Merkwürdigerweise kommt Hayek nicht im Buch vor. Denn im Grund beackert er das gleiche Territorium, das in dessen Summa, den 3 Bänden von Law, Legislation and Liberty (1973, 1976, 1979) ausgemessen worden ist: eine Gesamtschau auf Natur- (die "unbelebte Natur" aussen vor) bis zu den Verästelungen & Ausdifferenzierungen der sozialen Phänomene unter evolutionärer Optik. Einer der Effekte ist, daß das recht effektiv den Unterschied "künstlich - natürlich" entsorgt & auf Funktion, Zukunftsfähigkeit & "Ausweitung des Spielfelds" abhebt. Das andere - ein ganz zentraler Punkt bei Ridley - ist die prinzipielle Unplanbarkeit & Unsteuerbarkeit der biologischen, gesellschaftlichen, technologischen Evolution. Und das ist natürlich genau das, was Hayek als "spontane Ordnung" kategorisiert hat. Beide beziehen sich aber ausdrpcklich auf den, der ganze Konzept in die Evolution der Ideengeschichte eingebracht hat: Adam Ferguson.
Zitat von Matt RidleyWho invented the Internet? Who is in charge of the English language? Where is the central committee of the world economy? Some of the most important phenomena of the human world are the products "of human action but not of human design," in the words of an 18th-century Scottish army chaplain turned philosopher by the name of Adam Ferguson. They evolve.
Nota bene - weil vielen Gelegenheitsbetrachtern die Sprengkraft dieser Sicht oft nicht klar ist: dieser ultimative Darwinismus gilt für alles, schlichtweg alles: von der Entwicklung von Erregern & Immunabwehr über soziale Institutionen, Internetprotokolle, religiöse Vorstellungen, Entwicklung & Erfolg technischer Innovationen, Kochkunst, Wissensaneignung, you name it. Nicht zuletzt Ethik & Moralvorstellungen (was wiederum keine Freigabe aller Maßstäbe bedeutet, sondern zu einer begründeten Ablehnung von Sachen wie Genderkram führen, weil sie dysfunktional, kontraproduktiv & eine vernagelte Sackgasse darstellen).
Zitat von Kirkus ReviewHow did torture, racism, slavery, and pedophilia—all once acceptable—become immoral today despite the decline of religion in recent decades? Ridley argues that we have evolved to prefer nicer relationships. “Morality,” he writes, “is an accidental by-product of the way human beings adjust their behavior towards each other as they grow up…goodness does not need to be taught, let alone associated with the superstitious belief that it would not exist but for the divine origin of an ancient Palestinian carpenter.”
Reines Kosten-Nutzen-Kalkül. Wobei Fehlentwicklungen eben die Regeln sind & sich die Bestandsfähigkeit einer Gesellschaft daran bemisst, die einzuhegen & zu korrigieren. Die Eintütung alles "Nationalistischen" in DE dürfte als eine solche potentiell fatale erworbene Immunschwäche erweisen.
Die andere Konsequenz ist: Nutznießer & Gestalter in solchen Systemen spontaner Ordnung sind alle Teilnehmenden (kann man "Agenten" nennen), egal wie klein oder aktiv. Richard Dawkins hat das per "egoistischem Gen" illustriert: das heißt nicht, daß "biologische Entitäten" (i.e. wir) "Sklaven unserer Gene" sind, aber daß deren Impetus: Replikation, Bestandsicherung, Optimierung - die 3 Facetten der Evolution - unabdingbares Fundament allen Lebens & deren "Perspektive" genauso grundlegend ist wie die der Epiphänomene, die sie hervorbringen. Gilt auch für die andere Art der Replikatoren: die Meme. Die Aussage, daß uns die Meme erfunden haben (bzw. unsere Vorfahren in den letzten 2 Millionen Jahren dahingehend domestiziert haben), damit wir das Internet erfinden, um sich optimal vermehren zu können, ist in dieser Sicht kein Jokus, sondern eine schlichte Konsequenz. Schrift & Buchdruck waren die davorliegenden Betriebssysteme. Natürlich haben wir, als unabdingbare Wirtstiere für Gene wie Meme, auch was davon, was wiederum die Memproduktion fördert. Das alles, ohne daß es jemand geplant oder entworfen hätte. Das ist die radikale Sprengkraft des Evolutionsgedankens (der natürlich seinerseits eine Evolution durchlaufen hat).
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #20Das geht auch gar nicht. Und-das-ist-gut-so (TM sexy Berliner)
Wie soll man das verstehen?
