Zitat von Frank2000 im Beitrag #23Was Merkel und die Ministerpräsidenten sich da geleistet haben, spottet jeder Beschreibung. Ich sage ja schon seit einem Jahr, dass Merkel eine Bedrohung ist. Aber mir hat keiner geglaubt.
Doch, ich schon und obwohl ich meistens d'accord gehe mit den Einschätzungen habe ich auch gedacht, "der traut sich was" Wenn ich mich auch meist nicht mehr beteilige, so lese ich fast alles mit, nur eine Frage kriege ich nicht aus dem Kopf: Was ist dran an Fr. Dr. A. Merkel? Was macht sie zur einzigartigen Person, der so viele auf den Leim gehen und auf Gedeih und Verderb folgen. Viele offensichtliche Fehlentscheidungen hätten schon längst den Rücktritt bewirken können, nicht so bei A. M. Während Politiker der letzten Jahrzehnte reihenweise aussortiert oder im günstigeren Fall hochgelobt wurden, ist aus der mickrigen Zubringerstraße eine 6-spurige Autobahn geworden. Fahrt frei, egal auch mit welcher Geschwindigkeit und welches waghalsige Überholmanöver A.M. einfielen, immer frontal vorweg, beklatscht von genügend Ja-Sagern und Rückdeckung der CDU und einer einzigartigen Glorifizierung der Medien sowieso, werden ja auch mit genügend Geldern versorgt ebenso wie auch die Printmedien. Trotzdem, wieso kann sich ein Politiker derart viele Schnitzer erlauben, ohne Folgen?
Eine Überlegung wäre, das A. M. ja so uneitel daherkommt und nicht auf Geld scheffeln aus ist, ins Volk paßt "wie du und ich" oder eine anderer Gedanke wäre, das durch ihr faseliges Gerede der akademische Grad und der oft politische Oberlehrerton, den das Volk überhaupt nicht mag, heruntergebrochen wurde auf eine vermeintliche Augenhöhe mit vielen Bürgern. Was es auch immer gewesen ist, vorgenanntes ist mir als Erklärung zu wenig. Ich denke da eher an eine Sozialisation in einem Umfeld, welches ein Großteil seines Einflusses durch die Leichen im Keller der anderen erhielt. Aber, ich mag ja auch die Augsburger Puppenkiste (Öhmichens Marionettentheater) ...
Zitat von Llarian im Beitrag #25Was sollen die denn tun? Ist ne ernsthafte Frage: Denn was, außer dem berüchtigten auswandern, will man denn tun?
Vielleicht streiken? Oder irgendwie anders keine Steuern zahlen?
Oh, gefährlich. Ich habe mal gelernt man kann in Deutschland viel tun ohne wirklich bestraft zu werden. Beispielsweise jemanden zusammentreten. Oder vergewaltigen. Wenn man "jugendlich" ist, kann man sogar durchaus beides tun und hat noch keine Gefängnisstrafe zu fürchten. Man kann wirklich sehr viel tun. Aber eins darf man nicht: Dem Staat an "sein" Geld gehen. Davon können Uli Hoeness und Vater Graf ein Liedchen singen. Irgendwie keine Steuern zu zahlen ist in Deutschland mit deutlich mehr Strafe bedroht als jemanden mit einem "versagensbereiten" Herzen mal eben tot zu treten.
Zitat von Deutsche Apotheker-Zeitung, 26.März 2021Kein Moderna-Impfstoff für Arztpraxen
Ursprünglich hatte man erwartet, dass vor allem der Vektorimpfstoff von AstraZeneca für Impfungen in den Arztpraxen in Frage kommt – er ist mit weniger logistischem Aufwand verbunden als die mRNA-Vakzinen von Biontech/Pfizer und Moderna. Er hält sich sogar sechs Monate bei Kühlschranktemperaturen.
Doch zum bundesweiten Impfstart nach Ostern wird in Hausarztpraxen ausschließlich Comirnaty zum Einsatz kommen– laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) voraussichtlich in den ersten beiden Wochen (7. bis 18. April). Mittlerweile hat sich der Impfstoff als stabiler erwiesen als anfänglich gedacht. Sogar der Transport des verdünnten Impfstoffs ist erlaubt.
In den folgenden Wochen soll auch COVID-19-Vaccine von AstraZeneca hinzukommen. Der mittlerweile ebenfalls zugelassene Impfstoff von Johnson & Johnson wird derzeit noch gar nicht erwähnt. Die „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) berichtet heute allerdings, dass bis zum 25. April nur Biontech/Pfizer in den Praxen zum Einsatz kommen wird. Das Bundesgesundheitsministerium begründe dies damit, dass die Liefermengen von AstraZeneca zu klein seien und die Dosen als Zweitinjektionen in den Impfzentren benötigt würden.
Und was ist mit Moderna? Laut FAZ wird dieser Impfstoff zunächst gar nicht in den Arztpraxen eingesetzt. Dem Unternehmen soll die Belieferung über Großhändler und Apotheken zu unsicher sein. Es könne die Wirksamkeit seines Impfstoffs dann nicht garantieren. Bereits gestern hatte die FAZ gemeldet, dass Moderna daran denke, eine eigene Vertriebskette aufzubauen. Kleine Kühltransporter sollen die Impfstoffe direkt in die Arztpraxen bringen. Dazu habe es Kontakte mit dem Tiefkühlkost-Vertreiber Bofrost gegeben. Gegenüber der AZ bestätigte ein Bofrost-Sprecher, dass „informelle Gespräche“ stattgefunden hätten. Doch aktuell gebe es keine Gespräche über eine Unterstützung durch Bofrost bei der Impfstoffbelieferung der Hausärzte.
Dabei dürfte gerade die Moderna-Vakzine künftig gut verfügbar sein. Laut Bundesgesundheitsministerium hat das US-Unternehmen bislang knapp 1,8 Millionen Impfdosen geliefert. Im zweiten Quartal sind 6,4 Millionen eingeplant, bis Jahresende sollen sich die Dosen auf mindestens 78 Millionen summiert haben.
Zitat Ulrich Elkmann, 24.03.2021 01:05 Das Versagen von Gesundheitsminister Spahn bei der Beschaffung von Masken und Schutzkleidung vor einem Jahr, das Versagen bei der Entwicklung einer wirksamen und zuverlässigen Corona-Warn-App, die planvolle Sabotierung einer ausreichenden Impfstoffbeschaffung durch Frau Merkel, die Nichtbeschaffung von Schnelltests, auf die die im Februar versprochene Lockerungsstrategie angewiesen ist, der hanebüchene Schlendrian beim Genehmigungsverfahren für die November- und Dezemberhilfen, der zu massenhaftem Betrug einlud und jetzt zum Aussetzen dieser Überlebenshilfen für Handel und Gastronomie geführt hat: wollte man unterstellen, hier sei ein planvoll organisiertes Verbrechen durch diesen Staat in Szene gesetzt worden, ließen sich zumindest beunruhigend viele Punkte für einen Anfangsverdacht anführen.
