"Da muss ich einmal eine Lanze für Wikipedia brechen: die ist bei Änderungen nämlich 100% transparent."
Das kenne ich, aber das meine ich nicht. Sondern die Tatsache selbst, die inzwischen bundesweite Diskussion über Baerbocks Lügereien gehört in den Wiki-Artikel. Ist ja bei Gutenberg und vielen anderen Politikern auch der Fall. Eine BuKa-Kandidatin, der solche Abweichungen nachgewiesen werden - das ist von allgemeinem Interesse und gehört in den Artikel.
Oder glaubt jemand hier, Wikipedia würde ebenfalls so wohlwollende Zurückhaltung an den Tag legen, wenn das bei Höcke oder Gauland passiert wäre?
Ich finde diese doppelten Maßstäbe zum kotzen.
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig. “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat ursprüngliche Behauptung: "2005 - 2008: Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter, Brüssel" mittlerweile korrigiert zu: Büroleiterin nur für ein paar Monate, zudem nicht im politisch spannenden Brüssel sondern im Wahlkreisbüro in Potsdam. (die restliche Zeit: zuständig für die Homepage-Gestaltung)
Ist das schon offiziell? Meines Wissens gibt es Screenshots, die ihre Büroleitertätigkeit in Potsdam belegen und es war nie offiziell von Brüssel die Rede, sondern wurde nur so angedeutet.
Zitat aus dem (mittlerweile überarbeiteten) Lebenslauf auf der offiziellen Gruenen-Seite: 2005-2008: Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter, Brüssel
Ausdrücklich wird hier also als Arbeitsort "Brüssel" genannt.
Hier steht also nichts mehr von "Brüssel". In Wahrheit war der Arbeitsort wohl tatsächlich Berlin oder Potsdam. Was m.E. schon einen Unterschied macht: In Brüssel lernt man interessante Leute kennen, hat Kontakte, organisiert das politische Parlamentsleben mit usw.. In Potsdam sitzt man hingegen eher isoliert im Wahlkreisbüro und hat dort natürlich keine Kontakte mit Politikern in Brüssel. Die eindeutig falsche Ortsangabe "Brüssel" war also ganz klar ein Versuch, den eigenen Lebenslauf interessanter zu machen als er ist.
Aber auch auf der korrigierten Grünen-Seite wird hier immer noch behauptet, Frau Baerbock wäre die ganzen 4 Jahre "Büroleiterin" gewesen. Zwar nicht in Brüssel, aber immerhin in Potsdam/Berlin. Aber stimmt denn wenigstens das?
Nun, auf der (im Dezember 2006 archivierten) damaligen Seite der MdEP Schroedter las sich das auf jeden Fall anders. Siehe z.B. hier: https://web.archive.org/web/200612071112...ntakt/index.htm): Annalena Baerbock arbeitet in meinen Büros in Berlin und Potsdam und ist technisch und inhaltlich für die Homepage zuständig. Plus: Antje von Broock leitet meine Büros in Berlin und Potsdam .
[Den falsch formatierten Umlaut habe ich bewusst als kleine Arbeitsprobe stehen lassen. Wir wissen ja, wer für die Homepage-Betreuung zuständig war, auf der der stand...]
Und auch Wikipedia glaubt es auf jeden Fall mittlerweile nicht mehr. Dort (https://de.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock) steht: Während ihres Studiums (...) absolvierte [sie] ein Praktikum bei der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter.[16][11] Nach dem Studium betreute sie von 2005 bis 2006 deren Webseite[17], war dann im Jahr 2007 für mehrere Monate deren Büroleiterin[18] und danach Ansprechpartnerin im Parlamentsbüro.
Aus "Büroleiterin in Brüssel von 2005 bis 2008" sind wir nun also mittlerweile bei "Büroleiterin für mehrere Monate in 2007 in Potsdam" angekommen.
(Wobei man sich schon klar sein muss: In Potsdam gab es anscheinend ein kleines, mit 2 Personen besetztes, Wahlkreis-Büro. Selbst wenn man da Büroleiter ist - was Frau Baerbock die meiste Zeit nicht wahr - dann hat man da also max. die Führung über eine einzige Kollegin. Und macht halt da die Wahlkreis-Betreuung. Und eben nicht die ggf. spannendere Arbeit in Brüssel).
