Zitat von R.A. im Beitrag #49 Wie tief kann dieser Sender eigentlich noch sinken?
So tief es ihm beliebt. Er wird ja zwangsgenährt. Die "Kunden" haben keinen Einfluss, die Quoten nicht, und die Pappnasen in den Rundfunkräten sind froh, wenn die jeweils von ihnen vertretene "gesellschaftlich relevante" Gruppe nicht selbst allzu scharf ins Fadenkreuz der Öffentlichkeitsbearbeiter gerät. Im Radio ist der Umgang mit politisch nicht genehmen Diskussionsteilnehmern längst Usus. Da regt sich doch auch niemand über mediales Fußabtreten an jeglichen Nichtlinksgrünen auf. Ob nun FDP, AfD, derzeit PEGIDA, "Klimaleugner" oder Marktwirtschaftler, die katholische Kirche (sofern sie mal nicht mit unterm rot-grünen Banner marschiert) ... das ist für die Öffi-Funker oft alles eins. Muss verspottet, diffamiert, nach rechts gerückt und überhaupt auf jede Art und Weise runtergemacht und feindselig behandelt werden. Da passiert nix, ist komplett normal. Lebe damit.
Beste Grüße, Calimero
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #50Ich werde die Tagesschau nicht mehr verlinken. Genug ist genug.
Ich würde sie ja noch viel lieber nicht mehr finanzieren müssen aber die Freiheit dies zu tun, wurde in unserem Land ja leider ersatzlos gestrichen.
Zitat von Der neue RundfunkbeitragEs ist nicht mehr wichtig ob Sie ein Fernsehgerät haben, nur ein Radio oder PC. Jeder Haushalt, unabhängig von den Geräten oder Personen im Haushalt, muss einen Beitragszahler auswählen der den Rundfunkbeitrag in Höhe von 17.98€ monatlich bezahlt!
Ein weiteres Beispiel dafür, dass die Entkopplung von Handeln und Verantwortung, nicht funktioniert. Das Entkoppeln von Handeln und Verantwortung ist im Kern immer Willkür und damit dasjenige Attribut, mit dem der rotgrüne Gesinnungsmief, den Begriff "Freiheit" als assozial diffamiert. Das ist dabei in meinen Augen gleichsam das besondere Bonbon: Die Öffenlich Rechtlichen ziehen gegen jede Art von Willkür der Macht gegen die Ohnmacht zu Felde, außer der eigenen. Sie sind im Prizip selbst dasjenige, was sie mit jeder "Faser ihrer Überzeugung" verabscheuen. Wie das eben oft so ist.
Herzlich
nachdenken_schmerzt_nicht
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Zitat So tief es ihm beliebt. Er wird ja zwangsgenährt.
Leider wahr.
Zitat Lebe damit.
Nö. Politik ist ja bekannt das Bohren dicker Bretter. Und das dicke Brett mit den Staatssendern muß gebohrt werden, da bleibe ich dran. Und werde in naher Zukunft zu diesem Thema die Parteitagsmehrheiten schaffen, die bisher knapp verfehlt wurden (ich weiß, der Wert einer solchen Parteitagsmehrheit ist derzeit etwas reduziert).
Und das machen viele Leute. Die Sender verlieren immer mehr an Rückhalt und bekommen immer mehr Gegenwind. Ich behaupte: Bei normaler Lebenserwartung werde ich es noch erleben, daß es den Zwangsgebührenfunkern an den Kragen geht.
Zitat So tief es ihm beliebt. Er wird ja zwangsgenährt.
Leider wahr.
Zitat Lebe damit.
Nö. Politik ist ja bekannt das Bohren dicker Bretter. Und das dicke Brett mit den Staatssendern muß gebohrt werden, da bleibe ich dran. Und werde in naher Zukunft zu diesem Thema die Parteitagsmehrheiten schaffen, die bisher knapp verfehlt wurden (ich weiß, der Wert einer solchen Parteitagsmehrheit ist derzeit etwas reduziert).
Und das machen viele Leute. Die Sender verlieren immer mehr an Rückhalt und bekommen immer mehr Gegenwind. Ich behaupte: Bei normaler Lebenserwartung werde ich es noch erleben, daß es den Zwangsgebührenfunkern an den Kragen geht.
Ich habe jetzt den Beitrag des Chefredakteurs Kai Gniffke noch einmal gelesen. Und bei genauerem Durchlesen fallen einem noch mehr Ungeheuerlichkeiten auf.