„Ich kann nicht mehr“ – Ein Arzt am Rande seiner Kräfte packt aus (...) Längst weiß man, dass Sars-CoV-2 bereits zum Zeitpunkt der militärischen Sportweltspiele in Wuhan im Frühherbst 2019 dort kursierte. Teilnehmer aus Südeuropa berichteten danach sogar in den allgemein genutzten Medien: “Als wir in Wuhan eingetroffen sind, sind wir alle erkrankt” (Quelle: https://sportschau.de/mehr-sport/wuhan-c...reader-100.html…). (...) Überhaupt China: versorgte die Welt mit “Studien” und “Rat”, die dazu führten, dass in Italien wohl mehr Menschen an einer falschen Behandlung (viel zu frühe künstliche Beatmung mit zu viel Druck) starben als am Virus. Erst dem einfachen New Yorker Krankenhausarzt Dr. Cameron Kyle-Sidell, einem der wenigen wahren Helden dieser Pandemie, fiel dies während der dortigen Horrortage auf. Er rief mit einfachen Worten auf YouTube die Fachwelt um Hilfe. Denn er hatte das Offensichtliche verstanden: die chinesische Behandlungsempfehlungen waren tödlich und Covid-19 ist keine primäre Pneumonie, sondern vor allem eine systemische Endotheliitis. Das ist eine Entzündung der Auskleidung der Blutgefäße im ganzen Körper. Sein Wirken hatte tatsächlich Erfolg und prompt sank die Fallsterblichkeit nach Ignorieren des chinesische Guideline- und Studienmülls. Statt einen Orden zu erhalten, versank Kyle-Sidell im allgemeinen Geschnatter. (...) Hätten Wissenschaft und Politik noch alle Tassen im Schrank, wären bereits ab Mitte 2020 jeder vietnamesische Reisbauer und jeder Eskimo mit endlos vielen Schnelltests beliefert worden. Außerdem würden zahlreiche wirksame und schon vorhandene (patentfreie!) Medikamente nicht mit albern designten Studien für unwirksam erklärt, während Oma Hiltrud und Tante Helga bis Nikolaus auf AstraZeneca warten, weil man Massenimpfungen in großen Ländern schlicht nicht mal eben schnell hinbekommt. Auch das war absehbar. Und das Schönste ist, dass Oma und Tante gleich wieder den nächsten Termin ausmachen können, weil Sars-CoV-2 dann schon längst weiter mutiert ist und die Damen froh sein können, wenn die Wirkungen der erste Impfreihe bei den künftigen Mutanten kein tödliches Antibody-Dependent Enhancement (ADE) auslöst.
Was ist also zu tun?
Nun, das was jeder normale Mensch bei einem zwar gefährlichen, aber doch ziemlich normalen Coronavirus eben so tun sollte:
1. Schnelltests für jeden Anlass! 2. Das strikte Vermeiden von Aufenthalten in Aerosol-geschwängerter dicker Luft! 3. Das Absagen von Massenveranstaltungen! 4. Ein gesunder Abstand ohne Handschlag und ohne alberne Schickimicki-Küsschen! 5. Die systematische Erprobung patentfreier Arzneien in Warp Speed! 6. Die Ausstattung von Hausarztpraxen mit Schnelltests auf das Virus, die Gerinnung und andere wichtige Indizes unter Umgehung der Labore! 7. Echte Ärzte, nicht Physiker, Chemiker, Mathematiker und Biologen sollten die Politik beraten!
Und vor allem braucht es endlich fachbereichsübergreifende Leitlinien und Behandlungen, denn Covid-19 ist eine systemische Erkrankung und in erste Linie eine Endotheliitis.
So einfach wäre es. Stattdessen erleben wir einen Unsinn nach dem nächsten.
Ich kann nicht mehr.
Ich auch nicht. Und so lange unsere oberste Gesundheitsbehörde (die Pharmalobby läßt grüssen, nebst der 500.000 € die jüngst aufs Konto der Grünen gegangen sind) nicht nur nach gesundheitsdienlichen Überlegungen vorgeht, glaube ich kein einziges Wort der "comedians on tour", die uns in Dauerberieselung vom bevorstehenden Corona-Tod überzeugen wollen und gleichzeitig nur die kommende Bundes-Wahl in trockene Tücher wickeln will, damit die bis jetzt erreichte ideologische Indoktrination unbeirrt und erfolgreich weitergehen kann. Über die fast komplett lahmgelegte Kommunikation der Bürger untereinander, nebst Demo- und Ausgangsverbot braucht man nix sagen, auch ein Murren der Bürger stört unsere Vorturner nicht, Hauptsache Dreh- und Angelpunkt bleibt Corona (damit kann man die Bevölkerung in eine zwar distanzierte aber dennoch "Gemeinschaft" zwingen, die aber so leblos in sich ist und für eine oppositionelle unparteiliche Verbindung weder Raum noch Zeit findet. Perfekt.
Kein Wort über die Entwicklung oder Weiterentwicklung von Medikamenten - kein Bestreben eine Alternative zum IMPFEN zu entwickeln, daß allein hat schon ein Geschmäckle.
Bleibt für mich nur ein Schluß: A.M. wird so kurz vor Erreichung ihres Zieles niemals aufgeben, in welcher Funktion auch immer oder sei es auch durch "adäquate" Nachfolge und das muß um jeden Preis gesichert sein.
Zitat von n-tv, 20.03Über die Osterfeiertage bleibt in Deutschland eine ganze Reihe von Impfzentren geschlossen. So wird beispielsweise in den Impfzentren in Brandenburg am Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag nicht gearbeitet, wie eine Umfrage der "Bild"-Zeitung in den Bundesländern ergab. Im Saarland wird sonntags generell nicht geimpft.
In Thüringen wird ebenfalls über die Feiertage nicht geimpft, außer am Samstag in einem Impfzentrum in Erfurt. In weiteren Bundesländern, darunter Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, sind Schließungen möglich, wie es aus den Landesregierungen heißt. Das hänge davon ab, wie viel Impfstoff vorhanden sei. An Wochenenden wird insgesamt weniger geimpft, wie offizielle Zahlen zeigen. Während in der Woche zum Teil mehr als 300.000 Menschen ihre Spritze bekommen, sind es an Samstagen und Sonntagen jeweils nicht einmal halb so viele.
