Zitat von Calimero im Beitrag #24Hab mich schon gefragt, wofür der Editor dort eigentlich notwendig ist, kann man doch auch einfach so im Standard Klicki-bunti-Feld rumschreiben - ganz ohne Codes.
Wenn ich nur im WYSIWIG-Feld rumschreibe, verschluckt der Editor alle Zeilenumbrüche. Die kriege ich erst wieder, wenn ich in den HTML-Modus schalte und per Hand <br /> Tags reinhaue.
Und auch sonst ist der Editor merkwürdig. Man kann z. B. vom Editieren nicht mehr in die Übersicht der Blogeinträge zurück, ohne zu veröffentlichen (oder man macht das Fenster nach Sicher zu und hangelt sich dann neu von der Startseite zur Übersicht).
Zitat von Stitch Jones im Beitrag #22So, als Softwareentwickler fühlte ich mich da natürlich ebenfalls an der Ehre gepackt und habe mal testweise ein Blogspot-Blog erstellt und versucht, Ihr Beispiel mit dem kursiven Text am Anfang zu reproduzieren. Ist mir nicht gelungen. Egal, was ich auch tue oder eintippe, ob in der Quellcode-Ansicht oder der WYSIWG-Ansicht, ob in Chrome, FF oder Opera (Internet Explorer steht mir als Linux-Nutzer nicht zur Verfügung), alles bleibt korrekt stehen und ist auch in der veröffentlichten Version absolut intakt. Nun frage ich mich: was machen Sie da wohl anders als ich?
Tja das wüßte ich auch gern.
Ich gebe am Anfang <i> ein, und schwupps wird das in einen Befehl konvertiert, der irgendwie sagt: "font=normal".
Lieber Zettel, ich bin etwas entsetzt über ihre Ansicht von Programmierern. Ich arbeite in einer "Software Klitsche" in der Software Qualitätssicherung und darf kontrollieren was die Entwickler abliefern. Ich kann ihnen versichern das bei professionellen Produkten ein Entwickler sehr wenig Einfluss auf die Haptik hat, sowas wird vom Kunden bestimmt, bzw. vom Vertrieb, PM,...
Die von Ihnen genannten Eigenarten würde ich als Bugs klassifizieren, allerdings ist es durchaus möglich das dies das Soll-Verhalten ist (dann aber sicher nicht von Programmieren spezifiziert!!!)
Davon mal abgesehen sind die Editoren immer die reine Pest, für die einen immer noch zu kompliziert, für die anderen überflüssig und dann auch oft nicht kompatibel zu alles Browser.
Fazit: Programmierer/Entwickler sind "Auftragsmörder", bei einer schlechten Spezifikation kann nur Müll rauskommen.
Zitat Es ist ein einziger Kampf gegen diese Idioten, die Programmierer. Ja, ich hasse sie, diese dummen Kerle, die Macht ausüben wollen. Sie halten sich für schlau und mich, den gemeinen User, für einen Deppen.
Zitat von Calimero im Beitrag #24Hab mich schon gefragt, wofür der Editor dort eigentlich notwendig ist, kann man doch auch einfach so im Standard Klicki-bunti-Feld rumschreiben - ganz ohne Codes.
Wenn ich nur im WYSIWIG-Feld rumschreibe, verschluckt der Editor alle Zeilenumbrüche. Die kriege ich erst wieder, wenn ich in den HTML-Modus schalte und per Hand <br /> Tags reinhaue.
Hm, ich schreibe linksbündig (finde den Blocksatz hässlich) - da ist ein Enter einfach ein Zeilenumbruch.
Zitat Und auch sonst ist der Editor merkwürdig. Man kann z. B. vom Editieren nicht mehr in die Übersicht der Blogeinträge zurück, ohne zu veröffentlichen (oder man macht das Fenster nach Sicher zu und hangelt sich dann neu von der Startseite zur Übersicht).
Stimmt, aber da der eh dauernd zwischenspeichert (eine Funktion für vergessliche DAU's wohl auch) kann man den WYSIWYG-Editor auch flugs schließen und landet dann eben in der vorhergehenden Ansicht. Ich kenne es nicht anders, also habe ich auch kein Problem damit. Viel dämlicher finde ich das neue orangene Design - aber da hat sich Google wohl auch was bei gedacht. Neue User werden wohl das wiederum für total normal und übersichtlich halten.
---------------------------------------------------- Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.
Zitat von ZettelAber warum zum Geier kann nicht jeder HTML-Befehl genau so umgesetzt werden, wie ich ihn eintippe?
