Zitat von hubersn im Beitrag #2Sehr viele Impfungen jedenfalls verleihen keine "lifetime" oder "long-term"-Immunität, insbesondere nicht, wenn das Virus, gegen den sie immunisieren, mutationsfreudig ist.
Ich kenne keinen Impfstoff, der innerhalb der ersten sechs Monate nach kompletter Impfung substanziell an Wirksamkeit verliert (laut israelischen Daten von maximal 96% auf bislang 55% nach ca. sechs Monaten) außer den aktuellen SARS-cov2 Impfstoffen. Ich bin aber sehr wissbegierig. Wenn Sie einen kennen, bitte ich um kurze Nachricht.
Die Grippeimpfung ist das klassische Beispiel. Wenn ich mich recht erinnere haben die letzten Studien davon gesprochen, dass sich die Wirksamkeit innerhalb von 180 Tagen etwa halbiert. Und die Wirksamkeit ist dort ja von Anfang an nicht so prall, was natürlich auch mit der Impfzielgruppe zu tun hat.
Übrigens hätte ich gerne eine Quelle für die israelischen Daten zur Reduktion der Wirksamkeit, und vor allem die alles entscheidende Information, auf welche Wirksamkeit es sich denn bezieht - Verhinderung einer Infektion, Verhinderung eines symptomatischen Verlaufs, Verhinderung einer Hospitalisierung, Verhinderung eines ICU-Aufenthalts oder Verhinderung des Tods?
Meines Erachtens ist die Gesamtsituation im Moment noch ziemlich im Fluss. Impfdurchbrüche werden beobachtet, sind bei den schweren Verläufen aber eher auf Impfversager begrenzt. Und man beobachtet das, was man bei der Grippe auch beobachtet: vor allem alte Menschen mit schwachem Immunsystem sind anfällig für ein frühes Nachlassen des Impfschutzes - was jetzt auch nicht spektakulär neu ist.
Aber ganz abgesehen davon: das Ursprungsposting zitierte ja einen Menschen, der behauptete, alles was nicht nach einer Impfung zu lebenslanger oder zumindest sehr langer Immunität führt, sei in Wahrheit gar keine Impfung. Können wir uns darauf einigen, dass das kompletter Bullshit ist?
Zitat
Zitat von hubersn im Beitrag #2Wie sieht es mit Tetanus aus? Oder FSME? Oder Diphtherie?
Tetanus: bakterieller Erreger, Immunisierung gegen gegen das pathogene Toxin. FSME: viraler Erreger, Immunsierung gegen Virusbestandteile. Diphterie: bakterieller Erreger, Immunisierung gegen das pathogene Toxin.
Relevanz bezüglich meines Kommentars zum zitierten Menschen des Ursprungspostings, oder nur schlecht gequotet?
Mir ging es nur um die Notwendigkeit einer Auffrischimpfung. Tollwut und Typhus ist ja auch ein geeignetes Beispiel. Mit relativ kurzen Abständen. Wie bei FSME, wo m.W. sogar für ältere Menschen kürzere Abstände empfohlen werden.
Zitat
Zitat von hubersn im Beitrag #2wenn die mRNA-Impfstoffe dieselbe Wirkung entfalten wie die Vektor-Impstoffe und ggf. kommende Lebend- oder Totimpfstoffe...sind dann alle keine Impfstoffe? Warum kapriziert er sich auf mRNA-Technologie?
Nun, zum einen: die Methodik ist nie in klinischen Studien über längere Zeit getestet worden, obwohl sie theoretisch zu schwerwiegenden Langzeitproblemen führen kann, die methodisch bedingt bei "konventionellen" Impfungen nicht zu erwarten sind.
Quelle bezüglich der schwerwiegenden Langzeitproblemen? Wie lange ist "Langzeit"?
Zitat Zum anderen kann die SARS-cov2-Impfung nie zu dem führen, was man angeblich damit erreichen will und weswegen angeblich möglichst alle Menschen geimpft werden sollen: eine Eradizierung des Virus oder aber zumindest eine langfristige Grundimmunisierung der Bevölkerung, die das Risiko eines schweren Verlaufs bedeutsam mindert.
Diese Ziele, die man angeblich erreichen will, haben Sie sich gerade ausgedacht. Ja, es war die Hoffnung. Aber man muss nehmen, was man kriegen kann. Wenn das heißt, jedes Jahr im Herbst den gefährdeten Teil der Bevölkerung weitgehend durchzuimpfen, dann ist das halt so - es bietet sich eine Kombination mit der Grippeimpfung an (keine Ahnung, ob das medizinisch eine gute Idee wäre...organisatorisch wäre es jedenfalls hilfreich). Im Moment sieht es ja eher danach aus, dass die jüngeren mit einem aktiven Immunsystem sehr viel länger von der Impfung profitieren werden - aber das bleibt natürlich bei einem Erfahrungshorizont von bisher wenigen Monaten Spekulation.
Auch bei anderen Impfstoffen ist es ja nicht ungewöhnlich, dass man vor allem darauf zielt, schwere Verläufe signifikant zu reduzieren. Und das ist letztlich bei allen Maßnahmen und bei allen Impfungen das Mindestziel: die Zahl der schweren Verläufe so niedrig zu halten, dass es im vom Gesundheitswesen managebaren Bereich bleibt.
Zitat Der Knackpunkt ist ja, ob aus allen klinischen, epidemiologischen und immunologischen Informationen eine allgemeine Impfverpflichtung abzuleiten ist. Das sehe ich nicht.
Zwingend abzuleiten? Sicher nicht. Aber abwegig ist es ganz sicher auch nicht. Wie auch immer Deutschland sich entscheiden wird: es wird weltweit "solche und solche" Länder geben. Ich persönlich beobachte gerade vor allem die tschechischen Zahlen, die hatten dort ja immens hohe Infektionszahlen (ungefähr die dreifache Zahl auf die Bevölkerung bezogen wie in Deutschland), mit hohen Todeszahlen. Beim Impffortschritt liegen sie auf leicht niedrigerem Niveau wie Deutschland. Seit ungefähr Anfang Juni sind sowohl die Fallzahlen als auch die Todeszahlen sehr stabil auf niedrigem Niveau, das könnte auf ein Erreichen einer Art Herdenimmunität hindeuten. Aber das dachte man bei Israel ja auch zwischen Anfang April und Ende Juni. Oder auch in Texas und Florida, wo es derzeit ja auch wieder eher düsterer aussieht.
Interessant ist sicher die Frage, wie ein Impfstoff beschaffen sein müsste, damit ihn der weit überwiegende Teil der Bevölkerung akzeptieren würde. Nach meinen bisherigen Beobachtungen vor allem in der Impfgegnerszene würde ich sagen: einen solchen Impfstoff kann es gar nicht geben.
