Zitat von xanopos im Beitrag #32Die 6 Minuten pro Büro könnten schon stimmen, danach macht die Putze allerdings 30 Minuten Pause, natürlich in unserer Küche, samt lauten Telefonat, wodurch ein konzentriertes Arbeiten unmöglich ist.
Nunja, auch den Reinigungskräften steht (mindestens) eine Arbeitspause zu. Die wollen sie ihnen doch nicht verwehren, oder? Dass ihre "Putze" diese Pause nun in ihrer Küche nimmt, naja. Ich weiß ja nicht, welche sonstigen Pausenräume ihr in Arbeitsnähe zur Verfügung stehen (wie weit soll sie denn verschwinden?), aber ich muss doch mal fragen, ob sie selbst wirklich auch in dieser Küche konzentriert arbeiten möchten. Oder wie muss ich mir das räumlich vorstellen?
Zitat von xanopos im Beitrag #32Am Montag ist der Gestank nur in der Küche, am Dienstag auf allen Schreibtischen, irgendwas läuft da falsch.
Vielleicht sollte man die Schreibtische aus dem Reinigungsplan ganz rausnehmen lassen. Ein jeder Schreibtischtäter wird doch wohl in der Lage sein mal selbst mit 'nem Lappen über seinen Platz zu gehen. Und da kann er auch noch selbst entscheiden, wann es nötig ist und wie gründlich er es haben möchte. Die Fremdkraft-Schreibtischputzerei ist doch für beide Seiten nur ein Ärgernis. Die Reinigungsfachkraft verdaddelt viel Zeit (oder macht es nicht gründlich) und dem Büromenschen bringt's die Ordnung durcheinander, oder halt den verdünnten Schmutz vom Nachbartisch mit auf die eigene Platte.
Naja, vielleicht gibts in so manchen Bürofluchten, bedingt durch die mindestlohninduzierte Tariferhöhung der Gebäudereinigerfirmen, bald wieder einen wöchentlich wechselnden Flurfegedienst für die angestellten Bürostuhlwarmhalter. Die sollen sich ja sowieso ein bissl mehr bewegen. Damit sie nicht "der Rücken" ereilt.
Beste Grüße, Calimero
Danke Calimero, für die anschauliche Einschätzung mit Lösungsansätzen.
Übrigens erhalten die Gebäudereiniger schon längst einen Lohn so um die 9.00 Euro. Also diese Arbeitnehmer betrifft die Diskussion um den Mindestlohn überhaupt nicht. Es geht bei den teilweise wirklich miesen Entlohnungen um durchaus qualifizierte Berufe. Allerdings hat sich im Jahr vor der Wahl schon einiges getan diesbezüglich. Vor allem im Bereich der Leiharbeit, denn das war ja der eigentliche Zankapfel der letzten Jahre.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Paul im Beitrag #49Was ich nicht wollte, eine Seitenstrangdiskussion lostreten. ... Die Fachleute in der Reinigungsbranche sagen, dass Deutschland so langsam aber sicher verdreckt.
Trotzdem: [langsam anschwellende Fanfare à la Strauß-Zarathustra...] "Der Stellraum: unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2013... " Dies ist das 21. Jahrhundert. Das ist *Die Zukunft*. Sind da nicht die Visionen unserer Düsentriebs gefragt? Sonst wird das nie was mit dem Urlaub auf dem Mond, wenn man noch die Staubdämonen wie zur Zeit von Willem Zwo bekriegt.
Es fällt auf, daß es im Bereich der fröhlichen Bebilderung der terra incognita "Die Zukunft" genau 1 Bereich gibt, in dem diese Helden des Zeichenbretts nicht nur Tineff, sondern durchaus Zutreffendes abconterfeit haben. Das ist die "Küche der Zukunft", zumal bei Entwürfen zwischen 1930-1960. Von der Mikrowelle über Geschirrspüler, Fernseher mit Flachbildschirmen & Rezepten aus dem Computerdrucker.
Es könnte sich also lohnen, hier im Nachbarbezirk "Raumhygiene" nach kostenlos abzugreifenden Ideen zu graben*.
Dieser Prototyp aus dem Jahr 1900 scheint freilich noch nicht völlig serienreif zu sein. Diese Vision aus dem Jahr 1950 dürfte es eher treffen: "Because everything in her home is waterproof, the housewife of 2000 can do her daily cleaning with a hose."
