Zitat Doch gegen die Vorstellung, von Steaks oder Knackwurst könne man sich mit "BSE" infizieren, spricht die Tatsache, daß von vCJK fast ausschließlich Jugendliche betroffen waren. Das ist insofern merkwürdig, weil "normale" CJK-Patienten gewöhnlich in fortgeschrittenem Alter erkranken. Wären Hirnwurst oder Steaks die Ursache, dann müßten aber alle Altergruppen betroffen sein. Zudem sank die Zahl der Todesfälle in Großbrittanien kontinuierlich: Von 28 Fällen im Jahr 2000 auf fünf im Jahr 2005. Hätten sich die Menschen am Höhepunkt der BSE-Krise infiziert, müßten die Fallzahlenangeschts der langen Inkubationszeit derzeit noch steigen.
Gerade wegen der langen Inkubationszeit müssen sich die Jugendlichen wohl oder übel in früher Kindheit angesteckt haben. Das deutet auf Säuglingskost als Ursache. Britische Hersteller wollten offenbar den Ängsten der Mütter vor "künstlichen Emulgatoren" Rechnung tragen. Es heißt, sie hätten statt dessen Hirn verwendet, um auf "natürlichem Wege" eine sämige Konsistenz der Gemüsebreie zu erzielen. Als man die Gefahr erkannt hatte, fand diese Praxis ein jähes Ende. Da sich bei den Jugendlichen, die in England an der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit starben, keinerlei tragfähige Verbindung zum Verzehr von Fleisch und Wurst fand - es waren sogar Vegetarier darunter - biete die Gläschenkost die bisher einzig plausible Erklärung.
Der weltweit wichtigste Übertragungsweg der Krankheit führt uns aber nicht zu Gemüsebreien oder Fleischwurst, sondern gleich zum Arzt, insbesondere zu solchen Medizinern, die mit Hirn hantierten. Bis heute gibt es über 400 Fälle von "iatrogener CJK". "Iatrogen" heißt, die Ansteckung erfolgte im Zuge ärztlicher Maßnehmen. Transplantierte Horn- und Hirnhäute, neurochirurgische Instrumente und Elektroden, die Epilepsiepatienten zu Therapiezwecken ins Hirn geschoben wurden, konnten als Infektionsquellen ausgemacht werden. en bedeutendsten Anteil hatten jedoch Hormone. Aus den Hirnanhangsdrüsen (Hypohysen) von Leichen wurde verschiedene Hormone gewonnen, unter anderem solche für Fruchtbarkeitsbehandlungen. In England erkrnakten durch Hormonextrakte mindestens 38 Patient. In Australien wurden 2000 Frauen wegen Unfruchtbarkeit mit Hypophysenhormonen behandelt; die Drüsen waren zuvor illegal Leichen entnommen wurden. Auch hier kam es zu Todesfällen durch CJK.
Die größte Tragödie spielte sich in Frankreich ab, wo in den achtziger Jahren 1200 kleinwüchsige Kinder mit Wachstumshormonen aus Leichenhypophysen behandelt wurden. Die Folge: Über 80 Kinder erkrankten seither an CJK, die meisten sind bereits evrstorben. Offensichtlich befand sich unter den Hypohysenspendern mindestens ein unbekannter Fall von CJK. Doch selbst nach Bekanntwerden der Gefahr verkaufte die staatiche französische Zentralapotheke ihre verseuchten Hormonextrakte unbeindruckt weiter. Die Hormonbehandlung hatte, wie sich inzwischen herausstellte, bei Zwergenwuchs keinerlei therapuetischen Effekt. Allerdings zogen unsere Medien es vor, nicht darüber zu berichten, obwohl die Zahl der Fälle nur unwesentlich geringer und die Umstände nicht weniger dramatisch waren als die der britischen vCJK-Opfer, die regelmäßig das Abendprogramm des Fernsehens bereicherten. Sollte es etwa gestört haben, daß die Todesfälle zufälligerwiese der Tatsache geschuldet waren, daß man in Frankreich explizit auf das (harmlose) gentechnische Präparat verzichtet hatte? (Pollmer/Warmuth, Lex. d. pop. Ernährungsirrtümer, 2007, 128-30)
Zitat Den Amerikanern ist nicht entgangen, dass neben großen Feldküchen auch Tänzer und Sänger ins Einsatzgebiet gebracht wurden, um die Soldaten bei Laune zu halten.
Zitat von xanopos im Beitrag #29 In Russland wird nicht gegendert, fraglich ist, ob männlicher Tänzer einen typischen Soldaten bei Laune halten kann. Oder ist das russische Militär ein reiner Homo-Klub?
