Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #25Es gibt in der Kirche, auch das sollte man nicht verschweigen, natürlich auch der Aufklärung zugewandte Geister.
Deswegen ja auch das Lutherdeutsch (den Aufgeschlossenen geht ja das "pfäffische Gehabe" stets komplett ab - das scheint auch so eine Konstante zu sein: denn die Roten & Grünen zeigen ja denselben Phänotyp: Gabriel, Stegner ppp.). Die ja in der sprachlich grobmotorischen Bolzerei mit dem Philister & dem Pharisäer ein hübsches Trio infernale ergeben. Wobei auffällt, daß, wenn die theologische Gestricktheit des betreffenden Glaubens für Ausfaltung & Weiterentwicklung geeignet ist, es nur die aufklärerischen Geister in die nachfolgende Tradition schaffen.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Dieses Dilbert Comic, welches den Umgang mit abweichenden Meinungen in der Klimawissenschaft zum Thema hat, passt ganz gut in diesen Diskussionstrang.
Zu diesem Comic hat ein Team der Universität Yale ein fünf minütiges Video über Youtube veröffentlicht, welches das Dilbert Comic "widerlegen" soll. Zu finden ist dieses Video hier. Interessant finde ich dabei, das sich Vertreter der menschengemachten Klimathese dazu veranlasst sehen, ein 5 miütiges Video zu produzieren als Antwort auf einen Comic Strip. Ist das Nervosität oder steckt etwas anderes dahinter?
Eine Erwiderung auf dieses Video findet sich hier. Sie kommt zu dem Schluß, dass das Video 1:1 den Inhalt des Dilbert Comics bestätigt.
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Das Beispiel mit den Brokern ist relativ gut, auch Konsens von 97% bedeutet nicht, dass die Kurse wirklich steigen.
Interessant, wie man ein Thema so unwissenschaftlich zerlabern kann. Bei Brokern leben in der Regel die 3 % Schlauen von den 97 % Dummen, und die 97 % Dummen leben von der Arbeit.
Zitat von Johanes im Beitrag #28Wissenschaft ist sich zu 97% einig - was bedeutet das?
Das bedeutet wir leben im realexistierenden Sozialismus.
Also wenn jetzt z. B. 97% der Wissenschaftler sich einig sind, dass die Erde nicht flach ist, dann folgt daraus Sozialismus? Diese Schlussfolgerung ist... interessant.
Stand: 26.09.2021 In Erwartung des Wahlkaters 07.10. Medien sprechen von der Ampel-Koalition to be continued
Zitat von Nobster im Beitrag #29Broker sind keine Wissenschaftler, eher Glücksspieler.
Okay, den Punkt kann man durchaus bringen.
Kann man nicht: Broker sind Finanzdienstleister, die im Auftrag ihrer Kunden Bestellungen ausführen, also bspw. Aktie X am Handelsplatz Y kaufen und in das Depot, das sie zur Verfügung stellen, des Kunden legen. Herr Rieck spricht in dem Video aber von Analysten. Und der Vergleich passt, denn der Aktienanalyst untersucht und bewertet Unternehmen anhand von Fundamentaldaten und leitet daraus ein Kursziel für die Zukunft unter Berücksichtigung des Marktes und der Konkurrenz ab.
Glücksspieler sind Trader und Spekulanten. Von denen ist in dem Video aber überhaupt nicht die Rede. Ist der typisch deutsche ungebildete Reflex, alles was nach Aktien und Börse klingt in das Feld des Glücksspiels zu schieben. Da macht man sich auch nicht die Mühe die Begriffe zu unterscheiden, denn das eigene Vorurteil muß stehen.
Das Beispiel mit den Brokern ist relativ gut, auch Konsens von 97% bedeutet nicht, dass die Kurse wirklich steigen.
Interessant, wie man ein Thema so unwissenschaftlich zerlabern kann. Bei Brokern leben in der Regel die 3 % Schlauen von den 97 % Dummen, und die 97 % Dummen leben von der Arbeit.
