Zitat von Martin im Beitrag #25Ganz so naiv wird man aber wohl (hoffentlich) nicht sein.
Die sind. Gnadenlos. Das geht ja schon bei der Ermittlungsebene los, bei den Diensten, Polizei, dem Verwaltungshydrozephalus für Einreisende (Grenzschutz haben wir ja nicht mehr). Kurzer Rückblick auf Würzburg, Nizza, Pater Hamel (ist zwar Frankreich, aber die Lage dürfte hier die gleiche sein). Die haben offen mit IS-Leute gechattet, die hatten jede Menge Bilder/Botschaften auf ihren FB-Accounts. Den Fall der Essener Tempelsprenger, die aus der Haft heraus ihre Massenmordphantasien an Kindern ausgetauscht haben (was haben die in Haft zu chatten?) hatten wir vor ein paar Tagen. Jetzt nach Freiburg reden die über genetische Merkmalsaufschlüsselung. Die Sachlage ist seit Jahren bekannt; die Methoden liegen seit Jahren bereit. Und auf der Initiativebene, also Vorschlagsebene für parlamentarische Rahmensetzung, sitzen die Unbeleckten vom Schlage Künast. Da funktioniert ein Teufelskreis aus hilflosem Verbalagieren & Hilflosigkeit gegenüber dem erreichten Ist-Zustand, dem man ja wegen all der eingezogenen Blockaden präventiv nichts entgegenzusetzen hat. Die tatsächliche Erfahrung mit diesem Ist-Zustand bleibt den Beamten auf der Straße vorbehalten, die so etwas aus täglicher Anschauung kennen:
Zitat von 05.12.Sachsen hat ein Problem mit kriminellen Nordafrikanern. Denn 46 Prozent aller Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten (Tunesien, Algerien und Marokko) sind kriminell. Bei den aufgeklärten Straftaten in diesem Jahr (bis September 2016) ermittelten die Behörden 7579 Zuwanderer als Täter.
„Allein drei Viertel aller algerischen Zuwanderer sind als Tatverdächtige in Erscheinung getreten“, so Innenminister Markus Ulbig (52, CDU) bei der Präsentation der Statistik der durch Zuwanderer begangenen Straftaten. Nur 664 Nordafrikaner verübten insgesamt 36 Prozent aller 14 043 Zuwanderer-Straftaten.
Und auf der nächsthöheren Ebene sind die ebenso alltäglich mit dem konfrontiert, was in ~85% alle Aufgriffe in der Polizeimeldung den Satz erzeugt "Haftrichter ... nach Feststellung der Personalien auf freien Fuß gesetzt."
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Martin im Beitrag #25Ganz so naiv wird man aber wohl (hoffentlich) nicht sein.
Die sind. Gnadenlos. Das geht ja schon bei der Ermittlungsebene los, bei den Diensten, Polizei, dem Verwaltungshydrozephalus für Einreisende (Grenzschutz haben wir ja nicht mehr). Kurzer Rückblick auf Würzburg, Nizza, Pater Hamel (ist zwar Frankreich, aber die Lage dürfte hier die gleiche sein). Die haben offen mit IS-Leute gechattet, die hatten jede Menge Bilder/Botschaften auf ihren FB-Accounts.
Ich glaube nicht so ganz an Naivität. Vielleicht eher, dass manche den Kopf bis zur Halskrause in den Sand gesteckt haben, und die die die Arbeit tun müssen bis zur Halskrause in derselben stecken. Zumindest lese ich ab und zu, dass rund-um-die-Uhr-Überwachungsteams Ressourcenprobleme haben und die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn mal wieder ein 'Klient' mangels Offenlegung von Daten durch die Nachrichtendienste auf freien Fuß gesetzt wird, oder wenn Bundespolizisten personalaufwendige Kontrollen auf Bahnhöfen als Grüßen des Gesslerhuts betrachten.