Bund und Länder stehen in der Kritik, weil die Impfkampagne hierzulande weit hinter dem Tempo anderer Länder wie den USA, Großbritannien und Israel zurückbleibt. In Deutschland haben erst knapp 11 Prozent der Bevölkerung die erste Impfdosis erhalten, in Israel sind es bereits 60, in Großbritannien gut 43 und in den USA knapp 28 Prozent - dort wurde gerade erst wieder ein Impftagesrekord aufgestellt.
Impfstoffmangel ist nicht der einzige Grund
In Deutschland wurden am Sonntag knapp 138.000 Dosen verimpft, etwas weniger als in der Woche davor. Gründe dafür sind neben der Impfstoffknappheit auch die von vielen als zu starr empfundene Impfpriorisierung. So sollen zunächst Menschen der Altersgruppe 80 plus das Vakzin bekommen. Ein Rückschlag für das Impftempo war auch das vereinzelte Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Präparat und die folgende tagelange Aussetzung der Impfungen.
Sagen wir es mal so: Wenn das durchkommt und nicht nur einer palamentarische Mehrheit hat, sondern auch eine gesellschaftliche, dann bekommt Deutschland den Dauerlockdown, den es verdient.
Denn der Plan ist nur in der Form möglich, dass der Corona-Fahrplan entweder direkt ins Gesetz geschrieben wird oder in eine Rechtsverordnung der Bundesregierung, zu deren Erlass sie noch ermächtigt werden müsste. Ersteres bedarf keiner Zustimmung des Bundesrates, letzteres schon.
Damit kommen wir aber in Deutschland auf keinen grünen Zweig mehr. Denn ein Ende der pandemischen Notlage ist in naher Zukunft erst mit einem Paradigmenwechsel, was als pandemische Notlage gilt, möglich.
Der geht aber, wenn er - sagen wir - in einem Jahr vollzogen wird (vielleicht früher, vielleicht aber auch erst später, das ist hier nicht der Punkt, das Jahr ist ein Beispielwert) mit Nachfragen einher. Wenn in einem Jahr, vielleicht mit neuer Mutante, gegen die erst ein Boosterimpfstoff entwickelt und zugelassen (!) werden muss, die Inzidenz über 35 oder gar 50 liegen wird, aber kein Lockdown trotz fehlendem Impfschutzes (gegen die Mutation) stattfindet - warum gab es dann 2021 einen?
Die Frage wird sowieso gestellt werden, aber wenn man einfach "implizit" die Maßstäbe für die Rechtfertigung oder Notwendigkeit eines Lockdowns ändern kann, in dem man einfach aufhört die 4 Wochen haltenden Rechtsverordnungen zu verlängern (eventuell unter irgend einem kurz in einer Pressemitteilung dahin geschwurbelten Vorwand, was jetzt alles anders sei, um eine andere Bewertung zu rechtfertigen), geht das viel leichter Gesichtswahrend. Schließlich möchte sich ja auch die heutige knappe Mehrheit für den Lockdown nicht eingestehen, dass die Maßnahmen schon heute in dieser Form den langfristigen Schaden (wirtschaftlich, aber vor allem für Gesundheit und Lebenserwartung) nicht Wert sind.
Ist ein Plan mit verbindlichen Maßnahmen, fest an Inzidenzwerte gekoppelt, direkt im Gesetz niedergeschrieben, geht der gesichtswahrende Paradigmenwechsel aber nicht mehr. Dann benötigen wir eine - erneute - Gesetzesänderung. Der Paradigmenwechsel geht dann nur noch explizit - für jeden als solchen zu erkennen - in einem aufwändigen Gesetzgebungsverfahren. Das geht nicht mehr so einfach gesichtswahrend.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #29Doch zum bundesweiten Impfstart nach Ostern wird in Hausarztpraxen ausschließlich Comirnaty zum Einsatz kommen– laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) voraussichtlich in den ersten beiden Wochen (7. bis 18. April). Mittlerweile hat sich der Impfstoff als stabiler erwiesen als anfänglich gedacht. Sogar der Transport des verdünnten Impfstoffs ist erlaubt.
Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden. Zitat Horst Seehofer
Wie war, deshalb folgt auch ein Desater nach dem anderen. Wieso ist eigentlich gerade das Gesundheitsministerium mit einem fachfremden Kopf (Bankkaufmann und Pharmalobbyist ist ja in sich schon eine Spezial-Mischung) besetzt? Und muß man Absicht der gewählten Regierung unterstellen, wenn Selbstdarsteller und Möchtegern-Experten rund um die Uhr zu Wort kommen und dem Minister zur Seite gestellt werden um den Bürgern die absolute Wahrheit zu verkünden? Während qualifizierte Ärzte unbeachtet vom verantwortlichem Ressort uns genau vor dieser Entwicklung gewarnt haben. Aber fachkompetente Beratung verliefe wohl zu diametral der eigentlich verfolgten Ziele.
In einem Krankenhaus in Halle an der Saale gibt es seit dem 30. März eine völlig neue Situation. "Das Virus hat offenbar eine neue Strategie", erklärt der ärztliche Direktor des Elisabeth-Krankenhauses, Dr. Liedtke. Es umschiffe alle Abwehrmaßnahmen, die "wir bisher hatten".
In Halle / Saale gibt es einen ungewöhnlichen SARS-CoV-2-Fall: Ein Mann, der beide Impfungen erhalten hat, erschien symptomfrei im Elisabeth-Krankenhaus und war im Schnelltest negativ. Ein PCR-Test zur Kontrolle brachte jedoch eine „enorm hohe Virenlast“ zum Vorschein.
Der ärztliche Direktor des Elisabeth-Krankenhauses, Herr Dr. Liedtke erklärt: „Das Virus hat offenbar eine neue Strategie und umschifft alle Abwehrmaßnahmen, die wir bisher hatten. Das ist eine völlig neue Situation.“ (...) Das lokale Webportal „Dubisthalle“ schrieb am 29. März, dass bereits gegen das Corona-Virus geimpfte Mitarbeiter für die jüngsten Ausbrüche verantwortlich sind.
„Zwei Kliniken haben den Katastrophenschutz-Stab getrennt voneinander darüber informiert, dass sich Infektionsketten in den Krankenhäusern offenbar auf bereits geimpfte Mitarbeiter zurückführen lassen, die symptomfrei zur Arbeit erschienen waren“, erklärte die Stadt. (...) Super-Spreader nach Impfung? Davor warnte Borssche die WHO "Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was die Impfstoffe tun sollten.” (...) Bossche betont, keine Kritik an dem Impfstoff selbst zu üben. Die bisher zugelassenen Corona-Impfstoffe seien von „einfach brillanten“ Menschen entwickelt worden.
Jedoch sollten prophylaktische Impfstoffe niemals bei Populationen eingesetzt werden, die bereits einem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind. Dies sei Grundwissen in der Vakzinologie, das laut Bossche bereits im ersten Jahr der Ausbildung gelehrt werde.
