Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1https://zettelsraum.blogspot.de/2017/05/einmal-weltraum-und-zuruck.html
Hallo Herr Elkmann,
nach meinem Kenntnisstand waren die beiden Feststoffbooster des Shuttle-Systems sehr wohl wiederverwendbar. Ich erinnere mich an riesige Diskussionen nach dem Challenger-Unglück.
Ups. Da haben Sie recht. Aber der Haupttank zerschellte jedesmal im Atlantik. Die Gedankenverkürzung kam bei mir daher, daß in der sonstigen Raketentechnik Feststoffraketen immer als "Wegwerfraketen" konzipiert waren, nicht regelbar und wenn erst einmal gezündet, nicht mehr abstellbar. Weswegen diese Technik ja seit den frühen 30er Jahren, seitdem die Berliner, die Petersburger und Robert Goddard unabhängig das Problem gelöst hatten, die Brennkammern für die O/H-Reaktion vorm Punktdurchschmelzen runterzukühlen, nicht mehr in Betracht gezogen wurde.
In mehreren Science-Fiction-Durchspielungen (in Sinn von "realiter durchgerechnet") kurz vor vor dem tatsächlichen Start des Shuttle-Programms waren übrigens die Feststoffbooster der Anlaß für das desaströse Scheitern von Starts und die anschließende Bedrohung des gesamten Raumflugprogramms, etwa in John M. Fords "There Will Be a Sign" (1978) und G. Harry Stines Roman Shuttle Down (1981).
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Werter Herr Elkmann, verzeihen Sie mir den Einwurf, aber ich finde Ihre Artikel immer etwas schwer verdaulich...
Grundsätzlich bin ich sehr für die Eroberung des Weltraums. Nachdem Europa sich aus der Hochtechnologie und dem Erobern von Grenzen verabschiedet hat, wird das wohl zwischen den USA und China entschieden...
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #4Nachdem Europa sich aus der Hochtechnologie und dem Erobern von Grenzen verabschiedet hat, wird das wohl zwischen den USA und China entschieden...
Wobei beide Partner ja nicht gerade übermäßigen Eifer an den Tag legen. Gerade das chinesische Raumfahrtprogramm zeigt deutlich, was aus einem letztendes politisch-ideologisch befeuerten Projekt wird, wenn da der Zwang, hier rapide punkten zu müssen, wegfällt. Das Tempo zwischen dem Sputnikschock vom Oktober 1957 und der Landung im Mare Tranquilitatis im Juli 69 macht das ja deutlich. die Wendung, die Auffassung von der "final frontier", der letzten Grenze (die ja mit dem Voiceover der diversen Star Trek-Inkarnationen, "Space: the final frontier" dann sprichwörtlich geworden ist), ist genau zum Zeitpunkt der diversen Bonestell/Ley-Bücher, als The Conquest of Space von 1949 und den drei Buchfassungen über die Symposien im Hayden Planetarium, 1952, 53, 54, hg. von Cornelius Ryan (der mit der Brücke von Arnheim) entwickelt worden. Der Anknüpfungspunkt war die alte These von Frederick Jackson Turner von 1893, daß das Projekt der "frontier", der sukzessiven Erschließung der Neuen Welt, irgendwie Hauptantriebsfeder für den amerikanischen Exzeptionalismus, besonders eben auch den Pioniergeist gewesen sei. (Die These seit seitdem immer mehr wesentlich mehr Widerspruch als Zustimmung eingefahren).
Ironischerweise war es dann ein Engländer, eben Arthur C. Clarke, der dem Phantasma 1962 richtig die Luft rausgelassen hat, 1962 in seinem Überblick über mögliche Zukünfte, Profiles of the Future: "we will NEVER conquer space": mehr als Stippvisiten und Sondenmissionen sind nicht drin: eine "Urbarmachung" ausgeschlossen. Als menschlichen Siedlungsraum hat das niemand auf der Agenda; die Vorstellung, dort Ressourcen abzuschöpfen (die Idee wurde ja in den Jahren unmittelbar nach den "Grenzen des Wachstums" verschiedentlich angedacht, erweist sich beim kleinsten Durchrechnen zu Aufwand + Ertrag als die größte Milchmädchenrechnung, die je aufgemacht wurde. Und da die Malthusianische Furcht von der Ressourcenerschöpfung "hier unten" mittlerweile wohl endgültig erledigt ist - wobei diese Fassung von der-Ofen-ist-aus nicht Pastor Malthus, sondern William Jevons, 1860ff., zu verdanken ist - gibt es da auch keinerlei Druck mehr. Was bleibt, ist letztlich die Wiederaufnahme eines alten, rein wissensbasierten Projekts, das zumindest "den Westen" seit der Renaissance angetrieben hat: nämlich die weißen Flecken auf der Weltkarte auszufüllen. is auf diverse Karsthöhlenkomplexe ist das für Terra abgeschlossen, aber für einen Großteil des Sonnensystems, besonders die Außenbereiche jenseits der Marsbahn, steht das noch aus. Und genau das haben die Sondenmissionen der letzten 50 Jahre begonnen - und da wird ein Projekt, das auf Jahrtausende anzusetzen ist. Je weiter das nach draußen geht (man schätzt, daß die Wolke der langperiodischen Kometen, die Oort'sche Wolke, 1 bis 2 Lichtjahre weit reicht), desto länger werden die Missionszeiten: für die Plutosonde New Horizons sind ja gut (je nachdem, wie lang die Isotopenbatterien arbeiten) 2 bis 4 Jahrzehnte angesetzt; für die Exploration der sonnennächsten Sterne müßte man in Jahrtausenden rechnen. Es gibt keinen Grund, zu zweifeln, daß das nicht auch irgendwann gemacht wird: und wenn diese Unternehmungen die ganze Zeit von autonom arbeitenden Rechnern irgendwo im Sonnensystem überwacht würden.