Ich denke, dass vieles das da von staatlicher Seite so getan wird 'als ob' in Wirklichkeit nichts anderes ist als Verwaltung des Mangels. Eigentlich ist das Meiste ein einfaches Rechenexempel: Eine effektive Überwachung von beispielsweise 1000 potentiellen Gefährdern bindet - sagen wir mal - mindestens 20.000 qualifizierte Leute, eine effektive Kontrolle kritischer Brennpunkte nochmals viele (um im vagen Jargon unserer Kanzlerin zu bleiben), usw.. es ist ja nicht so, dass Richter, Polizei u.a. vor 2015 Däumchen gedreht, Gefängnisse leer gestanden hätten. In der Not bietet es sich doch an mit Statistiken zu wedeln, die ein der Geisteswissenschaft entfleuchter Journalist nie verstehen wird, deren Publikation aber genau das richtige Plazebo ist um die nächste Wahl zu gewinnen. Dabei könnte der Bürger eigentlich der Einfachheit halber auf bewährte Rhetorik zurückgreifen und feststellen, dass jede Tote eine Tote zuviel, und dass jede Vergewaltigung eine zuviel ist. Es wäre dann völlig egal, ob eine statistisch höhere Kriminalitätsrate vorliegt, man will einfach keine zusätzlich importieren, basta. Zumindest ohne einen gleichgewichtigen Nutzen zu haben. Naja, den werden uns die Statistiker sicher nachliefern.
Zitat von R.A. im Beitrag #22Wahrscheinlich werden "Flüchtlinge" bei Steuerdelikten völlig harmlos sein, bei Schwarzarbeit ist die Gefahr deutlich höher.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Anerkannte Flüchtlinge dürfen am Arbeitsmarkt teilnehmen und auch Untennehmen gründen. Ob die dann brav alle Steuern und Abgaben bezahlen, darf bezweifelt werden. Teils aus Unwissenheit, teilweise weil in den Heimatländern die Steuermoral nicht die beste ist.
Zitat von R.A. im Beitrag #22Wahrscheinlich werden "Flüchtlinge" bei Steuerdelikten völlig harmlos sein, bei Schwarzarbeit ist die Gefahr deutlich höher.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Anerkannte Flüchtlinge dürfen am Arbeitsmarkt teilnehmen und auch Untennehmen gründen. Ob die dann brav alle Steuern und Abgaben bezahlen, darf bezweifelt werden. Teils aus Unwissenheit, teilweise weil in den Heimatländern die Steuermoral nicht die beste ist.
Es wäre eh mal interessant zu sehen, wie sich Steuerbeamte (kann man auf Lebensmittelkontrolleure, Jugendämter u.a. erweitern) in den Straßen durchsetzen, die einem Clanchef gehören, der auch mal Knöllchenverteiler mit Brachialgewalt aus seinem Revier vertreibt. Ob es da Statistiken gibt, wie oft ein Beamter zufällig an einem Tag ganz andere Prioritäten hat. Oder er kommt eh regelmäßig zum Tschai vorbei. Das wäre doch mal was für den investigativen Journalismus á la Wallraff.
Zitat von R.A. im Beitrag #22Wahrscheinlich werden "Flüchtlinge" bei Steuerdelikten völlig harmlos sein, bei Schwarzarbeit ist die Gefahr deutlich höher.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Anerkannte Flüchtlinge dürfen am Arbeitsmarkt teilnehmen und auch Untennehmen gründen. Ob die dann brav alle Steuern und Abgaben bezahlen, darf bezweifelt werden. Teils aus Unwissenheit, teilweise weil in den Heimatländern die Steuermoral nicht die beste ist.
Es wäre eh mal interessant zu sehen, wie sich Steuerbeamte (kann man auf Lebensmittelkontrolleure, Jugendämter u.a. erweitern) in den Straßen durchsetzen, die einem Clanchef gehören, der auch mal Knöllchenverteiler mit Brachialgewalt aus seinem Revier vertreibt. Ob es da Statistiken gibt, wie oft ein Beamter zufällig an einem Tag ganz andere Prioritäten hat. Oder er kommt eh regelmäßig zum Tschai vorbei. Das wäre doch mal was für den investigativen Journalismus á la Wallraff.
Zitat von Yago im Beitrag #30http://jbm.news/reportagen/chaos-um-steuerhinterziehung-in-berlin-finanzbeamter-bangt-um-sein-leben/
Danke, passt. "wir wissen wo Du wohnst" dürfte auch auf Richter, Politiker, Polizisten und Journalisten als Zielgruppe zutreffen. Noch Fragen, Frau Merkel?
Antworten schon: Krumme Statistiken und Maulkörbe für Beamte.
Die Kriminalitätsstatistik gibt Auskunft darüber, welche Straftaten in welcher Anzahl begangen wurden und über die Tatverdächtiginnen – woher sie kommen. Sicher kann man die Ergebnisse etwas geschmeidig darstellen (wegen der vorgegebenen Eingabemaske), aber im Großen und Ganzen stimmen die Zahlen.