Auf die Frage der Epoch Times, wie die Bundesregierung die Warnungen von Bossche betrachtet und in welcher Form sie und das ihr angeschlossene Robert Koch-Institut in Zukunft „natürliche“ Virusmutationen von Mutationen unterscheiden wird, die aufgrund veränderter Bedingungen der „Wirte“ entstanden sind, heißt es seitens der Regierung:
Die derzeit bekannten SARS-CoV-2-Varianten sind vor dem Einsatz von Impfstoffen entstanden. Das Robert Koch-Institut (RKI) beobachtet die aktuelle epidemiologische Entwicklung auch auf dem Gebiet der Virusmutationen sehr genau und wird die Bundesregierung frühzeitig informieren, sollte es zu sogenannten „Escape-Mutationen“ kommen. Bisher deuten die vorhandenen Daten darauf hin, dass die zugelassenen Impfstoffe gegen die bekannten Mutationen wirken.“
Weiter heißt es, das RKI werte die epidemiologische Entwicklung auf dem Gebiet der Virusmutationen fortlaufend aus. Zudem würden dem RKI bisher vorliegende Daten darauf hinweisen, dass geimpfte Personen, die sich infizieren, allenfalls „zu einem sehr geringen Maße“ infektiös seien.
Allmählich stellt sich die Frage des uns zu erwartenden Schicksals als politischer Psycho-Terror dar. Jedoch die Affen singen "oooh doo bee doo"
Viele Topics hätten gepasst, aber in diesem Strang haben wir das erste Mal über Merkels "Ruhetage" gesprochen. Ich möchte euch auf einen bemerkenswerten Artikel von Zumkeller, Präsident des Bundesverbands der Arbeitsrechtler in Unternehmen, aufmerksam machen:
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig. “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg
Wie sieht die Realität aus: Seit Ende März liegen die Anzahl Impfungen in Deutschland bislang stets bei unter 2 Mio. pro Woche. Allerdings sanft ansteigend. Es ist also durchaus realistisch, dass wir in naher Zukunft auf 2 Mio. pro Woche kommen werden.
Damit sind wir SEHR weit von den 10 Mio. des Herrn Scholz entfernt. Ok, er sprach von "bis zu" 10 Mio. Und "ab Ende März" kann man auch so lesen, dass es vielleicht auch etwas länger dauern kann. Deshalb wären sicher auch noch 9 oder meinetwegen 8 Mio. ab Mitte April akzeptabel. Ab 2 Mio.? Das ist ja eine geradezu groteske Unterschreitung der Ankündigung des Herrn Scholz. Eine Ankündigung, die er übrigens Anfang März gemacht hat. Alle Fakten zur Verfügbarkeit von Impfstoffen und zu den Impf-Abläufen lagen da ja schon auf dem Tisch, so dass man da eigentlich vom Vizekanzler schon eine halbwegs zielgenaue Prognose erwarten könnte für etwas, was 3 Wochen in der Zukunft liegt.
Und was ist die Reaktion der Presse auf dieses Prognosedesaster des Herrn Scholz? Nichts, nada, wird komplett ignoriert. Wobei das vermutlich nicht an irgendwelchem "Bias" der Presse liegt. Sondern an schlichter Ermüdung. Die Bundesregierung produziert in der Corona-Krise ja einen Total-Ausfall nach dem nächsten. Da kann man wirklich nicht mehr jedes Desaster nachrecherchieren.
Bei dem ganzen Desaster gibt es nur eine Überraschung: dass die einzige Partei, die nachgewiesener Maßen nicht an der Sch... beteiligt ist - die AfD - kaum profitieren kann. Da hat das Framing fantastische Arbeit geleistet.
Statt dessen gehen die Stimmen, die die CDU verliert, an die systemzerstörenden, menschfeindlichen, faschistoiden völlig offen antideutschen Irren von Die Linke und Grüne.
Noch nicht mal die FDP räumt wesentlich ab.
Die Deutschen wollen den Selbstmord.
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig. “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg
Zitat von Frank2000 im Beitrag #36Bei dem ganzen Desaster gibt es nur eine Überraschung: dass die einzige Partei, die nachgewiesener Maßen nicht an der Sch... beteiligt ist - die AfD - kaum profitieren kann. Da hat das Framing fantastische Arbeit geleistet.
Statt dessen gehen die Stimmen, die die CDU verliert, an die systemzerstörenden, menschfeindlichen, faschistoiden völlig offen antideutschen Irren von Die Linke und Grüne.
Noch nicht mal die FDP räumt wesentlich ab.
Die Deutschen wollen den Selbstmord.
Nein, "die Deutschen" sind demoralisiert.
Die AfD leidet nicht (nur) unter dem Framing der Medien. Sie leidet an ihrem faschistoiden Flügel, der in seinem Volkserweckungs-Fiebertraum immer wieder unter Beweis stellt, zum einen die Macht zu haben, die konservativen Kräfte in der AfD in ihre Schranken zu weisen, zum anderen diese auch zu nutzen, da man sich nicht beherrschen kann und daher seine Spielwiese zum Arschlochsein behalten will.
Die FDP leidet unter der Selbstverwurmung (siehe die Farce nach Kemmerichs Wahl und jetzt das Anbiedern an Rot-Grün für eine Ampelkoallition).
Wohin gehen enttäuschte CDU-Wähler? Wenn nicht zu den Freien Wählern, dann zu den Nichtwählern.
Die Interpretation, ehemalige CDU-Wähler würden in Schaaren die Grünen wählen, daher müsste sich die CDU grünen Positionen annähern, um diese zurück zugewinnen und nicht noch mehr angeblich grünenaffine CDU-Wähler zu verlieren, ist ein absurdes Framing, dem leider auch einige CDU-Funktionäre verfallen sind.
Ich weiß auch, wie es zustande kommt: Man sieht die Prozentzahlen, die wiederspiegeln, welcher Anteil der Wähler welche Partei gewählt hat. Die CDU hat verloren, die AfD hat verloren (und nicht gewonnen) und die FDP kaum gewonnen.
Die Grünen haben dagegen stark zugelegt. Als wenn CDU-Wähler zu den Grünen abgewandert wären. Sind sie aber nicht. In absoluten Zahlen hat die CDU aber vor allem an die Nichtwähler verloren. Die AfD übrigens auch (die hat sich ja besonders stark aus vorherigen Nichtwählern rekrutiert).
Alle Parteien (bis auf die Grünen) haben in absoluten Zahlen Wähler verloren, viele davon an die Nichtwähler. Da kann neben apathischer Enttäuschung auch noch Corona eine Rolle gespielt haben (bzw. vielleicht hat gerade Corona zur apathischen Enttäuschung beigetragen).
