Zitat von rubars25 im Beitrag #50 Bin mal gespannt, wie lange Florian bleiben wird
... oder der hier:
Zitat Holger Bauer Ich will Europa und ich will ein demokratisch legitimiertes Europa und bin für ein Abschaffung der bürokratisch, diktatorisch und eben nicht demokratisch legitimierten EU-Legislative und -Exekutive! Sind wir doch mal ehrlich Die Griechen mochten uns lieber, als es noch Drachme und DM gab. Wieviel mehr kann man noch falsch machen?
Ja, wenn hier tatsächlich jeder seinen Senf abgeben darf, dann ist die Kampagne am Ende vielleicht demokratischer als sie auf den ersten Blick aussah? Dann könnte sich ja (wenn die Redaktoren nicht allzu fleißig sind) doch noch ein buntes und wahres Bild davon ergeben, was die Leute wirklich über Europa und die E.U. denken?
Zitat von rubars25 im Beitrag #50EDIT: Habe soeben gesehen, dass Besucher der „ich-will-europa“-Seite eigene Beiträge erstellen können...eine mögliche Erklärung für „Joseph“ und „Florian“.
Zitat von Stiftungseuropäer1. Bei den Bildern handelt es sich um Portrait-Bilder. Jedes Bild mit Statement wird einer redaktionellen Prüfung unterzogen bevor es veröffentlicht wird. Der Teilnehmer wird per E-Mail über die Veröffentlichung seines Bildes mit Statement informiert.
* "1.Verantwortliche für den Bilder-und Statement-Upload im Rahmen der Website „Ich will Europa“ sind die Stiftung Mercator GmbH und die Robert Bosch Stiftung GmbH (nachfolgend „Veranstalter“ genannt)."
Natürlich zieht eine solche Aktion auch Trolle an wie ein Hundehaufen die Fliegen, deswegen ist um eine umso größere Sorgfalt geboten. Die Verantwortlichen sind damit entweder überfordert oder es geht ihnen um Masse statt Qualität. Es geht mir auch nicht um die Einzelstatements der Willigen, sondern um die Absicht, die dahinter steht. Mir ist das Anliegen bisher nicht transparent genug und es erscheint mir, dass hier naive Mitbürger einen Blankocheck unterschreiben.
Zitat von SorosThe campaign to change German attitudes will therefore have to take a very different form from the intergovernmental negotiations that are currently deciding policy. European civil society, the business community, and the general public need to mobilize and become engaged. At present, the public in many eurozone countries is distressed, confused, and angry. This finds expression in xenophobia, anti-European attitudes, and extremist political movements. The latent pro-European sentiments, which currently have no outlet, need to be aroused in order to save the European Union. Such a movement would encounter a sympathetic response in Germany, where the large majority is still pro-European but under the spell of false fiscal and monetary doctrines.
Zitat von rakatak im Beitrag #Auf Ihre Frage, wem man denn noch vertrauen könne, kann ich nur ein deprimierendes "Keinem!" entgegnen.
Politikverständnis von Jean-Claude Juncker: "Ich bin für geheime Debatten unter einigen wenigen Verantwortlichen." "Wenn es ernst wird, muss man lügen." http://www.freiewelt.net/video-22/jean-c...l%FCgen%22.html "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." Der SPIEGEL 52/1999, S. 136
Valéry Giscard d’Estaing über den Vertrag von Lissabon - könnte aber auch aktuell gesagt sein: "Die Öffentlichkeit wird dazu gebracht werden, Vorschlägen zuzustimmen, die sie überhaupt nicht kennt und wir wagen es auch nicht, sie zu veröffentlichen... alle früheren Vorschläge sind im neuen Text enthalten, nur versteckt und verschleiert."
Zitat ich weiß nicht, wie Sie früher Grenzkontrollen erlebt haben. Ich bin in Köln aufgewachsen und meine Eltern packten uns Kinder schon in den 60er Jahren ab und zu ins Auto und zeigten uns Belgien, die Niederlande, Luxemburg oder Frankreich. In der Regel wurde das Auto von den Zöllnern durchgewunken, ab und zu fischten sie sich ein Auto raus und die Leute wurden näher befragt. Keine Wartezeiten, keine Schlangen, kein Streß, Personalausweis einstecken genügte. Was war da so schlimm dran?
Richtig. Was war so schlimm daran? Einmal an der Grenze auf Schritttempo abbremsen, eventuell mal den Personalausweis rausreichen, einen Blick ins Wageninnere zulassen, das war es in aller Regel. Ein Problem vielleicht an den Haupturlaubsreisetagen. Aber sonst?
Im Sommer habe ich es mal wieder an der italienisch-schweizerischen Grenze erlebt, die ich ein halbes Dutzend Mal passiert habe. Mal durchgewunken, mal den Perso gereicht, mal gefragt: "Was ist ihr Ziel in der Schweiz?", mal gefragt: "Haben Sie etwas zu verzollen?"
Zugleich aber das Gefühl, dass in irgendeiner Weise dubiose Grenzüberquerer einer näheren Kontrolle unterzogen würden. Was ist daran schlecht?
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