. Man hat ja ein gewisses Grundvertrauen. „Einwanderung ist ein Gewinn für Deutschland“. Die Wissenschaft hat es bewiesen, es wird (über Fehler oder Irrtümer im Detail reden wir nicht) im Großen und Ganzen schon stimmen. Damals war es absolut außerhalb meines Vorstellungsbereichs, dass die Wissenschaft so korrupt ist, nicht etwa im Detail ein bisschen zu tricksen, sondern auf der ganzen Linie zu lügen. Mitte der 90er wurde von der Bundesregierung eine Studie (war in der Papierzeit, deshalb leider kein Link) vorgestellt, in der festgestellt wurde, dass die in Deutschland lebenden Ausländer nicht mehr oder weniger kriminell sind als die autochthonen Deutschen. Da ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Zu dem Thema hatten ja viele was zu sagen und jeder sagte was anderes. Endlich Schluss mit der Kakophonie, mit der Studie ist das Thema gegessen. In der Diskussion habe ich ab da auf diese Studie verwiesen. Ende der Debatte – glaubte ich. Damals war es absolut außerhalb meines Vorstellungsbereichs, dass Wissenschaft und Behörden so korrupt sind, nicht etwa im Detail ein bisschen zu tricksen, sondern auf der ganzen Linie zu lügen.
Zitat von JeffDavisDie meisten wollen in dem Bereich nur ihre eigenen Vorurteile bestätigt sehen und informieren sich entsprechend.
Die Gefahr besteht immer. Ist menschlich. Ich gebe mir schon Mühe die Angaben zu verifizieren. Das schafft keine 100%-Sicherheit, aber senkt zumindest die Fehlerquote.
Zitat von JeffDavisDaher, werter Urlauber: Ich will nicht wissen, ob Sie lesen können. Mich interessiert, ob Sie auch verstehen, was Sie lesen, und ob Sie es beurteilen können.
Wenn Sie das wissen wollen. So richtig sagen Sie ja nicht, an welcher Stelle Ihnen was spanisch vorkommt. Und so richtig kann ich bei Ihnen nicht erkennen, was Ihre eigene Position ist. Aber bitteschön … Ich denke schon zu verstehen, was Sarrazin, Kelek, Heisig und Heinsohn schreiben. Ist nicht so schwierig. Wenn der Anteil der Unfähigen zu- und im gleichen Maß der Anteil der Fähigen abnimmt, dann wird es Deutschland es nicht mehr lange machen. Es geht um die Frage, wie eine Gesellschaft langfristig Bestand haben kann, wenn das gesellschaftliche System darauf beruht, dass immer weniger Arbeitende immer mehr Nichtarbeitende ernähren und zum Dank dafür als Ausbeuter, Frauenfeinde und faschistische Rassisten beschimpft werden. Um diese Frage geht es im Kern, die von den einzelnen Autoren in unterschiedlicher Weise untersucht wird. Es ist die gleiche Frage, um die sich unsere Mainstreamwissenschaft genauso drückt wie die MSM. Und dazu sehe ich (korrigieren Sie mich wenn ich mich irre) auch bei Ihnen keine Stellungnahme.
Man beobachtet schon, ob jemand bei Sarrazin, Kelek, Heisig oder Heinsohn Fehler findet. Es werden aber keine (jedenfalls zu den Kernaussagen) Fehler gefunden. Doctrice Foroutans Fehlerunterstellungsversuche waren so schön lächerlich, dass man sich eine bessere Sarrazin-Bestätigung eigentlich nicht wünschen könnte. Zur Qualität des anderen bekannten Widerlegers, des Genossen Bade haben die Leserkommentare in der FAZ schon alles gesagt. Weil Sarrazin (und seinesgleichen) kein Fehler nachgewiesen werden konnte, haben die ihm am Ende vorgehalten, Sachfragen (welch Frevel) sachbezogen untersucht zu haben.
Zitat von JeffDavisDa Sie meinen Fragen ausweichen, mit einem billigen argumentativen Kniff versuchen, den Schwarzen Peter ohne Antwort in der Sache zurückzuspielen,
Na sehen Sie. Da kommen wir der Sache doch schon näher. Sie haben mir den Schwarzen Peter zugespielt. Und den habe ich zurückgeworfen. So ist das. Wenn ich die Begriffe so verwende wie allgemein üblich, ist es nicht nötig eine Definition nachzureichen. In 44 Zettel-Artikeln kommt das Wort „Unterschicht“ vor. Google findet es 170000 mal. Peter Mersch hat ein Buch „Hurra, wir werden Unterschicht“ geschrieben. Das sollte reichen. Ich frage Sie doch auch nicht, was Sie unter Messer und Gabel verstehen.