Auf jeden Fall erklärt alleine das schon den relativen(!) Anstieg der Grünen unter den (tatsächlich an der Wahl teilnehmenden) Wählern: Der Rest wurde in demoralisierte Apathie getrieben.
Leider hinter Bezahlschranke, deshalb nur der Anreißer. aber nach den Modellrechnungen des University College London wird England am kommenden Montag Herdenimmunität erreichen.
Zitat Exclusive: Britain will achieve herd immunity on Monday
UCL modelling says number of people with protection either through vaccination or previous infection will hit 73.4 per cent on April 12 By Sarah Knapton, Science Editor 7 April 2021 • 9:30pm
Britain will pass the threshold for herd immunity on Monday, according to dynamic modelling by University College London (UCL), placing more pressure on the Government to move faster in releasing restrictions...
Sie ändern das Ritual. Statt der MPK, die ja seit November immer nur die Verlängerung der Stillstands im Portfolio hatte, wird einfach der Föderalismus in die Tonne getreten.
Zitat Kein Gipfel - Bund will Gesetz schnell ändern
Datum: 09.04.2021 11:43 Uhr
Eigentlich sollte am Montag der nächste Corona-Gipfel stattfinden. Doch es gibt keine Bund-Länder-Beratungen. Stattdessen soll schnell das Infektionsschutzgesetz geändert werden.
Es wird in der kommenden Woche keine Ministerpräsidentenkonferenz stattfinden, sagte Ulrike Demmer, Regierungssprecherin der Bundesregierung. Bund und Länder hätten sich in Absprache mit den Bundestagsfraktionen darauf geeinigt, das Infektionsschutzgesetz zu ergänzen. Ziel seien bundeseinheiltliche Regeln, wenn die Inzidenz in einem Landkreis über 100 sei. Dazu werde die Kabinettssitzung auf Dienstag vorgezogen.
Fraglich ist, ob und wann der Bundesrat einer Gesetzesänderung zustimmen muss. Die nächste reguläre Sitzung der Länderkammer ist am 7. Mai. Laut Demmer solle es "ein ganz normales Gesetzesverfahren" geben. Welche bundeseinheitliche Regeln genau gelten sollen, wollte die Sprecherin nicht sagen. Allerdings scheint damit ein möglicher neuer Shutdown vom Tisch. Eine "bundeseinheitliche Umsetzung der Notbremse verfolgt ja das gleiche Ziel", so Demmer.
Änderung des Infektionsschutzgesetzes
Merkel hatte den Ländern bereits vor gut eineinhalb Wochen, am 28. März, in einer Fernsehtalkshow vorgeworfen, trotz grassierender dritter Corona-Welle mit Lockerungen zu experimentieren. Der Bund könne aktiv werden, wenn die Länder nicht die nötigen Maßnahmen ergreifen sollten.
In den beiden nächsten Sitzungswochen könne man entweder den Bund ermächtigen, bundeseinheitliche Regelungen für Corona-Maßnahmen zu erlassen. Dazu brauche man eine Zustimmung des Bundesrats.
Oder man könne "bestimmte Regeln für die Länder verbindlich vorgeben durch Bundesgesetz". Dem müsse der Bundesrat nicht zustimmen, sagte Schäuble.
Und wem noch immer nicht klar ist, was Lockdown und Co anrichten, dem sei dieser Artikel über Italien empfohlen:
"Pessimisten wollen keine Kinder
Anderseits ging die Zahl der Geburten zurück, von 420 000 auf 404 000. Es starben somit fast doppelt so viele Menschen wie geboren wurden. Einen scharfen Rückgang brachten die letzten beiden Monate des Jahres. Im März und April hatte die Pandemie Italien heftig im Griff, neun Monate später fiel die Zahl der Geburten, im Dezember betrug der Rückschlag 10 Prozent. Für das laufende Jahr ist zu erwarten, dass der negative Trend bei den Geburten und der Bevölkerungsschwund sich fortsetzen werden. Die Pandemie hat, so merken die Istat-Statistiker an, neue wirtschaftliche Ungewissheit gebracht, bei sorgenvollen Aussichten verschöben viele Leute den Entscheid, Kinder zu haben. "
Frage: gelten die wegen Lockdown ungeborenen Kinder auch als Massenmord?
Ich kann mich nur wiederholen:
Es gibt einen Punkt, an dem jeder Mensch sagt -jeder Mensch sagen sollte: "Mehr werde ich nicht tun, mehr werde ich nicht opfern, um dein Leben zu schützen." Und jede Gesellschaft hat die Pflicht, diese Diskussion zu führen. Gesellschaften, die das nicht tun, sondern mittels moralischer Erpressung diese Diskussion verhindern wollen, sind nicht nur feige, sondern undemokratisch.
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig. “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg
Nicht nur in Italien. In den USA ist die Zahl der Geburten um insgesamt 4% zurückgegangen, in Kalifornien um 10%, in Hawaii um 30%. In Italien summiert sich das ja auf 20%.
Nun haben wir ja im Westen (und in Staaten wie Südkorea und Japan ganz extrem) seit Jahrzehnten sinkende Geburtenraten, unter dem Erhaltungslevel von 2,1 (und die Eltern sind älter, wenn sie ihr erstes Kind bekommen). Historisch ist es so, daß solche Einbrüche wie die aktuellen mit Kriegszeiten verbunden sind. Ich vermute stark, daß die Gründe dafür dieselben sind: man weiß nicht, wie die Zukunft aussieht, wann die Krise vorbei ist, wann sich das Leben wieder normalisiert und man einen Horizont dafür hat, was man vor sich hat, wenn man ein Kind in die Welt setzt. Es ist nicht nur das direkte Risiko durch die Pandemie, die alles mit Ärzteschaft & Hospitälern vermeiden läßt, es ist auch die Unsicherheit, ob man in einem Jahr noch einen Lohnerwerb hat.
Ein großer Teil der ausbleibenden Geburten dürfte dem geschuldet sein. Bei der Entscheidung, Kinder in die Welt zu setzen, kommt es in den meisten Fällen nicht auf 2, 3, nicht einmal auf 5 Jahre an. Man kann das "nachholen". Die Generation der Babyboomer von 1945 bis 1965 zeigt das.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Das würde bedeuten, dass die Rentenkassen durch die Jahre des "demographischen Knicks" zunächst sehr belastet würden, auch das Schulsystem wahrscheinlich mit Einbrüchen rechnen könnte.
Für die geborenen Kinder an und für sich dürfte der Umstand gar nicht so schrecklich sein. Denn die haben entsprechend auch weniger Konkurrenz auf den Arbeitsmarkt, um Wohnungen usw. Glückwunsch dazu.