Zitat Es ist ja nicht so, dass die FDP selbst die Bildregie geführt und darauf geachtet hätte, dass eine besondere Art von Bildern entsteht, die die FDP positiv erscheinen lässt, auch wenn auf solchen Parteigroßveranstaltungen jedes Bild genau kalkuliert ist und die Liberalen ihr Spitzenpersonal natürlich publikumswirksam ins Bild gesetzt haben.
Will sagen: die Positionierung von Frau Suding wurde von der FDP mit Bedacht gewählt. Dass von der Tagesschau-Kamera aufgenommene Bild war von den Liberalen genau so kalkuliert worden.
Zitat Ich nehme an, der Kameraschwenk wurde von einem Menschen aus der Schule und der Geisteshaltung vergangener Jahrzehnte produziert, der diese Darstellung besonders apart fand.
Man bedenke: Hier spricht der Chefredakteur über seinen eigenen Mitarbeiter. Mit sehr despektierlicher Wortwahl. Als Führungskraft sollte man eigentlich selbst die Verantwortung übernehmen für Dinge, die im eigenen Verantwortungsbereich passieren. Und wenn man das nicht tut, dann sollte man sich zumindest eine so despektierliche Einordnung der eigenen Mitarbeiter verkneifen. Besonders tief blicken lässt übrigens das "ich nehme an,...". Der feine Herr Chefredakteur weiß also gar nicht, welcher seiner niederen Chargen die Arbeit gemacht hat. Interessiert ihn auch nicht. Aber ein Urteil darüber fällen, welche Geisteshaltung dieser unbekannte Mitarbeiter hat, das traut er sich dann doch schon zu.
Zitat In jedem Fall aber, und dies ist mein selbstkritisches Fazit, hätten wir diese Einstellung in dem Beitrag beanstanden und austauschen sollen. Und das nicht, weil feministische Gäule mit mir durchgehen, sondern schlicht deshalb, weil diese Einstellung dazu angetan ist, einen Teil unserer Zuschauerinnen und Zuschauer zu empören.
Erstens einmal ist das Gerede von den "feministischen Gäulen" eine Frechheit. Ich bin zwar kein Feminist, aber diese Art von Publikumsbeschimpfung muss wirklich nicht sein. Erst recht nicht, wenn man sich eigentlich für ein sexistisches Machwerk entschuldigen will. Die eigentliche Ungeheuerlichkeit ist dann aber die Klarstellung, dass man selbst eigentlich gar kein Problem mit der Szene hat, sondern nur eine Empörung bei einem Teil der Zuschauerinnen vermeiden will. Die Empörung, die man auslöst, darf doch eigentlich für einen guten Journalismus kein Maßstab sein. Hier wird aber gerade diese zum Maßstab erkoren. Ist ja gut zu wissen: man muss sich nur laut genug empören, dann verzichtet die Tagesschau auf kritische Berichterstattung.
Zitat Wobei ich gar nichts dagegen habe, wenn sich Leute während der Tagesschau empören über die FDP, Pegida, die NSA oder sonst was. Aber bitte nicht über die Art und Weise, wie wir Menschen filmen.
Die perfide Eingruppierung der FDP in die Gruppe Pegida und NSA hatte ich schon erwähnt. Aber auch krass ist die journalistische Arroganz: Der Herr Chefredakteur hat also "etwas dagegen", wenn sich Leute über die Art und Weise der Tagesschau empören. Es steht ihm aber nicht zu, da "etwas gegegen" zu haben. Das muss er einfach zur Kenntnis nehmen und akzeptieren.
Zitat von R.A. im Beitrag #53Ich behaupte: Bei normaler Lebenserwartung werde ich es noch erleben, daß es den Zwangsgebührenfunkern an den Kragen geht.
Ich halte dagegen. Das finanzielle Abgreifen wird nicht sinken, egal wie sehr die nur die Marsmännchen bespaßen. Beispiel Schaumweinsteuer. Da kann kein Markt sanktionierend wirken; & jedes Absinken in der Zuschauergunst ist da nur Herausforderung, die Journalistische Grundversorgung mit erhöhter Dosis fortzusetzen. Eher wird das noch schlimmer werden, wenn die letzten Zeitungsarchipele zwecks Artenschutz zu staatlichen Reservaten umgewidmet werden & uns die Roten Brüder als Tupamaros Ganz-Berlin mit ihren Kriegstänzen erheitern können.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #56Ich halte dagegen. Das finanzielle Abgreifen wird nicht sinken, egal wie sehr die nur die Marsmännchen bespaßen. Beispiel Schaumweinsteuer.