Es gibt auch keinen Grund, warum "die Menschheit" daran das Interesse verlieren sollte. Wenn wir etwa wüßten: die Römer oder alten Chinesen hätten Hochtechnologie gehabt und die würden gerade jetzt vom Alpha Centauri Bilder schicken: wir würden auch gespannt hingucken. Und Programme schreiben, um das entschlüsseln zu können (wobei: wir schreiben ja Programme, um etwa Keilschrifttexte zu erfassen und lesbar zu machen. Oder die Schrift des Mayas, samt ihrer Astronomie. Oder für Stonehenge als "Observatorium".) Das dürfte in 5000 Jahren keinen Deut anders sein. Nur wird das nichts mit "menschlicher Eroberung" zu tun haben. Und man muß zugeben: das generiert wesentlich weniger naiven Enthusiasmus als etwa die Episode Apollo. (Obschon: wenn mir direkt etwas aus dem Dabeisein vor 45 Jahren in Erinnerung geblieben ist - neben den ersten Farb-TV-Bildern der letzten 3 Missionen: dann das: daß das langweilig wurde.) Kann man auch an dem anderen Projekt sehen, daß, parallel zum race for space, id 50ern lanciert wurde: die Erkundung der Meerestiefen. Die "Nautilus" taucht unterm Nordpol durch, 1958, Jacques Piccard im Marianengraben, 1960, die Black Smokers des Mittelatlantischen Rücken, 1974, die Bilder vom Wrack der Titanic, 1986: Das war's dann. Daß "Alvin" immer noch im Einsatz ist, die allmähliche taxonomische Aufdröselung der abyssalen Fauna, die absolut krause Biochemie der "lost city": all das ist Spezialistenkram, komplett unbemerkt von aller Medienöffentlichkeit. Findet aber trotzdem statt. Die Skepsis gegenüber der bemannten Raumfahrt und ihren Aussichten - und der gleichzeitige Optimismus, was diese erheblich weiter gefasste Zukunftsperspektive angeht, beißen sich also nicht; sie sind Facetten derselben Optik auf diese Unterfangen.
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Übrigens wird eins der ersten wirklich "extrasolaren" Projekte die Erkundung von TRAPPIST-1 sein. Das ist selbst für Erdbodenbeobachtungen Sammelstoff für die nächsten Jahrhunderte. Dann die Kartographierung des gesamten Systems, einschließlich etwaiger Asteroidengürtel sowie der Atmosphärenchemie, vom inneren bis mittleren Sonnensystem aus. Wenn man diverse Radioschüsseln im Asteroidengürtel plaziert und die zu einem Interferometer koppelt, erhält man ein Radioteleskop von 1+ Milliarde km Durchmesser. Hier unten kommen wir momentan durch die diversen VLA-Schaltungen auf ~10.000 km Antennendurchmesser. Wie gesagt: das sind keine wilden Phantasien, sondern absolut durchführbare Projekte. Und wenn man das über Jahrhunderte anlegt, ist das, ungelogen, aus der Portokasse zu finanzieren. Solche Projekte, in der Größenordnung, sind auch keine verstiegene Utopie: Bibliotheken, die das Erbe ganzer Kulturkreise sammeln, sind Unternehmungen, die über den Zeitraum von Jahrhunderten aufgebaut werden und wirken. Als letztes käme die Direktexploration durch Sonden. Und das müßte über diverse Jahrtausende angelegt sein.