Abschließend noch ein netter Fund: Auf Frau Baerbocks aktueller Seite findet man hier den Lebenslauf: https://annalena-baerbock.de/ueber-mich/ Der Menüpunkt direkt unter dem Lebenslauf lautet "Annalena 2.0". Sie scheint also schon an einer ganz neuen Version zu arbeiten... :-) [/quote]
Zitat ursprüngliche Behauptung: "2005 - 2008: Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter, Brüssel" mittlerweile korrigiert zu: Büroleiterin nur für ein paar Monate, zudem nicht im politisch spannenden Brüssel sondern im Wahlkreisbüro in Potsdam. (die restliche Zeit: zuständig für die Homepage-Gestaltung)
Ist das schon offiziell? Meines Wissens gibt es Screenshots, die ihre Büroleitertätigkeit in Potsdam belegen und es war nie offiziell von Brüssel die Rede, sondern wurde nur so angedeutet.
Zitat aus dem (mittlerweile überarbeiteten) Lebenslauf auf der offiziellen Gruenen-Seite: 2005-2008: Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter, Brüssel
Ausdrücklich wird hier also als Arbeitsort "Brüssel" genannt.
Hier steht also nichts mehr von "Brüssel". In Wahrheit war der Arbeitsort wohl tatsächlich Berlin oder Potsdam. Was m.E. schon einen Unterschied macht: In Brüssel lernt man interessante Leute kennen, hat Kontakte, organisiert das politische Parlamentsleben mit usw.. In Potsdam sitzt man hingegen eher isoliert im Wahlkreisbüro und hat dort natürlich keine Kontakte mit Politikern in Brüssel. Die eindeutig falsche Ortsangabe "Brüssel" war also ganz klar ein Versuch, den eigenen Lebenslauf interessanter zu machen als er ist.
Aber auch auf der korrigierten Grünen-Seite wird hier immer noch behauptet, Frau Baerbock wäre die ganzen 4 Jahre "Büroleiterin" gewesen. Zwar nicht in Brüssel, aber immerhin in Potsdam/Berlin. Aber stimmt denn wenigstens das?
Nun, auf der (im Dezember 2006 archivierten) damaligen Seite der MdEP Schroedter las sich das auf jeden Fall anders. Siehe z.B. hier: https://web.archive.org/web/200612071112...ntakt/index.htm): Annalena Baerbock arbeitet in meinen Büros in Berlin und Potsdam und ist technisch und inhaltlich für die Homepage zuständig. Plus: Antje von Broock leitet meine Büros in Berlin und Potsdam .
[Den falsch formatierten Umlaut habe ich bewusst als kleine Arbeitsprobe stehen lassen. Wir wissen ja, wer für die Homepage-Betreuung zuständig war, auf der der stand...]
Und auch Wikipedia glaubt es auf jeden Fall mittlerweile nicht mehr. Dort (https://de.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock) steht: Während ihres Studiums (...) absolvierte [sie] ein Praktikum bei der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter.[16][11] Nach dem Studium betreute sie von 2005 bis 2006 deren Webseite[17], war dann im Jahr 2007 für mehrere Monate deren Büroleiterin[18] und danach Ansprechpartnerin im Parlamentsbüro.
Aus "Büroleiterin in Brüssel von 2005 bis 2008" sind wir nun also mittlerweile bei "Büroleiterin für mehrere Monate in 2007 in Potsdam" angekommen.
(Wobei man sich schon klar sein muss: In Potsdam gab es anscheinend ein kleines, mit 2 Personen besetztes, Wahlkreis-Büro. Selbst wenn man da Büroleiter ist - was Frau Baerbock die meiste Zeit nicht wahr - dann hat man da also max. die Führung über eine einzige Kollegin. Und macht halt da die Wahlkreis-Betreuung. Und eben nicht die ggf. spannendere Arbeit in Brüssel).
Abschließend noch ein netter Fund: Auf Frau Baerbocks aktueller Seite findet man hier den Lebenslauf: https://annalena-baerbock.de/ueber-mich/ Der Menüpunkt direkt unter dem Lebenslauf lautet "Annalena 2.0". Sie scheint also schon an einer ganz neuen Version zu arbeiten... :-) [/quote]
Zitat von Florian im Beitrag #27Auf Frau Baerbocks aktueller Seite findet man hier den Lebenslauf: https://annalena-baerbock.de/ueber-mich/ Der Menüpunkt direkt unter dem Lebenslauf lautet "Annalena 2.0". Sie scheint also schon an einer ganz neuen Version zu arbeiten... :-)
Vielleicht kommt ja auch bald ein Best-of: Die schönsten Lebenslauffiktionen.