Moment, das ist ein anderer Aspekt!
Ich rede davon, daß den Giffkes der Hahn zugedreht wird. Ich rede nicht davon, daß die Bürger die freiwerdenden GEZ-Mittel dann für sich selber behalten dürfen - da muß ich leider Deinen Pessimismus teilen. Es wird sich eine andere Verwendung finden. Die Schaumweinsteuer wird ja heute auch nicht mehr für die Rüstung verwendet - leider.
Mich quälen ja auch weniger die paar Euro jeden Monat, sondern das, was die Sender damit machen.
Zitat So tief es ihm beliebt. Er wird ja zwangsgenährt.
Leider wahr.
Zitat Lebe damit.
Nö. Politik ist ja bekannt das Bohren dicker Bretter. Und das dicke Brett mit den Staatssendern muß gebohrt werden, da bleibe ich dran. Und werde in naher Zukunft zu diesem Thema die Parteitagsmehrheiten schaffen, die bisher knapp verfehlt wurden (ich weiß, der Wert einer solchen Parteitagsmehrheit ist derzeit etwas reduziert).
Und das machen viele Leute. Die Sender verlieren immer mehr an Rückhalt und bekommen immer mehr Gegenwind. Ich behaupte: Bei normaler Lebenserwartung werde ich es noch erleben, daß es den Zwangsgebührenfunkern an den Kragen geht.
Hier mögen Sie mit ihrer optimistischen Prognose außnahmsweise Recht haben. Aus dem simplen Grund, das der Frust und die Unzufriedenheit mit der ÖR Lagerübergreifend ist. Außer den Grünen kann keiner mit dem ÖR zufrieden sein (was die nicht davon abhält, sich einen noch grüneren Rundfunk zu wünschen, aber damit würden sie ihn für den Rest der Bevölkerung noch unerträglicher machen).
Zitat von Techniknörgler im Beitrag #42a) Warum waren ausgerechnet diese den Zeitgeist ablehnenden Liberalen so erstaunlich anfällig für eine mediale Kampagne?
Aus aktuellem Anlass mal wieder ein Beispiel für die Behandlung der FDP durch die Medien.
Zitat Die Kamera vollzieht den männlichen Blick nach, den Frauen alles andere als schätzen, weil er den Körper von Kopf bis Fuß (hier umgekehrt) taxiert. Nun könnte man sagen, dass diese Einstellung ganz prima zu einem FDP-Bericht passt.
Die ARD kann es sich also nicht verkneifen, in einem Entschuldigungsschreiben über eigenes sexistisches Fehlverhalten doch noch einen Seitenhieb auf die angeblich sexistische Brüderle-Partei einzubauen. Auch bei Brüderle war der inkriminierte Vorfall überigens eine Kleinigkeit. Noch dazu unter 4 Augen und nicht vor der ganzen Nation ausgewalzt. Aber auch wenn die ARD nüchtern betrachtet keineswegs besser dasteht als das einzelne FDP-Mitglied Brüderle, meint man dennoch, sich moralisch über die gesamte FDP erheben zu können. Gut ins Bild passt dann auch noch dieser Satz:
Zitat Wobei ich gar nichts dagegen habe, wenn sich Leute während der Tagesschau empören über die FDP, Pegida, die NSA oder sonst was.
Die FDP in den gleichen Sack zu werfen wie Pegida und NSA konnte man sich dann in diesem vorgeblichen Entschuldigungsschreiben dann auch nicht verkneifen. Widerlich.
Scheint der FDP aber nicht geschadet zu haben. Laut neuen Umfragen für Hamburg liegt sie jetzt bei immerhin vier Prozent. Nicht, dass Hamburg am Ende noch rot-gelb regiert wird (und ich einräumen muss, dass das mit der bunten Farbe eine super Idee war ). Wie ich erfahren habe, ist das tatsächlich ein Horrorszenario unter Anhängern der Grünen: Die SPD in Hamburg koaliert nicht mit ihnen, sondern mit der eigentlich toten FDP, die daraufhin wieder quicklebendig ist.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #1Der Energiemarkt in Deutschland liegt danieder, nun sucht die Bundesregierung einen neuen. Erst mal ein Modell. Wer dabei an das des IPCC denkt, wird hoffentlich unrecht behalten. Aber möglich ist ja vieles wenn wir vorreiten.