Zitat von Montesquieu im Beitrag #25 Die zweite Gruppe ist identisch mit dem Klientel der "Chronic fatigue " Syndromler: Zum größeren Teil Frauen ab Mitte zwanzig bis Mitte fünfzig, mit polymorph fluktuierenden Bewegungsapparatbeschwerden, Schwäche, Schlafstörung, depressiver Verstimmung und allerlei anderem. Das sind Menschen, die eine SARS-cov2 Infektion hatten und von den Medien (und eifrigen Medizinern) darauf hingewiesen wurden , sie sollen doch mal auf Longcovid Zeichen achten ;-) Was sie taten und - oh Wunder - dann auch fanden.
Dasselbe Phänomen, das man auch bei den Impfnebenwirkungen beobachten kann?
Zitat von hubersn im Beitrag #26Übrigens hätte ich gerne eine Quelle für die israelischen Daten zur Reduktion der Wirksamkeit, und vor allem die alles entscheidende Information, auf welche Wirksamkeit es sich denn bezieht - Verhinderung einer Infektion, Verhinderung eines symptomatischen Verlaufs, Verhinderung einer Hospitalisierung, Verhinderung eines ICU-Aufenthalts oder Verhinderung des Tods?
"New data provided by the Israeli Ministry of Health shows that within half a year, covid vaccine protection against severe disease in people over 65 has decreased from about 95% to about 55% (see chart above). This significant decrease in protection is likely due to rapidly declining serum antibody levels as well as partial immune evasion by the Indian Delta variant.
A decrease from 95% to 55% means that the residual risk has increased by a factor of almost ten. In people over 80 – who account for the majority of covid deaths in Western countries – vaccine protection against severe disease may be even lower, as about one third of them doesn’t produce any neutralizing antibodies in response to vaccination (so-called immunosenescence)."
Zu beachten ist, dass ein 90%iger Schutz bei unter 60jährigen kaum was an der Mortalität ändert, da das individuelle Risiko so gering ist. Entscheidend ist die Effektivität in der Hochrisikogruppe.
Sprich, mit der Effizienz der SARS-cov2 Impfung verhält es sich im wesentlichen so wie mit der Influenzaimpfung. Für die "Maßnahmen" ist in dem Zusammenhang aber entscheidend, dass eine Impfung die Wahrscheinlichkeit einer Infektion und Virusausscheidung kaum verringert. Damit ist 2 G unsinnig. Es geht wenn, dann nur um den Selbstschutz. Das kann jeder für sich selber entscheiden.
Zitat von hubersn im Beitrag #26Meines Erachtens ist die Gesamtsituation im Moment noch ziemlich im Fluss. Impfdurchbrüche werden beobachtet, sind bei den schweren Verläufen aber eher auf Impfversager begrenzt. Und man beobachtet das, was man bei der Grippe auch beobachtet: vor allem alte Menschen mit schwachem Immunsystem sind anfällig für ein frühes Nachlassen des Impfschutzes - was jetzt auch nicht spektakulär neu ist.
Orginalität hat niemand behauptet. Die entsprechende Effizienz der Influenzaimpfung ist auch ein Grund, warum viele Experten sie für wenig sinnvoll halten. Sie senken die "harmlose" Morbidität, aber kaum die schwere Morbidität und Mortalität. Die Impfung wirkt bei denen, die auch ohne Impfung kein ernsthaftes Problem bekommen hätten. Und umgekehrt.
Zitat von hubersn im Beitrag #26Können wir uns darauf einigen, dass das kompletter Bullshit ist?
Das hat er gar nicht geschrieben. Die vergleichsweise kurze Schutzdauer war lediglich ein Argument gegen die aktuell zur Verfügung stehenden SARS-cov2-Impfstoffe. Auch eine 100% ineffiziente Impfung ist natürlich eine Impfung. ;-)
Zitat von hubersn im Beitrag #26Relevanz bezüglich meines Kommentars zum zitierten Menschen des Ursprungspostings, oder nur schlecht gequotet?
Sie wussten nicht, welche der Infektionen durch Viren hervorgerufen werden...ich wollte nur helfen!
Zitat von hubersn im Beitrag #26 Quelle bezüglich der schwerwiegenden Langzeitproblemen? Wie lange ist "Langzeit"?
Das "Quellen" spielchen ist mir übrigens sehr gut bekannt, also können sie es etwas deintensivieren. ;-)
Die Befürchtung mRNA Vakzinierungen könnten Autoimmunreaktionen auslösen, gibt es so lange wie die Methode in der präklinischen Erforschung ist. Der Befürchtung liegen methodische Faktoren zugrunde. Hinzu kommt noch, dass bei der speziellen Impfung ein per se autoimmunogenes Antigen gebildet wird, so dass wir die bedenkliche Kombination gleich zweier potentiell autoimmunogener Effekte haben. Ach ja, Autoimmunerkrankungen sind für gewöhnlich chronisch. Das dürfte lange genug sein. Nur eins von sehr zahlreichen Beispielen: https://www.journal-of-hepatology.eu/art...1896-1/fulltext
Zitat von hubersn im Beitrag #26Diese Ziele, die man angeblich erreichen will, haben Sie sich gerade ausgedacht.
Sorry, das ist jetzt etwas primitiv, meinen Sie nicht? "NUll-COVID", "Zero-COVID", 2G...etc. Die jetzige Strategie der universellen Dauerimpfung verfolgt genau diese Strategie.
Zitat von hubersn im Beitrag #26Wenn das heißt, jedes Jahr im Herbst den gefährdeten Teil der Bevölkerung weitgehend durchzuimpfen, dann ist das halt so - es bietet sich eine Kombination mit der Grippeimpfung an (keine Ahnung, ob das medizinisch eine gute Idee wäre...organisatorisch wäre es jedenfalls hilfreich). Im Moment sieht es ja eher danach aus, dass die jüngeren mit einem aktiven Immunsystem sehr viel länger von der Impfung profitieren werden - aber das bleibt natürlich bei einem Erfahrungshorizont von bisher wenigen Monaten Spekulation.
"Dann ist das halt so" kenne ich irgendwo her...
Die Kombination mit der Influenzaimpfung würde unter dem Gesichtspunkt von geringer Impfquote und geringer Effizienz schon Sinn machen. ;-) Andererseits würde ich vorziehen, micht nicht seriell repetitv einer mRNA-Vakzinierung zu unterziehen, die noch dazu das spike Protein in meinem Körper freisetzt. Ich würde natürlich auch keinen daran hindern.
Zitat von hubersn im Beitrag #26Aber abwegig ist es ganz sicher auch nicht.
Doch, ich halte eine Impfpflicht aus verschiedenen Gründen für völlig abwegig. Dass der eine oder andere jedoch Gefallen an dem Gedanken findet, kann ich mir durchaus vorstellen.
Zitat von hubersn im Beitrag #26Interessant ist sicher die Frage, wie ein Impfstoff beschaffen sein müsste, damit ihn der weit überwiegende Teil der Bevölkerung akzeptieren würde. Nach meinen bisherigen Beobachtungen vor allem in der Impfgegnerszene würde ich sagen: einen solchen Impfstoff kann es gar nicht geben.
