Zitat Von mir aus ist es sinnvoll, wenn ein Schüler in der Lage ist, einen Alexandriner zu erkennen. Aber sobald es an eine zugeschriebene "Intention des Autors" geht, finde ich es zutiefst unsympathisch, respektlos gegenüber dem Werk und der Autonomie des Autors.
Es ist schon nicht einfach für Schüler, nur den Inhalt eines Gedichts treffend mit eigenen Worten wiederzugeben. Und wenn es zum Beispiel die Aufgabe ist, begründet zu erläutern, inwiefern das Gedicht X typisch ist für die Romantik und was es ggf. in der Romantik zu etwas Besonderem macht, dann sind wir immer nur auf der Ebene des Textverstehens und können auf die "Intention des Autors" verzichten.
Zitat Ich finde auch, dass allein schon die Themenauswahl des Unterrichtsmaterials auf dem Portal der Landeszentralen sehr sehr viel sagt:
Da geht es aber um den Politikunterricht - und das ist ein anderes Thema.
Ich habes vor einiger Zeit schon mal gepostet. Die abiturrelevanten INhalte Deutsch in NRW sind hier zu finden:
Zitat von Meister PetzAber Lyrik, die, wenn man so will, "subjektivste" Literaturgattung?
Es ist ja diejenige, lieber Meister Petz, mit der die meisten Jugendlichen bestens vertraut sind. Ich weiß nicht, ob Helene Fischer nun unbedingt eine Mehrheit der Jugendlichen anspricht, aber hier ist ihre neueste Lyrik:
Zitat Ich wollte dich nie wieder seh'n. Jetzt will ich grade schlafen geh'n. Da rufst du unerwartet bei mir an.
Mein Kopf schlägt gleich ganz laut Alarm. Lass doch nicht nachts dein Handy an. Doch da schreit schon mein Herz, ich muss zu dir.
Und ich zieh' mir schon beim Reden alles an, was dich verführt und trag den Duft, der dich heut' nacht verzaubern wird.
Die Hölle morgen früh ist mir egal. Egal wie oft ich noch zu Boden knall'. Für eine Nacht mit dir allein im Himmel, mit dir allein im Himmel sterb' ich noch tausend Mal.
Diese Liebeslyrik ist vielleicht auch nicht viel besser als die Gedankenlyrik von Günter Grass. Aber das interessiert Jugendliche offenbar; jedenfalls, wenn es gesungen wird wie einst auch die Liebeslyrik von Walther von der Vogelweide und Wolfram von Eschenbach.
Ich weiß nicht, ob Deutschlehrer das machen - aber wenn ich Deutsch zu unterrichten hätte, würde ich wahrscheinlich einen solchen Text nehmen, ihn älterer Liebeslyrik gegenüberstellen und und die Schüler zum Vergleichen anregen.
Zitat von ZettelDiese Liebeslyrik ist vielleicht auch nicht viel besser als die Gedankenlyrik von Günter Grass.
Das war jetzt die engültige Entsorgung des Schaffens Grassens oder von allen Kritiken, die ich bisher dazu gelesen habe, sind Deine Zeilen die Vernichtendsten. Ich weiß zwar nicht, wer von Florian Silbereisen mal abgesehen, zur Zielgruppe von Helene Fischer gehört, aber Jugendliche ganz sicher nicht. Dagegen liegt Tim Bendzko ganz weit vorne, dessen Sprachduktus nobelpreisverdächtig ist, wenn wir die intellektuelle Brillianz Grassens als Maßstab nehmen:
Zitat Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. Noch 148 Mails checken wer weiß was mir dann noch passiert, denn es passiert so viel
Muss nur noch kurz die Welt retten und gleich danach bin ich wieder bei dir.