Zitat von Florian im Beitrag #27Den falsch formatierten Umlaut habe ich bewusst als kleine Arbeitsprobe stehen lassen. Wir wissen ja, wer für die Homepage-Betreuung zuständig war, auf der der stand...
Könnte theoretisch aber auch von der Archivierung herstammen. Die kamen damals auf deutsche Umlaute nicht unbedingt klar.
Zitat von Florian im Beitrag #27Aus "Büroleiterin in Brüssel von 2005 bis 2008" sind wir nun also mittlerweile bei "Büroleiterin für mehrere Monate in 2007 in Potsdam" angekommen.
Saubere Arbeit! Sie haben mich überzeugt, Herr Florian.
Es wurde also nachweislich die Biographie auf Wikipedia geändert.
Zitat von Florian im Beitrag #27In Potsdam gab es anscheinend ein kleines, mit 2 Personen besetztes, Wahlkreis-Büro. Selbst wenn man da Büroleiter ist - was Frau Baerbock die meiste Zeit nicht wahr - dann hat man da also max. die Führung über eine einzige Kollegin.
Sowas kommt aber vor. Da wird der Leiter eines Ein-Mann-Büros zum Büroleiter usw. ernannt, macht sich gut im Lebenslauf, ist billiger als Geld und macht praktisch keinen Unterschied. Grade für eine Studentin sehr attraktiv.
Stand 05.06.2021: Das SARS-CoV-2-Virus könnte jetzt doch aus einem Labor kommen. to be continued
Zitat von Johanes im Beitrag #30Sowas kommt aber vor. Da wird der Leiter eines Ein-Mann-Büros zum Büroleiter usw. ernannt, macht sich gut im Lebenslauf, ist billiger als Geld und macht praktisch keinen Unterschied. Grade für eine Studentin sehr attraktiv.
Hab bei der Gelegenheit mal geschaut, was Baergeißens ehemaligen Kolleginnen heute so machen. Die eine ist jetzt beim BUND e.V., die andere fest beim EP. Es scheinen richtig feste Karrierewege zu sein, komplett parallel zu denen in der Wirtschaft; gewissermaßen Politik als eigene Industrie. Da gibt es die Einsteigerjobs als Zuarbeiter für Abgeordnete (zwangsläufig befristet, daher gerne von Studenten angenommen), die "Bleiberjobs" in Lobbyorganisationen, parteinahen Stiftungen, als polit. Beamte und als Berufspolitiker mit "sicheren Mandaten". Philipp Amthor hat übrigens auch als studentischer Abgeordnetenmitarbeiter angefangen. Richtig interessant ist übrigens, daß diese Karrieren durchaus auch mal quer zu den politisch-ideologischen Lagergrenzen gehen können. Wäre sicher mal ein aufschlußreiches Projekt, das mal zu erfassen und auszuwerten.
Für die Demokratie ist dieses Phänomen leider ein schlechtes Zeugnis: Wenn der Poltikbetrieb viel politiknahe Berufserfahrung voraussetzt, ist es mit demokratischer Kontrolle durch die Regierten Essig.
Zitat von Johanes im Beitrag #30 Könnte theoretisch aber auch von der Archivierung herstammen. Die kamen damals auf deutsche Umlaute nicht unbedingt klar.
Wenn ich mir die kleine Gemeinheit gönnen darf: Glaubt irgendjemand, dass Frau Baerbock im Rahmen ihres Werdegangs und ihrer Ausbildung überhaupt versteht, was eine Kodierung ausmacht und das die deutschen Sonderzeichen im normalen ASCII nicht vorkommen? Ich habe ernsthafte Zweifel, dass sie definieren könnte was ASCII, bzw. was utf8 ausmacht. Sie mag als technisch verantwortlich genannt sein, aber ich bin ziemlich sicher, das dürfte sich auf eine grobe Einweisung in ein einfaches CMS System beschränken, das wiederum von einer Fachfirma aufgesetzt und am Ende auch verwaltet werden dürfte.
Zitat Sowas kommt aber vor. Da wird der Leiter eines Ein-Mann-Büros zum Büroleiter usw. ernannt, macht sich gut im Lebenslauf, ist billiger als Geld und macht praktisch keinen Unterschied.