Nun, ich selbst bin gegen allerlei geimpft, meine Kinder auch. Gegen Influenza lasse ich mich nicht impfen, lieber liege ich alle zehn Jahre ne Woche platt im Bett, aber das kann ja jeder für sich entscheiden. Die aktuell zur Verfügung stehende, methodisch in der Massenanwendung völlig neue Impfung kritisch zu sehen, noch zumal es keine annähernd ausreichenden Langzeitdaten zu Effizienz und Sicherheit gibt, ist in meinen Augen ein rationaler Standpunkt. Jeden der ihn einnimmt, generelle "Impfgegnerschaft" zu unterstellen, ist für mich ein Beispiel emotionaler Immunisierung.
Zitat von Martin im Beitrag #3Nach dem ersten Durchlesen staune ich, dass die FDA den Impfstoff so abgesegnet hat. Das entspricht nicht meiner Erfahrung mit der FDA. Ich habe den Beipackzettel erst nur überflogen, deshalb hier nur einige Auszüge / Kommentare:
Es muss geknirscht haben im Gebälk der FDA. Gleich zwei führende Leute, die für die Zulassung von Impfstoffen zuständig waren, sind ohne Angabe von Gründen zurückgetreten. Die Direktorin des 'Office of Vaccines Research' Marion Gruber und ihr Stellvertreter Phillip Krause.
Mir ist bisher niemand in der Position bekannt, der freiwillig aus dieser honorigen und gut bezahlten Stellung zurückgetreten ist. Ich kenne noch den Fall der Margareth Hamburg, die bei Obamas Amtsantritt in einem Schreiben an den Präsidenten den Commissioner der FDA angegriffen hat und dann an seine Stelle gesetzt wurde. Sie wurde Jahre später geschasst https://www.politico.com/story/2014/09/o...ef-urged-111278 Die FDA war unter Beschuss gekommen
Zitat We are especially frustrated by the FDA’s continued approval of new, dangerous, high-dose opioid analgesics that are fueling high rates of addiction and overdose deaths,
Mein erster Eindruck scheint richtig zu sein, der politische Druck war wohl immens. Einen Impfstoff mit dem Wissensstand freizugeben, der im Beipackzettel dokumentiert ist, ist eher ein Skandal. Die Regierung brauchte dringend den Persilschein, um den Impfdruck zu verstärken.
Eine Rolle könnte auch die Diskussion um den Booster, einer dritten Spritze der gleichen Sorte, gespielt haben.
Es erinnert an die STIKO und der Freigabe von Comirnaty ab 12 Jahren. Kurz danach hat Spahn dies in ganzseitigen Anzeigen mit STIKO-'Stempel' verkündet. Ich habe den STIKO-Chef persönlich angeschrieben. Die automatische Antwort: Er ist in Urlaub.
Zitat von Martin im Beitrag #30Es muss geknirscht haben im Gebälk der FDA. Gleich zwei führende Leute, die für die Zulassung von Impfstoffen zuständig waren, sind ohne Angabe von Gründen zurückgetreten. Die Direktorin des 'Office of Vaccines Research' Marion Gruber und ihr Stellvertreter Phillip Krause.
Die Hauptbotschaft in diesem Artikel ist, Booster nur auf Basis von medizinischer Evidenz (safety & effectiveness) freizugeben, und nicht aus politischen Erwägungen. Immer wieder dabei fast beschwörend, die Impfstoffe aktuell seien sicher und wirksam, zumindest verhinderten sie schwere Krankheitsverläufe. Zur Sicherheit gibt es aber kaum Aussagen, außer eben, dass bei Nachimpfungen wieder Nebenwirkungen betrachtet werden müssen.
So ganz klar wird aus dem Artikel nicht, was die wichtige Aussage sein soll, die ein Karriereende wert ist. Es gibt viele Erwägungen, beispielsweise, die, dass ein öffentlich propagierter Booster das Misstrauen der noch nicht Geimpften bestätigen könnte, auch dass zwar andere Impfstoffe EUA-freigegeben sind, für diese aber keine Booster zur Verfügung stehen, usw.. Klar ist nur, dass die wissenschaftliche Grundlage, nach der Entscheidungen gefällt werden sollen, unsicher ist. Außer den Zulassungsstudien gibt es keine umfangreichen kontrollierten Studien mehr. Solche Studien dürften auch immer schwieriger werden, da es keine jungfräuliche Population mehr gibt. Ungeimpfte mit oder ohne durchgemachte Infektion unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, Geimpfte mit oder ohne vor der Impfung durchgemachten Infektionen, Leute mit Mehrfachinfektionen, usw..
Und nach wie vor habe ich keine saubere Analyse der kurz- und mittelfristigen Nebenwirkungen gesehen, wie sie in internationalen Meldestellen gesammelt werden, auf deren Basis 'Sicherheit' postuliert werden kann.
Zitat von Martin im Beitrag #31Die Hauptbotschaft in diesem Artikel ist, Booster nur auf Basis von medizinischer Evidenz (safety & effectiveness) freizugeben, und nicht aus politischen Erwägungen.
Gestern hat ein mit medizinischen Experten besetztes FDA Panel einer generellen 'Booster'-Impfung eine Absage erteilt und kommt erst mal der Regierung in die Quere https://www.bbc.com/news/world-us-canada-58592338
Medizinische Abwägungen spielen für die Regierung vergleichbar in Deutschland keine Rolle mehr. Jetzt wird man sehen, was die CDC dazu sagt. Der Druck der Regierung auf die Experten muss enorm sein. Auch die dann erfolgte Zustimmung für Booster für Ältere basiert nicht auf Evidenz, scheint eher ein entlastendes Zugeständnis zu sein.
In einem Interview mit CNBC beklagt Regierungsberater Fauci indirekt, dass in Israel auch asymptomatische 'Fälle' bei Durchbruchinfektionen gezählt würden. Deshalb die hohen 7-Tage-Inzidenzen von über 800 trotz hoher Durchimpfung. Das ist das, womit in Deutschland vor der Impfkampagne die Lockdown-Maßnahmen begründet wurden. Seit der Impfung vermeidet man das bei Geimpften in Deutschland.
Nach wie vor kaum eine Diskussion über Nebenwirkungen oder therapeutische Lösungen. Es erstaunt noch immer, dass die FDA Ivermectin ablehnt, obwohl da die Risiken umfangreich bekannt sind, lediglich der Nutzen in Frage gestellt werden kann. Eine Ausgangslage, die vom Kenntnisstand her weit besser ist, als der für die Impfstoffe, und so zumindest eine Notfallzulassung für diesen off label use rechtfertigen müsste. Damit würde aber der Einsatz in den USA erleichtert, das will irgendjemand nicht.
Interessant nebenbei: New York City versucht gerade durchzusetzen, dass auch UN-Diplomaten geimpft sein müssten, erkennt aber nur in den USA zugelassene Impfstoffe an, nicht die Impfstoffe aus Russland und China. Der Auftakt einer Diskussion, welche Impfpässe wo in der Welt anerkannt werden? Pfizer wird sich schon die Hände reiben.