Irgendwie bin ich spät dran, fang schon mal mit dem essen an. Ich stoß dann später dazu. Du fragst wieso weshalb warum, ich sag wer sowas fragt ist dumm. Denn du scheinst wohl nicht zu wissen was ich tu. Ne ganz besondere Mission lass mich dich mit Details verschonen. Genug gesagt genug
Zitat von Meister PetzAber Lyrik, die, wenn man so will, "subjektivste" Literaturgattung?
Es ist ja diejenige, lieber Meister Petz, mit der die meisten Jugendlichen bestens vertraut sind. Ich weiß nicht, ob Helene Fischer nun unbedingt eine Mehrheit der Jugendlichen anspricht, aber hier ist ihre neueste Lyrik:
Zitat Ich wollte dich nie wieder seh'n. Jetzt will ich grade schlafen geh'n. Da rufst du unerwartet bei mir an.
Mein Kopf schlägt gleich ganz laut Alarm. Lass doch nicht nachts dein Handy an. Doch da schreit schon mein Herz, ich muss zu dir.
Und ich zieh' mir schon beim Reden alles an, was dich verführt und trag den Duft, der dich heut' nacht verzaubern wird.
Die Hölle morgen früh ist mir egal. Egal wie oft ich noch zu Boden knall'. Für eine Nacht mit dir allein im Himmel, mit dir allein im Himmel sterb' ich noch tausend Mal.
Diese Liebeslyrik ist vielleicht auch nicht viel besser als die Gedankenlyrik von Günter Grass. Aber das interessiert Jugendliche offenbar; jedenfalls, wenn es gesungen wird wie einst auch die Liebeslyrik von Walther von der Vogelweide und Wolfram von Eschenbach.
Ich weiß nicht, ob Deutschlehrer das machen - aber wenn ich Deutsch zu unterrichten hätte, würde ich wahrscheinlich einen solchen Text nehmen, ihn älterer Liebeslyrik gegenüberstellen und und die Schüler zum Vergleichen anregen.
Ich will Ihnen keineswegs zu nahe treten, lieber Zettel, aber Helene Fischer, von deren Existenz ich, das nur nebenbei, bis jetzt nicht den Schimmer einer Ahnung hatte – ganz zu Recht übrigens, wie sich schnell herausstellte, als ich mich auf Youtube einer Probe ihrer Kunst wie einem Gottesurteil unterwarf – ist ein schlechtes Beispiel.
Die Lyrik ist indes soo unterirdisch nicht – es ist die „Musik“, von der ich mir allenfalls vorstellen kann, dass sie in einem jugendlichen Gehirn, mir geht es bei dieser „Musik“ übrigens heute noch so, nur schwer kontrollierbare Gewaltfantasien erzeugt.
Ich hätte, und tue es heute noch, einen Eschenbach und einen Walther von der Vogelweide einer Hel... Dings, den Namen habe ich schon wieder vergessen, eindeutig vorgezogen.
Mit freundlichem Gruß
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Man sollte die Schüler auch nicht unterschätzen. Am Ende einer Reihe zu Lyrik in der Mittel- oder Oberstufe spreche ich gerne mit den SChülern darüber, was für sie ein gutes GEdicht ist oder welche der besprochenen Gedichte aus ihrer Sicht "gelungen" sind oder nicht. Da kommen doch die "Klassiker" bei den meisten besser weg als ein Erich Fried oder sonst ein moderner Lyriker. Da spielt sicher eine Rolle, dass die Schüler Gedichte mit traditioneller Form (Reim, Metrum) bevorzugen gegenüber freien Versen, da spielt aber auch und oft ausdrücklich der inhaltliche Gehalt eine Rolle.
Zu Benn, "Kleine Aster", habe ich einmal die Rückmeldung erhalten, das sei "das beste Gedicht" gewesen, "das wir je im Unterricht hatten".
Zitat von GansquoterDa spielt sicher eine Rolle, dass die Schüler Gedichte mit traditioneller Form (Reim, Metrum) bevorzugen gegenüber freien Versen, da spielt aber auch und oft ausdrücklich der inhaltliche Gehalt eine Rolle.