Das ist ein zentraler Punkt: Bei McDonalds wird man auch nur von Managern bedient, seit McDoof rausgefunden hat, dass Leute bereit sind für weniger Geld zu arbeiten, wenn sie einen Titel bekommen. Bei einem Zwei-Mann, pardon, Zwei-Frau Büro läuft das doch am Ende darauf hinaus: Wer von uns beiden machts? Okay, Du machst das, dann hast Du einen Eintrag für den CV, aber deswegen hast Du trotzdem nicht mehr zu sagen als vorher. Und Geld gibts dafür auch nicht.
Zitat von Florian im Beitrag #27Den falsch formatierten Umlaut habe ich bewusst als kleine Arbeitsprobe stehen lassen. Wir wissen ja, wer für die Homepage-Betreuung zuständig war, auf der der stand...
Könnte theoretisch aber auch von der Archivierung herstammen. Die kamen damals auf deutsche Umlaute nicht unbedingt klar.
auf der gleichen archivierte Seite gibt es andere Umlaute, die richtig dargestellt werden. Liegt also wohl eher nicht an der Archivierung.
Ist natürlich nur ein Detail, gebe ich zu.
Aber jetzt wirklich mal ganz ernsthaft gefragt: was hat die Frau Baerbock in ihrem Leben eigentlich wirklich gemacht, bis sie dann vor 7 Jahren MdB wurde? 5 Jahre lang für Vordiplom studiert, so ein paar Zeitungsprakika, Betreuung einer kleinen Homepage. Und das war's dann eigentlich auch schon. Das ist ein so unglaublich schwacher Lebenslauf. Eigentlich qualifiziert das für gar nichts. Und auf keinen Fall für Kanzlerin.
Wie können eigentlich die Grünen ernsthaft so eine Person zur Kanzlerkandidatin ausrufen? Man muss ja sehen: die stehen in den Umfragen ziemlich gut da. Und haben tatsächlich eine Chance aufs Kanzleramt. In so einer Situation sollte man unbedingt den stärksten Kandidaten nehmen. Zur Auswahl stehen Baerbock oder Habeck. Nun ist Habeck zwar auch nicht unbedingt der aller tollste Kandidat. Aber immerhin hat er Ministererfahrung. Während Baerbocks Lebenslauf ein einziges großes Loch ist. In Umfragen Habeck zudem beliebter als Baerbock. Sollte also eigentlich ein No-Brainer sein, für wen man sich entscheidet. Sollte man meinen. Aber nein: wir sind ja die Grünen, also muss es natürlich unbedingt eine Frau sein.
Zitat von Florian im Beitrag #33Das ist ein so unglaublich schwacher Lebenslauf. Eigentlich qualifiziert das für gar nichts.
Meine Sorge ist, dass es wohl trotzdem auf das Außenministerium hinauslaufen wird. Dort kann sie zwar nicht ganz so viel Schaden anrichten wie im Kanzleramt, und Heiko Maas hat die Meßlatte für sie schon dankenswert niedrig gelegt, aber hochgradig peinlich dürfte das trotzdem werden. Putin lacht jetzt schon Tränen.
So ganz langsam scheinen übrigens auch die Medien aufzuwachen.
Selbst von eigentlich sehr Grünen-nahen Medien gibt es jetzt zumindest leise Kritik an Frau Baerbock.
Etwa im Spiegel: https://www.spiegel.de/politik/deutschla...10-45238a70a6ed So entsteht ein verheerender Eindruck: Nicht nur will eine Frau Kanzlerin (oder wenigstens Ministerin) werden, die über keinerlei Erfahrung in Verwaltung und Regierung verfügt. Nein, zusätzlich ist sie auch noch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgeben, die herzlich wenig Ahnung vom politischen Geschäft haben. Und diese Truppe soll jemand wählen? Schlimmer noch ist allerdings das zweite Desaster: die Übertreibungen in Baerbocks Lebenslauf selbst. Was treibt jemanden dazu, sich als Mitglied in einer Organisation der Vereinten Nationen zu bezeichnen, in der man gar nicht Mitglied werden kann? (...) So entsteht das Bild einer allzu ehrgeizigen Kandidatin, die stets etwas mehr darstellen möchte, als sie in Wirklichkeit ist.