Zitat von Martin im Beitrag #32 Medizinische Abwägungen spielen für die Regierung vergleichbar in Deutschland keine Rolle mehr. Jetzt wird man sehen, was die CDC dazu sagt. Der Druck der Regierung auf die Experten muss enorm sein. Auch die dann erfolgte Zustimmung für Booster für Ältere basiert nicht auf Evidenz, scheint eher ein entlastendes Zugeständnis zu sein.
Vielleicht spielen medizinische Erwägungen doch eine Rolle. Schließlich sind die Zulassungen für die Impfstoffe begrenzt und die Zulassungsverlängerung könnte schwierig werden, wenn bei einer Neubewertung eine erneute Kosten / Nutzen Berechnung erfolgt. Das Zeug muss weg, um so auch nachzuweisen, dass das Regierungshandeln richtig war. Wenn die Meisten geimpft sind, gibt es auch keine Ausreißer mehr, die man erklären muss.
Zitat von Martin im Beitrag #32Nach wie vor kaum eine Diskussion über Nebenwirkungen oder therapeutische Lösungen.
Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkung sind inzwischen als real etabliert. Diese und viele andere gemeldete Nebenwirkungen gehen möglicherweis darauf zurück, dass beim Impfen eine Vene getroffen wird. Ein Punkt, auf den Dr. Wodarg nicht müde wird, hinzuweisen. Um dies zu vermeiden ist Aspiration das Standardverfahren: Der Arzt zieht erst den Stempel der Ampulle hoch und schaut, ob Blut kommt. Nun haben aber WHO und RKI Aspiration abgelehnt, bzw. als unnötig eingestuft. Ich kenne keine Zahlen, wie häufig ohne Aspiration eine Vene getroffen wird, wir liegen bei Todesfällen und schweren Nebenwirkungen aber durchaus im Promillebereich. Russisch Roulette?
Tatsächlich hat der rührige Dr. Campbell bereits im April darauf hingewiesen: https://youtu.be/WuyAtvwP2H4 Und er hat erwähnt, dass das dänische Impfprotokoll Aspiration fordert.
Die natürliche Frage, die sich anschließt, ist die Frage danach, wie denn Pfizer das bei seinen klinischen Studien hält. Deren Ergebnisse zu Nebenwirkungen sind ja die Referenz für die Patientenaufklärung. Und tatsächlich auf S. 47: https://cdn.pfizer.com/pfizercom/2020-11...col_Nov2020.pdf
Zitat Standard vaccination practices must be observed and vaccine must not be injected into blood vessels
Nach meiner Kenntnis ist Aspiration das einzig praktikable Mittel, diese Vorgabe sicherzustellen. Sie ist aber gestrichen. Auch der Beipackzettel bleibt vage "For intramuscular injection only". Wenn dies aber für die Sicherheit ein wichtiger Aspekt ist, müsste dies deutlicher, wenn nicht gar als warning im Beipackzettel stehen.
In jedem Fall kann man davon ausgehen, dass die gelebte Praxis nicht durch das Studiendesign abgedeckt ist, die Studienergebnisse damit auch nicht übertragbar sind.
Zitat von Martin im Beitrag #34Diese und viele andere gemeldete Nebenwirkungen gehen möglicherweis darauf zurück, dass beim Impfen eine Vene getroffen wird.
Nicht nötig. Das Problem ist, dass prinzipiell das gebildete Antigen eigentlich nur auf der Zellmembran der Zelle repräsentiert werden sollte, in der es gebildet wurde. Offenbar werden aber - abhängig von verschiedenen Faktoren - die Antigene zu einem gewissen Teil auch aus der Zelle in die Umgebung und letztendlich auch in Blutgefäße abgegeben. Besteht dann noch beim Geimpften eine diesbezügliche Disposition, kann es durch die Antwort auf die zunächst frei zirkulierenden Antigene, die es sich dann irgendwo auf den Endothelien verschiedener Organe gemütlich gemacht haben, zu unangenehmen Autoimmuphänomnen, wie einer Myokarditis kommen.
Zitat von Martin im Beitrag #32Nach wie vor kaum eine Diskussion über Nebenwirkungen oder therapeutische Lösungen. Es erstaunt noch immer, dass die FDA Ivermectin ablehnt, obwohl da die Risiken umfangreich bekannt sind, lediglich der Nutzen in Frage gestellt werden kann. Eine Ausgangslage, die vom Kenntnisstand her weit besser ist, als der für die Impfstoffe, und so zumindest eine Notfallzulassung für diesen off label use rechtfertigen müsste. Damit würde aber der Einsatz in den USA erleichtert, das will irgendjemand nicht.
Hat sich in den vergangenen Wochen ein Promi damit 'geoutet', Ivermectin genommen zu haben, gab es gleich Medienkampagnen, die die Einnahme verteufelt oder lächerlich (Pferdemedizin) gemacht haben. Irgendetwas muss an dem Wirkstoff aber dran sein, nur dass Pfizer bisher nicht daran verdienen konnte: https://www.zerohedge.com/covid-19/pfize...ilar-ivermectin
Zitat Interessant nebenbei: New York City versucht gerade durchzusetzen, dass auch UN-Diplomaten geimpft sein müssten, erkennt aber nur in den USA zugelassene Impfstoffe an, nicht die Impfstoffe aus Russland und China. Der Auftakt einer Diskussion, welche Impfpässe wo in der Welt anerkannt werden? Pfizer wird sich schon die Hände reiben.
Der 'Krieg' um Impfstoffe und Impfpässe scheint gerade zu beginnen: https://www.washingtonpost.com/world/202...sputnik-russia/ Diese Politik könnte viele Fragen aufwerfen, auch warum die EU den zuallererst verfügbaren Impfstoff bis heute nicht freigegeben hat, trotz großem Druck im letzten Jahr, einen Impfstoff zu bekommen.
Zitat von Martin im Beitrag #36Der \'Krieg\' um Impfstoffe und Impfpässe scheint gerade zu beginnen: https://www.washingtonpost.com/world/202...sputnik-russia/ Diese Politik könnte viele Fragen aufwerfen, auch warum die EU den zuallererst verfügbaren Impfstoff bis heute nicht freigegeben hat, trotz großem Druck im letzten Jahr, einen Impfstoff zu bekommen.
Die goldene Nase, die es zu verdienen gibt, ist noch nicht lang genug. Der politische "Nutzen" noch nicht ausreichend gefestigt. Aber der Arm der "Goldnaseninhaber" reicht dafür umso weiter. Wie gesagt, lieber Martin, es fängt erst richtig an:
Zitat Als Grund für die Sperrung nannte Youtube dies: Unlängst sei RT DE darauf aufmerksam gemacht worden, dass das Staatsmedium gegen die Richtlinie zur Missinformation im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie verstoßen habe. In einem gewissen Zeitraum hätte RT DE dann keine Videos mehr auf seinem Youtube-Kanal hochladen dürfen. Nach Youtube-Angaben wurde dann der zweite Kanal genutzt. Youtube sprach von einem Umgehungsversuch. Deshalb sei nun die Sperrung am frühen Dienstagabend erfolgt.