Man stelle sich kurz mal Hrn. Grönemeyer oder Lindenberg in Afghanistan vor... (Eine gute Gelegenheit für Soldaten mit Bedürfnis nach Heimaturlaub, auf Facebook zu posten: "Vor so etwas sind wir bis nach hier geflüchtet, aber genutzt hat es nichts").
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat Den Amerikanern ist nicht entgangen, dass neben großen Feldküchen auch Tänzer und Sänger ins Einsatzgebiet gebracht wurden, um die Soldaten bei Laune zu halten.
Versteh' ich nicht. Das ist doch der generische Plural. "Es wird nicht gegendert" heißt, daß sie nicht sagen müssen: "Tänzerinnen und Tänzer." Nur wenn man ausschließt, daß männliche Tänzer dabei sind, sagt man Tänzerinnen.
Zitat Selbstfäller müssen aber viel Freizeit mitbringen und zuerst einen Holzsammelschein und einen Motorsägenführerschein machen, damit sie überhaupt im Wald herumholzen dürfen. Zweitägige Kurse bieten deutsche Forstämter für rund 170 Euro an. Die Säge samt Schutzkleidung muss man dazu mitbringen.
Lao Tse, Tao Te King, Kap 57-58 (die Übersetzungen von Richard Wilhelm & Bachofen sind archaisierend; deshalb zunächst die englische von S. Mitchell):
Zitat If you want to be a great leader, you must learn to follow the Tao. Stop trying to control. Let go of fixed plans and concepts, and the world will govern itself.
The more prohibitions you have, the less virtuous people will be. The more weapons you have, the less secure people will be. The more subsidies you have, the less self-reliant people will be.
Therefore the Master says: I let go of the law, and people become honest. I let go of economics, and people become prosperous. I let go of religion, and people become serene. I let go of all desire for the common good, and the good becomes common as grass.
Kap. 58:
When the will to power is in charge, the higher the ideals, the lower the results. Try to make people happy, and you lay the groundwork for misery. Try to make people moral, and you lay the groundwork for vice.
Wenn du ein guter Herrscher sein willst, mußt du lernen, dem Tao zu folgen. Versuch nicht zu lenken. Lass alle vorgefassten Pläne und Entwürfe, Und die Welt wird sich von selbst regeln.
Je mehr Verbote es gibt, desto weniger tugendhaft wird die Menschen sein. Je mehr Waffen vorhanden sind, desto weniger sicher werden sie sein. Je mehr Unterstützung es gibt, desto weniger werden sie sich auf sich selbst verlassen.
Deshalb spricht der Weise: Ich lasse das Recht in Ruhe, und die Menschen werden ehrlich. Ich greife nicht in die Wirtschaft ein, und die Menschen werden wohlhabend. Ich kümmere mich nicht um die Religion, und die Menschen bleiben ruhig. Ich verzichte auf alle Bemühungen, das Allgemeinwohl zu fördern, und das Wohl wächst wie das Gras.
[58] Wenn der Wille zur Machtausübung regiert dann gilt: je höher die Ideale sind, desto schlechter ist das Ergebnis. Versuche die Menschen glücklich zu machen, und du legst das Fundament für ihr Unglück. Versuche die Menschen moralisch zu machen, und du legst das Fundament für das Laster.
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Sehr interessant: Man erfährt nur relativ wenig über die genauen Hintergründe, was genau durch die Abstimmung geregelt wurde, welche Kompetenzen EUROPOL erhalten sollte usw. Das ist in mehreren Medien so. Noch interessanter: Wenn man sich die Kommentare in vielen der Online-Ausgaben von Zeitungen ansieht, bekommt man den Eindruck, dass die Leser über diese Entscheidung sehr wütend sind.
Zitat von Gizmodo 25 October 2015In July 1959, the magazine Look ran an article describing the “miracle kitchen” of the future, ostensibly about the amazing advances that Americans would see in their own homes. In reality, it was part of a much larger propaganda battle of the Cold War — and it involved a proto-roomba.
You can read about the American National Exhibition in my post from last year, but today we have the full photo spreads that accompanied the 1959 issue of Look. It’s interesting to see what was being sold as “the future” to American consumers. But perhaps more fascinating, there were some photos (like the one at the bottom of this post) that were left out.
The computer was the center of the entire operation, as we can see from the photo above, which featured Anderson seated in front of it.
From the film:
Welcome to the RCA/Whirlpool Miracle Kitchen. In this kitchen you can bake a cake in 3 minutes. And in this kitchen the dishes are scraped, washed and dried electronically. They even put themselves away. Even the floor is cleaned electronically. So welcome to this wonderful new world of cooking, cleaning, and homemaking.