Was klar ablesbar ist, wo welche (neuen) Schwerpunkte sind. Die Statistiken der Polizeibehörden vor Ort brechen die Ergebnisse bis auf Straße A, Nr. 10, herunter. Die Statistiken der letzten 10 Jahre lassen klar Erwartungen zu, die Handlungsgrundlage für erfolgreiche Polizeiarbeit sein könnten – z.B. bei den Tageswohnungseinbrüchen zur Weihnachtszeit.
Bei den Tageswohnungseinbrüchen würden deutsche Tatverdächtiginnen sicher nicht die ausländischen Täterinnen ersetzen, bei den Betäbungsmitteldelikten, Prostitution, Menschenhandel schon. Da waren Deutsche mal führend, wurden aber von den Mitbewerbern verdrängt.
Insofern ist es eigentlich kein Problem, dass die Polizei nicht handeln kann. Die Beamten an der Frontlinie wollen schon und dumm sind sie auch nicht. Aber man darf davon ausgehen, dass einem Drogenhändler eine Telekommunikationsüberwachung nicht immer gewährt werden kann. Das ist ein bisschen wie in einer Lotterie.
Wenn in einem Wohngebiet wöchentlich 20 Wohnungseinbrüche begangen werden, mit einem vierteljährlichen Schwerpunkt, danach ist weniger los, in dem Gebiet aber 100000 oder mehr Einwohner leben: Dann sind die Einbrüche für den Betroffenen sicherlich ärgerlich, aber die Fallzahlen bleiben im Promillebereich. Kann man so sehen.
Worüber die Kriminalstatistik nicht Auskunft gibt, ist die Tatbegehung und Intention bei Rohheitsdelikten, insbesondere den gefährlichen und schweren Körperverletzungen.
Es werden immer die Deutschen bei Fällen von häuslicher Gewalt und Tötungsdelikten zum Nachteil der Ex-Frau in der Mehrzahl bei den Tätern sein. Es kommen nun ein paar Taten dazu. Da haben die Politiker recht.
Nimmt man jetzt noch Betrugs- und weiße Kragen Kriminalität hinzu, ist selbige auch ein Gradmesser für die Intelligenz der Bevölkerung. So hat alles sein Gutes.
Was man aber unterscheiden muss, ist, wie die Tat begangen wurde. A schubst B, der stürzt und schlägt mit dem Kopf auf einer Tischkante auf. B ist nun gelähmt. C tritt die D die Bahnsteigtreppe herunter. D hat nur einen Armbruch erlitten und ist nur eine gefährliche Körperverletzung. A hat nur eine einfache Körperverletzung begehen wollen, ist nun aber Täter einer schweren (wesentliche, dauerhafte Beeinträchtigung) Körperverletzung. Das führt zu einer Privilegierung von Tätern wegen eines zwar in Kauf genommenen oder beabsichtigten Taterfolgs, der aber wegen Blödheit oder Zufall ausblieb. C aber war klar, dass die D sich bei dem Sturz das Genick brechen könnte. Es war ihm aber egal.
Wieviele und welche Straftaten Ausländer begehen, ist zwar nicht egal, aber zu vernachlässigen. Schmökel https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Schm%C3%B6kel u.ähnliche Täter sind klar geisteskrank. Für den normalen deutschen Mörder seiner Ex ist es unüblich, selbige an die Anhängerkupplung zu tüddeln.
Gerade war hier eine rustikale Dame ohne 90-60-90 Maße. Sie erzählte mir, dass sie nun aus Spandau weggezogen ist. Sie wurde recht selbstbewusst groß und auch Türken auf der Straße respektierten sie. Nun ist sie als letzte Deutsche aus ihrem Block weggezogen. Türken gibt es da nicht, die Russen sind alle ausgezogen. Sie sagte, die Asylbewerber wollten nicht in den Zelten wohnen und hausen nun zu 7. in einer Wohnung. Sie kacken und urinieren im Hausflur. Wenn sie kommt und sagt, was soll das, drehen sie sich um, halten den Dödel in der Hand und sagen: „Du blöde Fotze“ „Fotze“ sei offenbar das erste Wort, dass diese kleinen Raubtiere lernen. Einer habe sie am Hintern angepackt, den habe sie niedergeschlagen. Vor ihr und ihrem Hund spucken sie aus. Wegen ihres Hundes passiert aber nicht mehr. Warum läßt Du nicht deinen Hund das Ganze erledigen.? Ach, wer weiß, dann ziehen die ein Messer. Ich hänge an … Jetzt bin ich aber umgezogen – und lacht wieder.
