Zitat von KaaÜber diesen "Großteil" der jetzt durch die Presse rauscht, bin ich nachdenklich geworden.
In Antwort auf:ein Großteil der arabischen und türkischen Einwanderer sei "weder integrationswillig noch integrationsfähig".
Ein "Großteil" ist schon ziemlich viel. Ein "großer Teil" wäre etwas weniger. Tatsächlich ist es aber ein kleiner Teil, im Vergleich zum Ganzen. Es sind viele, es ist ein Problem, doch jetzt wo mir der "Großteil" so im Magen liegt, glaube ich, daß es ungünstig ist, diese "intagrationsunwilligen Vielen" mit den "Türken und Arabern" im Allgemeinen in Worten zusammenzuwerfen.
Für die gesamte Bundesrepublik stimmt das, liebe Kaa. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut in Süddeutschland die meisten Türken integriert, teils schon assimiliert sind. Die sprechen bayerisch, badisch, schwäbisch.
Aber Sarrazin hat sich ja nur zu Berlin geäußert. Da ist die Lage wohl schon so, wie er sie beschreibt. Woher der Unterschied? Es hat sicher viel mit der Integrationspolitik der Landesregierungen zu tun. Unabhängig davon gibt es aber wohl eine Schwelle, von der an die Integration sehr schwer wird: Wenn eine Gruppe von Einwanderern in eigenen Wohnbezirken lebt, eine eigene Infrastruktur entwickelt und wenn dadurch der Anreiz, sich zu assimilieren, gegen null tendiert. Hinzu kommt in Deutschland die üppige Sozialhilfe. Warum soll man sich da anstrengen, Deutscher zu werden? Man kommt im türkischen, im arabischen Kiez doch gut über die Runden.
Zitat von KaaEs wäre besser, man hätte eine abgrenzende Bezeichung für die Integrationsunwilligen. Es ist nämlich eigentlich wurscht, ob es Türken und Araber sind.
An sich ist es wurscht, aber es sind nun einmal überwiegend Türken und Araber. Sarrazin beschreibt ja, wie assimilationsbereit die Einwanderer aus dem Osten sind, viele von ihnen Juden. (Übrigens ist mir schon deshalb völlig unverständlich, was Kramer vom Zentralrat der Juden dazu getrieben hat, auf Sarrazin einzudreschen).
Zitat von KaaEs ist aber nicht wichtig, welche Nationalität diese Menschen haben. Diese Nationalität explizit zu erwähnen, kann schon auch Vorurteile schüren gegen die vielen Türken und Araber, die Deutschland als Staatswesen akzeptieren.
Diese Gefahr besteht immer; aber ich denke, man muß sie in Kauf nehmen. Wenn man vom Problem der Jugendkriminalität spricht, dann besteht vielleicht auch die Gefahr, daß alle Jugendlichen als kriminalitätsanfällig angesehen werden. Wenn man von der Gefahr der Altersarmut spricht, dann kann das dazu führen, daß man die große Mehrheit der Alten übersieht, die in guten finanziellen Verhältnissen lebt.
Ich hätte es für gut gehalten, wenn man die Sarrazin-Diskussion stärker mit Fokus auf Berlin geführt hätte. Das war sein Thema. Zu den vielen Fehlentwicklungen in Berlin gehört auch, daß Laissez-Faire-Landesregierungen viel zu lang das Problem der Einwanderung ignoriert, wenn nicht schöngeredet haben. Darum geht es meines Erachtens; nicht um "die" Türken oder Araber oder gar um "die" Einwanderer.
Zitat von califaxIch habe den Autor einfach um Erlaubnis gefragt, und dieser hat sich mit dem Verlag abgesprochen.
Nu, das ist natürlich die einfachste Möglichkeit. Aber glauben Sie, der Betreiber des oben verlinkten Blogs hat bei Letter International um die Erlaubnis gebeten, den Text abtippen und online stellen zu dürfen? Das halte ich für unwahrscheinlich.
Ich habe keine Lust, alle meine Mitmenschen für Kriminelle zu halten. Das lebt sich unbequem und macht einsam.
Klug und fleißig - Illusion Dumm und faul - das eher schon Klug und faul - der meisten Laster Dumm und fleißig - ein Desaster The Outside of the Asylum
Zitat von GorgasalAber glauben Sie, der Betreiber des oben verlinkten Blogs hat bei Letter International um die Erlaubnis gebeten, den Text abtippen und online stellen zu dürfen? Das halte ich für unwahrscheinlich.
Ich habe keine Lust, alle meine Mitmenschen für Kriminelle zu halten.
Ich auch nicht.
Aber wenn ich im Supermarkt jemanden sehe, der eine Tafel Schokolade in die Tasche steckt sie an der Kasse nicht bezahlt, dann halte ich ihn für einen Ladendieb. Nicht für jemanden, der das mit dem Ladenbesitzer abgesprochen hat.
Und wenn irgendein Blog einen Text aus einer Zeitschrift abgetippt (!) ins Netz stellt, dann sieht mir das nicht nach "abgesprochen mit der Zeitschrift" aus, dann wäre der Text nämlich wahrscheinlich nicht abgetippt, sondern einfach elektronisch übermittelt worden. Und noch wahrscheinlicher hätte Lettre International den Text in so einem Fall eher selbst online gestellt.
Und der unausgesprochene Vorwurf, ich würde "alle meine Mitmenschen für Kriminelle halten", war unnötig.