Zitat von JeffDavis und zugleich den Eindruck erwecken wollen, als sei mit der Lektüre von Sarrazin alles beantwortet,
Na ja, mit „alles“ werfen Sie den Schwarzen Peter wieder in mein offenes Fenster. „Alles“ habe ich nämlich nicht gesagt. So komplex wie die Welt ist, kann „alles“ sowieso nie beantwortet sein. Aber Sarrazin, Heisig, Kelek und Heinsohn (andere wohl auch, Reusch fällt mir gerade noch ein, man kann nicht alles lesen) haben viele Daten und Fakten geliefert. Umfangreich und fundiert, die kann man durchaus als ein realistischer Gesamtbild werten.
Zitat von JeffDavisich habe schließlich nicht Sarrazin gefragt, sondern Sie. Das ist das kleine Einmaleins des Diskurses, mindestens aber der Höflichkeit.
Sie sagen es. Dazu gehört auch, dass man vermutete oder tatsächliche Unstimmigkeiten in den Aussagen des anderen hinterfragt. Und vielleicht sogar (geht das?) eine eigene Meinung gegenhält. Examinieren, lieber JeffDavis, lässt sich keiner. Auch ich nicht.
Zitat von JeffDavisWenigstens einen klitzekleinen Paragraphen oder ein Gesetz, das "gern auch mal gebrochen wird", könnten Sie mal angeben...
Na, das war ja eine schwere Geburt. Aus der Liste ist immerhin eine Frage übriggeblieben.
Reden wir über Paragraphen, Rechtsstaat, Recht und Gesetz. Vom Rechtsstaat habe ich das erste mal in der Wendezeit gehört. Tolle Sache – glaubte ich. Aber recht schnell kriegt man mit, was jeder Betroffene oder Interessierte mitkriegt: 80% der Menschen vertrauen dem Rechtsstaat – die anderen 20% haben ihn schon mal erlebt. Jedes Jahr staunen tausende von ihrer Holden aufs Kreuz gelegte Männer, dass ihre Anzeige nicht abgeschmettert wird „weil die Ermittlungen den Verdacht nicht bestätigen konnten“, sondern wegen „fehlendem öffentlichen Interesse“. Wenn eine Weile mitliest stellt man fest, dass sich diese Entscheidungsregel wie ein roter Faden überall durchzieht. Es gibt ein immer größer werdendes Sammelsurium von Gesetzen und Paragraphen, doch am Ende liegt die Exekutierung des Gesetzes im Ermessen des jeweiligen Oberbosses. Es sind reine Autoritätsentscheidungen. In so einem System ist die Frage nach der Gesetzesverletzung natürlich tricky – weil es keine geben kann.
Eigentlich geht das schon seit Jahrzehnten so. Von oben werden Sachen angeleiert, deren schlimmes Ende regelrecht ins Auge sticht. Die besorgten Bürgeranfragen werden regelmäßig abgebügelt mit dem Hinweis auf Gesetz, Vertrag oder anderweitig verbindlich festgehaltene, gerichtlich einklagbare Rechte und Pflichten. Tatsächlich geschieht dann das genaue Gegenteil.
Im Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde die Familienzusammenführung ausdrücklich ausgeschlossen. Tatsächlich passiert das Gegenteil. Man hat fast den Eindruck dass es ein neues Naturgesetz gibt, gem. dem die Familienzusammenführung von Türken nirgendwo anders als in Deutschland stattfinden darf. Das in Frage zu stellen trauen sich nur noch Selbstmörder.
1992 wurde im Maastricht-Vertrag das No-Bail-out vertraglich (durch Ratifizierung in D nationales Recht) ausgeschlossen. Weil die juristische Sprache nicht jedermanns Sache ist, hat der damals noch nicht Bundespräsident Horst Köhler für uns einfache Menschen klargestellt: "Wenn sich ein Land durch eigenes Verhalten hohe Defizite zulegt, dann ist weder die Gemeinschaft noch ein Mitgliedstaat verpflichtet, diesem Land zu helfen.". Und damit es auch der ganz einfach gestrickte versteht, hat er noch mal verdeutlicht: "Es wird nicht so sein, dass der Süden bei den sogenannten reichen Ländern abkassiert. Dann nämlich würde Europa auseinanderfallen." Tatsächlich haben wir bis jetzt 550.000.000.000€ für die Begleichung der PIIGS-Staatsschulden zugesagt. Es kann durchaus noch mehr werden.
Vor ein paar Jahren hatte in einem Forum ein Genosse den Abweichlern Panikmache vorgehalten. Es werden nämlich fast alle Asylbewerber abgelehnt. Der Anteil der bestätigten liegt im unteren einstelligen Prozentbereich. Das habe ich (weil zur offiziellen Quelle verlinkt) geglaubt. Bis einer fragte wo die Abgelehnten bleiben. In dem Augenblick bin ich endgültig vom Glauben abgefallen. Schmierenkomödie.
Mit diesen drei Beispielen will ich es belassen, es langweilt eh schon. Sicher kennt jeder weitere Fälle. Nennen Sie das wie Sie es wollen. Aber auch wenn Sie das noch so wort- und trickreich „begründen“, ändert es nichts daran, dass wir alltäglich das Gegenteil von dem erleben, was uns als Vertrag oder Gesetz vorgestellt wurde.