Gruß Martin
Der letzte Teil Ihrer Aussage ist richtig: Ca. 92% der Deutschen sind die Dummen, weil sie lieber ihr Geld auf das Sparbuch legen und über Niedrig- und Strafzinsen jammern, anstatt ihr Geld wie die 8% Schlauen in Aktien zu investieren. Würden die 92% der Dummen in Aktien investieren, profitierten davon 100%, da die Kurse steigen würden aufgrund der erhöhten Nachfrage.
Analog dazu kriegen wir es ja auch nicht hin, einen Staatsfond aufzulegen nach dem Vorbild Norwegens. Für Olaf Scholz sind Aktien Teufelszeug. Er hortet sein Vermögen auf dem Sparbuch.
Zitat von HR2 im Beitrag #33Ist der typisch deutsche ungebildete Reflex, alles was nach Aktien und Börse klingt in das Feld des Glücksspiels zu schieben. Da macht man sich auch nicht die Mühe die Begriffe zu unterscheiden, denn das eigene Vorurteil muß stehen.
Ist der typisch deutsche ungebildete Reflex, alles was einem nicht gefällt als typisch deutsch zu brandmarken. Es gibt Untersuchungen über die Qualität von Börsenanalysten. Die befindet sich im Bereich von Zufallsexperimenten. Das hat überhaupt nichts mit Wissenschaft zu tun. Wenn von 1000 Analysten, einer über längere Zeit richtige Aussagen gemacht hat, wird der als Genie gefeiert, dabei ist er nur der Jackpot-Gewinner.
Zitat von HR2 im Beitrag #33Ist der typisch deutsche ungebildete Reflex, alles was nach Aktien und Börse klingt in das Feld des Glücksspiels zu schieben. Da macht man sich auch nicht die Mühe die Begriffe zu unterscheiden, denn das eigene Vorurteil muß stehen.
Ist der typisch deutsche ungebildete Reflex, alles was einem nicht gefällt als typisch deutsch zu brandmarken.
Nein, das ist kein Brandmarken, das ist die deutsche Realität:
Aktionärsquote im internationalen Vergleich
Auch im internationalen Vergleich weichen die Aktionärsquoten in verschiedenen Ländern deutlich voneinander ab. Land Anteil 2011[8] Anteil 2016[9] Deutschland 7,0 % 6 % Österreich 5,0 % 7 % Schweden 17,2 % 19 % UK 23 % 23 % USA 56 % 25 % Schweiz 20,4 % 20 % Finnland 15 % -
Zitat von Nobster im Beitrag #35 Es gibt Untersuchungen über die Qualität von Börsenanalysten. Die befindet sich im Bereich von Zufallsexperimenten. Das hat überhaupt nichts mit Wissenschaft zu tun. Wenn von 1000 Analysten, einer über längere Zeit richtige Aussagen gemacht hat, wird der als Genie gefeiert, dabei ist er nur der Jackpot-Gewinner.
Es gibt keinen Jackpot am Finanzmarkt. Es gibt risikoaffine Anleger, die bewußt spekulieren. Fundamentaldaten eines Unternehmens sind unverrückbare harte Zahlen, Fakten. Sind sie geschwindelt, handelt es sich um Betrug.Die Prognosen der Analysten sind überprüfbar. Sie bedienen sich dabei mitunter wissenschaftlicher Methoden.
Die Prognosen der Klimaforscher sind nicht falsifizierbar.
Zitat von HR2 im Beitrag #33Ist der typisch deutsche ungebildete Reflex, alles was nach Aktien und Börse klingt in das Feld des Glücksspiels zu schieben. Da macht man sich auch nicht die Mühe die Begriffe zu unterscheiden, denn das eigene Vorurteil muß stehen.
Ist der typisch deutsche ungebildete Reflex, alles was einem nicht gefällt als typisch deutsch zu brandmarken.
Nein, das ist kein Brandmarken, das ist die deutsche Realität:
Aktionärsquote im internationalen Vergleich
Auch im internationalen Vergleich weichen die Aktionärsquoten in verschiedenen Ländern deutlich voneinander ab.
