Zitat von xanopos im Beitrag #25 Meine Freiheit, mich in der Öffentlichkeit zu bewegen wird nach wie vor von rücksichtslosen Rauchern eingeschränkt.
Das kenne ich. Auch mich hat mal ein nach wie vor rücksichtsloser Nichtraucher derart attackiert, dass ich ihn darüber informiert habe, dass ich im Wiederholungsfalle von meinem Notwehrrecht Gebrauch zu machen mich nicht scheuen würde. Das scheint ihn überzeugt zu haben, denn er unterließ es fürderhin, mich zu attackieren.
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat von xanopos im Beitrag #25 Meine Freiheit, mich in der Öffentlichkeit zu bewegen wird nach wie vor von rücksichtslosen Rauchern eingeschränkt.
Das kenne ich. Auch mich hat mal ein nach wie vor rücksichtsloser Nichtraucher derart attackiert, dass ich ihn darüber informiert habe, dass ich im Wiederholungsfalle von meinem Notwehrrecht Gebrauch zu machen mich nicht scheuen würde. Das scheint ihn überzeugt zu haben, denn er unterließ es fürderhin, mich zu attackieren.
Da outet man sich aus Nichtraucher und aus allen Löchern kommen die Raucher gekrochen...
Meine Story: Mal habe ich einen Raucher freundlich gefragt ob er im Nichtraucherbreich unbedingt rauchen muss, na mehr habe ich nicht gebraucht, gut dass viele Zeugen in der Nähe waren, sonst hätte er mir eine verpasst.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Beim Rauchen wurde der ideologische Kampf noch primär unter der Überschrift "Passivrauchen" geführt. Die staatlichen Maßnahmen sollten die Freiheit des Rauchers nur insofern einschränken, als er damit die Gesundheit anderer tangiert.
Nachdem an dieser Front alles auf Sieg steht, wird jetzt als nächstes die Front gegen die Dicken eröffnet. Diesmal ohne den Vorwand, sie würden durch ihr Verhalten die Gesundheit anderer gefährden.
Ja, auf den ersten Blick geht es um Volkserziehung. Es soll ja tatsächlich Menschen geben, welche auf so etwas stehen. Die vor sich selbst geschützt werden wollen, sich selbst und anderen nicht trauen. Die nicht mehr machen können wollen was sie wollen, weil sie nur noch wollen können was sie sollen. Gerade in einer staatlich gegängelten Gesellschaft wird so etwas schnell zum Selbstläufer; das hat die DDR gezeigt und die andere deutsche Diktatur zuvor ebenfalls.
Aber ich denke es geht um viel Profaneres. Um höhere Steuern, besser gesagt um eine Änderung der ermäßigten Umsatzsteuer auf (bestimmte) Lebensmittel. Und vielleicht auch um neue staatliche Beratungsstellen.
Dieser, neudeutsch, "Gestaltungswille", hat schon eine antiliberale, wenn nicht antidemokratische Fraze. Der Bürger wird mehr und mehr definiert als Bestandteil der Solidargemeinschaft, in der sein eigener, individueller Wille logischerweise nur noch als diese Gemeinschaft schädigender Egoismus wahrgenommen wird, sollte er dem Gestaltungswillen zuwider laufen.
Zitat von xanopos im Beitrag #29Meine Story: Mal habe ich einen Raucher freundlich gefragt ob er im Nichtraucherbreich unbedingt rauchen muss, na mehr habe ich nicht gebraucht, gut dass viele Zeugen in der Nähe waren, sonst hätte er mir eine verpasst.
Tolle Story. Ihnen ging es da natürlich nur ums Prinzip, was sicher lobenswert ist. Dem Raucher ging es sicher auch ums Prinzip. Pech, wenn die beiden Prinzipien nicht kompatibel sind.
Wenn Raucher aus Löchern kriechen, muss sie jemand zuvor in die Löcher verbannt haben. Und damit sind wir zurück beim Thema: "Staatsdiät für Dicke". Alles Gute kommt vom Staat!
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #31Der Bürger wird mehr und mehr definiert als Bestandteil der Solidargemeinschaft, in der sein eigener, individueller Wille logischerweise nur noch als diese Gemeinschaft schädigender Egoismus wahrgenommen wird, sollte er dem Gestaltungswillen zuwider laufen.
Zitat von xanopos im Beitrag #25 Meine Freiheit, mich in der Öffentlichkeit zu bewegen wird nach wie vor von rücksichtslosen Rauchern eingeschränkt.
Das kenne ich. Auch mich hat mal ein nach wie vor rücksichtsloser Nichtraucher derart attackiert, dass ich ihn darüber informiert habe, dass ich im Wiederholungsfalle von meinem Notwehrrecht Gebrauch zu machen mich nicht scheuen würde. Das scheint ihn überzeugt zu haben, denn er unterließ es fürderhin, mich zu attackieren.