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Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #5Es gibt auch keinen Grund, warum "die Menschheit" daran das Interesse verlieren sollte. Wenn wir etwa wüßten: die Römer oder alten Chinesen hätten Hochtechnologie gehabt und die würden gerade jetzt vom Alpha Centauri Bilder schicken: wir würden auch gespannt hingucken.
Völlig richtig. Wenn man vor 2000 Jahren langfristige Untersuchungen von Dingen gestartet hätte, uns 2000 Jahre später interessieren und die 2000 Jahre dauern, dann gibt es 2000 Jahre später auch Interesse an den Ergebnissen. Völlig richtig. Und eine Tautologie.
Denn hätten sich die Römer oder die Chinesen vor 2000 Jahren denn ausreichend für diese Themen interessiert, als dass sie solche Projekte gestartet hätten?
Und umgekehrt gilt das Problem natürlich auch: heute ein Projekt zu starten, in der Hoffnung, dass man sich in 2000 Jahren für die gleichen Dinge interessiert wie heute, das finde ich schon recht optimistisch. Kann man begründen, sollte man aber vielleicht eher vorsichtig sein. Ich könnte mir tatsächlich noch vorstellen, dass (manche) Römer (eher noch Griechen) und (manche) Chinesen sich schon vor 2000 Jahren ähnlich sehr für Astronomie interessiert haben wie (manche) Moderne. Aber umgekehrt muss man sich auch vor Augen halten, dass 98% der Dinge, die "uns" heute interessieren, einem antiken Römer/Griechen/Chinesen/Maya mangels Kontext nicht einmal erklärbar wären. Ich wäre daher auch recht skeptisch, wenn ein zeitreisender Römer/Grieche/Chinese/Maya von vor 2000 Jahren an meiner Tür klingeln und mit mir Sachen besprechen will, die mich seiner Meinung nach interessieren.
-- Non delectent verba nostra, sed prosint. - Seneca, Epistulae morales ad Lucilium, 75, 3
Zitat von Gorgasal im Beitrag #7Ich wäre daher auch recht skeptisch, wenn ein zeitreisender Römer/Grieche/Chinese/Maya von vor 2000 Jahren an meiner Tür klingeln und mit mir Sachen besprechen will, die mich seiner Meinung nach interessieren.
Das Hübsche ist ja, das exakt das in der Wirklichkeit passiert. Wer sich, wg. Altgriechisch oder Wissenschaftsgeschichte etwa mit der Naturphilosophie des Aristoteles befaßt, ist in genau der Situation: der erzählt einem, wie er sich die Welt denkt, daß sie funktioniert. (Das Nette bei Aristoteles ist nun, daß er allermeistens platt falsch liegt. Soll heißen: hier kommt das Konzept der Falsifizierung rein; bei Plato fehlt das noch, bei dem läuft das entweder auf seine komischen Mythen oder auf innere Widersprüche raus). Und bei Welterklärung/Modellierungen werden seit Erfindung des exakten Naturwissenschaften Pflöcke eingeschlagen, die Bestand haben, trotz allen Protests aus der postmodern/relativistischen Ecke. Da kann man beruhigt einen auf Comteschen Positivismus machen. In Arthur C. Clarkes letzten Roman, 3001, UT The Final Odyssey (der ansonsten gruselig schwach ist), kommt das so vor: Frank Poole (das ist der Astronaut, den HAL in Kubricks Film beim Außenbordeinsatz killt), wird nach 1000 Jahren schockentfrostet und kriegt Bescheid, daß er Glück hat: als Mensch vom Ende des 20. Jahrhunderts könne er die Neue Welt verstehen lernen: die Grundlagen seien dieselben, alle andere eine Frage der Bedienungsoberflächen. Wenn ihm das 100 Jahre früher passiert wäre, stünde er hoffnungslos auf dem Schlauch. (Angesichts der Erfahrung mit Weltnetz & Smartphone-für-alle halte ich Clarkes Sicht für viel zu pessimistisch.)
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Zitat von Gorgasal im Beitrag #7Ich wäre daher auch recht skeptisch, wenn ein zeitreisender Römer/Grieche/Chinese/Maya von vor 2000 Jahren an meiner Tür klingeln und mit mir Sachen besprechen will, die mich seiner Meinung nach interessieren.
Das Hübsche ist ja, das exakt das in der Wirklichkeit passiert.
Sie picken sich die Rosinen raus.
Natürlich gibt es Dinge, die die Altvorderen und uns interessieren. Das bestreite ich nicht. Aber das ist eine Selektion ex post.
Wenn wir ex ante einen repräsentativen Querschnitt all dessen nehmen, was ein gebildeter Grieche/Römer/Chinese/Maya vor 2000 Jahren interessant, erforschenswert oder sonstwas fand, dann postuliere ich, dass die Überschneidungsmengen dazu, was uns heute interessiert, klein sind.