Wie wahr, wie wahr. Meine große Liebe war - Das Ende von Belsazar
Zitat von Gansguoter Zu Benn, "Kleine Aster", habe ich einmal die Rückmeldung erhalten, das sei "das beste Gedicht" gewesen, "das wir je im Unterricht hatten".
Das ist auch das richtige Gedicht zum Valentinstag, zumindest für diejenigen, die jede Farbe tragen, wenn sie schwarz ist.
Jetzt übertreibt er es wirklich: Günter Grass beklagt "Gleichschaltung der Meinung" zitiert SPON gerade. Nun hat Herr Grass ja eigentlich noch selbst erlebt, was Gleichschaltung im Dritten Reich bedeutet hat. Um so mehr verwundert es mich, dass er mit diesem völlig absurden Vorwurf in die Öffentlichkeit geht. Wären die Medien (gegen Günter Grass) gleichgeschaltet, würde ich doch nicht auf jeder Zeitungs-Website eine digitale Kopie dieses Pamphlets finden …
Zitat von Uwe RichardIch hätte, und tue es heute noch, einen Eschenbach und einen Walther von der Vogelweide einer Hel... Dings, den Namen habe ich schon wieder vergessen, eindeutig vorgezogen.
Zitat Ich weiß ja nicht, wie es heutzutage ist, aber ich behaupte, dass ich zu meiner Schulzeit mit einigermaßen fehlerfreier Rechtschreibung und Grammatik
Damit hätten Sie heute den durch Müller-Stumpenhorst geschädigten Schülern schon etwas voraus.
Zitat und einem Textbausteinkasten aus Vergangenheitsbewältigung, Kapitalismuskritik und Pazifismus locker auf einen Zweierschnitt im Deutschen gekommen wäre.
Alles drei - Vergangenheitsbewältigung, Kapitalismuskritik und Pazifismus - hat für mich keinen erkennbaren Zusammenhang mit dem Deutschunterricht, weder, wie ich ihn selbst bis 1992 erlebt habe, noch wie ich selbst unterrichte bzw. was ich von Kollegen mitbekomme. Auch da ist das Zentralabitur ein Segen, schiebt es der völligen Willkür einen Riegel vor. Dass es einzelne Deutschlehrer gibt, die ihr Fach falsch verstehen, geschenkt - ich habe da auch ein konkretes Beispiel vor Augen -, aber das ist eben nicht "der" Deutschunterricht.
Meine Erfahrung mit Deutschunterricht Klasse 7-13 in BW bis 1992 deckt sich sehr genau mit dem, was Meister Petz beschrieben hat. Und ich hatte immerhin 5 verschiedene Lehrer, die die Chance hatten, den Unterricht anständig zu gestalten.
Sehr gute Erinnerungen habe ich hingegen an den Deutschlehrer, den ich in den Klassen 5 und 6 genießen durfte. Aber da lag der Hauptschwerpunkt weniger auf Literatur und Lyrik sondern mehr auf Grammatik und Rechtschreibung.
Zitat von Uwe RichardIch hätte, und tue es heute noch, einen Eschenbach und einen Walther von der Vogelweide einer Hel... Dings, den Namen habe ich schon wieder vergessen, eindeutig vorgezogen.
Ehrlich?
Warum nicht, einen Eschenbach einer Hel... Dings vorzuziehen, sagt ja nicht aus, dass man einen Eschenbach gut findet, sondern lediglich, dass eine Hel.. Dings im Vergleich zu Eschenbach als schlechter empfunden wird.