Da outet man sich aus Nichtraucher und aus allen Löchern kommen die Raucher gekrochen...
Meine Story: Mal habe ich einen Raucher freundlich gefragt ob er im Nichtraucherbreich unbedingt rauchen muss, na mehr habe ich nicht gebraucht, gut dass viele Zeugen in der Nähe waren, sonst hätte er mir eine verpasst.
Ich finde das ganz schön mutig, denn mit solch rauchenden Höhlenmenschen ist wahrlich nicht zu spaßen. Vermutlich haben auch nicht die vielen Zeugen, die einen wirklichen Höhlenmenschen wenig bis gar nicht interessieren dürften, dieses "Tier" beeindruckt, sondern Ihr selbstsicheres und bestimmtes Auftreten.
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat von xanopos im Beitrag #29Meine Story: Mal habe ich einen Raucher freundlich gefragt ob er im Nichtraucherbreich unbedingt rauchen muss, na mehr habe ich nicht gebraucht, gut dass viele Zeugen in der Nähe waren, sonst hätte er mir eine verpasst.
Wenn wir schon bei den Anekdoten sind: Was mir immer wieder auffaellt ist, dass die Bereitschaft auf andere Ruecksicht zu nehmen durch Regulierung nicht gerade gefoerdert wird, um es mal freundlich zu formulieren. Weil dann 1. jeder auf seinem Recht besteht und 2. der Mitmensch eher als Gegner wahrgenommen wird.
xanopos
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05.11.2012 09:49
#38 RE: Zettels Meckerecke: "Staatsdiat für Dicke?"
Zitat von xanopos im Beitrag #29Meine Story: Mal habe ich einen Raucher freundlich gefragt ob er im Nichtraucherbreich unbedingt rauchen muss, na mehr habe ich nicht gebraucht, gut dass viele Zeugen in der Nähe waren, sonst hätte er mir eine verpasst.
Tolle Story. Ihnen ging es da natürlich nur ums Prinzip, was sicher lobenswert ist. Dem Raucher ging es sicher auch ums Prinzip. Pech, wenn die beiden Prinzipien nicht kompatibel sind.
Mit dem Unterschied, das ich den Rechtsstaat auf meiner Seite hatte. Natürlich kann man nach dem Prinzip leben "Gesetzte sind fürn A****", das ist in meinen Augen weder Bewundernswert noch Liberal. Das ist Egoismus in Reinkultur. Klar kann man so leben, nur ist hin und wieder ein Busgelds bzw. ein Zivilprozess drinnen.
Zitat Wenn Raucher aus Löchern kriechen, muss sie jemand zuvor in die Löcher verbannt haben.
Auf 99% des Bundesgebietes herrscht kein Rauchverbot. Niemand hat die Raucher verbannt, jemand hat den Nichtrauchern ein wenig Luft zum Atmen gegeben.
Wenn es nicht nichts nützt bei den Politikern anzuklopfen, dann versucht man es nach alter Manier bei den Kindern. So meldet SPON heute: „Eine Lebensmittelampel, die Verbrauchern auf einen Blick Zucker-, Fett- und Salzgehalt anzeigt, scheiterte vor zwei Jahren im EU-Parlament. Über die Smartphone-App Barcoo können Konsumenten die Orientierungshilfe dennoch nutzen. Die Software zeigt beim Scannen des Strichcodes, wie viel Zucker, Salz und Fett ein Produkt enthält. Nun erweitert das Unternehmen sein Angebot um die Kinder-Lebensmittelampel.“ Handy-Software: Kinder-Lebensmittelampel soll Eltern beim Einkauf helfen
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #37Wenn wir schon bei den Anekdoten sind: Was mir immer wieder auffaellt ist, dass die Bereitschaft auf andere Ruecksicht zu nehmen durch Regulierung nicht gerade gefoerdert wird, um es mal freundlich zu formulieren. Weil dann 1. jeder auf seinem Recht besteht und 2. der Mitmensch eher als Gegner wahrgenommen wird.
Vor dem Rauchverbot in Gastronomie und der Bahn scherrte sich der Großteil der Raucher nicht um die Mitmenschen. Heute sehen zumindest ein Großteil der Raucher ein, dass ihre Drogensucht bei Mitmenschen nicht unbedingt Begeisterung hervorruft. Jetzt kann man schon essen gehen ohne Zigarettenqualm. Das finde ich toll. Auf Bahnsteigen funktioniert das im Großen und Ganzen auch noch ganz gut, aber weit weniger gut als in Gebäuden, da fällen die Raucherrebellen eben mehr auf als früher. Besonders da die nächste Raucherzone meist nicht weit weg ist.