Kaum angefangen, ist die Suche wohl schon wieder zuende. Es soll alles beim alten bleiben. Minister Gabriel, in seinen Positionen erratisch-mäandrierend wie immer, versteht es zumindest, Freund und Feind zu verwirren. Verwirrung und Verunsicherung - bug oder feature der Energiewendepolitik?
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #1Der Energiemarkt in Deutschland liegt danieder, nun sucht die Bundesregierung einen neuen. Erst mal ein Modell. Wer dabei an das des IPCC denkt, wird hoffentlich unrecht behalten. Aber möglich ist ja vieles wenn wir vorreiten.
Kaum angefangen, ist die Suche wohl schon wieder zuende. Es soll alles beim alten bleiben. Minister Gabriel, in seinen Positionen erratisch-mäandrierend wie immer, versteht es zumindest, Freund und Feind zu verwirren. Verwirrung und Verunsicherung - bug oder feature der Energiewendepolitik?
Und das ist, wie Gabriel endlich eingesehen hat, der einzige Weg, den Energy-only-Market zu retten. Ich glaube nicht, dass der Kapazitätsmarkt billiger ist, auch wenn sich die konventionellen Energieversorger anscheinend ausgerechnet haben, dass sie davon profitieren würden (sonst würden sie nicht dafür trommeln).
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #1Der Energiemarkt in Deutschland liegt danieder, nun sucht die Bundesregierung einen neuen. Erst mal ein Modell. Wer dabei an das des IPCC denkt, wird hoffentlich unrecht behalten. Aber möglich ist ja vieles wenn wir vorreiten.
Kaum angefangen, ist die Suche wohl schon wieder zuende. Es soll alles beim alten bleiben. Minister Gabriel, in seinen Positionen erratisch-mäandrierend wie immer, versteht es zumindest, Freund und Feind zu verwirren. Verwirrung und Verunsicherung - bug oder feature der Energiewendepolitik?
Lieber Andreas, jetzt passiert etwas, was ich selten tue, aber Du zwingst mich quasi dazu: Ich muss Herrn Gabriel in Schutz nehmen .
Kein Problem, lieber Petz, ich bin dankbar für solche Korrekturen (auch wenn sie bedeuten, daß Du S.G. in Schutz nehmen mußt ) zumal meine Sicht auf Gabriel als Wirtschaftsminister ohnehin nicht so durchgehend negativ ist wie die aufs Ministerdreigestirn Maas-Schwesig-Nahles. In manchen Momenten ist er für meine Begriffe sogar fast brillant, auch wenn es sich bestenfalls um etwas Vernunft in der Unvernunft handelt.
Und das ist, wie Gabriel endlich eingesehen hat, der einzige Weg, den Energy-only-Market zu retten. Ich glaube nicht, dass der Kapazitätsmarkt billiger ist, auch wenn sich die konventionellen Energieversorger anscheinend ausgerechnet haben, dass sie davon profitieren würden (sonst würden sie nicht dafür trommeln).
Wie gesagt, danke für den Hinweis. Kaum zu glauben, daß man die EE-Produzenten hier tatsächlich mit in die Pflicht nehmen will. Dein link verweist ja zunächst mal auf ein Positionspapier/Vorschlag des Netzbetreibers Tennet. Du hast aber Hinweise, daß Gabriel das auch wirklich so umsetzen will?
Zitat von Doeding im Beitrag #62Wie gesagt, danke für den Hinweis. Kaum zu glauben, daß man die EE-Produzenten hier tatsächlich mit in die Pflicht nehmen will. Dein link verweist ja zunächst mal auf ein Positionspapier/Vorschlag des Netzbetreibers Tennet. Du hast aber Hinweise, daß Gabriel das auch wirklich so umsetzen will?
Yep. Dein Artikel sagt ja nichts anderes, als dass es eben nicht einen eigenständigen Kapazitätsmarkt geben soll, und verweist dabei auf das Grünbuch. Und in dem steht in Kapitel 9 ein Vergleich der beiden Modelle (Kapazitätsmarkt und Fangnetz, dort "Strommarkt 2.0" genannt):
Zitat Die Marktteilnehmer müssen ihre Lieferverpflichtungen einhalten, sonst drohen ihnen hohe Strafzahlungen (Ausgleichsenergiesystem). Die Stromkunden bestimmen in eigener Verantwortung über ihre Nachfrage, wie viele Kapazitäten vorgehalten werden.
Und die im Grünbuch zitierten Gutachter sprechen sich aus Kostengründen für den Strommarkt 2.0 aus. Das ist, meine ich, zumindest eine deutliche Ansage, in welche Richtung es gehen soll.
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