Was ist das denn für eine verquere Logik? Wenn die Aktionärsquote in Deutschland niedriger ist als in anderen Länder heißt das doch nicht, dass 1. die Deutschen ungebildet sind, 2. die Deutschen Aktien für Glücksspiel halten. Ich habe auch nicht behauptet, dass Aktienbesitz Glücksspiel ist, sondern, dass Analysten keine wissenschaftlichen Methoden einsetzen, um die Entwicklung von Aktien zu beurteilen, sondern im Vergleich zu Zufallsexperimenten nicht besser abschneiden und das ist wissenschaftlich erwiesen.
Zitat von Nobster im Beitrag #38 Was ist das denn für eine verquere Logik? Wenn die Aktionärsquote in Deutschland niedriger ist als in anderen Länder heißt das doch nicht, dass 1. die Deutschen ungebildet sind, 2. die Deutschen Aktien für Glücksspiel halten. Ich habe auch nicht behauptet, dass Aktienbesitz Glücksspiel ist, sondern, dass Analysten keine wissenschaftlichen Methoden einsetzen, um die Entwicklung von Aktien zu beurteilen, sondern im Vergleich zu Zufallsexperimenten nicht besser abschneiden und das ist wissenschaftlich erwiesen.
1. Doch natürlich. Wie Olaf Scholz setzen sie lieber auf das Sparbuch. 2. Das sind Ihre Worte, wobei Sie nichteinmal den Unterschied zwischen Broker und Anleger kennen. (Siehe unter 1. )
Zitat von Nobster im Beitrag #38 Was ist das denn für eine verquere Logik? Wenn die Aktionärsquote in Deutschland niedriger ist als in anderen Länder heißt das doch nicht, dass 1. die Deutschen ungebildet sind, 2. die Deutschen Aktien für Glücksspiel halten. Ich habe auch nicht behauptet, dass Aktienbesitz Glücksspiel ist, sondern, dass Analysten keine wissenschaftlichen Methoden einsetzen, um die Entwicklung von Aktien zu beurteilen, sondern im Vergleich zu Zufallsexperimenten nicht besser abschneiden und das ist wissenschaftlich erwiesen.
1. Doch natürlich. Wie Olaf Scholz setzen sie lieber auf das Sparbuch. 2. Das sind Ihre Worte, wobei Sie nichteinmal den Unterschied zwischen Broker und Anleger kennen. (Siehe unter 1. )
Könnten Sie mir das bitte einmal erklären? Ich bin wohl zu ungebildet, um es zu verstehen: Halten Sie Olaf Scholz für ungebildet? Wieso schließen Sie aus der Tatsache, dass Olaf Scholz auf das Sparbuch setzt - wovon ich nicht weiß, ob es stimmt, oder nicht - darauf, dass ich den Unterschied zwischen Broker und Anleger nicht kenne?
Zitat von Nobster im Beitrag #38 Was ist das denn für eine verquere Logik? Wenn die Aktionärsquote in Deutschland niedriger ist als in anderen Länder heißt das doch nicht, dass 1. die Deutschen ungebildet sind, 2. die Deutschen Aktien für Glücksspiel halten. Ich habe auch nicht behauptet, dass Aktienbesitz Glücksspiel ist, sondern, dass Analysten keine wissenschaftlichen Methoden einsetzen, um die Entwicklung von Aktien zu beurteilen, sondern im Vergleich zu Zufallsexperimenten nicht besser abschneiden und das ist wissenschaftlich erwiesen.
1. Doch natürlich. Wie Olaf Scholz setzen sie lieber auf das Sparbuch. 2. Das sind Ihre Worte, wobei Sie nichteinmal den Unterschied zwischen Broker und Anleger kennen. (Siehe unter 1. )
Könnten Sie mir das bitte einmal erklären? Ich bin wohl zu ungebildet, um es zu verstehen: Halten Sie Olaf Scholz für ungebildet? Wieso schließen Sie aus der Tatsache, dass Olaf Scholz auf das Sparbuch setzt - wovon ich nicht weiß, ob es stimmt, oder nicht - darauf, dass ich den Unterschied zwischen Broker und Anleger nicht kenne?