Zitat Bhakdi-Buch enthüllt: Darum sind Corona-Impfungen gefährlich US-Vergleich: Blutwerte zeigten nach Impfung höhere Gerinnungsfaktoren Ein mit Bhakdi bekannter US-Mediziner verglich die Blutwerte von Patienten vor und nach der Impfung. Das Bild, das sich ihm zeigte, war alarmierend. Mehr als 50% jener Fälle, die auf die Intensivstation kamen, nachdem sie mit dem Covid-Impfstoff behandelt wurden, wiesen erhöhte Gerinnungsfaktoren auf. Ein Einsetzen der Blutgerinnung durch die mRNA-Impfung, also das Verklumpen des Blutes, kann zu Lähmungen, Schlaganfällen, Erblindung und nicht zuletzt zum Tod führen, erklärt Professor Bhakdi. Versuchskaninchen Mensch?
Professor Haditsch ist eigentlich Impfbefürworter und leitet selbst ein Impfzentrum. Doch bei der Corona-Impfung ist er überaus skeptisch. Er kritisiert, dass die mRNA-Impfung gegen das Corona-Virus bei weitem nicht ausreichend in Studien untersucht wurde. So seien zum Beispiel Tierversuche, die normalerweise in den frühen Phasen einer Impfstoffstudie durchzuführen sind, einfach unterlassen worden. Stattdessen werde der Impfstoff nun gleich am Menschen ertestet. Er kritisiert auch die Intransparenz und fehlende Datenqualität, die eine reale Einschätzung der Folgen erschweren. Dabei müsste das wissenschaftliche Interesse den Folgen der Impfung und Schäden gelten. Folgen für Zielgruppe 70+ nicht in Studien ermittelt
„Wir wissen überhaupt nichts über die Langzeiteffekte dieser Impfung.“, warnt Professor Sönnichsen von der MedUni Wien. Vor allem die Wirkung des Impfstoffs auf die (Risiko-)Gruppe der über 70-Jährigen sei in den Studien, die meist nur über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten durchgeführt wurden, nicht ermittelt worden. Dabei müsse das Ziel doch sein, gerade diese Gruppe, bei der das Corona-Virus am häufigsten tödlich endet, zu schützen. So sei nicht bekannt, wie der Impfstoff auf die Zielgruppe wirke. Gleichzeitig würden mit dem unzureichend geprüften Impfstoff jüngere Leute dem Risiko von Nebenwirkungen ausgesetzt, obwohl eine Infektion mit dem Corona-Virus auf sie zumeist nur eine geringe bzw. keine Auswirkung hat. Dass auf dieser Grundlage auch noch ein Impfzwang durch die Hintertür wie durch den angedachten elektronischen Impfpass in Österreich für die gesamte Gesellschaft erlassen werden soll, bezeichnete Sönnichsen als „absurd“.
Zitat von Nola im Beitrag #37Professor Haditsch ist eigentlich Impfbefürworter und leitet selbst ein Impfzentrum. Doch bei der Corona-Impfung ist er überaus skeptisch. Er kritisiert, dass die mRNA-Impfung gegen das Corona-Virus bei weitem nicht ausreichend in Studien untersucht wurde. So seien zum Beispiel Tierversuche, die normalerweise in den frühen Phasen einer Impfstoffstudie durchzuführen sind, einfach unterlassen worden. Stattdessen werde der Impfstoff nun gleich am Menschen ertestet. Er kritisiert auch die Intransparenz und fehlende Datenqualität, die eine reale Einschätzung der Folgen erschweren. Dabei müsste das wissenschaftliche Interesse den Folgen der Impfung und Schäden gelten. Folgen für Zielgruppe 70+ nicht in Studien ermittelt
Die Informationen darüber, was Pfizer weiß und nicht weiß sind eigentlich erkennbar, wenn man auch nicht immer mit dem Kopf darauf gestoßen wird. Tierversuche wären das gewesen, was dort unter Nonclinical Toxicology abgedeckt sein müsste. Es gibt keine Bewertung. Ich habe viele Medizinprodukte zugelassen, deren Zulassung begutachtet, aber so etwas wäre in den USA nie durchgegangen, denn dies gehört zur obligatorischen klinischen Bewertung.
Zitat 13 NONCLINICAL TOXICOLOGY 13.1 Carcinogenesis, Mutagenesis, Impairment of Fertility COMIRNATY has not been evaluated for the potential to cause carcinogenicity, genotoxicity, or impairment of male fertility. In a developmental toxicity study in rats with COMIRNATY there were no vaccine-related effects on female fertility [see Use in Specific Populations (8.1)]
Dass hier bis zum Alter von 16 klar gesagt wird, dass Wirksamkeit und Sicherheit nicht nachgewiesen sind hat bisher niemanden in Deutschland davon abgehalten, in dieser Gruppe eine Impfung zu forcieren. Dabei überschreibt die Zulassung die Aussagen der Notzulassung.
Man muss kein Mediziner sein, sondern nur einen Beipackzettel lesen können, um zu verstehen, dass Pfizer eine in wesentlichen Punkten nichtssagende Haftung übernimmt. Gut, man sollte wissen, was der übliche Inhalt eines solchen essentiellen Dokuments sein sollte.
Die Informationen darüber, was Pfizer weiß und nicht weiß sind eigentlich erkennbar, wenn man auch nicht immer mit dem Kopf darauf gestoßen wird. Tierversuche wären das gewesen, was dort unter Nonclinical Toxicology abgedeckt sein müsste. Es gibt keine Bewertung. ..
Das sieht alles sehr merkwürdig aus. Biden hat die reguläre Zulassung benutzt, um die Impfung gesetzlich zu erzwingen. Den zugelassenen Impfstoff gibt es aber noch nicht auf dem Markt. Pfizer kann oder will nicht liefern. Ganz klar ist mir nicht, was am Impfstoff verbessert sein soll. Allerdings gilt die Zulassung immer erst ab einem Herstellungsdatum, da mit der Zulassung auch der Herstellungsprozess freigegeben wird (Pfizer kann ja noch am Herstellungsprozess einiges verbessert haben, in der EU gab es einen Zieltermin im Juli, bis zu dem die Qualität sichergestellt sein musste). Mit Impfstoffen, die bis jetzt verfügbar sind , kann Biden wegen der emergency use authorization (EUA) aber eine Impfung nicht gesetzlich erzwingen.
Und wenn ich das richtig sehe, dürften alle anderen Impfstoffe, die noch unter EUA verimpft werden, nach der Verfügbarkeit von Comirnaty nicht mehr geimpft werden, höchstens noch in unter 16-jährige, da dort auch für Comirnaty noch der EUA-Status gilt. Da frage ich mich, was die dort treiben. Von der EMA höre ich dazu nicht viel. Und dass die FDA Comirnaty zugelassen hat, ohne, dass Pfizer toxikologische Studien abgeschlossen und Daten aus den Meldesystemen ausgewertet hat, ist auch schwer zu begreifen. Vielleicht hat deshalb das zuständige Direktorium gekündigt.