Weil auch HTML Regeln hat. Zum Beispiel darf <i> nur innerhalb von Absätzen benutzt werden; deshalb ist für fünf kursive Absätze auch fünf mal <i>…</i> notwending. Das ist natürlich keine Entschuldigung, dass es am Anfang eines Absatzes nicht funktioniert. Hier hilft es vielleicht, mit <p><i>… zu beginnen.
Zitat von R.A. im Beitrag #26Wenn ich nur im WYSIWIG-Feld rumschreibe, verschluckt der Editor alle Zeilenumbrüche. Die kriege ich erst wieder, wenn ich in den HTML-Modus schalte und per Hand <br /> Tags reinhaue.
Die schlimmen Blogger-Programmierer bieten im Editor rechts unter "Post-Einstellungen" ein Feld "Optionen" an. Dort können Sie für den Erstellungsmodus und die Zeilenumbrüche ein paar Sächelchen voreinstellen, die vielleicht interessant sein dürften ...
Zitat von R.A. im Beitrag #26Und auch sonst ist der Editor merkwürdig. Man kann z. B. vom Editieren nicht mehr in die Übersicht der Blogeinträge zurück, ohne zu veröffentlichen (oder man macht das Fenster nach Sicher zu und hangelt sich dann neu von der Startseite zur Übersicht).
Wenn Sie im Editor ganz rechts "Schließen" drücken, wird der Editor zugemacht und Sie landen automatisch in der Posts-Übersicht ...
Zitat von Frank Böhmert im Beitrag #32Wenn Sie im Editor ganz rechts "Schließen" drücken, ...
Vielen Dank für diese Tips!
Der Knackpunkt ist: Bei mir ist ganz rechts im Editor kein Button "Schließen".
Oder genauer gesagt - bisher war da keiner.
Jetzt habe ich mal die Darstellung deutlich verkleinert (gut, dann kann ich die Schrift im Editorfenster kaum noch lesen), und dann kommen plötzlich lauter neue Bedienelemente zum Vorschein. Damit lassen sich wohl auch andere meiner Probleme lösen.
Was ich nun dem Programmierer zum Vorwurf machen muß, ist wohl etwas Anderes: Wenn er schon mehr an Vorzeigbarem vorsieht, als ein schwachsichtiger Benutzer mit großem Font gleichzeitig auf seinem 15-Zoll-Laptop anzeigen kann - dann muß er natürlich auch Scroll-Leisten unten und an der Seite vorsehen, damit man sieht, daß noch mehr vorhanden ist und dieses auch erreichen kann.
ich muss sagen, dass mich solche Artikel schockieren. Sonst sind Sie ja stets sehr nüchtern und sachlich. Aber wenn Sie Artikel über Software schreiben, dann scheinen Sie ein anderer Mensch zu sein. Da stellen Sie Pauschalisierungen auf (z.B. dass alle Programmierer Macht ausüben wollen), verwenden ein für Sie sehr „unübliches“ Vokabular („Idioten“, „dumme Kerle“, „Deppen“ usw.) und stellen schließlich Forderungen auf, die Sie eigentlich nicht ernst meinen können (Weg mit den Programmierern! – Wer schreibt Ihnen dann irgendeine Blogsoftware?). Nun ja, Sie mögen einwenden, dass es sich bei diesen Artikeln nun einmal um Polemiken handelt. Aber mir ist das auch für eine Polemik zu heftig. Mir wären, ehrlich gesagt, solche Artikel peinlich.
Und ich denke nicht, dass Sie mit Ihren Ansichten über Programmierer der Wahrheit sehr nahe kommen. Natürlich gibt es schlampig geschriebene Software. Ich habe mich da schon mit ein paar „hübschen“ Exemplaren schwarz geärgert. Und es gibt auch ein paar Computer-Experten, die Ihre Stellung ausnutzen. Aber Software ist nun einmal auch komplex, sodass Fehler praktisch unvermeidbar sind. Von Problemen mit Software auf Böswilligkeit der Programmierer zu schließen, halte ich da für sehr gewagt. Außerdem deckt sich diese Schlussfolgerung nicht mit meinen Erfahrungen mit Programmierern.
Übrigens ist Software heute eigentlich oft tolerant gegenüber Programmierfehlern (z.B. automatisches Speichern der Sitzung und Wiederherstellen nach Absturz) wie auch gegenüber Bedienfehlern (z.B. Abfragen, ob man wirklich das Schreiben der E-Mail abbrechen will). Daher verstehe ich Ihre in einem früheren Artikel vorgebrachte Kritik z.T. nicht. Vielleicht sollten Sie mal auf bessere Software umsteigen?