Zitat Philip Plickert @PhilipPlickert Und weiter geht’s mit der #Lebenslauf-Künstlerin #Baerbock. Sie hat ihre Bio auf http://bundestag.de ändern lassen. Da steht nun neu: "2005 Trainee British Institute of Comparative and Public International Law". Dieses Institut ist im WWW nicht zu finden... 10:49 vorm. · 8. Juni 2021·Twitter Web App
Philip Plickert @PhilipPlickert Vermutlich meint sie das „British Institute of International and Comparative Law“? 10:51 vorm. · 8. Juni 2021·Twitter Web App
Philip Plickert @PhilipPlickert Eine waschechte „#Völkerrechtlerin“ sollte vielleicht wenigstens den korrekten Namen des Instituts wissen, wo sie mal ein (wichtig, wichtig) Praktikum gemacht hat. 10:53 vorm. · 8. Juni 2021
Zitat von Emulgator im Beitrag #31Für die Demokratie ist dieses Phänomen leider ein schlechtes Zeugnis: Wenn der Poltikbetrieb viel politiknahe Berufserfahrung voraussetzt, ist es mit demokratischer Kontrolle durch die Regierten Essig.
Das Problem heißt "Berufspolitiker".
Zitat von Llarian im Beitrag #32Das ist ein zentraler Punkt: Bei McDonalds wird man auch nur von Managern bedient, seit McDoof rausgefunden hat, dass Leute bereit sind für weniger Geld zu arbeiten, wenn sie einen Titel bekommen.
Das es bei solchen Jobs nicht funktioniert ist, denke ich, jeden klar. Bei solche Fast-Food-Ketten arbeitet man in der Regel, weil man das Geld braucht und, ja, meist keinen besseren Job findet.
Es gibt aber gewisse Stellen, wo man zum Frühstücksdirektor ernannt wird und erstaunlich viele Leute, grade junge, die einen hübschen Lebenslauf wollen, nehmen das an.
Zitat von Florian im Beitrag #35So ganz langsam scheinen übrigens auch die Medien aufzuwachen.
Okay, damit ist der Fall abgeschlossen.
Ich hätte es vor einigen Monaten nicht geglaubt, dass die Grünen sich noch mal selbst derart zerlegen lassen.
Dabei hätte nur ein bisschen Ehrlichkeit geholfen und sie wäre unangreifbar gewesen und hätte einen "Durchmarsch" hingelegt.
Stand 05.06.2021: Das SARS-CoV-2-Virus könnte jetzt doch aus einem Labor kommen. to be continued
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Es ist ja nicht nur die Ehrlichkeit (nur ein irrer Soziopath ist immer ehrlich)...
Ich glaube der Danisch hat das Problem der linken Politiker, speziell Grüne und SPD, schon recht gut analysiert... diese Leute sind so sehr in ihren poststrukturalistischen Wahnvorstellungen gefangen, dass sie ernsthaft glauben dass alles egal ist ausser dem politisch richtigen Geschwalle vom politisch richtigen Schwaller. Erlernte Fähigkeiten, Erfahrung, alles irrelevant, es kommt nur auf den perfekten Sprechakt an.
So entstehen dann Parteikarrieren, die ausserhalb des sozialwissenschaftlichen Elfenbein-Irrenhauses kein Mensch mehr nachvollziehen kann, inkl. den Wählern, die sich dann von pseudointellektuellen Hohlbirnen auch noch als dumm bezeichnen lassen dürfen, obwohl es Leute sind, die in ihrem ersten Lehrjahr mehr gelernt haben als die Polit-Dummschwätzer in ihrem gesamten Leben.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #39Wißt ihr eigentlich, was die schönste Volte an der ganzen Sache ist? A.C.A.B. ist noch gar nicht offizelle Kanzlerkandidatin der Grünen.
Sie wurde nur dafür vom Bundesvorstand nominiert. Gewählt wird sie offiziell dazu erst auf der Bundesdelegiertenkonferenz vom 11.-13. Juni 2021.
Lese ich da heraus, dass Sie die Vermutung anstellen ACAB könnte noch zu Gunsten des rivalisierenden, grünen Penisträgers geopfert werden? Ich wette dagegen... Begründung steht im Beitrag drüber. Strategisch sinnvolles Denken haben die Grünen noch nie hinbekommen. Sonst wären sie keine Grünen.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #41Lese ich da heraus, dass Sie die Vermutung anstellen ACAB könnte noch zu Gunsten des rivalisierenden, grünen Penisträgers geopfert werden? Ich wette dagegen... Begründung steht im Beitrag drüber. Strategisch sinnvolles Denken haben die Grünen noch nie hinbekommen. Sonst wären sie keine Grünen.