Mit freundlichem Gruß
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Nach eigenen Angaben hatte sich Grass freiwillig zur U-Boot-Waffe gemeldet, wurde dort aber nicht genommen: http://www.perlentaucher.de/artikel/2916.html Und jetzt, wo er "mit letzter Tinte" (Metapher?) die Weltläufte betrachtet, verkauft die Kanzlerin (Spitzname "Mutti" (!)) ein U-Boot nach Israel. Israelische Soldaten (Angehörige der Vater(!)-Religion des in Europa dominierenden Glaubens) werden in diesem U-Boot (man beachte dessen Form!) durch das Meer fahren. Ist es also nicht Antisemitismus und nicht Pazifismus, sondern ganz banaler, ödipaler U-Boot-Neid, der Grass zu seinem Poem veranlasst hat?
Zitat von Uwe RichardIch hätte, und tue es heute noch, einen Eschenbach und einen Walther von der Vogelweide einer Hel... Dings, den Namen habe ich schon wieder vergessen, eindeutig vorgezogen.
Ehrlich?
Warum nicht, einen Eschenbach einer Hel... Dings vorzuziehen, sagt ja nicht aus, dass man einen Eschenbach gut findet, sondern lediglich, dass eine Hel.. Dings im Vergleich zu Eschenbach als schlechter empfunden wird.
Lieber Uwe Richard, einen Scherz zu erläutern ist ja immer a bisserl peinlich.
Aber gut: Natürlich bin ich der Meinung, daß Walther und Wolfram große Kunst produziert haben und daß das, was ich zitiert habe - von irgendeinem Songwriter verbrochen - das Gegenteil von Kunst ist.
Das Gegenteil von Kunst ist aber bekanntlich, irgenwer hat das einmal gesagt, gut gemeint. Was Helene Fischer singt, oder irgendwer, der das Ohr auch der Jugendlichen hat, das ist auch Liebeslyrik. Nur schlechte. Aber gut gemeinte und gut ankommende.
Und was ich sagen wollte, war schlicht dies: Ich würde als Deutschlehrer einen solchen Text der Liebeslyrik von Walther oder Wolfram gegenüberstellen und die Schüler fragen, worin sie sich denn unterscheiden. Ich denke, man könnte dann herausarbeiten, warum das eine gut und das andere schlecht ist; obwohl das eine aktuell und das andere 800 Jahre alt ist.
Aber wie schon geschrieben - vielleicht ist das ja längst Routine bei den Deutschlehrern; Gansguoter wird das sagen können.
Zu meiner Schulzeit jedenfalls wurde uns mitgeteilt, daß Walther etc., bis ungefähr Gottfriede Keller, gut sind - warum eigentlich, habe ich selbst herausfinden müssen.
Aaargh! MRR hat Grassens Ausfluss nun noch einmal geadelt - na ganz toll. Hätte er nicht ganz unerwartet tangiert reagieren können im Sinne von: "Oh, äh ja ... Grass, Gedicht ... da war ... also ich habe es gelesen, aber es war ... also ... hm ... ach fragen sie mich nicht ... Etht itht einfach schlechte Literattur, schlechthe Lyrik ... eth itht, eth itht einfach schauderhaft zu lesen... grauenvoll zusammengeleimte Zeilen..." Ich mag dazu wirklich nichts sagen ... es tut mir leid.
---------------------------------------------------- Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.
Zitat Klaus Bittermann _______ Was bleiben wird von Günter Grass? Vermutlich seine die Antiquariate über die nächsten Jahrzehnte hinaus verstopfenden Bücher und die »Fragilaria guenter-grassii«. Das ist eine 1992 in der Danziger Bucht entdeckte und bis dahin unbekannte Algenart, die nach ihm benannt wurde.
Und wenn jemand nicht so genau wissen sollte, was eine Alge ist: Es ist eine primitive Lebensform. »Einzeller eben«, wie mir mein Neffe, ein Naturwissenschaftler, abschätzig mitteilte. Und das passt ja dann irgendwie auch. _______
Zitat von Thomas Pauli.. darf bei mir eine Lerche auch jämmerlich schreien, wenn sie vom Windrad getroffen ward und zerfetzt zu Boden sinket!