Anders gesagt: wenn wir uns vor 2000 Jahren auf eine gewisse Aufteilung unseres 2000-Jahre-Forschungsbudgets geeinigt hätten, dann würden wir heute sicher 95% davon als verschwendetes Geld ansehen.
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Zitat von Gorgasal im Beitrag #9Anders gesagt: wenn wir uns vor 2000 Jahren auf eine gewisse Aufteilung unseres 2000-Jahre-Forschungsbudgets geeinigt hätten, dann würden wir heute sicher 95% davon als verschwendetes Geld ansehen
Na ja, sind heute mehr als 5% von Forschungsbudgets nicht verschwendet? Ist doch eh lediglich eine Frage von kluger Antragstellung, geschickter Begründung unter Berücksichtigung von politcal correctness, Zeitgeist und aktueller veröffentlichter Meinung, sowie Zusammensetzung des prüfenden Grrrrrrrremiums.
Zitat von Gorgasal im Beitrag #9Sie picken sich die Rosinen raus.
Ja, natürlich. als bekennender Positivist bin ich doch zu einer Whig interpretation der Wissenschaftsgeschichte nachgerade verpflichtet.
Aber das Verfallsdatum der meisten Wissenschaftsmoden dürfte wesentlich kürzer sein. Dreißig Jahre reichen noch nicht (wenn man mal auf "die Befindlichkeiten" auf diesen Zeitraum zurückblendet); aber bei 40 Jahren ist das der Fall: wann muss sich bloß mal vorstellen, ein alter Seminarindianer kommt an & will mit einem heute Deleuze/Guattari oder Habermas in der Diskurspfeife rauchen.
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Zitat von Spaceflight Now, 14.05.Monday’s mission will loft one of the heftiest payloads ever launched by SpaceX, and the heaviest sent by a Falcon 9 into geostationary transfer orbit, the target orbit used by most telecom satellites. ... SpaceX typically attempts to land the Falcon 9’s first stage at a recovery facility at Cape Canaveral or on an ocean-going barge offshore, depending on each mission’s requirements. For Monday’s launch, neither landing target is achievable. Instead, the first stage will drop into the Atlantic Ocean like other rocket boosters. ... According to Franci, around 1,000 ships already use Global Xpress services. Pearce said May 4 that Global Xpress is now in full commercial service providing passenger broadband connectivity on 80 aircraft operated by Lufthansa, Austrian Airlines and Swiss International Air Lines. The German low-cost carrier Eurowings will start using Global Xpress in a few weeks, he said.
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Webcast wird spätestens eine Viertelstunde vorher live geschaltet.
Zitat SpaceX is targeting launch of its eleventh Commercial Resupply Services mission (CRS-11) from Launch Complex 39A (LC-39A) at NASA’s Kennedy Space Center in Florida. The instantaneous launch window is on Thursday, June 1 at 5:55 p.m. EDT or 21:55 UTC, with a backup launch attempt on Saturday, June 3 at 5:07 p.m. EDT or 21:07 UTC. Dragon will separate from Falcon 9’s second stage about 10 minutes after liftoff and attach to the station on June 4.
The CRS-11 mission will be the 100th launch from historic LC-39A at Kennedy Space Center. Following stage separation, the first stage of Falcon 9 will attempt to land at SpaceX’s Landing Zone 1 (LZ-1) at Cape Canaveral Air Force Station, Florida.
Zitat The first launch of a pre-flown SpaceX Dragon cargo capsule will have to wait until at least Saturday (June 3).
The used Dragon was scheduled to launch toward the International Space Station today (June 1) at 5:55 p.m. EDT (2155 GMT) atop a SpaceX Falcon 9 rocket. But lightning near the launch site, NASA's Kennedy Space Center in Florida, nixed the attempt.
"Standing down due to lightning. Backup launch opportunity on Saturday, June 3, at 5:07 p.m. EDT or 21:07 UTC," SpaceX representatives said today via Twitter.
Zitat von SpaceX 26 Minuten ·Weather is 60% favorable for today’s Falcon 9 launch of Dragon for its eleventh resupply mission to the International Space Station. Liftoff set for 5:07 p.m. EDT, 21:07 UTC. The CRS-11 mission will be the first re-flight of a Dragon spacecraft and will mark the 100th launch from historic Pad 39A at NASA's Kennedy Space Center. Following stage separation, Falcon 9’s first stage will attempt to land at SpaceX’s Landing Zone 1 (LZ-1) at Cape Canaveral Air Force Station. Launch webcast will go live about 20 minutes before liftoff → spacex.com/webcast
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