Ich bin da so zerrissen wie Buridans Esel. Zum einen würde ich das Umsteuern aus den gleichen Gründen kategorisch ausschließen. Zum anderen dürfte aber selbst den Grünen Delegierten klar sein, daß sie tatsächlich die Wahl gewinnen müssen, wenn sie Kanzler können möchten. Und daß Frau B. mit dieser Nummer eine Steilvorlage in XXL für den politischen Gegner geliefert hat. Die dürfte davon ausgegangen sein, daß sie diesmal gegen keinen ernsthaften Gegner antreten müssen, weil Merkel, als einzige Gestalterin unserer Politik, zu transparent auf schwarzgrün hinarbeitet. Und wenn die CDU jetzt umsteuert & erklärt: mit diesen unsicheren Kantonisten nicht, es sei denn, die gehen in Vorlage, könnte es sein, daß sie diese Kröte schlucken.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #41Lese ich da heraus, dass Sie die Vermutung anstellen ACAB könnte noch zu Gunsten des rivalisierenden, grünen Penisträgers geopfert werden? Ich wette dagegen... Begründung steht im Beitrag drüber. Strategisch sinnvolles Denken haben die Grünen noch nie hinbekommen. Sonst wären sie keine Grünen.
Ich bin da so zerrissen wie Buridans Esel. Zum einen würde ich das Umsteuern aus den gleichen Gründen kategorisch ausschließen. Zum anderen dürfte aber selbst den Grünen Delegierten klar sein, daß sie tatsächlich die Wahl gewinnen müssen, wenn sie Kanzler können möchten. Und daß Frau B. mit dieser Nummer eine Steilvorlage in XXL für den politischen Gegner geliefert hat. Die dürfte davon ausgegangen sein, daß sie diesmal gegen keinen ernsthaften Gegner antreten müssen, weil Merkel, als einzige Gestalterin unserer Politik, zu transparent auf schwarzgrün hinarbeitet. Und wenn die CDU jetzt umsteuert & erklärt: mit diesen unsicheren Kantonisten nicht, es sei denn, die gehen in Vorlage, könnte es sein, daß sie diese Kröte schlucken.
Ich würde mir wünschen, dass es nicht so ist, denn mit einem vernünftigen Kandidaten hätten die Grünen wohl tatsächlich Chancen auf das Kanzleramt... aber ein grüner Kanzler, dessen Lebenslauf korrekt ist und der zwei Sätze sprechen kann wie ein erwachsener Mensch ist deshalb nicht besser; Habeck ist nur wählbarer für Konservative, ist am Ende aber die selbe, unfähige Vollkatastrophe wie ACAB, wenn man mal davon absieht, dass der inzwischen zumindest wissen sollte wie man eine Behörde leitet. Der grüne Gestaltungswahn bleibt aber erhalten.
Weil's gerade so schön ist & Kollege Danisch darauf verweist:
Zitat Hadmut 8.6.2021 20:51
Glaubt man auch nicht. Bestimmt grüne Auftragsarbeiten.
Es ist tatsächlich ein Buch „Annalena Baerbock: Die Biografie“ angekündigt. Als Buch und elektronisch für Kindle. In dem Fall kann man sich fragen, was besser ist: Die Papierversion, von der man sich halbwegs sicher sein kann, dass morgen noch dasselbe drin steht wie heute, oder die elektronische, die täglich aktualisiert wird (4-Jahres-Abo).
Dieser Artikel erscheint am 27. Juli 2021.
Na, da haben sie ja noch einiges an Arbeit. Erstaunlich viel Arbeit für jemanden, in dessen Biographie eigentlich nichts vorkommt.
Mittlerweile fällt mir da der Satz ein, den Marx am Auftakt des "achtzehnten Brumaire" Hegeln zuschreibt:
Zitat Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Caussidière für Danton, Louis Blanc für Robespierre, die Montagne von 1848–1851 für die Montagne von 1793–1795, der Neffe für den Onkel.
Bei Marxens Umsetzern und bei Winston Smith in Nineteen Eighty-Four war die hektische Umschreibung der gesamten Vergangenheit tatsächlich noch eine Tragödie. Die Grünen sind mittlerweile von der Pflicht zur Kür übergegangen.