Zitat von Nobster im Beitrag #38 Was ist das denn für eine verquere Logik? Wenn die Aktionärsquote in Deutschland niedriger ist als in anderen Länder heißt das doch nicht, dass 1. die Deutschen ungebildet sind, 2. die Deutschen Aktien für Glücksspiel halten. Ich habe auch nicht behauptet, dass Aktienbesitz Glücksspiel ist, sondern, dass Analysten keine wissenschaftlichen Methoden einsetzen, um die Entwicklung von Aktien zu beurteilen, sondern im Vergleich zu Zufallsexperimenten nicht besser abschneiden und das ist wissenschaftlich erwiesen.
1. Doch natürlich. Wie Olaf Scholz setzen sie lieber auf das Sparbuch. 2. Das sind Ihre Worte, wobei Sie nichteinmal den Unterschied zwischen Broker und Anleger kennen. (Siehe unter 1. )
Könnten Sie mir das bitte einmal erklären? Ich bin wohl zu ungebildet, um es zu verstehen: Halten Sie Olaf Scholz für ungebildet? Wieso schließen Sie aus der Tatsache, dass Olaf Scholz auf das Sparbuch setzt - wovon ich nicht weiß, ob es stimmt, oder nicht - darauf, dass ich den Unterschied zwischen Broker und Anleger nicht kenne?
Es wird immer verquerer: Also aus dem Zitat "Broker sind keine Wissenschaftler, eher Glücksspieler." schließen Sie, dass ich den Unterschied zwischen Broker und Anleger nicht kenne. Und was hat das jetzt mit Olaf Scholz und der niedrigen Aktionärsquote in Deutschland zu tun?
Zitat Among the evidence he gives is a study he did of a group of investment advisers. Kahneman analyzed their returns over eight years to see how consistently advisers performed over time. While he expected large variation in performance, he was surprised to see that the correlation was basically zero.
Aber vielleicht ist der israelische Nobelpreisträger auch ungebildet.
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #45Eigentlich ist bereits alles zum Thema gesagt worden -- Nur noch nicht von jedem! Und wie heißt es so schön im Hobellied: Am End' woas koana nix!
Als der PIK-Prof. Stefan Rahmstorf vor 20 Jahren behauptete, dass der Klimawandel mit 95 % Wahrscheinlichkeit menschengemacht sei, habe ich in sozialen Medien gegengehalten, dass seine Modellierungssoftware mit 100 % Wahrscheinlichkeit fehlerhaft ist. Hätte man damals ein Umfrage unter Software-Fachleuten gemacht, hätte es wohl 100 % Zustimmung gegeben. Das wäre ein Punkt, den Prof. Rieck doch auch zerlabern könnte. Das ginge auch, ohne dass diese Aussage in allen Medien breitgetreten ist.
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #45Eigentlich ist bereits alles zum Thema gesagt worden -- Nur noch nicht von jedem! Und wie heißt es so schön im Hobellied: Am End' woas koana nix!
Als der PIK-Prof. Stefan Rahmstorf vor 20 Jahren behauptete, dass der Klimawandel mit 95 % Wahrscheinlichkeit menschengemacht sei, habe ich in sozialen Medien gegengehalten, dass seine Modellierungssoftware mit 100 % Wahrscheinlichkeit fehlerhaft ist. Hätte man damals ein Umfrage unter Software-Fachleuten gemacht, hätte es wohl 100 % Zustimmung gegeben. Das wäre ein Punkt, den Prof. Rieck doch auch zerlabern könnte. Das ginge auch, ohne dass diese Aussage in allen Medien breitgetreten ist.
"Jump on the bandwagon": Herr Rieck macht hier (Wie auch Frau Schwarzer, allerdings bei einem anderen Thema) alles richtig! Ich bewundere solche Leute -- aufrichtig! Denn sie machen das beste aus ihrem Leben, das bekanntlich kurz ist . Ich liiebe diese Imotschies:
-- Ein freier Mensch fragt nicht: Was ist legal und was ist illegal? Ein freier Mensch fragt: Was ist richtig und was ist falsch?