From the film:
This is what we call our planning center. And this is the push-button control panel. In other words, this is the heart and the brain of the RCA/Whirlpool Miracle Kitchen. On the control panel we have a series of buttons that operate various parts of the kitchen by a process even more simple than dialling your old fashioned telephone.
Photographed by Bob Lerner, the only place to see this photo is at the Library of Congress. But why was something like the autonomous floor cleaner left out of this glossy photo spread? One can only speculate. To modern eyes, it’s by far the coolest photo of the shoot.
To the Soviets who had little idea what an actual American home looked like, this Miracle Kitchen of tomorrow was promoted as something that was ready to hit stores in the near future.
Im Film: [00:52-00:53] "Even the floor is cleaned electronically." [01:00:] "Now this is what we call our planning center. And this is the push-button control panel. In other words, this is the heart and the brain of the RCA Whirlpool Miracle Kitchen. On the control panel we have a series of buttons that operate various parts of the kitchen by a process more simple than dialing the old-fashioned telephone. For example, there is a button that turns on a built-in color television set that brings entertainment into your Miracle Kitchen of the future. Other buttons select recipes, request an inventory of food stock, select food from storage or complete the automatic meal from the Magic Meal Maker. Besides the built-in color television set, you also see a small TV monitor, and by pressing another button on the panel you will be able to see what's going on in the nursery ir who's at the door. In other words, you can sit in your RCA Whirlpool Miracle Kitchen and keep tabs on the whole house. The same TV set, incidentally, receives regular television programs. ... This also serves as your private telephone."
Wird sich nie durchsetzen. Und wer "Skype" oder "Webcam" sagt, wird zur Strafe ins Sputnikjahr zurückgebeamt.
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Königin Victoria hat nie "We are not amused" gesagt.
Zitat von WikiquoteWe are not amused. This quotation is attributed to Victoria, with varying stories. In Caroline Holland's Notebooks of a Spinster Lady, published in 1919, the story is put without clear details: "Her remarks can freeze as well as crystallise. There is a tale of the unfortunate equerry who ventured during dinner at Windsor to tell a story with a spice of scandal or impropriety in it. "We are not amused," said the Queen when he had finished" [1]. Other stories describe it as a saying after viewing a production of Gilbert and Sullivan's HMS Pinafore[citation needed] or a reaction to a groom-in-waiting of hers, the Hon. Alexander Grantham Yorke, either to a theatrical production he put on,[citation needed] or to a risqué joke he told to a German guest and which the Queen asked him to repeat after the guest laughed loudly.[citation needed] The quote appeared in a chapter of the 1885 novel The Talk of the Town by James Payn, but without being attributed specifically to Queen Victoria. On p. 219 of the book, a character named William Henry is cut off in the midst of telling a story, and the author compares this to an anecdote involving an unnamed member of the Royalty: "There was once a young gentleman who was endeavouring to make himself agreeable as a raconteur in the presence of Royalty. When he had done his story, the Royal lips let fall these terrible words: 'We are not amused.' Poor William Henry found himself in much the same position." A book from two years later, the 1887 Royal Girls and Royal Courts by Mary Sherwood, does attribute the quote to Victoria in a chapter on English Royalty, in the following anecdote from p. 182: "Sir Arthur Helps, however, told a different story. Sitting low down the table, he described the members of the household as chatting and laughing, when the Queen—looking grimly at them—remarked, 'We are not amused!' which must have had a cooling effect." This article says that the Yale Book of Quotations by Fred Shapiro also gives Victoria's secretary Arthur Helps as the source, and that it was reported in an 1887 newspaper article, although since this was two years later than James Payn's anecdote in The Talk of the Town this might cast some doubt on the validity of the story. More recent documents suggest that the attribution of the quote to Victoria is in fact misguided, instead belonging to Queen Elizabeth I.[citation needed] An interview with Princess Alice, Countess of Athlone in 1976 states that the Princess asked her grandmother about this quotation and that Victoria said that she had never said the famous phrase (see the clip at 5:56 in this video, from the 2001 BBC program Reel Victorians: Nineties Girls; the clip is from an interview that originally aired in the 1977 BBC program Royal Heritage: Victoria, Queen and Empress - The Princess Alice Interview).
Zitat Another, interesting example of the use of the ‘Majestic Plural’ was by Margaret Thatcher in 1989 when she was Prime Minister, she became a grandmother, a press statement was released saying ‘We have become a grandmother’. The fact that she was a mere Prime Minister using the Majestic Plural caused quite a stir, leading to such jokes as ‘Why is Margaret Thatcher like a pound coin? – Because she is thick, brassy and thinks she’s a sovereign.