Das gibt die Kriminalstatistik nicht wieder.
Da ist mir klar geworden, Kanak Sprak ist keine Maßeinheit für den Grad der Verblödung der Gesellschaft, sondern der Wettbewerb, wer das größere Raubtier ist. Wer einen Menschen an die Anhängerkupplung bindet, will ein großes Raubtier sein. Wer andere um 24.00 Uhr um eine Zigarette bittet, wird vermutlich ein Raubtier sein wollen. Was zum Beispiel nie in der Kriminalstatistik auftaucht: A mit seinen Kumpels zu B: Ist das Dein Rucksack? Ja. Kann ich den haben? Ja, bitte. Das ist eigentlich ein Raub. Das kann nur ein größeres Raubtier oder jemand, der selbst ein hartes Ziel ist, verhindern. Das alles kann die Polizei nur dann befrieden, wenn sie selbst das größte Raubtier in dem Gebiet ist. In dieser Kategorie kann die Politik aber nicht denken.
Der Preis ist also nicht ein oder mehrere zusätzliche Tote, sondern die Verrohung der Gesellschaft, dass sie sich der von Raubtieren annähert, es kann wie im Dschungel werden. Ein weiteres Problem ist, dass normale Menschen nicht wie im Kampfsport nur angemessen reagieren können. Sie müssen präventiv tätig werden, auch gegen mehrere Leute. Es beginnt damit, zu meinen, man sollte Pfefferspray haben. Es handelt sich also um eine präventive Verrohung, den man muss sichergehen, dass dem 1 Angriff kein zweiter folgen wird. Man muss davon ausgehen, nicht auf das Eintreffen der Polizei warten zu können. https://www.youtube.com/watch?v=3vvA7MhSLvI Das, was mal war, kommt nun wieder und es wird sich nicht auf die Proleten beschränken. Das ist ein böser Preis, der bezahlt werden wird. Und es wird sicher so kommen, dass Asylbewerber präventiv schwer verletzt werden.
Zitat von Emulgator im Beitrag #10Ich vermute, es ist so eine Art umfassender Harmonieglaube, ein Tun-Ergehens-Zusammenhang, ein Verschwimmen der Kategorien: Wenn wir etwas moralisch gutes (etwas humanitär gebotenes) tun, dann müsse dieses automatisch auch (sozio-)ökonomisch gute Folgen für uns haben. Nützlich und gut sei im Grunde dasselbe.
Der konstruierte Zusammenhang gestaltet sich meines Erachtens ein bisschen anders: Die ökonomische Begründung dient als Eventualvorbringen für den Fall, dass das moralische Hauptargument versagt oder nicht überzeugt. Die politische Entscheidung bzw. deren Ergebnis soll keinesfalls in Zweifel gezogen werden.
Ja, im demokratischen Wettbewerb hat das anfangs Sinn. Anschließend hängen von der Begründung --ob moralisch oder ökonomisch-- aber diverse Detailfragen ab, wie man vorgeht: Bei rein humanitär motivierter Aufnahme für die beschränkte Zeit bis zur Befriedung des Herkunftslandes wären Integrationsbemühungen Verschwendung. Möchte man die Zuwanderer hingegen ökonomisch einbinden, dann braucht man deren Integration dringend. Auch hätte man in dem Fall des "Flüchtlingsdeals" die Selektion der Flüchtlinge nicht der Türkei überlassen sondern selbst vorgenommen.
Irgendwann (und ich glaube, bald ist es so weit) fällt auf, daß man mit diesen verschiedenen Begründungsversionen auch unvereinbare Versprechen macht. Beispielsweise gaben vor einiger Zeit in einer Umfrage die AfD-Anhänger eher die Meinung ab, die Flüchtlinge müßten sich nicht integrieren, als nicht-AfD-Anhänger. Zunächst einmal ist das irritierend, weil man ja annimmt, daß AfD-Anhänger besonders viel Anstoß an soziokultureller Andersartigkeit der Flüchtlinge hätten und daher besonders auf Integration bestehen müßten. Die Erklärung ist aber, daß AfD-ler die moralische Begründung ernstnehmen und deswegen die Flüchtlinge tatsächlich nur als zeitweilige Gäste betrachten mögen, eben solange der Grund für die Flucht fortbesteht.