Wenn die Geburten dann "nachgeholt" werden, wird es spontan sehr viele Kinder geben, weil die Paare ihre Entscheidung aufgeschoben haben. Diese Generationen werden dann zahlenmäßig stärker. Möglicherweise ist das auch ein Selbstläufer? Wenn das Paar im Nachbarhaus jetzt meint, dass es Zeit ist, dann rückt man selbst auch nach. Ein zweiter "Baby boom"?
Zitat von Johanes im Beitrag #42Für die geborenen Kinder an und für sich dürfte der Umstand gar nicht so schrecklich sein. Denn die haben entsprechend auch weniger Konkurrenz auf den Arbeitsmarkt, um Wohnungen usw. Glückwunsch dazu.
Weniger Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt spielt keine Rolle, weil wir es längt mit einem globalen Arbeitsmarkt zu tun haben. Weniger Geschäftspartner spielt hingegen eine doppelte Rolle: Die Gleichaltrigen werden durch die finanziellen Belastungen der Transferzahlungen weniger verfügbar haben, selber weniger zahlreich sein, und die Transferempfänger --ausgenommen pensionierte Staatsrundfunkfunktionäre-- haben auch nicht viel verfügbar nach Abzug der horrenden Mieten und der Biolebensmittel. Wir haben es mit einer gleichmäßigen Verarmung der Volkswirtschaft zu tun.
Zitat von Johanes im Beitrag #42Wenn die Geburten dann "nachgeholt" werden, wird es spontan sehr viele Kinder geben, weil die Paare ihre Entscheidung aufgeschoben haben. Diese Generationen werden dann zahlenmäßig stärker.
In der Zwischenzeit sind einige biologische Uhren ja abgelaufen. So viel wird also nicht nachgeholt werden. Wenn der Folgejahrgang stärker wird, wird man wahrscheinlich eher am Einschulungsalter drehen, um das zu verteilen.
Zitat von Welt.de, 10.04.2021„Wir sind finanziell am Ende“ – Setzt der Staat die Testzentren aufs Spiel?
Mit Hunderttausenden Corona-Tests will die Politik die Pandemie eindämmen. Doch dieser Strategie droht nun ein empfindlicher Rückschlag. Private Betreiber von Testzentren klagen über Finanzierungssorgen – und geben dem Staat eine Mitschuld.
Über Monate hatten die staatlichen Krisenmanager, allen voran Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), betont, die Tests seien ein „wichtiger Baustein“ für sogenannte Öffnungsschritte und sollten daher deutlich ausgeweitet werden. Nun wird zwar mehr getestet denn je, der Betrieb der Zentren ist aber wirtschaftlich ziemlich unsicher – nach Ansicht der Inhaber, weil sich der Staat bei der Bezahlung viel Zeit lässt.
„Die Zwischenfinanzierung der Tests ist bis heute nicht wirklich geklärt“, klagt Neumeier im Gespräch mit WELT. „Wir sind mit der Liquidität für die Tests am Ende und können kein weiteres Material vorfinanzieren.“ Der 30-Jährige kommt wie viele andere Betreiber der Zentren aus der Veranstaltungswirtschaft.
Das klingt nach Planungssicherheit für die Betreiber, denen bisher derart eindeutige Ansagen fehlten. In der vergangenen Woche war vor allem in Berlin die Aufregung groß: Erst Ende Mai könne die Abrechnung erfolgen, hieß es von der KV in der Hauptstadt. Das hätte das sichere Aus für viele privat betriebene Testzentren bedeutet, klagten die Unternehmer. Von Verlusten von Zehntausenden Euro war die Rede.
Dieses Worst-Case-Szenario droht in manchen Regionen offenbar noch immer; dort steht eine quartalsweise Erstattung im Raum. Die Betreiber müssen ihre Zentren dann über mehrere Monate vorfinanzieren, bis sie die Kosten abrechnen können. Das Grundproblem bleibe bestehen, sagt Neumeier. 20.000 Euro täglich zahle er allein am Standort Bonn für Material: „Im schlimmsten Fall kann die Vorfinanzierung in Millionenhöhe nicht mehr gestemmt werden.“
Mal ne Frage an die Juristen: Gibt es eine gesetzliche Pflicht zum Nachrichtenschauen? Woher soll ich den tagesaktuell - ach was, stundenaktuell wissen, was grade erlaubt ist und was nicht?
Wenn jetzt Ausgangssperren beschlossen werden (werden dann auch Straßensperren errichtet und die Bundeswehr eingesetzt?) - woher soll ich das wissen, wenn ich keine Nachrichten schaue/ lese?
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig. “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg
Jetzt sind sie also gekommen, die im Post erwarteten "überfälligen Nachschärfungen". Und somit steht auch das Narrativ der nächsten Monate fest: Die fallenden Zahlen im Mai verdanken wir den politischen Maßnahmen, Lauterbach als Warner und Merkel als (Aus)führerin sei Dank. Unfalsifizierbare Behauptungen in den Raum stellen und sich den Sonnenaufgang dann auf die eigene Person zurückführen. Meine Damen und Herren, ich präsentiere: Die Wissenschaft™ im Jahre 2021.
Zitat Sie wird unter dem Banner der Corona-bezwingerin im September 2021 ausscheiden, dafür wird ihre Medienphalanx schon sorgen.
Und da würde ich sogar gegen wetten. Ich kann nicht ausschließen das die Pappnasen noch einen drauf legen, um die eigene Verantwortung zu übertünchen. Aber Merkel ist durch. Warum sollte man eine lahme Ente beschützen die nicht mehr gebraucht wird?
Ja, ich glaube ebenfalls dass es sich nicht positiv für CDU-Wahlresultate auswirkt. Aber ich denke ebenfalls dass die CDU, genau wie die Zukunftsfähigkeit Deutschland und Deutschland überhaupt, dem Machtmenschen Merkel mittlerweile sowas von wumpe sind. Es wird die die Grünen, Roten und sicher auch den ein oder anderen Schwarzen überzeugen. Schliesslich werden die Zahlen genau nach ihren Maßnahmen runtergehen. Und ich lese andere deutsche Foren um zu wissen, dass sehr viele Menschen in Deutschland der Lockdown nicht weit genug geht, und dankbar für Merkels Aktionen sind. Typischerweise öffentlich Angestellte oder Leute die im sozialen Dienst schaffen.
Zitat Noch erstaunlicher, dass selbst diejenigen die den ganzen Spass hier mitfinanzieren, die "Gutverdiener", noch nicht das Handtuch geworfen haben.
Was sollen die denn tun? Ist ne ernsthafte Frage: Denn was, außer dem berüchtigten auswandern, will man denn tun?