Um die Bewohner auch einzubeziehen: hier die Projektstudie, die Sanyo 1970 auf der Weltausstellung in Osaka vorstellte: "Ultrasonic Bath: Human washing machine".
Fehlt nur die Roboterperle: "South Korean scientists have developed a walking robot maid which can clean a home, dump clothes in a washing machine and even heat food in a microwave....Mahru-Z has a human-like body including a rotating head, arms, legs and six fingers plus three-dimensional vision to recognise chores that need to be tackled...It recognises people, can turn on microwave ovens, washing machines and toasters, and also pick up sandwiches, cups and whatever else it senses as objects." °
(* Der Perlentaucher zur SZ vom 19.10.: "Kathleen Hildebrand stellt die in Wetzlar ansässige Phantastische Bibliothek vor, die mit einer Viertelmillion Bücher aus Science Fiction und Fantasy den weltweit größten öffentlichen Bestand dieser Genres verwaltet. Das macht sie mittlerweile auch als Ideenpool für Firmen und Regierungen interessant: "Wenn eine Firma der Bibliothek einen Forschungsauftrag gibt, dann lesen Le Blanc und seine beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Hunderte Romane und durchsuchen sie nach Ideen. ... Mit Prognosen aus der Science-Fiction liegt man selten ganz daneben: Es wird einfach alles wahr.")
Zitat von Calimero im Beitrag #50Nunja, auch den Reinigungskräften steht (mindestens) eine Arbeitspause zu. Die wollen sie ihnen doch nicht verwehren, oder? Dass ihre "Putze" diese Pause nun in ihrer Küche nimmt, naja. Ich weiß ja nicht, welche sonstigen Pausenräume ihr in Arbeitsnähe zur Verfügung stehen (wie weit soll sie denn verschwinden?), aber ich muss doch mal fragen, ob sie selbst wirklich auch in dieser Küche konzentriert arbeiten möchten.
Ich will niemanden, die wohlverdiente Pause verwehren. Laute Telefonate, dazu noch private, sind ein Ärgernis. Meine Kollegen gehen auch in die Küche um ungestört kurze private Gespräche zu erledigen. Davon hören wir aber nichts, so weit funktioniert die räumliche Trennung. Eine halbe Stunde ins Telefon zu schreien hat nichts mit dem Recht auf eine Arbeitspause zu tun.
Zitat Ich weiß ja nicht, welche sonstigen Pausenräume ihr in Arbeitsnähe zur Verfügung stehen
Viele, die lauten Telefonate sind gottseidank nicht die tägliche Regel, jedenfalls nicht in meiner Hörweite.
Zitat Vielleicht sollte man die Schreibtische aus dem Reinigungsplan ganz rausnehmen lassen. Ein jeder Schreibtischtäter wird doch wohl in der Lage sein mal selbst mit 'nem Lappen über seinen Platz zu gehen. Und da kann er auch noch selbst entscheiden, wann es nötig ist und wie gründlich er es haben möchte.
So sehe ich das auch, nur sind leider unsere Reinigungskräfte beratungsresistent.
Ihre Reinigungsdame gehört einer merkwürdigen Firma an. Dass Fremdfirmen Büroräume während der Geschäftszeit reinigen, gibt es garnicht. Da stimmt schon vom Prinzip her etwas nicht. Kein Auftraggeber lässt es zu, dass seine Mitarbeiter durch eine Reinigungsfirma von der Arbeit abgehalten werden.
Ich erlebe das schon in der zweiten Firma. In der jetzigen hält sich die Belästigung während der Arbeitszeit in Grenzen, bis auf die lauten Telefonate, aber in der vorigen Firma wurde man pünktlich um etwa 10 Uhr täglich (!) gestört. Vielleicht waren diese Reinigungskräfte verbeamtet? Als staatsnaher Betrieb, in dem manche Mitarbeiter tatsächlich Beamte sind, inkl. zweier Damen, die in den 70ern zum Kopieren eingestellt wurden, und sich bis heute weigern etwas anderes zu tun, will ich das nicht ganz ausschließen.
Zitat Früher war die Fensterreinigung 1x vierteljährlich Standard. Das ist heute die Ausnahme. 1x jährlich ist durchaus üblich. Selbst in unserer Wohnanlage werden Wintergartenfenster, die nur durch Gebäudekletterer erreichbar sind, außen nur 2x jährlich geputzt.
Heute weigern sich Putzfrauen sogar die Fenster zu putzen.