Zitat von Quentin Quencher im Beitrag #39Wenn es nicht nichts nützt bei den Politikern anzuklopfen, dann versucht man es nach alter Manier bei den Kindern. So meldet SPON heute: „Eine Lebensmittelampel, die Verbrauchern auf einen Blick Zucker-, Fett- und Salzgehalt anzeigt, scheiterte vor zwei Jahren im EU-Parlament. Über die Smartphone-App Barcoo können Konsumenten die Orientierungshilfe dennoch nutzen. Die Software zeigt beim Scannen des Strichcodes, wie viel Zucker, Salz und Fett ein Produkt enthält. Nun erweitert das Unternehmen sein Angebot um die Kinder-Lebensmittelampel.“ Handy-Software: Kinder-Lebensmittelampel soll Eltern beim Einkauf helfen
Aber das ist doch wunderbar: Eine Lösung durch den Markt und nicht durch den Staat. Mehr davon! Wer sich wirklich mit Hilfe der simplifizierenden Lebensmittel-Ampeln verblöden lassen will, soll jedes Recht der Welt haben, dafür eine App zu kaufen.
Zitat von xanopos im Beitrag #40Vor dem Rauchverbot in Gastronomie und der Bahn scherrte sich der Großteil der Raucher nicht um die Mitmenschen.
Warum auch?
Nachtrag: Womit sowohl gemeint ist: Es bestand ja eben kein Verbot. Wie auch: Es gab keinen Grund, daran von staatlicher Seite etwas zu ändern. Wenn der Markt keine Nichtraucher-Restaurants / öffentlichen Verkehrsmittel hergibt, hat der Nichtraucher halt Pech gehabt. Ich hätte auch gerne diverses und für 0€. Ist aber auch nicht im Angebot.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #37Wenn wir schon bei den Anekdoten sind: Was mir immer wieder auffaellt ist, dass die Bereitschaft auf andere Ruecksicht zu nehmen durch Regulierung nicht gerade gefoerdert wird, um es mal freundlich zu formulieren. Weil dann 1. jeder auf seinem Recht besteht und 2. der Mitmensch eher als Gegner wahrgenommen wird.
Vor dem Rauchverbot in Gastronomie und der Bahn scherrte sich der Großteil der Raucher nicht um die Mitmenschen. Heute sehen zumindest ein Großteil der Raucher ein, dass ihre Drogensucht bei Mitmenschen nicht unbedingt Begeisterung hervorruft. Jetzt kann man schon essen gehen ohne Zigarettenqualm. Das finde ich toll. Auf Bahnsteigen funktioniert das im Großen und Ganzen auch noch ganz gut, aber weit weniger gut als in Gebäuden, da fällen die Raucherrebellen eben mehr auf als früher. Besonders da die nächste Raucherzone meist nicht weit weg ist.
Auf den Bahnsteigen verbietet es die Bahn weniger wegen des Nichtraucherschutzes (denn dort gibt es ja meist genügend Frischluft), sondern wegen der Sauberkeit. Es ist nämlich sehr teuer, die Kippen zwischen den Gleisen und Schottersteinen zu entfernen.
Zitat von xanopos im Beitrag #40Vor dem Rauchverbot in Gastronomie und der Bahn scherrte sich der Großteil der Raucher nicht um die Mitmenschen.
Warum auch?
Allein dieser kleine Dialog zeigt, dass man zumindest in öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichen Gebäuden eine Grenze ziehen musste. Von selbst wären die Raucher niemals zur Rücksichtnahme bereit gewesen.
Zitat von xanopos im Beitrag #40Vor dem Rauchverbot in Gastronomie und der Bahn scherrte sich der Großteil der Raucher nicht um die Mitmenschen.
Warum auch?
Allein dieser kleine Dialog zeigt, dass man zumindest in öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichen Gebäuden eine Grenze ziehen musste. Von selbst wären die Raucher niemals zur Rücksichtnahme bereit gewesen.
Wenn sie damit staatliche solche meinen, sicherlich.
ratloser
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05.11.2012 10:50
#46 RE: Zettels Meckerecke: "Staatsdiat für Dicke?"
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #37Wenn wir schon bei den Anekdoten sind: Was mir immer wieder auffaellt ist, dass die Bereitschaft auf andere Ruecksicht zu nehmen durch Regulierung nicht gerade gefoerdert wird, um es mal freundlich zu formulieren. Weil dann 1. jeder auf seinem Recht besteht und 2. der Mitmensch eher als Gegner wahrgenommen wird.
Vor dem Rauchverbot in Gastronomie und der Bahn scherrte sich der Großteil der Raucher nicht um die Mitmenschen. Heute sehen zumindest ein Großteil der Raucher ein, dass ihre Drogensucht bei Mitmenschen nicht unbedingt Begeisterung hervorruft. Jetzt kann man schon essen gehen ohne Zigarettenqualm. Das finde ich toll. Auf Bahnsteigen funktioniert das im Großen und Ganzen auch noch ganz gut, aber weit weniger gut als in Gebäuden, da fällen die Raucherrebellen eben mehr auf als früher. Besonders da die nächste Raucherzone meist nicht weit weg ist.