Zitat Das Erarbeiten & Schreiben eines papers (in 95% auf mehrere Autoren verteilt), dient ja genau der Aussiebefunktion, um das Ergebnis belastbar zu machen: 50% der Erarbeitungszeit gehen mit Diskussionen drauf: Was könnte daran falsch sein?
Das war meinem bescheidenen Kenntnisstand nach nicht immer so. In anderen Zeiten wurde das anders publiziert.
Zitat (Übrigens bleibt die reine Schreibarbeit erfahrungsgemäß bei 1 oder 2 Ko-Autoren hängen, der Rest "trägt bei") Die "Pionierarbeit" findet sich in der Spalte "Letters", wo kursorisch & knapp über einen neuen Aspekt oder eine Versuchsreihe referiert wird. Die unterliegen id Regel dann noch nicht dem Peer-Review-Prozess.
Das sind zum beispiel sehr interessante Meldungen. Und sie vermitteln ein realistischeres Bild von Wissenschaft, als in den meisten Sendungen oder staubigen Büchern vermittelt wird.
Zitat Die Zündung durch den plötzlich erhellenden Geistesblitz, der die ganze Landschaft in ein neues Licht taucht (Vesto Sliphers Cepheiden-Entdeckung; Conrad Röntgen, Kekulés Benzolring pp.) sind Anomalien & müssen sich erst als unkaputtbar erweisen.
Man übersieht aber die anderen Beispiele: Röntgens X-Rays vs. die N-Strahlen. Der Einfall des Benzolrings (der wie eine Erweckungsgschichte beschrieben wird und deshalb so tiefen Eindruck hinterlässt) vs. die Welteistheorie, die zwar aus einem ähnlichen Erweckungserlebnis hervorging, aber völlig daneben lag. (Beiläufig: Es sind doch zwei Fallbeispiele, die verschieden genug sind, um sie als separat zu behandeln.)
Dann scheint es da noch die Beispiele von wissenschaftlichen Projekten, die sich im Vorfeld planen ließen, zu geben. Wie beispielsweise Turins Beitrag zum Codeknacken, das Manhattan Projekt oder das Apollo-Programm. Wobei man hier mit Recht darauf verweisen darf, dass sich Technik und Wissenschaft vermischen.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #27 Und es macht richtig Spaß, daß der Film auf alle Sentimentalität brutal verzichtet (& auf das mystagogische Alien-Geschwurbel, das so viele Filme dieser Art entstellt: "Contact" & "Mission to Mars" sind da ganz üble Fälle, weil die ein halbwegs ernsthaftes Thema beim Wickel haben). Und die Fahrt von Acidalia Planitia zum Krater Schiaparelli ist eine jener absoluten Traumsequenzen, die sich in die mentale Retina unauslöschlich einbrennen - so wie in "2001" die Eingangssequenz in der Umlaufbahn.
Das ist eben das Problem bei Filmen, die genau an der Schnittstelle zwischen Kunst, Wissenschaft und Philosophie befindet, dabei noch großartige Bilder liefern muss (die Zuschauererwartung bei Science Fiction ist klar und nur dort hat man, abgesehen vielleicht von einigen Action-Filmen, die Chance dazu). Vergleichsweise hat es ein Krimi einfacher, wobei dort ja auch schon jede Menge Grafik unterbringen kann.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #51Nachtrag Ridley, Evolution of Everything.
Merkwürdigerweise kommt Hayek nicht im Buch vor.
Korrigier ich mich: S. 253 & 269. Das ist der Unterschiet zwischen Gugel-Buchsuche & dem Text-in-der-Hand-Halten. Pinkers "Better Angels of Our Nature" wird häufiger herangeholt; noch öfter Hayek. 308-15 widmen sich Bitcoins. Das für einen Text, der auf 321 Textseiten von "The evolution of the universe" "...of genes", "...of government", "personality, "religion" & "the Internet" so Einiges zwischen dem Leben, dem Universum & dem Rest abdeckt. (Falls Fragen: "Religion" & "Moral" gehören zum Rest. "Kultur" ebenso. "Zivilisation" ist dagegen Bestandteil des Universums.)
Progress-Coda im Nachwort, "The Evolution of the Future":
Zitat It was surely obvious that the world [im 20. Jhdt.] was a much, much better place than it had ever been. Yet read the newspapers, and you would we had lurched from disaster to disaster, abd faced a future of inevitable further disaster. Glance at school history curriculums and you find them utterly dominated by the disatsers of the past and the crises of the future. I could not quite reconcile in my mind this strange juxtaposition of optimism and pessimism. In a world that delivers an endless supply of bad news, people's lives get better and better.