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Zitat von Johanes im Beitrag #37 Das es bei solchen Jobs nicht funktioniert ist, denke ich, jeden klar. Bei solche Fast-Food-Ketten arbeitet man in der Regel, weil man das Geld braucht und, ja, meist keinen besseren Job findet.
Erstaunlicherweise ist dem aber gerade nicht so. Das Prinzip jeden zum "Manager" zu erheben, um Gehalt zu sparen, ist tatsächlich mit von McDonalds eingeführt worden. Das Prinzip funktioniert von ganz unten und mindestens bis ins mittlere Management.
Zitat Dabei hätte nur ein bisschen Ehrlichkeit geholfen und sie wäre unangreifbar gewesen und hätte einen "Durchmarsch" hingelegt.
Naja, da wäre ich etwas vorsichtiger. Denn nachdem jetzt mit der Ehrlichkeit halt nachgeholfen wurde, stellt man halt fest, dass die Kaiserin außerordentlich nackt dasteht (nein, das war jetzt keine Anspielung auf die Ablenkungsgeschichte mit irgendwelchen Bildern). Der Lebenslauf war ja schon vor den ganzen Korrekturen ziemlich lächerlich und eigentlich unterdurchschnittlich. Aber immerhin die Illusion eines höheren Abschlusses mit ein bischen Berufserfahrung hier und da und jemandem, der auch mal über den Tellerrand hinaus geschaut hat. Nichts womit man unbedingt angeben kann, aber auch noch kein Grund sich unter dem Tisch zu verkriechen. Gemessen an einigen anderen "Karrieren" in der deutschen Politik noch kein Drama. Aber wäre der Lebenslauf von vorneherein ehrlich gewesen, wäre er halt direkt noch windbeuteliger gewesen. Kein qualifizierender Abschluss, zwei versuchte Abschlüsse abgebrochen, fragwürdiger "Jahres-Master", praktisch keine Berufserfahrung, keine Verwaltungserfahrung, nahezu keine ehrenamtlichen Tätigkeiten, keinerlei Führungserfahrung, genaugenommen eigentlich gar nichts bis sie 30 Jahre alt war (außer Parteikungeleien nichts bis dahin geleistet). Mit 33 Jahren die erste ernst zu nehmende Station als sie dann Abgeordnete wurde. Mit dem Lebenslauf bis dahin, hätte man sie in der freien Wirtschaft auf keinen Job eingestellt, hinter dem sich auch nur die Spur einer Karriere verborgen hätte. Vielleicht hätte es für eine einfache Sachbearbeiterin gereicht, aber das wäre es dann auch. Damit einen Durchmarsch? Ich glaube nicht. Man muss sich das klar machen: Jeder "einfache" Facharbeiter mit einer Ausbildung im Rücken, ist auf dem Papier höher qualifiziert als Annalena Baerbock, die eben über keinen berufsqualifizierenden Abschluss verfügt. Sie, die so gebildet sein soll, ist schlicht ungebildet. Oder noch plastischer: Gemessen am Ausbildungsniveau in Deutschland (was im internationalen Vergleich tatsächlich recht hoch ist), ist Annelena Baerbock, der Kanzlerkandidat der Grünen, unter dem Quaalifikationsdurchschnitt der arbeitenden Bevölkerung. Das ist mal ein Ding.
PS. Eine kleine Anmerkung übrigens zu den Korrekturen, die hier diskutiert wurden: Dem erreichten Vordiplom in Politologie, das von ihr ja erreicht worden ist, sollte man vielleicht zusetzen, dass es ohne Prüfungen zustande kam. Ich musste ja wirklich ungläublich grinsen, als ich das gesehen habe. Die haben tatsächlich Vordiplome vergeben, rein auf der Basis von benoteten Scheinen. Wenn ich bedenke, dass in meinem Studienfach locker die Hälfte der Studenten durch die Matheprüfung rausgeprüft wird, ist das schon echt ulkig. In Anbetracht des doch sehr merkwürdigen London-Masters, stellt sich hier die interessante Frage, ob die so hoch gebildete Frau Baerbock seit ihrem Abitur überhaupt noch einmal in einer Prüfung gesessen hat.
Scheine = Hausarbeiten? Das ist krass angesichts der Tatsache, dass bei Hausarbeiten ein lebhafter Markt existiert und Geld für AB offensichtlich überhaupt kein Problem war.