Ich habe vor etwa sechs Monaten wieder angefangen, ab und an mal eine Zigarette zu rauchen...mehr so aus allgemeinen Erwägungen heraus.
Die infantile Fixierung auf vermeintlich dauerhafte körperliche Unversehrtheit als Unsterblichkeitssurrogat ist doch nur Ausdruck einer allgemeinen Sinnkrise in der säkularisierten Gesellschaft.
Im übrigen hapert es bezüglich der Ernährung weniger an der Qualität als vielmehr an der Quantität. Diesbezüglich gibt es auch eine interessante evolutionsbiologische Hypothese, warum Fettleibigkeit in erster Linie ein Unterschichtenphänomen ist.
Zitat von ratloser im Beitrag #46Die infantile Fixierung auf vermeintlich dauerhafte körperliche Unversehrtheit als Unsterblichkeitssurrogat ist doch nur Ausdruck einer allgemeinen Sinnkrise in der säkularisierten Gesellschaft.
In diesem Fall empfiehlt sich die Umschulung zum Rasta-Mann. Da ist das Rauchen bekanntlich zur religösen Pflicht erhoben. (Allerdings nicht schnöder Knaster, sondern Gras.) Unerwünschten Nebenwirkungen kann freilich vorgebeugt werden: "Wenn man nicht inhaliert, wirkt es nicht" (Joschka Fischer in Boulevard Bio, 9.6.1998). Außerdem gibt es, analog zu nikotinfreien Züchten, alkoholfreiem Bier, proteinfreien Veggieburgern & realitätsfreier Politik, noch THC-freie Joints:
Zitat von ratloser im Beitrag #46 Die infantile Fixierung auf vermeintlich dauerhafte körperliche Unversehrtheit als Unsterblichkeitssurrogat ist doch nur Ausdruck einer allgemeinen Sinnkrise in der säkularisierten Gesellschaft.
Nö, es ist die Vorbereitung auf die Rente mit 80. Wer versucht dieses ehrgeizige Ziel mit Gesundheitsverweigerung zu torpedieren, wird unter staatliche Pflegeobhut genommen und muss einen Nachweis über kontrolliertes Essen und ausreichende Bewegung erbringen. Dafür gibt es sicherlich schon eine App.
Der Riesling gehört zu Deutschland.
ratloser
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05.11.2012 12:34
#49 RE: Zettels Meckerecke: "Staatsdiat für Dicke?"
Der Zusammenbruch der Sozialsysteme wird mit der Einrichtung einer "Abschiedskultur" einhergehen (müssen!!). Was heute Dicke, Rechte oder Raucher sind, sind in dreißig Jahren die, die nach Erreichen der Nichterwerbsfähigkeit ihren "freiwilligen Abschied" (angenehmes Einschläfern in chilliger Atmosphäre für Kassenpatienten gegen nur 2500 Neueuro Zuzahlung, die Einfachvariante im Mehrpritschenfunktionsraum gratis)noch länger als 12 Monate leben wollen: Volksfeinde,
Zitat von ratloser im Beitrag #49Der Zusammenbruch der Sozialsysteme wird mit der Einrichtung einer "Abschiedskultur" einhergehen (müssen!!). Was heute Dicke, Rechte oder Raucher sind, sind in dreißig Jahren die, die nach Erreichen der Nichterwerbsfähigkeit ihren "freiwilligen Abschied" (angenehmes Einschläfern in chilliger Atmosphäre für Kassenpatienten gegen nur 2500 Neueuro Zuzahlung, die Einfachvariante im Mehrpritschenfunktionsraum gratis)noch länger als 12 Monate leben wollen: Volksfeinde,
"Prognosen sind äußerst schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen". Genau dieses Szenario hat Harry Harrison 1966 in seinem Roman Make Room! Make Room! (dt.: New York 1999) avisiert (auf die gruselige Zukunft des Jahres 1999) - zwengs der bevorstehenden grauenhaften Überbevölkerung. Was aus den so entsorgten Mitbürgern wurde, ist dann von Jonathan Swifts "Bescheidenem Vorschlag" inspiriert: "Soylent Green is people!"
Kleine Pointe: Der Verfasser suchte trotz seiner finsteren Grundierung 1999 wegen Stechens in der Brust ein US-Hospital auf - wo man ihn prompt nicht wieder laufen ließ (sondern ihm am nächsten Morgen einen 4-fachen Bypaß legte) - worauf er zu diesem Sommer versuchen konnte, die Welt von den Vorzügen der Weltsprache Esperanto zu überzeugen: "If all the world understood Esperanto, they could understand Harry Harrison."
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