Mit der Vermischung der Argumentationen tut man sich also keinen Gefallen.
Ich habe auch den Eindruck, die Regierungsrhetorik bei ESM oder Flüchtlingskriese, die immer den angeblich drohenden Untergang der EU bemüht, wenn ihre Vorschläge nicht umgesetzt werden, wird ebenfalls von AfD-Anhängern ernstgenommen. Wenn die EU so fragil sei, daß ein paar abgeschriebene Staatsanleihen oder ein paar 1000 Flüchtlinge in einem einzigen EU-Land alles zusammenbrechen lassen, dann solle man lieber geregelt aus der EU austreten.
Natürlich könnte eine Regierung ihre Vorschläge auch realistischer Begründen, etwa daß man sich gegenseitig den Kredit am Kapitalmarkt erhalten wolle oder daß man schlichtweg verschlampt hat, rechtzeitig und proaktiv steuernd mit dem Flüchtlingselend umzugehen, aber zu faul war, solange das Problem noch an der Außengrenze war. Das klingt zwar nicht so spektakulär und edel, gibt als Nebenwirkung aber auch keine Argumentationslinien für sogenannte Populisten.
Zitat Zitat Yago Worüber die Kriminalstatistik nicht Auskunft gibt, ist die Tatbegehung und Intention bei Rohheitsdelikten, insbesondere den gefährlichen und schweren Körperverletzungen.
... und wie diese bestraft werden ? !
Nun stellt sich heraus: Genau einen Tag nach der illegalen Weitergabe und Veröffentlichung wollte die Polizei sowieso das Video veröffentlichen, der richterliche Beschluß dazu lag nun vor. Zufälle solls ja geben, aber wer glaubt daran noch.
Bereits einen Tag, bevor die Berliner Polizei das Video zwecks Fahndung veröffentlichte, das den Täter zeigt, der eine Frau eine Treppe im U-Bahnhof Berliner Straße hinabtritt, waren die Aufnahmen in den Medien aufgetaucht. Jemand hatte sie offenbar den Zeitungen "Bild" und "BZ" zugespielt. Um wen es sich dabei handelt, ist unklar. Sicher ist aber: Das Video war zu diesem Zeitpunkt zur Veröffentlichung nicht freigegeben, wer es Dritten gab, handelte rechtswidrig.
Es ist doch der Alptraum pur, jeder U-Bahn-Knotenpunkt verfügt über Treppen und Rolltreppen und diese müssen benutzt werden. Sollen diese jetzt rückwärts benutzt werden? Der Verkaufsrenner: Brillen mit Rückspiegel.
Derlei absolut menschenverachtende Anschläge auf Leib und Leben - mal eben so aus Spaß - die neue Qualität des Zusammenlebens? Kein Wunder, das die Medien sich drücken, darüber zu berichten. Wüßten die Bürger was wirklich passiert, dann gnade Gott den Verantwortlichen, die die neue Herzlichkeit über die wir uns freuen sollen ermöglichen.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Emulgator im Beitrag #33 Natürlich könnte eine Regierung ihre Vorschläge auch realistischer Begründen, etwa daß man sich gegenseitig den Kredit am Kapitalmarkt erhalten wolle oder daß man schlichtweg verschlampt hat, rechtzeitig und proaktiv steuernd mit dem Flüchtlingselend umzugehen, aber zu faul war, solange das Problem noch an der Außengrenze war. Das klingt zwar nicht so spektakulär und edel, gibt als Nebenwirkung aber auch keine Argumentationslinien für sogenannte Populisten.
Allerdings müsste die Regierung sich dann die Frage gefallen lassen, warum man ihr weiterhin vertrauen und ihr bei der Wahl die Stimme geben sollte, da sie ja offensichtlich Probleme nicht anpackt, sondern aus Faulheit so lange liegen lässt, bis sie sich zu großen Problemen entwickeln.
Für mich persönlich ist das kein Argument mehr, einer Partei die Stimme zu geben. Das mag beim ersten oder zweiten zugegebenen Versagen noch anders sein, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem das Geloben, es künftig besser machen zu wollen, nicht mehr glaubhaft ist.
Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.
Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #35 Für mich persönlich ist das kein Argument mehr, einer Partei die Stimme zu geben. Das mag beim ersten oder zweiten zugegebenen Versagen noch anders sein, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem das Geloben, es künftig besser machen zu wollen, nicht mehr glaubhaft ist.