Lieber Zettel, kennen Sie Terry Pratchet's "Scheibenweltromane"? Dort funktioniert mit Magie, mit Zauberern, Zwergen und anderen Fabelwesen was bei uns mit Eletronik und IT gelöst wird. Mir scheint, der Programmierer von heute ist der einfältige, schelmische Magier aus dem Märchen, der zwar unerlässlich ist, aber seine Mitmenschen mit seinen Fähigkeiten auch mal zur kleinen oder grossen Verzweiflung treiben kann.
Ich hasse User. Sie sind so blöd. Am liebsten hätte ich nie wieder mit ihnen zu tun.
Man sollte meinen, das sind normale Leute. Aber das ist ein großer Irrtum. Nie wissen sie, was sie wollen. Erst wollen sie einen Editor, der einfach zu handhaben ist und sie nicht beim Schreiben mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten ablenkt. Hat man dann einen solchen Editor programmiert, der ihnen den ganzen Formatierungskram abnimmt, dann wollen sie auf einmal an allen möglichen und unmöglichen Stellen selber irgendwelche Kinkerlitzchen einbauen. Hat man ihnen erlaubt, über Tags in die vorgegebene Formatierung einzugreifen, dann können sie nicht damit umgehen.
Das schlimmste aber ist, dass sie in ihrem Wahn auf die unmöglichsten Sachen kommen. Um entgegen jeder Vernunft ihre eigentlich im Programm nicht vorgesehenen Sonderwünsche doch zu verwirklichen, benutzen sie irgendwelche verworrenen Tricks, die kein vernünftiger Programmierer vorhersehen kann und die bei der nächsten Programmversion unweigerlich zum Absturz führen. Und dann beschweren sie sich schon wieder.
User sind wirklich fürchterlich. Ich glaube, sie sind sogar noch schlimmer als Programmierer. Vielleicht aber auch nicht.
Ich stehe beruflich auf drei Seiten: Ich entwickle Programme (in zwei engen Nischen). Ich erläutere die Anwendung von Programmen. Ich nutze natürlich täglich Programme. Ich möchte oft aus der Haut fahren, wenn ich sehe, wie schwer es einige Entwickler den Nutzern machen und wie schwer es einige Nutzer den Entwicklern machen.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es niemanden auch nur einen Zentimeter voranbringt, wenn man großen Gruppen von Nutzern oder Entwicklern pauschal die fachliche Qualifikation und die soziale Kompetenz abspricht.
Die Aussagen »Alle Nutzer sind Idioten« und »Alle Entwickler sind Idioten« lassen sich leicht falsifizieren: Man muss nur genügend kompetente Nutzer und genügend kompetente Entwickler finden. Deshalb stoßen solche Aussagen im Netz, wo sich viele Nutzer und etliche Entwickler treffen, regelmäßig auf großes Unverständnis.
Zu dem Formatierungsproblem: Es stimmt, dass früher <i> (für »italic«) verwendet wurde, wenn man etwas kursiv setzen wollte. Das ist physische Formatierung. Aber man verwendet eigentlich schon ziemlich lange <em> (für »emphasize«), weil das eine logische Formatierung ist. Leider zeigt gerade der Editor, mit dem wir kommentieren, auch die falsche Symbolik.
Logische Formatierung ist grundsätzlich besser, weil man damit leichter aus einer Quelle mehrere Ausgaben erzeugen kann. — Stellen Sie sich vor, dass der Text durch eine Computerstimme gesprochen werden soll. Aber wie spricht man italic? ;-)
Man kann zwar nicht kursiv/italic sprechen, aber man kann betont sprechen. Es gibt noch viele andere Beispiele, ich will es jetzt auch nicht in die Länge ziehen. Wenn man etwas logisch gliedert, sollte man es auch logisch formatieren.
wie schon von einigen Vorrednern / -schreibern angemerkt, ist es häufig nicht der Programmierer, der über das Verhalten eines Programmes bestimmt, sondern irgendjemand Anderes, der dieses Verhalten in das Pflichtenheft geschrieben hat - sei es ein Projektleiter oder gar ein Vertriebler. Die Spannungen, die übrigens innerhalb eines solchen Entwicklungsprojektes herrschen, illustriert sehr hübsch die folgende Darstellung:
Aber ernsthaft: Es ist absurd zu meinen ein schlechtes Softwareprodukt sei sympthomatisch für einen ganzen Berufsstand. Genausogut könnte man meinen Autos wären schlecht, weil es auch Autos von [beliebige Hassmarke einsetzen] gibt. Faktisch gibt es haufenweise Software, die sehr, sehr gut ist. Nur sehen das die meisten User nicht. Weil sie davon schlicht keine Ahnung haben.