Zitat von Martin im Beitrag #40 Das sieht alles sehr merkwürdig aus. Biden hat die reguläre Zulassung benutzt, um die Impfung gesetzlich zu erzwingen. Den zugelassenen Impfstoff gibt es aber noch nicht auf dem Markt. Pfizer kann oder will nicht liefern. Ganz klar ist mir nicht, was am Impfstoff verbessert sein soll. Allerdings gilt die Zulassung immer erst ab einem Herstellungsdatum, da mit der Zulassung auch der Herstellungsprozess freigegeben wird.
Wenn ich die FDA richtig verstehe, gilt die Zulassung auch für den bisher produzierten Impfstoff, da er identisch ist. Pfizer hat entsprechende Presseanfragen wohl auch genau so beantwortet.
"How is Comirnaty (COVID-19 Vaccine, mRNA) related to the Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine?"
"The FDA-approved Comirnaty (COVID-19 Vaccine, mRNA), made by Pfizer for BioNTech and the FDA-authorized Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine under EUA have the same formulation and can be used interchangeably to provide the COVID-19 vaccination series without presenting any safety or effectiveness concerns. For purposes of administration, doses distributed under the EUA are interchangeable with the licensed doses."
Alles andere wäre ja auch überraschend und an Bürokratismus nicht zu überbieten. Ob es bei früheren EUAs solch einen Bürokratismus gab, wäre noch zu recherchieren. Für mich hört sich das derzeitige Vorgehen eher nach gesundem Menschenverstand an, aber das war im medizinischen Bereich ähnlich dem Nuklearbereich nie besonders weit verbreitet.
Zitat von hubersn im Beitrag #41"The FDA-approved Comirnaty (COVID-19 Vaccine, mRNA), made by Pfizer for BioNTech and the FDA-authorized Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine under EUA have the same formulation and can be used interchangeably to provide the COVID-19 vaccination series without presenting any safety or effectiveness concerns. For purposes of administration, doses distributed under the EUA are interchangeable with the licensed doses."
Alles andere wäre ja auch überraschend und an Bürokratismus nicht zu überbieten. Ob es bei früheren EUAs solch einen Bürokratismus gab, wäre noch zu recherchieren. Für mich hört sich das derzeitige Vorgehen eher nach gesundem Menschenverstand an, aber das war im medizinischen Bereich ähnlich dem Nuklearbereich nie besonders weit verbreitet.
Dazu am Ende des Artikels:
Zitat In the letter extending the EUA, Denise Hinton, the FDA’s chief scientist, said the vaccines are “legally distinct with certain differences that do not impact safety or effectiveness.” The letter is no longer available on the FDA’s website, though the same language is used in an FAQ on the approved vaccine, known as Comirnaty.
The FDA has declined to say what the differences are. Pfizer told The Epoch Times previously that they refer to certain manufacturing processes.
Es hat m.E. nichts mit Bürokratismus zu tun. Der Herstellungsprozess ist nach aller mir bekannter Information ein kritischer Aspekt bei der Impfstoffherstellung (ich kenne das im Prinzip aus der Herstellung von chemischen Mixturen für Labortests / Due Diligence eines Herstellers). Generell gilt bei einem FDA-Approval oder -Clearance die Gültigkeit ab einer bestimmten Produkt- oder Chargennummer. Und die FDA entscheidet, ob sie sofort oder erst im Rahmen eines jährlichen Routineaudits den Herstellungsprozess auditiert. Da eine Produktion erst über meist Monate hochgefahren (Optimiert) werden muss, wird dort bis zur Freigabe in der Regel noch viel gefeilt. Der Nachweis, dass alles das, was vor einem Freigabeaudit und vor einem endgültigen Herstellungsprozess hergestellt wurde, dem entspricht, was freigegeben wird, ist bei den Impfstoffen nach meiner Einschätzung kaum möglich. Also ist das, was in naher Zukunft als 'Comirnaty' in den USA auf den Markt kommt herstellungstechnisch etwas anderes, als alles, was im letzten Jahr produziert wurde. Die 'Formula' allein ist nicht entscheidend, allerdings wäre trotzdem eine einklagbare Feststellung von Pfizer wichtig, dass die 'Formula' nicht verändert wurde. Die Frage bleibt also, was die 'certain differnces' sind.
Und legal ist es natürlich ein großer Unterschied, da Pfizer erst mit dem Verimpfen des 'Comirnaty'-etikettierten Impfstoffs haftbar ist. Bis dahin übernimmt die Regierung die Haftung.
Gruß Martin
PS: Die Zulassungsprozeduren sind für Hersteller kein einfacher Prozess, wenn Medizinprodukte vor Freigabe an Patienten erprobt werden sollen. Das läuft dann alles unter Klinischer Erprobung mit eigenen Regeln. Oft gilt es nur einen Teilaspekt eines Produkts zu erproben, und bis auf diesen Punkt muss das Produkt idealerweise voll dem Sicherheitsstand eines endgültigen Produkts entsprechen. Die Erprobung beginnt aber vor dem Abschluss der Produktionsanlagen, viele Prozessschritte werden dann noch manuell ausgeführt, nicht immer mit den endgültigen, eingefahrenen Prozesskontrollen. Deshalb werden in der Regel alle für klinische Erprobungen ausgelieferten Produkte später eingesammelt. Bei einer Notzulassung wird der Hersteller von Haftung für Folgeschäden aus einem solchen noch unreifen Prozess befreit.
An der Impfung sind in den USA mehr Menschen gestorben, als an COVID-19. CDC und FDA ignorieren die Daten aus VAERS.
Seine Ausführungen bestätigen meine Beobachtung aus dem Comirnaty Beipackzettel:
- keine Aussagen zur Toxikologie - keine quantifizierten Aussagen zu schweren Nebenwirkungen nach der Impfung.
Wer das Ergebnis seiner Auswertung widerlegen, bzw. die Daten von FDA/CDC erfolgreich verteidigen kann, kann sich eine Million $ verdienen. Die Daten sind abrufbar unter https://www.skirsch.io/ (vaccine resources)
An der Impfung sind in den USA mehr Menschen gestorben, als an COVID-19. CDC und FDA ignorieren die Daten aus VAERS.
Seine Ausführungen bestätigen meine Beobachtung aus dem Comirnaty Beipackzettel:
- keine Aussagen zur Toxikologie - keine quantifizierten Aussagen zu schweren Nebenwirkungen nach der Impfung.
Wer das Ergebnis seiner Auswertung widerlegen, bzw. die Daten von FDA/CDC erfolgreich verteidigen kann, kann sich eine Million $ verdienen. Die Daten sind abrufbar unter https://www.skirsch.io/ (vaccine resources)
Demnach misinterpretiert Kirsch die Daten oder reisst sie aus dem Zusammenhang oder beides. Ivermectin ist glaube ich jetzt schon mehrfach widerlegt (als Covid Medizin jedenfalls), auch wenn Brett Weinstein immer noch auf dessen Wirkung pocht.
Hat @hubersn dazu etwas beizutragen, Sie haben sich ja schlau gemacht zu dem Thema und Ihre Meinung hierzu würde mich interessieren.
Demnach misinterpretiert Kirsch die Daten oder reisst sie aus dem Zusammenhang oder beides.