Zitat von Johanes im Beitrag #32Also wenn jetzt z. B. 97% der Wissenschaftler sich einig sind, dass die Erde nicht flach ist, dann folgt daraus Sozialismus?
Bei der Kugelgestalt der Erde dürften die Wissenschaftler sich sogar zu 100% einig sein, allerdings hab ich meinen Lebtag noch keine Meldung gesehen oder gehört, die versucht hat mich mittels einer derartigen Einmütigkeit der Wissenschaftler von der Kugelgestalt der Erde zu überzeugen. Sie erkennen den Unterschied?
Zitat von Johanes im Beitrag #32Diese Schlussfolgerung ist... interessant.
Sie sind vermutlich Westler, darum können Sie mir nicht folgen. Das kommt noch, wir leben ja in interessanten Zeiten.
Zitat aus dem Artikel: "Warum erwecken die 97 Forscher mit ihrer Kampagne den gegenteiligen Eindruck? Die Öffentlichkeit, so begründen die Autoren die Idee zu ihrer Studie, zögere bei der Unterstützung des Klimaschutzes aus Unwissenheit über den Wissenschaftlerkonsens." (Zitatende)
Der Spiegelartikel erwähnt im Wesentlichen eine Uneinigkeit der Forscher in Sachen Kommunikation, keinen sachliche Dissens. Sogar Kritiker seien sich einig, dass es einen menschlichen Anteil am Klimawandel gibt.
Habe es jetzt mal nur überflogen, aber: Das sind alles formale Gründe (unzureichende Definition, Konsens ohne Beweiskraft usw.), wieso die Wissenschaftler nicht gerne vom Konsens in Sachen Klimaforschung reden. Die könnte man auch darauf anwenden, dass z. B. Vitamine gesund sind oder dergleichen.
Dennoch, wenn 99% aller Ärzte eine Behandlung empfehlen und irgendein Arzt eine Alternativtherapie vorschlägt, dann würde man normalerweise doch wohl eher den 99% folgen, oder?
Der Unterschied besteht aber darin, dass die Kugelgestalt der Erde mit einfacheren Mitteln bewiesen wird, z. B. dem Verschwinden eines Schiffes am Horizont oder Bilder aus dem Weltraum, während der Klimawandel komplexer ist.
Bei der Relativitätstheorie beispielsweise gab und gibt es ja auch irgendwelche Leute, die glauben, diese widerlegt zu haben. Zumeist werden diese Leute in der wissenschaftlichen Community nicht ernsthaft diskutiert, weil die Evidenzen einfach zu stark für die RT sprechen.
Zitat von moise trumpeter
Zitat von Johanes im Beitrag #32Diese Schlussfolgerung ist... interessant.
Sie sind vermutlich Westler, darum können Sie mir nicht folgen. Das kommt noch, wir leben ja in interessanten Zeiten.
Ich bestreite mit keinem Wort, dass es Beispiele für dysfunktionale Wissenschaften in totalitären und autoritären Staaten gab. Es gab zweifellos auch welche in freien oder freieren Gesellschaften. Die Frage ist nur, wie hoch die Chancen stehen.
Stand: 26.09.2021 In Erwartung des Wahlkaters 07.10. Medien sprechen von der Ampel-Koalition to be continued
Zitat von Nobster im Beitrag #40 Wieso schließen Sie aus der Tatsache, dass Olaf Scholz auf das Sparbuch setzt - wovon ich nicht weiß, ob es stimmt, oder nicht...
Ein Finanzminister, der den Finanzmarkt nur vom Hörensagen kennt, ist eine Strafe für sein Volk. Demnächst dann Kanzler, denn für den Job ist Inkompetenz ja Voraussetzung...läuft.
Bleibt mir meine ewige Frage: Dumm oder Ideologe?
Scholz! Ein Volltrottel für Deutschland. Passt schon.
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