Faktisch gibt es die Softwareindustrie seit knapp 3 Jahrzehnten, zumindest wenn man den breiten Markt anlegt und wirklich von Softwareengineering spricht. In diesen drei Jahrzehnten hat die Softwareindustrie mit ihrer Schwester, der Hardwareindustrie, mehr soziale Revolutionen vom Sockel getreten als nahezu jede andere Einzelindustrie. Der Telegraph und damit die (schnelle) Fernkommunikation ist mehr als 2 Jahrhunderte alt. Aber erst das Internet, ein ziemlich reines Softwareprodukt, sorgt dafür, dass dieses Forum auf fünf Kontinenten gelesen werden kann, in Sekundenbruchteilen. Vor 100 Jahre hat man Briefe von Hand geschrieben, vor 30 Jahren noch mit der Schreibmaschine, heute schreibt die westliche Welt mehrfach emails pro Tag. Und das tun die Menschen nicht weil das Produkt schlecht ist, sondern weil es BESSER ist als eine Schreibmaschine. So sehr wir vielleicht über Windelweich und Word fluchen, wir benutzen es millionenfach, weil es BESSER ist als die Alternative. Erstaunlicherweise erwartet man von Softwareprodukten, die kaum ein Jahr alt sind, dass sie auf dem selben Level funktionieren wie ein Auto, das jahrelang entwickelt wurde. Bei Licht betrachtet eine völlig absurde Idee.
Statt sich darüber aufzuregen was alles nicht funktioniert, tut es mal ganz gut einen Schritt zurückzumachen und zu sehen, was alles funktioniert und was Soft- und Hardware heute für uns leistet. Wir leben in spannenden Zeiten. Und der Grund das wir in spannenden Zeiten leben hat wenig mit Frau Alternativlos und Konsorten (Politik), Günter Grass und anderen Hampelmännern (Künstler) oder den hundertzwanzig Kanälen des NDR (Medien) zu tun. Das wir in so spannenden Zeiten leben hat etwas mit dem Erfindungsreichtum und der Kreativität derjenigen zu tun, die die Technik weiterentwickeln. Und da sind die Softwareentwickler durchaus vorne bei. Ich will nicht das Wort Demut verwenden, aber ein bischen Respekt vor den Fortschritten anderer, die uns allen dieses heutige Leben wie es ist ermöglichen, emfinde ich als angebracht.
Als Informatiker nehme ich mir das naturgegebene Recht auf Windows zu fluchen und kaum ein Tag vergeht an dem ich das nicht auch zum Ausdruck bringe. Aber es vergeht auch kaum ein Tag in dem ich nicht froh darüber bin, es zu haben. Denn es ermöglicht mir zu leben wie ich lebe und es gibt mir die Freiheit zu tun, was ich in dem Moment will. Eine Freiheit die ich sonst nicht hätte.
Lieber Zettel und Foristen. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, der liebe Zettel bezweckt mit diesem emotionalen Beitrag mehr als wir oberflächlich annehmen. Ich kann mich auch täuschen.
Wer nichts weiss muss glauben. Wer nicht mehr an Gott glaubt, der glaubt an alles mögliche/andere, (was sich eben so anbietet).
Zitat von Llarian im Beitrag #41heute schreibt die westliche Welt mehrfach emails pro Tag. Und das tun die Menschen nicht weil das Produkt schlecht ist, sondern weil es BESSER ist als eine Schreibmaschine.
Und besser als ein Telefon! Ich verstehe nicht, warum Menschen, obwohl ihnen die E-Mail-Kommunikation zur Verfügung steht, im geschäftlichen Bereich noch wegen (fast) jeder Kleinigkeit den Apparat der fernmündlichen Belästigung benutzen, anstatt in die Tasten zu hauen. Aber das ist natürlich kein Problem, das Software-Entwickler lösen könnten. Oder doch?
Zitat von juka im Beitrag #38Ich hasse User. Sie sind so blöd. Am liebsten hätte ich nie wieder mit ihnen zu tun.
Man sollte meinen, das sind normale Leute. Aber das ist ein großer Irrtum. Nie wissen sie, was sie wollen. Erst wollen sie einen Editor, der einfach zu handhaben ist und sie nicht beim Schreiben mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten ablenkt. Hat man dann einen solchen Editor programmiert, der ihnen den ganzen Formatierungskram abnimmt, dann wollen sie auf einmal an allen möglichen und unmöglichen Stellen selber irgendwelche Kinkerlitzchen einbauen. Hat man ihnen erlaubt, über Tags in die vorgegebene Formatierung einzugreifen, dann können sie nicht damit umgehen.