Ich habe Kirsch's Auswertung der VAERS-Datenbank deshalb referenziert, weil er für jeden nachvollziehbar und transparent die Daten ausgewertet hat. Auch die Reuters Faktenchecker können sich doch die ausgelobte Million verdienen.. Der Schwachpunkt ist sicher die Annahme des 'underreporting'. Dazu gibt es unterschiedliche Schätzungen. Die Aussage aber
Zitat The FDA said: “A review of available clinical information, including death certificates, autopsy, and medical records, has not established a causal link to COVID-19 vaccines.”
ist in den USA genauso schlüpfrig, wie im Rest der Welt, sie hängt nämlich davon ab, wie umfangreich und gründlich Sterbeurkunden geprüft, und Autopsien durchgeführt wurden. In Deutschland wurden Autopsien teils verhindert, teils zumindest nicht von den Behörden befördert. Kirsch bezieht sich bei Autopsien ausgerechnet auf renommierte deutsche Pathologen, die das in Eigenregie gemacht haben. Dass Spike-Proteine toxisch sind, ist m.W. inzwischen Stand der Medizin.
Aber ansonsten stellt Kirsch dasselbe fest, was ich aus dem Beipackzettel entnommen habe. Und der Beipackzettel ist von der FDA überprüft und freigegeben worden: Zur Toxikologie:
Zitat COMIRNATY has not been evaluated for the potential to cause carcinogenicity, genotoxicity, or impairment of male fertility. In a developmental toxicity study in rats with COMIRNATY there were no vaccine-related effects on female fertility
Das heißt, wer sich impfen lässt, akzeptiert, dass es zur Toxikologie keine Bewertung gibt - er ist Versuchskaninchen.
Zu Nebenwirkungen: Es gibt keinerlei Angaben zu sehr schweren Nebenwirkungen, obwohl in der VAERS-Datenbank allein Meldungen über Todesfälle im Vergleich zum Impfgeschehen der Vorjahre massiv angestiegen sind. Pfizer ist verpflichtet, solchen Meldungen nachzugehen. Was schreibt Pfizer dazu aber?
Zitat The following adverse reactions have been identified during postmarketing use of COMIRNATY, including under Emergency Use Authorization. Because these reactions are reported voluntarily from a population of uncertain size, it is not always possible to reliably estimate their frequency or establish a causal relationship to vaccine exposure
Ich habe selbst mit Vertretern der FDA in der Vergangenheit die Auswertung von Meldungen diskutiert, und die FDA hätte eine solche Aussage nie akzeptiert. Wir mussten sogar annehmen, dass hinter ausgelieferten Ersatzteilen potentiell 'adverse events' sein könnten, was also weit unter der Schwelle eines gemeldeten Todesfalls ist. Selbst, wenn man nicht von einem 'underreporting' ausginge, hätte Pfizer hier eine Zahl aus der Datenbank ermitteln können (wie Kirsch). Auch ist eine 'population of uncertain size' lächerlich, weil die Anzahl der Impfungen mit ausreichender Genauigkeit zu monitoren ist. Zudem wäre Pfizer auch verpflichtet, alle Meldungen weltweit auszuwerten. Wer sich also impfen lässt, weiß ungefähr, dass es an der Einstichstelle häufig zu Schmerzen kommt, und dass es auch gelegentlich zu Herzentzündungen und Ohnmachtsanfällen kommen kann, er erfährt aber nichts über die Häufigkeit schwerer, teilweise dauerhafter Nebenwirkungen. So nebenbei: Ich habe ab und zu mal gegoogelt, ob inzwischen Tiffany Dover, die so spektakulär Sekunden nach ihrer Impfung vor laufender Kamera zusammengebrochen war, mal nachvollziehbare Lebenszeichen von sich gab. Für den Impfstoffhersteller wäre ein solches Lebenszeichen Gold wert gewesen. Nada, nix. Beim letzten googeln gefunden: https://www.naturalnews.com/2021-10-12-c...fany-dover.html
Zitat Ivermectin ist glaube ich jetzt schon mehrfach widerlegt (als Covid Medizin jedenfalls), auch wenn Brett Weinstein immer noch auf dessen Wirkung pocht.
Zu Ivermectin gibt es umfangreiche Studiendaten. Die FLCCC Alliance, eine Gruppe von Ärzten, die Ivermectin bewirbt, hat die Datensammlung dazu zusammengestellt: https://covid19criticalcare.com/de/Ivermectin-in-Covid-19/ In vitro getestet gibt es m. W. keinen Zweifel über die Wirkung. Brett Weinstein ist nur einer von vielen. Und es ist interessant, dass Pfizer zur Zeit in einer Phase 2/3-Studie eines COVID-19-Medikaments ist, das dem Wirkmechanismus von Ivermectin ähnelt.
Zitat von Martin im Beitrag #45Ich habe Kirsch's Auswertung der VAERS-Datenbank deshalb referenziert, weil er für jeden nachvollziehbar und transparent die Daten ausgewertet hat. Auch die Reuters Faktenchecker können sich doch die ausgelobte Million verdienen.. Der Schwachpunkt ist sicher die Annahme des 'underreporting'.
Zitat von Weta im Beitrag #44Demnach misinterpretiert Kirsch die Daten oder reisst sie aus dem Zusammenhang oder beides. Ivermectin ist glaube ich jetzt schon mehrfach widerlegt (als Covid Medizin jedenfalls), auch wenn Brett Weinstein immer noch auf dessen Wirkung pocht.
Ausdrücklich kein Widerspruch, aber: Es gab und gibt nach der Sendung mit Weinstein meines Wissens seriöse Forschung zur Wirkung des Ivermectins. Als Beispiel: "Die Behandlung mit dem Antiparasitikum Ivermectin, die in Lateinamerika fast noch beliebter war als das Malariamittel Hydroxychloroquin in Nordamerika, hat in einer randomisierten Studie bei Patienten mit mildem Verlauf von COVID-19 keine eindeutige Wirkung erzielt, wie die jetzt im Amerikanischen Ärzteblatt (JAMA; 2021: DOI: 10.1001/jama.2021.3071) publizierten Ergebnisse zeigen." Quell: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...n-Lateinamerika
Was ich damit sagen will, ist das Folgende: Ich halte es für problematisch, ein Mittel gegen CoVid zu propagieren, dessen Wirksamkeit nicht nach üblichen Standards bewiesen wurde. Wissenschaft lebt aber durchaus vom Versuch und Irrtum. Zumindest den Versuch war es in den Augen der Wissenschaftler und Wissenschaftspolitiker offenbar wert. Wenn Weinstein jetzt unbelehrbar immer noch auf diesen Mittel pocht, obwohl seriöse Fachleute zweifeln und es sogar Berichte über Menschen gibt, die sich damit vergiftet haben, dann hat er sich ganz einfach verrannt. Das ist bedauerlich, ist aber schon sehr viel intelligenteren Menschen passiert. Es ist nicht so, dass das alles nur Fake News sind oder sowas.