Zitat Nebenbei bemerkt, auch im häuslichen Bereich haben die Reinigungsleistungen abgenommen. Ich überblicke jetzt 3 Generationen und kann das nur bestätigen.
Aus meiner Sicht stimmt das nicht im Allgemeinen. Natürlich gibt es Junge die kaum putzen, aber wenn ich an Hof meiner Großeltern väterlichseits denke, kommt eigentlich nur das Grausen.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #52Fehlt nur die Roboterperle: "South Korean scientists have developed a walking robot maid which can clean a home, dump clothes in a washing machine and even heat food in a microwave....Mahru-Z has a human-like body including a rotating head, arms, legs and six fingers plus three-dimensional vision to recognise chores that need to be tackled...It recognises people, can turn on microwave ovens, washing machines and toasters, and also pick up sandwiches, cups and whatever else it senses as objects." °
Zitat von Nola im Beitrag #51 Übrigens erhalten die Gebäudereiniger schon längst einen Lohn so um die 9.00 Euro. Also diese Arbeitnehmer betrifft die Diskussion um den Mindestlohn überhaupt nicht. Es geht bei den teilweise wirklich miesen Entlohnungen um durchaus qualifizierte Berufe.
Wovon wir hier sprechen und was Sie auch meinen, sind ungelernte bzw. notdürftig angelernte Reinigungskräfte z.B. in der Büroreinigung. Das sind aber keine Gebäudereiniger!
Der Tariflohn wird aber leider nur in den seriösen größeren Firmen gezahlt. Auch nicht immer. Die Frau bekommt ein Revier zugeteilt. Nach der Quadratmeterkalkulation hat sie für die Reinigung 4 Std. Zeit. Wenn Sie das Revier in der vorgegebenen Zeit nicht schafft, dann hat sie eben zu langsam gearbeitet. "Die anderen schaffen es doch auch." Wie hoch ihr Stundenlohn ist, wenn sie z.B. 5 Std. braucht, kann man sich ausrechnen. Da hilft auch kein Mindestlohn.
Der Inhaber einer großen Reinigungsfirma hat mir vor 20 Jahren bereits gesagt, dass es traurig sei, dass in der Reinigungsbranche das Geld nur durch das was man nicht macht verdient wird. Aber was soll die arme Frau vor Ort machen? Jeden Tag länger arbeiten oder auch pfuschen?
Mit vernünftiger Kalkulation, d.h. Tariflohn und machbarer Quadratmeterleistung bekam man schon vor 20 Jahren keine Aufträge mehr.
Das sind die großen Firmen. Was meinen Sie, was in den kleinen Firmen: "Reinigung nach Hausfrauenart" abläuft? Da "wendet sich der Gast mit Grausen". Der Mindestlohn wird an diesem Zustand nichts ändern.
Aber auch in anderen Branchen gibt es solche "erfolgsorientierten Vergütungen". Die Scheinselbstständigkeit ist eine Spielart.
Zitat von xanopos im Beitrag #54 Vielleicht waren diese Reinigungskräfte verbeamtet? Als staatsnaher Betrieb, in dem manche Mitarbeiter tatsächlich Beamte sind, inkl. zweier Damen, die in den 70ern zum Kopieren eingestellt wurden, und sich bis heute weigern etwas anderes zu tun, will ich das nicht ganz ausschließen.
Lieber xanopos, warum lassen Sie mich fast verzweifeln und rücken erst jetzt mit dieser Information raus? Das erklärt doch wirklich alles.
Zitat von xanopos im Beitrag #54 Heute weigern sich Putzfrauen sogar die Fenster zu putzen.
Fenster putzen dürfen sie aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen nicht, weil sie keine ausgebildeten Gebäudereiniger sind.
Zitat von xanopos im Beitrag #54 Vielleicht waren diese Reinigungskräfte verbeamtet? Als staatsnaher Betrieb, in dem manche Mitarbeiter tatsächlich Beamte sind, inkl. zweier Damen, die in den 70ern zum Kopieren eingestellt wurden, und sich bis heute weigern etwas anderes zu tun, will ich das nicht ganz ausschließen.
Lieber xanopos, warum lassen Sie mich fast verzweifeln und rücken erst jetzt mit dieser Information raus? Das erklärt doch wirklich alles.
Das betrifft meine ex-Firma, wo ich nur als Sklave bzw. Messknecht bzw. offiziell als freier Dienstnehmer zwecks Diplomarbeitschreiben angestellt war.