Ganz unabhängig von Corona sollte man sich, falls irgend möglich, mit einer Auswanderung aus Deutschland beschäftigen. Wenn der strukturell finanzielle Überschuss mit dem Rentenbeginn der Babyboomer um 2030 zu einem strukturellen Defizit wird, und man in den finanziell üppigen Sommerjahren das Geld für Südeuropa, eine unnötige und verfehlte Energiewende sowie Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen verbraten hat, dann wird es ein richtig, richtig ekelhafter Winter werden. Irgendjemand wird für den Schaden aufkommen müssen. Ich bin bis dato noch davon ausgegangen, dass das Gros des Problems durch Weginflationieren der Renten und Schulden gelöst werden wird (d.h. die Arbeitnehmer wären davon weniger betroffen). Aber Corona offenbart eine Irrationalität der deutschen Politik in einer Art und Weise, da wird einem Angst und Bange für die Zukunft. Ein zukünftiges Auswanderungsverbot halte ich jetzt nicht mehr für unwahrscheinlich. Natürlich nur ein indirektes Verbot, beispielsweise indem man eine deutsche Steuerpflicht noch für Jahre nach der Auswanderung beibehält oder die Rentenauszahlung an einen Wohnsitz in Deutschland geknüpft wird. Offiziell wird natürlich weiter jeder das Recht haben auszuwandern. Aber er müsse dann halt mit den Konsequenzen leben. Genau wie mit der freien Meinungsäußerung, wie sie heutzutage verstanden wird.
Falls Auswanderung keine Option ist: Arbeitszeit reduzieren oder ganz kündigen und idealerweise direkt vom Staat leben. Direkt die Pfründe reduzieren, von denen dieser gierige Behemoth lebt. Und die gewonnene Zeit in Hobbys investieren, oder, für die risikofreudigen, sich schwarz betätigen. Theoretisch kann man auch demonstrieren gehen, aber was juckt es den Staat wenn er Leute demonstrieren sieht? Wie Lauterbach es schön neulich formulierte, er werde sich von ein paar Demonstranten nicht die gute Laune verderben lassen. Es besteht ja auch kein physisches Element wie bspw. eine Mauer, anhand der man Merkels Herrschaft zumindest symbolisch zerstören könnte. Und eine Demonstration im Stile der französischen oder arabischen Revolution würde zwar mehr Beachtung der heutigen (und zukünftigen) Politiker erhalten, aber diese Art der Demonstration passt nicht zur deutschen Mentalität. Also können Merkel&Co beruhigt sein: Egal was sie machen, von der Bevölkerung haben sie ganz sicher nichts zu befürchten.
Ich schreibe diese Zeilen übrigens aus der Schweiz, und habe selbst meinen Job gekündigt. Solange ich wie ein Halb-sklave behandelt werden, überweise ich dem Staat sicher keine fast 6-stelligen Beträge pro Jahr mehr. Ist natürlich meiner persönlichen Situation geschuldet (Anfang dreißig, single, finanziell nicht auf einen Job angewiesen), dass man so etwas überhaupt machen kann. Aber zumindest trage ich so meinen kleinen Teil dazu bei, den Staat zu disziplinieren.
Zitat von alpha_beta im Beitrag #46eine deutsche Steuerpflicht noch für Jahre nach der Auswanderung beibehält
Die Grünen schlagen das ja bereits vor. Allerdings ist der Vorschlag genauso praktikabel wie der Rest des grünen Programms, nämlich gar nicht. Die U.S.-amerikanischen Expats überall auf der Welt lassen grüßen. Woher soll das Finanzamt wissen, wie viel Einkommen man im Ausland hat? Und eine wie auch immer geartete Amtshilfe ausländischer Behörden ist wohl eher nicht zu erwarten, wenn man unilateral die Doppelbesteuerungsabkommen aufkündigt und damit indirekt anderen Ländern in die Kasse greifen will. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Durchaus realistisch, dass das passieren wird, aber eben völlig zahnlos.
Zitat von alpha_beta im Beitrag #46Falls Auswanderung keine Option ist: Arbeitszeit reduzieren oder ganz kündigen und idealerweise direkt vom Staat leben.
Darauf wird es wohl bei vielen hinauslaufen. Zumal politisch verursacht steigende Mieten und Nebenkosten diese Wahl zunehmend lohnenswerter machen; einem Arbeitslosen kann es nämlich egal sein, wie viel das Wohnen kostet, denn das Amt zahlt alles.
Kleine Beispielrechnung: Wenn ich in einer Stadt wie Hamburg für eine Wohnung warm 1.000 Euro Miete bezahle, bekomme ich als Arbeitsloser rund 1.400 Euro / Monat für's Nichtstun. Das entspricht in der Steuerklasse 1 (die anderen zahlen wahrscheinlich sowieso nichts) einem Brutto-Jahreseinkommen von ca. 25.000 Euro. Sonstige Vergütungen für Sozialhilfeempfänger (Sachleistungen, Preisermäßigungen, Befreiung von Zuzahlungspflichten bei der GKV etc.) sind da noch nicht mal mit einberechnet. Da lohnt es sich für geschätzt 20-30% der Arbeitnehmer schlicht schon nicht mehr morgens das Haus zu verlassen. Weitere 20-30% werden anfangen sich zu fragen, ob sie sich für ein paar hundert Euro mehr netto im Monat den Buckel krumm schuften sollen, was sich aufgrund der progressiven Einkommensteuer bei zunehmendem Einkommen (und der kalten Progression) sowieso schon immer weniger lohnt.
Und ein Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht in Sicht, die Wohnkosten werden weiter steigen, so lange die Nachfrage über dem Angebot liegt. Bauen und Heizen wird durch den grünen Schwachsinn auch noch teurer werden. Dann wird in ca. 10 Jahren der von Ihnen erwähnte Generationeneffekt voll in die Sozialkassen einschlagen, man wird die Lohnnebenkosten erhöhen müssen, wodurch die realen Nettoeinkommen noch mal massiv sinken werden. Wer dann noch arbeiten geht und den ganzen Quatsch finanziert, darf mit Fug und Recht als dumm bezeichnet werden. Dann wird das Kartenhaus wohl endgültig zusammenfallen.
"Durchaus realistisch, dass das passieren wird, aber eben völlig zahnlos."
Das ist sehr optimistisch. Wir haben in den letzten Jahren doch gelernt:
Grüne & Die Linke haben absolut keine Skrupel, wie faschistoide, menschenfeindliche Schlägerbanden zu agieren und den Rechtsstaat in die Tonne zu treten. Mit Ausnahme von offenem Mord gibt es absolut nichts, was ich denen nicht zutraue.
Deswegen werden die - gemäß der Devise "hat doch in der DDR schon mal geklappt - versuchen, die Menschen einzusperren. Wer doch fliehen kann, der muss sein Vermögen zurücklassen. Haus und Hof, Bankkonten, Aktiendepots. Die werden einfach eine "Steuerschätzung" vornehmen und im Rahmen des internationalen Strafvollzugs durchsetzen.