Stand: 26.09.2021 In Erwartung des Wahlkaters 07.10. Medien sprechen von der Ampel-Koalition to be continued
Zitat von Johanes im Beitrag #47Wenn Weinstein jetzt unbelehrbar immer noch auf diesen Mittel pocht, obwohl seriöse Fachleute zweifeln und es sogar Berichte über Menschen gibt, die sich damit vergiftet haben, dann hat er sich ganz einfach verrannt. Das ist bedauerlich, ist aber schon sehr viel intelligenteren Menschen passiert.
Wirklich, lieber Johannes? Sind Sie sicher, dass wir vom gleichen Mittel reden? Ich habe eine Packung Driponin in meinem Medizinschrank, das Rezept vom Hausarzt ausgestellt. Die Dosis geht nach Gewicht, ist im Beipackzettel angegeben. Es soll ja auch schon vorgekommen sein, dass sich jemand mit Wasser vergiftet hat.
Offensichtlich haben sich auch die indischen Gesundheitspolitiker verrannt. Dr. Campbell diskutiert die indische Erfahrung: https://youtu.be/eO9cjy3Rydc
Zitat von Johanes im Beitrag #47Was ich damit sagen will, ist das Folgende: Ich halte es für problematisch, ein Mittel gegen CoVid zu propagieren, dessen Wirksamkeit nicht nach üblichen Standards bewiesen wurde.
Genau diese problematische Sichtweise trifft für die Corona-Impfstoffe in Bezug auf Nebenwirkungen zu (zur Wirkung hat Ulrich Elkmann gerade die Entwicklung der Wirksamkeit dargestellt Die Impfung. Das Versprechen - und was daraus wurde), während es bei Ivermectin nur um die Frage der Wirksamkeit geht. Ärzte dürfen den off-label-use propagieren, die Hersteller nicht, ohne entsprechende Studien vorzulegen. So sind die Regeln der FDA. Warum aber die FDA anfangs richtiggehende Warnmeldungen verbreitet hat, muss sich jeder selbst ableiten. Vielleicht hilft dazu dieser Beitrag: https://www.aier.org/article/the-fdas-wa...-on-ivermectin/
Demnach misinterpretiert Kirsch die Daten oder reisst sie aus dem Zusammenhang oder beides.
Ich habe Kirsch's Auswertung der VAERS-Datenbank deshalb referenziert, weil er für jeden nachvollziehbar und transparent die Daten ausgewertet hat. Auch die Reuters Faktenchecker können sich doch die ausgelobte Million verdienen.. Der Schwachpunkt ist sicher die Annahme des 'underreporting'. Dazu gibt es unterschiedliche Schätzungen. Die Aussage aber
Zitat The FDA said: “A review of available clinical information, including death certificates, autopsy, and medical records, has not established a causal link to COVID-19 vaccines.”
ist in den USA genauso schlüpfrig, wie im Rest der Welt, sie hängt nämlich davon ab, wie umfangreich und gründlich Sterbeurkunden geprüft, und Autopsien durchgeführt wurden. In Deutschland wurden Autopsien teils verhindert, teils zumindest nicht von den Behörden befördert. Kirsch bezieht sich bei Autopsien ausgerechnet auf renommierte deutsche Pathologen, die das in Eigenregie gemacht haben. Dass Spike-Proteine toxisch sind, ist m.W. inzwischen Stand der Medizin.
Aber ansonsten stellt Kirsch dasselbe fest, was ich aus dem Beipackzettel entnommen habe. Und der Beipackzettel ist von der FDA überprüft und freigegeben worden: Zur Toxikologie:
Zitat COMIRNATY has not been evaluated for the potential to cause carcinogenicity, genotoxicity, or impairment of male fertility. In a developmental toxicity study in rats with COMIRNATY there were no vaccine-related effects on female fertility
Das heißt, wer sich impfen lässt, akzeptiert, dass es zur Toxikologie keine Bewertung gibt - er ist Versuchskaninchen.
Zu Nebenwirkungen: Es gibt keinerlei Angaben zu sehr schweren Nebenwirkungen, obwohl in der VAERS-Datenbank allein Meldungen über Todesfälle im Vergleich zum Impfgeschehen der Vorjahre massiv angestiegen sind. Pfizer ist verpflichtet, solchen Meldungen nachzugehen. Was schreibt Pfizer dazu aber?
Zitat The following adverse reactions have been identified during postmarketing use of COMIRNATY, including under Emergency Use Authorization. Because these reactions are reported voluntarily from a population of uncertain size, it is not always possible to reliably estimate their frequency or establish a causal relationship to vaccine exposure
Ich habe selbst mit Vertretern der FDA in der Vergangenheit die Auswertung von Meldungen diskutiert, und die FDA hätte eine solche Aussage nie akzeptiert. Wir mussten sogar annehmen, dass hinter ausgelieferten Ersatzteilen potentiell 'adverse events' sein könnten, was also weit unter der Schwelle eines gemeldeten Todesfalls ist. Selbst, wenn man nicht von einem 'underreporting' ausginge, hätte Pfizer hier eine Zahl aus der Datenbank ermitteln können (wie Kirsch). Auch ist eine 'population of uncertain size' lächerlich, weil die Anzahl der Impfungen mit ausreichender Genauigkeit zu monitoren ist. Zudem wäre Pfizer auch verpflichtet, alle Meldungen weltweit auszuwerten. Wer sich also impfen lässt, weiß ungefähr, dass es an der Einstichstelle häufig zu Schmerzen kommt, und dass es auch gelegentlich zu Herzentzündungen und Ohnmachtsanfällen kommen kann, er erfährt aber nichts über die Häufigkeit schwerer, teilweise dauerhafter Nebenwirkungen. So nebenbei: Ich habe ab und zu mal gegoogelt, ob inzwischen Tiffany Dover, die so spektakulär Sekunden nach ihrer Impfung vor laufender Kamera zusammengebrochen war, mal nachvollziehbare Lebenszeichen von sich gab. Für den Impfstoffhersteller wäre ein solches Lebenszeichen Gold wert gewesen. Nada, nix. Beim letzten googeln gefunden: https://www.naturalnews.com/2021-10-12-c...fany-dover.html
Zitat Ivermectin ist glaube ich jetzt schon mehrfach widerlegt (als Covid Medizin jedenfalls), auch wenn Brett Weinstein immer noch auf dessen Wirkung pocht.
Zu Ivermectin gibt es umfangreiche Studiendaten. Die FLCCC Alliance, eine Gruppe von Ärzten, die Ivermectin bewirbt, hat die Datensammlung dazu zusammengestellt: https://covid19criticalcare.com/de/Ivermectin-in-Covid-19/ In vitro getestet gibt es m. W. keinen Zweifel über die Wirkung. Brett Weinstein ist nur einer von vielen. Und es ist interessant, dass Pfizer zur Zeit in einer Phase 2/3-Studie eines COVID-19-Medikaments ist, das dem Wirkmechanismus von Ivermectin ähnelt.
Gruß Martin
Haben Sie den ersten (und sehr sehr ausführlichen) Link auch verfolgt? Da werden ja für meinen Geschmack nahezu ALLE Aussagen des Kirsch-Blogs hinreichend seziert und widerlegt.
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