Wenn der CEO einer Kapitalgesellschaft in falscher Überzeugung zum Schaden derselben gehandelt hat muss man ihn austauschen, ganz einfach aus der Erfahrung heraus, dass es ungemein schwierig ist Akzeptanz zu finden, wenn man seinem alten Kurs widersprechend weitermacht. Bei einem Überzeugungtäter ist eine Kursänderung auch kaum glaubhaft.
Das gilt auch für für Frau Merkel, selbst wenn man sie nicht als Überzeugungstäterin in irgendeiner Sache sehen will, sondern nur als reine Opportunistin, die sich auf jedem Kurs treu bleiben kann. Für die Wähler ist das schwerer nachvollziehbar als für den politischen Beobachter.
Zitat von Noricus im Beitrag #24Der konstruierte Zusammenhang gestaltet sich meines Erachtens ein bisschen anders: Die ökonomische Begründung dient als Eventualvorbringen für den Fall, dass das moralische Hauptargument versagt oder nicht überzeugt. Die politische Entscheidung bzw. deren Ergebnis soll keinesfalls in Zweifel gezogen werden.
Ja, im demokratischen Wettbewerb hat das anfangs Sinn. Anschließend hängen von der Begründung --ob moralisch oder ökonomisch-- aber diverse Detailfragen ab, wie man vorgeht: Bei rein humanitär motivierter Aufnahme für die beschränkte Zeit bis zur Befriedung des Herkunftslandes wären Integrationsbemühungen Verschwendung. Möchte man die Zuwanderer hingegen ökonomisch einbinden, dann braucht man deren Integration dringend. Auch hätte man in dem Fall des "Flüchtlingsdeals" die Selektion der Flüchtlinge nicht der Türkei überlassen sondern selbst vorgenommen.
Irgendwann (und ich glaube, bald ist es so weit) fällt auf, daß man mit diesen verschiedenen Begründungsversionen auch unvereinbare Versprechen macht.
Völlig richtig. Bei einer Aufnahme aus humanitären Gründen ist das ökonomische Argument irrelevant, während es bei der Wirtschaftsmigration den entscheidenden Punkt bildet. Wenn man beide Motivationen verbinden könnte, wäre dies natürlich ideal. Die anfängliche Medienphantasie von der syrischen Arztfamilie als Gesicht der Einwanderungswelle ging in diese Richtung.
Zitat von Emulgator im Beitrag #33Beispielsweise gaben vor einiger Zeit in einer Umfrage die AfD-Anhänger eher die Meinung ab, die Flüchtlinge müßten sich nicht integrieren, als nicht-AfD-Anhänger. Zunächst einmal ist das irritierend, weil man ja annimmt, daß AfD-Anhänger besonders viel Anstoß an soziokultureller Andersartigkeit der Flüchtlinge hätten und daher besonders auf Integration bestehen müßten. Die Erklärung ist aber, daß AfD-ler die moralische Begründung ernstnehmen und deswegen die Flüchtlinge tatsächlich nur als zeitweilige Gäste betrachten mögen, eben solange der Grund für die Flucht fortbesteht.
Dies könnte aber auch den Grund haben, dass AfD-Anhänger befürchten, dass sich gegen die Abschiebung eines integrierten Ausreisepflichtigen zu den auch in änderen Fällen bestehenden Hindernissen noch der Widerstand seines (deutschen) Umfeldes gesellt. Wenn der ministrierende, Fußball spielende Senegalese nach Dakar zurückgeschickt werden soll, werden der Pfarrer und der Sportclubvorstand protestieren.
Zitat von FOCUS, 13.12.Der mutmaßliche Mörder und Vergewaltiger von Maria L. soll einem Medienbericht nach ein vorbestrafter Gewalttäter sein. Der unter Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Das Opfer überlebte den Angriff wie durch ein Wunder, verletzte sich aber schwer.
Das berichtet der "Stern". Griechische Medien berichteten in der Folge über die Festnahme des Täters und die Ermittlungen aufgrund versuchten Mordes und Raubes.
Damals kamen Zweifel an der Richtigkeit der Angaben des Flüchtlings auf. So schien es den Ermittlern unwahrscheinlich, dass er zum Tatzeitpunkt erst 17 Jahre alt war. Sie konnten dies aber nicht widerlegen.