Now I think I understand, asnd it has been the purpose of this book partly to explore that understanding. To put my explanation at its boldest and most surprising form: bad news is man-made, top-down, purposed stuff, imposed on history. Good news is accidental, unplanned, emergent stuff that gradually evolves. The things that go well are largely unintended; the things that go badly are largely intended. Let me give you two lists. First: the First World War, the Russian Revolution, the Versailles Treaty, the Great Depression, the Nazi regime, the Second World War, the Chinese revolution, the 2008 financial crisis: every single one was the result of top-down decision-making by relatively small numbers of people trying to implement deliberate plans - politicians, central bankers, revolutionaries and so on. Second: the growth of global income; the disappearance of infectious diseases; the feeding of seven billion; the clean-up of rivers and air; the reforestation of much of the rich world; the internet; the use of mobile-phone credit cards for banking; the use of geneticv fingerprinting to convict criminals and acquit the innocent. very single one of these was a seredipitous, unexpected phenomenon supplied by millions of people who did not intend to cause these big changes. All the interesting things are incremental, says the psephologist Sir David Butler, and very few of the major changes in the statistics of hman living standards of the past fifty years were the result of government action.
Of course, [jetzt kommt der Bezug auf den "Pioniergeist" ] you can find counter-examples: where one individual or institution did an especially good thing according to a plan (the moon landings?); or one emergent phenomenon that was disastrously bad (the rise of allergies and auto-immune disorders as a result of excessive hygiene?). But I sumbit that there not nearly as many of these. Letting good evolve, while doing bad, has been the common theme of history. That is why the news is full of bad things being done, but we find when they are over that great good has happened unheralded. Good things are gradual; bad things are sudden. Above all, good things evolve. (S.317-318)
Und was lehrt uns Liste #1 über EU & €? Richtig: wir brauchen weder Krise noch ESM, um alle Gründe zu haben, so etwas in toto 8-kantig id Tonne zu treten.
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Zitat von Johanes im Beitrag #52Der Einfall des Benzolrings (der wie eine Erweckungsgschichte beschrieben wird und deshalb so tiefen Eindruck hinterlässt) vs. die Welteistheorie, die zwar aus einem ähnlichen Erweckungserlebnis hervorging, aber völlig daneben lag.
Das ist eben der Unterschied zwischen brauchbaren Arbeitshypothesen & wilder Assoziitis. Kekulé hatte ja die Bestandteile & Anzahl für die organische Verbindung jahrelang komplett & auswendig parat; was ihm fehlte, waren die Valenzen & die Idee einer beständigen Form, die die experimentell überprüften Ergebnisse trug; die Strukturformel. Bei Crick & Watson liegt der Fall genauso; & 30 Jahre nach K. Mendelejews Periodensystem (für das er auch die gleiche Art Initiation behauptet; was manche zu dem Verdacht angestiftet hat, er habe die Episode geguttenbergt). Bei Hörbiger kam die völlige Unbelecktheit in Sachen Astronomie ins Spiel (all der Zahlenwust, die Bahndaten, vor allem die absolut kraus-unverständlichen "Diagramme"
sind Zutat von Philip Fauth, seines Zeichens Mathelehrer, Volksschulnivoh; dessen "astronomische Kenntnise" beschränken sich auf die Lektüre von Camille Flammarion): von HH kam der Grundeinfall (dat janze All besteht aus Eis, vor allem die Sterne) & der Galileo-Gestus: irgendein Physik-Prof. ad Uni Wien hat ihm nach 10 Minuten wirrem Vortrag erklärt, das sei 1A Dummtüch: "Die Schulwissenschaft ist vernagelt gegen meine Revolution!" Zündung war lt. Eigenaussage id Präambel der "Glacial-Cosmogonie" der Blick ad Mond durch 1 billigstes Kaufhaus-Teleskop. (Ungefähr so hat der Dr. Sigmund seine Erkenntnisse gewonnen, v.a. die Genese der Traumtheorie: ooch 'n Wiener.) Hörbiger war Ingenör für Kältemaschinen; ob da was durchgeschlagen hat? . Hübsch, daß bei ihm all die spektakuläreren der Phänomene in seinem Kosmos