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Zitat von turi2, 9. Dez. 2015Trendforscher Peter Wippermann glaubt, dass Print in Zukunft an Quantität verliert und Qualität gewinnt. Im Interview mit Peter Turi skizziert Wippermann, dass Print einen ähnlichen Weg gehen wird wie die Pferde: “Ursprünglich Arbeitstiere, sind sie heute im Luxusmarkt von Freizeit und Sport zu finden.” Und, kaum zu glauben: “Wir haben heute in Deutschland mehr Pferde als vor dem Ersten Weltkrieg.”
Daß die frühen Taschenbuchreihen der 50er & frühen 60er Jahre lieblose Wegwerfware waren, ist Sammlern absolut geläufig (Philologen & sonstwie professionellen Büchermenschen weniger); das war billigste Feierabend- oder eben Reiselektüre & wurde, wenn überhaupt, an Bahnhöfen und/oder Kiosken vertickt; aber nicht in Seriösen Buchhandlungen. Dementsprechend waren in der Aufbauphase bei vielen Verlagen (Rowohlt, Ullstein, Heyne), die Titel allgemein durchnumeriert; bevor dann, zwischen 1960-64, nach Genres unterschieden; in Aufmachung & mit eigener Reihenzählung (Goldmann hat nach dem Einstieg in die TB-Produktion 1962 die Science Fiction von Anfang an als eigene Reihe gefahren; aber das zielte von vornherein auf den "richtigen" Buchhandel; deshalb auch die fast abstrakten, sehr dezenten & unverwechselbaren Titelbilder von Eyke Volkmer. Hier gibt es eine virtuelle Galerie aller 163 Cover.)
Zum einen ist das kein rein deutsches Phänomen; und es geht noch viel eklektischer:
Zitat For the first several years of their history, the major publishers of American mass-market paperback books numbered each new title sequentially, providing what is now a fascinating chronicle of popular reading habits during the 1940s, as well as a valuable resource for tracing the evolution of what we now regard as the major market genres of popular fiction. in May 1943, Donald A. Wollheim's anthology The Pocket Book of Science-Fiction appeared as Pocket Book no.215, following no.212 (Raymond Chandler's Farewell, My Lovely) abd no.213 (The Pocket Book of True Crime) in a widly eclectic list of titles that not only included Shakespeare's Five Great Tragedies (no.3) and Dale Carnegie's How to Win Friends and Influence People (no.68) but also a more specialized list targeted to specific audiences. These latter volumes, which characteristically followed the proprietary title formula "The Pocket Book of ---" began with broadly generic topics such as The Pocket Book of Verse (no.62) or The Pocket Book of Short Stories (no.91) but soon began to include such extraliterary oddities as The Pocket Book of Boners (no.110) - a colelction of humorous schoolboy mistakes - The Pocket Book of Vegetable Gardening (no.148), The Pocket Book of Crossword Puzzles (no.210), and The Pocket Book of Home Canning (no.217). - Gary K. Wolfe, "Genre Implosion", in: Edging into the Future: Science Fiction and Contemporary Cultural Transformation, ed. Veronica Hollinger, (2002)
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Moores Gesetz vor 36 Jahren, aetatis suae 14. Dr. Christopher Evans' BBC-Dokumentation "The Mighty Micro" (6 Teile, Okt.-Nov. 1979) - gerade vorm Ausbruch der PC-Revolution:
Zitat von Part 1, 03:28-04:40Christopher Evans: And now we're on the brink of the computer revolution. It will run its course not in a century but in one or two decades. It's an era when we will amplify the powers of our brains many, many times in the way the machines of a hundred years ago amplified the powers of our muscles. [3:48] Most people know by now that a microprocessor - or a chip, as it's often called - is an incredibly tiny computer, and there is a general feeling that it represents a dramatic breakthrough in technology. But few realise just how dramatic.
Commercial computers have been around for about a quarter of a century, and they have increased in power and efficiency, shrunk in size and cost on a scale which is almost incredible. If the same advances had taken place in the motor car industry, today you'd be able to buy this Rolls-Royce for £1.65*. How many miles do you think it would do to the gallon? About THREE MILLION. [04:30] And if you are interested in miniaturisation, you could get three of them on a pin's head. (*1979 stand das £ bei knapp 3,85 DM)
Kann jemand die Werte mal auf den aktuellen Stand runterbrechen? Der dernier cri in Sachen Mikrochips war ab 1978 der Intel 8086; Anzahl 29.000 Transistoren. Der A8-Chip des iPhone 6 trägt 2 Milliarden.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
"Der Reichtum einer Sprache hängt ab von der Anzahl intelligenter Menschen, welche die Bedeutung ihrer Worte dadurch bereicherten, dass sie in ihr mit Talent geschrieben haben." - Nicolás Gómez Dávila
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