OT und Prosa: Schwacher Erinnerung nach werden Vögel von den Windmühlenblättern nicht direkt getötet, quasi wie vom Küchenmesser, sondern durch einen aerodynamischen Vorgang (plötzliche Erzeugung eines Unterdrucks mit dem Ergebnis des Platzens http://de.wikipedia.org/wiki/Barotrauma ), vergleichbar eventuell mit einer http://de.wikipedia.org/wiki/Aerosolbombe (?). mfG
Zitat von ZettelGünter Grass hat eine Meinung zum Iran und zu Israel, die offenkundig auf Ignoranz und Vorurteilen beruht. Das teilt er mit vielen; und als solches ist es bedauernswert, aber nicht gleich erbärmlich.
Erbärmlich ist es aber, wie Grass seine Vorurteile und seine Ignoranz in die Form eines (auch noch miserablen) Gedichtes kleidet und dieses mit dem Tamtam einer internationalen Parallelveröffentlichung unter die Leser bringt.
Er hat seinen Auftritt. Vielleicht wird er damit den Antisemiten Auftrieb geben. Man sollte die Sache so schnell wie möglich dorthin befördern, wohin sie gehört: In - würde der Lyriker Grass schreiben - den Orkus des Vergessens.
Richtig, Grass hatte seinen Auftritt, was wohl auch seine Absicht war. Auch wollte er der Journaille wohl mal zeigen, was eine Harke ist, denn diese dürfte angesichts seines Alters die Nachrufe, die sie jetzt ändern müssen (ätsch, ätsch) schon fix und fertig, von Grass nichts mehr erwartend, in der obersten Schublade liegen haben.
Was also tun, könnte ES in Grass gedacht haben. Gegen die sofort Beleidigten, „He du, ich mach dich Messer“, traute er sich nichts zu sagen. Wer oder was bleibt also übrig, wenn man sich ins Rampenlicht stellen möchte, wo man, hergehört und aufgemerkt, auch hingehört ... oder besser: bietet sich relativ gefahrlos an? Der Jude.
Hier ein schöner Beitrag, den schon früher, wenn es sich ergeben hätte, verlinken wollte. Dort bitte runterblättern bis:
Zitat 8. April 2012
Vor wenigen Tagen, meldet die "Welt", wurde im Berliner Dom eine neue Fassung von Bachs „Johannespassion“ aufgeführt. Die Musik wurde nicht geändert, allerdings in einigen Passagen der Text. Begründung: Bachs Werk sei judenfeindlich, man könne es Menschen von heute nicht mehr unverändert zumuten.
Mit freundlichem Gruß
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Inwiefern Grass erbaermlich ist, auf dieses Thema werde ich nicht eingehen. Aber es gibt ein Archiv welches taeglich weitersammelt die aber-hunderten Stellungsnahmen zu dem Gedicht:
Zitat von mikerolInwiefern Grass erbaermlich ist, auf dieses Thema werde ich nicht eingehen. Aber es gibt ein Archiv welches taeglich weitersammelt die aber-hunderten Stellungsnahmen zu dem Gedicht:
Vielen Dank! Mir war entgangen, daß das Gedicht unter Literarisch Interessierten und Englischsprachigen soviel Aufsehen erregt hat.
Zitat ZEIT ____ Grass ruft offen zum militärischen Geheimnisverrat auf – überall dort auf der Welt, wo Vernichtungswaffen hergestellt werden: "Drum: Wer ein Vorbild sucht, versuche ihm zu gleichen, entkleide, werde mündig, spreche aus, was anderswo in Texas, Kiel, China, im Iran und Rußlands Weite erklügelt wird und uns verborgen bleibt." Die Kieler Werft HDW baut für Israel U-Boote, die nach Medienberichten atomwaffenfähig sein sollen. ____
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