Zitat von UrlauberDamit ich nicht in die falsche Richtung marschiere würde ich Sie bitte zu sagen, ob diese Fragen ernst gemeint sind oder ob Sie durch die Überhöhung der Positionen der Sarrazin-Widerleger diese damit lächerlich machen wollen. Für Ihre Bemühungen bereits im Voraus vielen Dank.
Ich kann nicht sagen, ob JeffDavis' Beitrag ernst gemeint war, ich gehe mal davon aus. Aber unabhängig davon, mich würden die Antworten auf diese Fragen auch interessieren.
Haben Sie schon mal was von Thilo Sarrazin gehört? Haben Sie hier in ZR die Notizen zu Sarrazin gelesen? Haben Sie das Lettre-Gespräch mit Sarrazin gelesen? Falls ja, sind damit die Fragen beantwortet. Falls nein, lesen Sie bitte.
Tut mir leid, aber ich empfinde es als Versch., wenn ich aufgefordert werde, das kleine Einmaleins oder das kopernikanische Weltbild zu beweisen.
Zugegeben, es ist recht abwegig die Frauenstudiengänge damit zu begründen, dass die sprachlich besseren Frauen sich nicht trauen Fragen zu stellen. Doch als Troll würde ich so einen nicht bezeichnen. Aber, bitteschön, wenn Sie sich so sehen, werde ich nicht widersprechen.
Zitat von JeffDavisWenigstens einen klitzekleinen Paragraphen oder ein Gesetz, das "gern auch mal gebrochen wird", könnten Sie mal angeben...
Na, das war ja eine schwere Geburt. Aus der Liste ist immerhin eine Frage übriggeblieben. Reden wir über Paragraphen, Rechtsstaat, Recht und Gesetz.
Ihre Antwort ist so ausgefallen, wie ich es erwartet habe. Schnoddrige Phrasen und altkluge Bemerkungen verbinden sich mit ebenso weitschweifigen wie nichtsagenden Ausführungen zu einem wertlosen Wortbrei. Es zeigt erstens, daß Sie nicht beim Thema bleiben können, und zweitens, daß Sie von der Migrationsproblematik auch nicht ansatzweise etwas verstehen.
Weder sind Sie in der Lage, zwischen den verschiedenen Migrantengruppen zu differenzieren oder die Gründe für die Migration zu unterscheiden, noch haben Sie eine Vorstellung davon, aus welchen Ländern Migranten kommen und in welcher Zahl. Sie haben keinen Schimmer von den rechtlichen Grundlagen für die Migration und können infolgedessen nicht die Frage beantworten, welche "Gesetze denn gern mal gebrochen werden". Der Hinweis auf das Anwerbeabkommen ist aus dem Wiki-Artikel kopiert, aber verstanden haben Sie ihn nicht (nicht mal zu Ende haben Sie ihn gelesen). Dann hätten Sie nämlich gesehen, daß das Anwerbeabkommen schon seit fast 40 Jahren nicht mehr gilt. Von der erheblichen Rück- und Weiterwanderung von Migranten haben Sie auch noch nichts gehört.
Es lohnt wohl auch nicht mehr, noch ernsthafte Antworten auf meine Fragen zu erhoffen. Um Migration zu verstehen und beurteilen zu können, was in D in dieser Beziehung alles schief läuft, reicht es eben nicht aus, mal eben Heisig oder Sarrazin zu lesen. Umgekehrt ist das übliche regierungsamtliche und gutmenschliche Gerede bzw. deren Taktik, bestimmte Probleme totzuschweigen, ebensowenig hilfreich.
Gorgasal hat Recht. Don't feed the trolls.
Gegen die Texte neuer staatlicher Regelungen liest sich das preußische Exerzierreglement wie das Feuilleton einer liberalen Wochenzeitschrift.
Diesmal nicht. Man redet nicht über einen anwesenden Dritten, als wäre er gar nicht da. Als allgemeiner Tipp für Internet-Diskussionen ist "don't feed the trolls" ja sehr gut. Als Bestandteil solcher Diskussionen handelt es sich bestenfalls um einen "performativen Selbstwiderspruch". Es gibt nur eine einzige Art, sich nicht zu äußern!
Zitat von JeffDavisSchnoddrige Phrasen und altkluge Bemerkungen verbinden sich mit ebenso weitschweifigen wie nichtsagenden Ausführungen zu einem wertlosen Wortbrei. Es zeigt erstens, daß Sie nicht beim Thema bleiben können, und zweitens, daß Sie von der Migrationsproblematik auch nicht ansatzweise etwas verstehen.
Weder sind Sie in der Lage, [...], noch haben Sie eine Vorstellung davon, [...]. Sie haben keinen Schimmer [...]
Lieber JeffDavis,
solche persönlichen Angriffe sind inakzeptabel und werden hier im Forum nicht geduldet.
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