Der Flüchtling ließ damals über seine Anwältin bekannt machen, dass er die Tat bereue. In einem Gerichtsprozess im Februar 2014 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. Warum ihn die griechische Justiz frühzeitig aus dem Gefängnis entließ, ob sie ihn abschob, ist bislang unklar. Jedenfalls erreichte der Mann im November 2015 Deutschland und wurde unter dem Namen Hussein K. als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling registriert. Damals gab er an, dass er 16 Jahre alt sei.
Darf ich fragen, warum es da keine Daten bei unseren Behörden gibt? Darf ich fragen, warum der Kerl hier frei herumläuft? Darf ich fragen, warum der in einer deutschen Pflegefamilie unterkommt, ohne erkennungsdienstliches Abchecken, ärztliche Inaugenscheinahme wg. des Alters?
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #39 Darf ich fragen, warum es da keine Daten bei unseren Behörden gibt? Darf ich fragen, warum der Kerl hier frei herumläuft? Darf ich fragen, warum der in einer deutschen Pflegefamilie unterkommt, ohne erkennungsdienstliches Abchecken, ärztliche Inaugenscheinahme wg. des Alters?
Sie dürfen fragen. In Ihrem eigenen Interesse wird das Innenministerium Ihnen aber nicht antworten. Denn die Antworten könnten Sie beunruhigen...
Im Ernst: Es bleibt nur Kopfschütteln. Den griechischen Ermittlern erschien es unwahrscheinlich, dass er im Mai 2013 wirklich erst 17 Jahre alt war. Und im November 2016 ist er in Deutschland. Und immer noch 17 Jahre alt. Und keiner findet das unwahrscheinlich.
Wäre ich die Freiburger Pflegefamilie, wäre ich da übrigens auch sauer auf die Behörden, die mir da einen erwachsenen Mann als jugendliches Pflegekind unterschieben - und die nicht einmal elementarste Sicherheitsüberprüfungen machen. Wie zum Beispiel die Frage, ob er in einem anderen EU-Land wegen Raub und Mord (!) angeklagt wurde.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #39Darf ich fragen, warum es da keine Daten bei unseren Behörden gibt?
Warum sollte es die geben? Es gibt m. W. keinen europaweiten Austausch über verurteilte Straftäter. Wenn der Typ nie zur Interpol-Fahndung ausgeschrieben war (weil er gleich vor Ort in Griechenland gefangen und verurteilt wurde), dann kriegen die deutschen Behörden die Fingerabdrücke etc. nie in die Finger.
Zitat von Florian im Beitrag #40Wäre ich die Freiburger Pflegefamilie, wäre ich da übrigens auch sauer auf die Behörden, die mir da einen erwachsenen Mann als jugendliches Pflegekind unterschieben
FAZ, vorgestern.
Zitat von 11.12.Für Hussein war das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald zuständig, der Landkreis betreut derzeit 181 UMA; zehn sind bei Familien im Landkreis untergebracht, nur drei bei Familien in der Stadt. Hussein nahm ein afghanischer Akademiker auf, der mit seiner Frau im Osten Freiburgs wohnt, nicht weit von Marias Studentenwohnheim. ... Die Familien bekommen einen Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro für die Unterbringung, es gibt regelmäßig Gespräche mit den Mitarbeitern des Jugendamtes und der betreuenden Jugendhilfeeinrichtung über die Entwicklung des Jugendlichen. ... Angeblich soll er sich nachts mit afghanischen Jugendcliquen im Freiburger Colombi-Park herumgetrieben haben; die eigentlich sehr schöne Parkanlage in der Innenstadt ist seit Jahren das Revier von Drogenabhängigen, alkoholisierten Jugendlichen, Gewalttätern und Obdachlosen. Hussein soll wenig zu Hause bei seinen Pflegeeltern und oft betrunken und bekifft gewesen sein.
Macht 4000.-€ im Monat. Für keinerlei Aufsicht seit 13 Monaten, ohne daß das Konsequenzen gehabt hätte.
Dieses "eigentlich" hat im eigentlich sehr schönen Freiburg im eigentlich sehr schönen Deutschland noch eine große Karriere vor sich. Und damit auch beim Leser der richtige Eindruck zurückbleibt:
Zitat In der Todesanzeige der Studentin hatten die Eltern um Spenden für „Weitblick“ gebeten; das hatte zu wilden Spekulationen geführt, und die AfD und verschiedene Rechtsradikale hatten sogar das humanitäre Engagement von Marias Familie für ihren Tod mitverantwortlich gemacht.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #39Darf ich fragen, warum es da keine Daten bei unseren Behörden gibt?