Das schlimmste aber ist, dass sie in ihrem Wahn auf die unmöglichsten Sachen kommen. Um entgegen jeder Vernunft ihre eigentlich im Programm nicht vorgesehenen Sonderwünsche doch zu verwirklichen, benutzen sie irgendwelche verworrenen Tricks, die kein vernünftiger Programmierer vorhersehen kann und die bei der nächsten Programmversion unweigerlich zum Absturz führen. Und dann beschweren sie sich schon wieder.
User sind wirklich fürchterlich. Ich glaube, sie sind sogar noch schlimmer als Programmierer. Vielleicht aber auch nicht.
Herzlichen Dank für diesen trefflichen Beitrag, lieber Juka.
Mir war aus Frust nach Schimpfen zumute. Sie haben zurückgeschimpft, so wie es sich gehört.
Ansonsten: Es ist hier bei mir so heiß - weil das alte Gemäuer jetzt durchgeheizt ist - , daß die Qualität meiner Schreibe schon a bisserl leidet. Wer das konstatiert, der hat Recht.
Nachdem Sie regelmäßig frauenfeindliche Äußerungen dulden,
nachdem Sie wiederholt eine genetische Disposition der Deutschen zum Totalitarismus in den Raum gestellt haben,
nach Ihrem landesverräterischen Aufruf zur Zerschlagung Deutschlands und Abspaltung Bayerns,
nachdem Sie aber Zweifel an der Verfassungstreue der Regierung mit Ausschluß aus diesem Forum ahnden,
und nach Ihrem hochnotpeinlichen Lamento über Produktverpackungen und Kochplatten
ist nach Ihren letzten drei Haßtiraden, den zweien gegen Julian Assange und dieser besonders unwürdigen und Ihrer Bildung und gesellschaftlichen Stellung unangemessenen, für mich das Maß voll und der Anlaß gegeben, um die Löschung meines Accounts zu ersuchen. Ich möchte zukünftig nicht mit Ihnen und Ihrer Webpräsenz in Verbindung gebracht werden.
Zitat von Gast im Beitrag #46Sehr geehrter Herr Zettel!
Nachdem Sie regelmäßig frauenfeindliche Äußerungen dulden,
nachdem Sie wiederholt eine genetische Disposition der Deutschen zum Totalitarismus in den Raum gestellt haben,
nach Ihrem landesverräterischen Aufruf zur Zerschlagung Deutschlands und Abspaltung Bayerns,
nachdem Sie aber Zweifel an der Verfassungstreue der Regierung mit Ausschluß aus diesem Forum ahnden,
und nach Ihrem hochnotpeinlichen Lamento über Produktverpackungen und Kochplatten
ist nach Ihren letzten drei Haßtiraden, den zweien gegen Julian Assange und dieser besonders unwürdigen und Ihrer Bildung und gesellschaftlichen Stellung unangemessenen, für mich das Maß voll und der Anlaß gegeben, um die Löschung meines Accounts zu ersuchen. Ich möchte zukünftig nicht mit Ihnen und Ihrer Webpräsenz in Verbindung gebracht werden.
und nach Ihrem hochnotpeinlichen Lamento über Produktverpackungen und Kochplatten
Ich erkenne daran nicht "Hochnotpeinliches". Solche Artikel, in denen Alltagsfrust zusammengefasst und mal raus gelassen wird, haben einen ganz anderen Stil, Zweck und folglich auch einen anderen Maßstab, an dem sie gemessen werden müssen, als die sonstigen Artikel in Zettels Raum, in denen Dinge mit etwas mehr Distanz beschrieben und analysiert werden. Als hochnotpeinlich kann diese Artikel eigentlich nur wahrnehmen, wer eine andere Textart erwartet hat, nicht auffällt das es ein anderer Textstil seien soll und daher den falschen Maßstab und die falschen Bewertungskriterien anlegt.
Kann da vielleicht noch ein Deutschlehrer hier im Forum was zu sagen?
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not." -Thomas Jefferson Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/
Zitat von demonkoryu im Beitrag #48Nein. Wie kommen Sie darauf?
Meine Vermutung: Schreibfehler oder grammatikalische Fehler in ihrem letzten Ein-Satz-Beitrag zusammen mit der Verwendung des "Du"s. Zumal sich Zettel in diesem Thread schon einmal darüber aufgeregt hat.
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not." -Thomas Jefferson Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/
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