Die werden sich "Rückzahlungen" ausdenken für die "sozialen Leistungen", die man hier verbraucht habe, so was wie Schule, Uni, Arbeitslosengeld usw.
Der Geheimdienst wird mißbraucht werden, um "Fluchtnazis" zu überwachen und man wird absurde Anklagen erheben, um gegen "Fluchtnazis" vorzugehen. Dann wird man die "Fluchtnazis" ausliefern lassen und hier einsperren. Genug Gefängniszellen werden da sein, weil man die ganzen Dealer, Zuhälter und Totschläger freigelassen hat. Für so Kinkerlitzchen kommt hier keiner mehr in den Knast.
Und wer das alles nur für rabenschwarze Satire hält, der hat den Zeitgeist noch nicht verstanden.
Oder hättet ihr es für möglich gehalten, wirklich und ehrlich vor 20 Jahren für möglich gehalten, was wir heute sehen? Beispiele spare ich mir; die sind Legion...
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig. “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #47Durchaus realistisch, dass das passieren wird, aber eben völlig zahnlos.
Die USA haben natürlich ganz andere Möglichkeiten, eine Besteuerung ihrer Bürger im Ausland durchzusetzen als Deutschland. Diese Möglichkeite vielleicht erst wieder die EU insgesamt.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #47Dann wird in ca. 10 Jahren der von Ihnen erwähnte Generationeneffekt voll in die Sozialkassen einschlagen, man wird die Lohnnebenkosten erhöhen müssen, wodurch die realen Nettoeinkommen noch mal massiv sinken werden.
Schon jetzt bekommen die Rentenkassen massiv Geld aus Steuereinnahmen.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #47Wer dann noch arbeiten geht und den ganzen Quatsch finanziert, darf mit Fug und Recht als dumm bezeichnet werden.
Sehen wir die Sache mal umgekehrt: Was ist, wenn Sie zu dieser Zeit Rentner wären? Sie haben eingezahlt, Sie können nichts dafür. Sie erleben den Kollaps.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #48Die werden sich "Rückzahlungen" ausdenken für die "sozialen Leistungen", die man hier verbraucht habe, so was wie Schule, Uni, Arbeitslosengeld usw.
Die Argumentation ist doch nicht mal falsch. Der deutsche Steuerzahler bezahlt Universitäten, Gesundheitsversorgung usw. Natürlich kann man es als bitter sehen, wenn die Leute jetzt den Staat verlassen.
Zitat von Frank2000Und wer das alles nur für rabenschwarze Satire hält, der hat den Zeitgeist noch nicht verstanden.
Heute ist der Zeitgeist doch schon wieder anders als vor 20 Jahren und in 20 Jahren, schlussfolgere ich hiermit mal, wird der Zeitgeist wieder anders sein. Die Hippies von früher waren zugleich die Leute, die (auch) das Amerika von Reagan möglich gemacht haben. Das sind ja nicht nur junge Leute, es gibt genug Beispiele von Menschen, die im Laufe ihres Lebens ihre Meinung geändert haben.
Hier im Blog gab es ja mal einen Artikel über den Zeitgeist der 68er, wie er eine Zeit lang alles prägte und dann unweigerlich zusammengebrochen ist. Und die Situation mit der politischen Korrektheit ist doch ähnlich. Auch das kommt im Wesentlichen aus den Universitäten, wird von Studenten getragen und breitet sich über Medien aus. Zudem die Universitäten manchen Meldungen nach selbst eine kleine Krise durchmachen. Die Arbeitgeber sieben jetzt unabhängig von Abschluss selbst immer häufiger, was sie in viele Ländern angeblich schon immer getan haben. Und die Möglichkeit, sich Bildung auch unabhängig von einer Institution wie Universitäten usw. anzueigenen wird immer größer, grade durch das Internet.
Ich könnte mir vorstellen, dass in 10 Jahren Online-Lernhilfen und Tutorials auf Videoplattformen einen erheblichen Teil der Wissensvermittlung ausmachen. Und manchen qualitativ hochwertigen und geprüften Inhalt gibt es dann auf kostenpflichtigen Plattformen. Schon jetzt kenne ich viele Unis, die ihre Vorlesungen ins Netz stellen. Sowas wie ArXiv verlinkt schon (seriöse) Blogartikel, in denen über die wissenschaftlichen Arbeiten geschrieben wird und selbst Wissenschaftsverlage denken über Videobesprechungen nach.
Das ist im Grunde ja auch nichts anderes als sich Nachmittage über in eine Bibliothek zu setzen und irgendwelche Bücher zu paucken. Der menschliche Faktor bei der Übermittelung ist natürlich wichtig und wird nicht verschwinden. Früher waren Vorlesungen ja auch echte "Lesungen" aus Büchern, damit die Studenten die Texte mitschreiben konnten, an die sie sonst nicht rankamen. Heute kann man zu wahnsinnig vielen Themen Vorlesungen als PDF herunterladen.
Meiner Meinung nach erleben wir heute eine Revolution der Wissensvermittlung und viele alte Akteure wie Zeitungsjournalisten, Universitäten usw. sind besonders deshalb kritisch, weil ihnen der Rang abgelaufen wird.
@Frank2000 Gut, wenn man davon ausgeht dass die Rechtsstaatlichkeit sowieso abgeschafft wird, spricht auch nichts mehr dagegen die Pässe einzukassieren. Oder gegen ein Entgelt von 1 Mio. Euro auszugeben. Ich kann politische Maßnahmen natürlich nur am Status Quo bewerten, und auf dieser Grundlage wäre die Maßnahme wohl ziemlich nutzlos.
Zitat von Johanes im Beitrag #49Sehen wir die Sache mal umgekehrt: Was ist, wenn Sie zu dieser Zeit Rentner wären? Sie haben eingezahlt, Sie können nichts dafür. Sie erleben den Kollaps.
Also mein Bruder ist Mitglied der Baby-Boomer-Generation, und dem war schon vor 20 Jahren klar dass er keine Rente sehen wird die über dem Sozialhilfeniveau liegt. Das ist ja ganz einfache Arithmetik, deren Ergebnis wirklich niemanden überraschen darf, der nicht glaubt dass der Staat irgendwo ein Füllhorn findet. Er lebt übrigens auch schon seit gut 10 Jahren im Ausland, hat sich damit effektiv der Ausbeuterei entzogen und die Möglichkeit, selbst für das Alter vorzusorgen.
Die armen Rentner, die dann vom 40 Jahre alten Generationenproblem völlig überrascht werden, hatten genug Zeit eine Regierung zu wählen die sich der Sache annimmt. Selber schuld.
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