Zitat von xanopos im Beitrag #54 Heute weigern sich Putzfrauen sogar die Fenster zu putzen.
Fenster putzen dürfen sie aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen nicht, weil sie keine ausgebildeten Gebäudereiniger sind.
Das war mir schon irgendwie klar. In kleineren Betrieben kommt es da schon mal zu seltsamen Situationen, die Putzfrau putzt die Fenster aus arbeitsrechtlichen Gründen nicht, das macht stattdessen die Sekretärin, die saubere Fenster haben will. Schon als Ferial-Praktikant dürfte ich auf Dächern und auf/in Maschinen herumturnen, was sicher rechtlich gedeckt war, aber eine Putzfrau darf keine 3 Stufen auf eine Haushaltsleiter, da stimmt irgendwas nicht.
Zitat von xanopos im Beitrag #54 Heute weigern sich Putzfrauen sogar die Fenster zu putzen.
Fenster putzen dürfen sie aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen nicht, weil sie keine ausgebildeten Gebäudereiniger sind.
Das war mir schon irgendwie klar. In kleineren Betrieben kommt es da schon mal zu seltsamen Situationen, die Putzfrau putzt die Fenster aus arbeitsrechtlichen Gründen nicht, das macht stattdessen die Sekretärin, die saubere Fenster haben will. Schon als Ferial-Praktikant dürfte ich auf Dächern und auf/in Maschinen herumturnen, was sicher rechtlich gedeckt war, aber eine Putzfrau darf keine 3 Stufen auf eine Haushaltsleiter, da stimmt irgendwas nicht.
Naja ganz so ist das nicht. Vielmehr ist es so, daß Ihr Chef bekommt, wofür er bezahlt. Moderne Gebäudereinigung ist nunmal modular aufgebaut - Fenster kosten extra... ;)
MfG M. S. --- "[N]icht darauf kommt es an, daß die Menschen sich zum Liberalismus bekennen, sondern darauf, daß sie liberal werden und daß sie liberal denken und handeln." (Ludwig von Mises, Liberalismus, 1927)
Zitat Zitat Paul Wovon wir hier sprechen und was Sie auch meinen, sind ungelernte bzw. notdürftig angelernte Reinigungskräfte z.B. in der Büroreinigung. Das sind aber keine Gebäudereiniger!
Lieber Paul, mein Anliegen war nun nicht den Beruf und die Ausbildung einer "Reinigungsfachkraft" bis ins Detail zu diskutieren, auch nicht den Job einer Friseuse. Obwohl beide Berufe/Tätigkeiten sich selbstverständlich auch im Mindestlohn- um nicht zu sagen Dumpinglohnbereich über viele Jahre - aber erst nach dem Euro - hinweg befanden. Die Anregung und der Einwurf o.g. Berufsausübung kam von Rayson.
Meine "Milchmädchenrechnung" sollte einfach nur das Einkommen beleuchten, welches unter dem Schreckgespenst Mindestlohn grassiert. Es sollte aufzeigen, das hier in vielen Berufen eine Vergütung der Arbeitskraft stattfindet, wovon der Arbeitnehmer nicht leben und nicht sterben kann. Es ist auch nicht ein Verzicht auf irgendwelchen Schnick-Schnack, der den Arbeitnehmer belastet sondern die ganz einfache Frage, wie zahle ich meine Miete, meine Heizkosten/Nebenkosten, meinen Strom, Haushaltsabgabe usw. Das sind erstmal lebenswichtige Fragen, die ein Harz4-Empfänger nicht beantworten muß, er bekommt es per Sozialgesetzbuch. Zusätzlich fürs "tägliche Leben" 391,00 Euro (ab 2014). (Nur als Fakt und vollkommen wertfrei aufgeführt). Und ich wollte anmerken, das es eben dabei nicht nur um unqualifizierte Arbeitskräfte geht.
edit 1 Satz hinzugefügt.
♥lich Nola
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Zitat von Nola im Beitrag #61Die Anregung und der Einwurf o.g. Berufsausübung kam von Rayson.
Der damit aber keine Diskussion über die Qualität von einzelnen Reinigungskräften lostreten, sondern auf Branchen mit wenig kapitalintensiver manueller Tätigkeit hinweisen wollte. Nur, damit kein falscher Verdacht aufkommt
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat) Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)
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