durch Sublimation entstehen (Sonnenflecken durch Einschlag & Verdunsten von Eisbrocken.) Zweifelhaft, obs was gebracht hätte, wenn ihm jemand die Grundlagen der Spektroskopie oder der Bahndynamik auseinandergesetzt hätte (Professor James Moriarty wär der Geignete gewesen; der hat seine Diss. über "The Dynamics of an Asteroid" gebaut & wurde zuletzt ganz id Nähe, an den Reichenbachfällen, gesehen). Die Glazialkosmogonie hats übrigens nie in die SF geschafft (kein fiktionaler Kosmos, der ihre Postulate als Erzählgrundlage nimmt); das höchste ist George Alec Effingers "Maureen Birnbaum"-Parodie, in der Muffy ("barbarian swordsperson") wie gewohnt in einen bekannten Erzählkosmos (Barsoom, Sherwood Forest) katapultiert wird; in "MB After Dark" in den von Asimov's "Nightfall"; wo sie den über den Anblick des Sternenhimmels angesichts der Unendlichkeit entsetzten Lagashiern erklärt, das sei bloß harmloses Schneegestöber. Sonst hat nur Hörbigers Postulat von den Monden (aus Eis latürnich), die die Erde im Lauf der Äonen einfängt & die dann im Lauf der Jahrtausende vom Himmel fallen, bei manchen einen Nerv zum Klingen gebracht: in aller Regel wird damit Atlantis versenkt (das letzte Mal übrigens, & das einzige Mal nach 1945, überaschenderwiese in England, bei Francis Ashton, "The Breaking of the Seals", 1946 & "Alas That Great City", 1948). Bei Egon Friedell spukt das unvorbereitet als unerläuterte Referenz durch alls drei "Kulturgeschichten". Ach ja, & Batti Dohms "Stielauge der Urkrebs" nimmt das mit. (Manchmal bin ich echt entsetzt, was für abartige Schmäucher ich mir so antue.)
Bei Blondlots "N-Strahlen" war ja die Nichtreproduzierbarkeit (& das "Sehen" der Strahlen durch alle verblendeten Franzmänner) der Punkt. Wenns nicht genügend Material gäbe, um die Historizität der Episode nahezulegen, könnte man das glatt für einen Wissenschaftsulk halten: das Ganze ist offenkundig ein Verhohnepipeln der drögsten denkbaren Nationalstereotypen (nationalistische & flachsinnige Gallier; rational-skeptische Briten & praktischer Yankee); die Versuchsanordnung mit dem "ausgetauschten Holzprisma" ist offensichtlich von Benjamin Franklins Dekonstruktion von Franz Anton Mesmer abgekupfert (mit dem Witz, daß BF im Auftrag der Académie des Sciences den ausländischen charlatan suebois bloßstellte, während Wood dann den französischen Nationalstolz punktierte); die rayons N (angeblich vor allem von totem Holz & allein von organischer Materie emaniert) waren ihrerseits die vorletzte Manifestation der élan vital, der "organischen Strahlung", des Reichenbach'schen "Od", die eben mit Mesmers "thierischem Magnetismus" ihre Spukkarriere abgefangen hatte: alles immer als so intensiv blau phantasiert, daß einem ganz Novalis wird: "Je suis hanté. L'Azur! L'Azur! L'Azur! L'Azur!". (Letzte Station war dann Wilhelm Reichs "Orgon".)
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Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #55(...) die rayons N (angeblich vor allem von totem Holz & allein von organischer Materie emaniert) waren ihrerseits die vorletzte Manifestation der élan vital, der "organischen Strahlung", des Reichenbach'schen "Od", die eben mit Mesmers "thierischem Magnetismus" ihre Spukkarriere abgefangen hatte: alles immer als so intensiv blau phantasiert, daß einem ganz Novalis wird: "Je suis hanté. L'Azur! L'Azur! L'Azur! L'Azur!". (Letzte Station war dann Wilhelm Reichs "Orgon".)
Ganz die letzte Station vielleicht nicht, denn es gibt (zumindest in Rußland, wo sich dergleichen - vom Handauflegen bis zum gequirlten Wasser - bekanntlich besonders hartnäckig hält) ja auch noch die Kirlian-Fotografie.
Ein gewisses Substrat abgedrehter Ideen halte ich insgesamt für eher förderlich, vorausgesetzt, die tatsächliche Wissenschaft wird streng unter dem empirisch-kritischen Aspekt betrieben; denn irgendwo müssen die neuen Ideen ja auch herkommen, und jedes neue wissenschaftliche Konzept hat mal als kühner Gedanke angefangen. Wichtig ist dabei eben ein klares Verständnis von Logik, damit man nicht auf den irrigen Umkehrschluß verfällt. Will man Champignons züchten, dann braucht man als erstes einmal einen Haufen Mist.
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