Warum sollte es die geben? Es gibt m. W. keinen europaweiten Austausch über verurteilte Straftäter. Wenn der Typ nie zur Interpol-Fahndung ausgeschrieben war (weil er gleich vor Ort in Griechenland gefangen und verurteilt wurde), dann kriegen die deutschen Behörden die Fingerabdrücke etc. nie in die Finger.
Nun, ich würde mir schon wünschen, dass man Menschen, die man dauerhaft in Deutschland wohnen lässt, gewissen elementaren Sicherheitsüberprüfungen unterzieht.
Zum Beispiel wäre ein erster Schritt, dass man sich von der Person darlegen lässt, wie und auf welchem Weg er nach Deutschland gekommen ist. Und dann auf den Zwischenstationen nachfragt, ob etwas gegen die Person vorliegt. Wäre doch nicht zu viel verlangt.
Und ganz speziell dann nicht, wenn man vorhat, die Person in eine Pflegefamilie zu geben.
Nach dem Freiburg-Fall muss man jetzt schon wirklich sehr hartgesotten sein, wenn man sich als Familie noch bereit erklärt, einen Flüchtling aufzunehmen: Der Staat vermittelt einer gutmütigen Gastfamilie ein unschuldiges 17-jähriges Flüchtlingskind. Und dann stellt sich raus, dass es sich dabei in Wahrheit um einen erwachsenen, (rund) 23-jährigen verurteilten Mörder handelt.
Da in den 90-ern die rumänischen Taschendiebe regelmäßig angaben, minderjährig zu sein, wurde regelmäßig das Röntgen des Handgelenks veranlasst. Vllt. wird es jetzt eine regelmäßige Erfassung von festgestellten Asylbewerbern geben, so dass man mit diesen Datensätzen eine Plausibilitätsprüfung durchführen könnte? Mal sehen.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #42 Macht 4000.-€ im Monat. Für keinerlei Aufsicht seit 13 Monaten, ohne daß das Konsequenzen gehabt hätte.
Dafür nimmt man ja nicht deutsche Pflegekinder. Und bekifft? Sitzen ja an der Quelle. Wenn ich über Land reise, sehe ich, die Händler sind an wesentlichen Punkten in der Öffentlichkeit nicht mehr weiß.
Detail-Anmerkung zu den Kosten eines unbegleiteten jugendlichen Flüchtlings (UMA):
4000 € pro Monat für die Pflegefamilie. = 48.000 pro Jahr.
Plus die Verwaltungskosten: Im Landratsamt Freiburg sind lt. FAZ 13 Mitarbeiter ausschließlich für die Betreuung der 181 UMA zuständig. Bei Personalkosten von 50.000 pro Jahr sind das weitere ca. 4.000 p.a.
Hinzu kommen die Kosten der Schule. Ein normaler Schüler kostet in Deutschland rund 10.000 p.a. In diesem Fall sicher mehr (zusätzlicher Sprachunterricht, Betreuung in kleinen Gruppen etc.). Sagen wir mal ganz vorsichtig: 15.000 p.a.
Wir sind jetzt bei 67.000€ p.a. Und da sind Kosten für z.B. zusätzliche Polizei, Sozialhelfer und spezielle Flüchtlingsprojekte, Verwaltungsaufwand auf Ebene der Gemeinden, des Landes und des Bundes noch nicht enthalten.
Zum Vergleich rechnet die Bundesregierung bei einem normalen volljährigen Flüchtling mit rund 15.000€ p.a.
Auch wenn man eine Person grundsätzlich aufnehmen will: Es verursacht EXTREME zusätzliche Kosten, wenn diese Person minderjährig ist. Grob gerechnet kostet ein Minderjähriger den deutschen Staat ungefähr das fünffache eines erwachsenen Flüchtlings.
Es wäre also SEHR wichtig, dass man Flüchtlinge nicht fälschlich als minderjährig einstuft. Entsprechende medizinische Untersuchungen wären also allein schon aus finanziellen Gründen dringend notwendig.
Zitat von Nobster im Beitrag #47Zu diesem Thema, wie immer sehr lesenswert, die Kolumne von Thomas Fischer
Richtig - wieder mal ein sehr guter Artikel. Wobei ich beim Punkt "archaisches Frauenbild" und "statistische Problemgruppen" etwas andere Auffassungen habe als Fischer. Aber im Kern hat er recht, und in diesem einen Punkt hatte auch die Tagesschau recht.
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