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig. “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat von Frank2000 im Beitrag #46Scheine = Hausarbeiten? Das ist krass angesichts der Tatsache, dass bei Hausarbeiten ein lebhafter Markt existiert und Geld für AB offensichtlich überhaupt kein Problem war.
Also ich glaube noch nicht, dass sie wirklich gar nichts selbst gemacht hat. Ausser die Verschwörungstheorie der Artificial Computer-generated Annalena Baerbock (ACAB) stimmt
Ich würde eher vermuten, sie hat für ihr Vordiplom 2 Jahre länger gebraucht als Regelstudienzeit - daher auch kein Datum auf dem Vordiplomszeugnis-Auszug der präsentiert wird. Und diese zwei Jahre Extrarunden konnte die Dame vielleicht geschickt als die notwendige Zusatzqualifikation für den London Master geltend machen. Aber es wird das vollständige Vordiplomszeugnis auch nicht veröffentlicht werden, da ja dann jeder sieht dass da keine Prüfungen absolviert wurden...
Zitat von Llarian im Beitrag #45Dem erreichten Vordiplom in Politologie, das von ihr ja erreicht worden ist, sollte man vielleicht zusetzen, dass es ohne Prüfungen zustande kam. Ich musste ja wirklich ungläublich grinsen, als ich das gesehen habe. Die haben tatsächlich Vordiplome vergeben, rein auf der Basis von benoteten Scheinen. Wenn ich bedenke, dass in meinem Studienfach locker die Hälfte der Studenten durch die Matheprüfung rausgeprüft wird, ist das schon echt ulkig. In Anbetracht des doch sehr merkwürdigen London-Masters, stellt sich hier die interessante Frage, ob die so hoch gebildete Frau Baerbock seit ihrem Abitur überhaupt noch einmal in einer Prüfung gesessen hat.
Sich das deutsche Vordiplom (1,5 - 2 Jahre) in England als Bachelor (dort 3 Jahre) anerkennen lassen, dort fix einen Master (1 Jahr) draufsetzen und mit diesem ggf. ein flottes Doktorstudium in Deutschland (bei schneller Arbeit kürzer als die mindestens 3 - 4 Jahre in England) aufnehmen - das war in Präbolognazeiten eine Volte für die ganz schlauen, mehr am Abschluß als am Erlernen des eigentlichen Gegenstands interessierten Studenten, die sich dann auch noch die "internationale Erfahrung" gutschreiben konnten. Bei Baerbock hat es offenbar nur so halb funktioniert.
Bezüglich des "merkwürdigen London-Masters" habe ich einmal nachgesehen. Der einjährige LL.M.-Studiengang an der LSE wird heute (und es ist nicht unwahrscheinlich, daß sich das nur marginal von der Situation 2005 unterscheidet) durch einige schriftliche Prüfungen (zu einzelnen Vorlesungskursen) und einen längeren Aufsatz geprüft. In der einen oder anderen Prüfung wird sie also schon gesessen sein. Der LL.M. selbst qualifiziert in England übrigens vorderhand zu nichts; will man ernsthafte juristische Praxis aufnehmen, dann muß man durch mehrjährige praktische Arbeit in einer law firm und die bar exams.
Zitat von Frode im Beitrag #47 Also ich glaube noch nicht, dass sie wirklich gar nichts selbst gemacht hat.
Ich sehe das inzwischen anders. Die Frau ist nichts als heisse Luft und das Geld der Eltern. Wie heute Hausarbeiten angefertigt werden, sehe ich bei meinen eigenen Kindern. Da kann man feststellen:
Wer so was allein machen möchte und dadurch etwas lernen möchte, der kann das tun. Wer keinen Bock auf Arbeit hat, muss auch nix tun und lässt andere arbeiten oder schreibt ab.
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AB erklärte, dass sie den Lebenslauf "komprimiert" formuliert hätte und dadurch "Möglichkeiten zu Missverständnissen" entstanden seien.
Die Frau gehört in psychiatrische Behandlung, das ist doch schon pathologisches Lügen, was die macht. Ich schwanke zwischen lautem Lachen und purem Entsetzen, dass eine solche extremistische Schwindlerin als BuKa-Kandidatin rumläuft und IMMER NOCH von der ÖR-Presse geschont wird. Aber über Trump das Maul zerreißen.
Deutschland hat fertig. Und die Grünen und Linken sind schuld. Ihr habt euer Ziel erreicht. Und? Zufrieden?
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