-- Las ideas tontas son inmortales.
Cada nueva generación las inventa nuevamente. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GorgasalAber glauben Sie, der Betreiber des oben verlinkten Blogs hat bei Letter International um die Erlaubnis gebeten, den Text abtippen und online stellen zu dürfen? Das halte ich für unwahrscheinlich.
Ich habe keine Lust, alle meine Mitmenschen für Kriminelle zu halten.
Und wenn irgendein Blog einen Text aus einer Zeitschrift abgetippt (!) ins Netz stellt, dann sieht mir das nicht nach "abgesprochen mit der Zeitschrift" aus, dann wäre der Text nämlich wahrscheinlich nicht abgetippt, sondern einfach elektronisch übermittelt worden. Und noch wahrscheinlicher hätte Lettre International den Text in so einem Fall eher selbst online gestellt.
Ihr Vertrauen in die elekrtonische Übermittlung von Dokumenten aus Inhouse-Systemen kann ich nicht teilen. Und ob die Sache tatsächlich abgetippt wurde, weiß ich nicht. Die Fehler schienen mir Tippfehler zu sein. Es könnte genauso gut die Dokumentversion vor dem Lektorat gewesen sein. Woher soll ich das wissen? Ich bin kein Hellseher und weigere mich, fremde Menschen nur deshalb für Kriminelle zu halten, weil ich nicht über alle Details einer Veröffentlichung informiert werde. Es ist übrigens völlig üblich, daß Texte nicht nur in der Zeitung sondern mit kurzer Verzögerung auch an anderen Plätzen veröffentlicht werden. Die Achse des Guten macht das beispielsweise ganz genauso.
Weder Sie noch ich wissen, ob der Websitebetreiber die Erlaubnis hatte, sie sich eventuell sogar selbst erteilen konnte. Die blinde Sicherheit, mit der Sie aus dem bloßen Auftauchen eines Interviews im Netz auf eine Straftat schließen, kann ich einfach nicht teilen.
Zitat von Gorgasal Und der unausgesprochene Vorwurf, ich würde "alle meine Mitmenschen für Kriminelle halten", war unnötig.
Wenn ich einen Vorwurf habe, spreche ich ihn auch aus. Unausgesprochene Vorwürfe bilden Sie sich höchstens ein.
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Du warst die Person, von der ich mir Zustimmung sicher war. Ich habe vielleicht nicht deutlich ausdrücken können, was mir zu schaffen macht.
Tante Berta und ihre Sippe kommen in den Sommerferien für zwei Wochen zu uns, günstiger Familienurlaub auf dem Lande. Tante Berta ist eine ehrenwerte Frau und auch ihr Mann und die beiden Söhne wissen, was sich gehört. Die Tochter Emmi ist nicht so mein Fall, wirklich schlecht benimmt sie sich allerdings nicht. Sie bekommt immer noch gerade rechtzeitig die Kurve. Aber das A..(zensiert)..h das sie ihren Gatten nennt - und auch ihrer beider Brut. Alle bekommen hier bei uns satt zu essen und dies auch, wie es bei lieben Gästen üblich, als Geschenk dargeboten. Es geht nicht darum, daß das A..(zensiert)..h niemals seine Hilfe bei der Essenszubereitung oder beim Abwasch anbietet, das macht Emmi auch nicht, das verbuchen wir unter "so ist sie eben" und "jeder hat seine Fehler". Und wer sich, wie ich an den Küchendienst der Jugendjahre, wo man Emmi noch zwangsverpflichten konnte, erinnert, weiß, daß es auch sein Gutes hat, sie nicht in der Küche zu sehen. So sind wir auch froh, ihre beiden Bälger nicht in der Küche zu sehen, haben wir dort doch mit dem erziehungsbereiten Nachwuchs der beiden Söhne genügend und erfolgsversprechendere Aufgaben neben der reinen Versorgung zu erledigen.
Wie jeder aus Erfahrung weiß, ist so ein Gastleben nicht das reine Zuckerschlecken. Man schläft nicht im eigenen Bett, man sitzt unabwendbar mit Menschen, die man gerne mal bei sich zum Kaffe einlädt, nun aber vierzehn Tage lang zu Tisch. Man kann die Speisenfolge Richtung eigenen Geschmack nur mit viel diplomatischem Geschick wenden, ohne verletzte Gesichter zu erzeugen. Verletzte Gesichter, die von verletzten Seelen, oder zumindest doch Eitelkeiten zeugen. So isst man allzuoft was man zu Hause nicht essen würde. Nicht so das angeheiratete A..(zensiert)..h inkl Nachkommenschaft. Wenn ich behaupten würde, sie äßen nur, was ihnen schmeckte, vom Gefühl her würde ich lügen. Fragen tue ich sie aber nicht, fragen tue ich diese elende Bagage gar nichts. Sie treiben einen Aufwand, als würden sie aus den Vorrätekammern, dem Kühlregal, ja den Geheimverstecken der daurenden Haushaltsmitglieder besorgen, was ihnen schmeckte. Fr ... Essen tun sie dann allerdings so, als wäre das, was sie zusammengerafft haben Abfall von Feinden aufgetischt. Von der Verwüstung die sie in den Vorratsschränken angerichtet haben, mag ich gar nicht reden, mein Herz krampft sich zusammen. Lieber beschreibe ich, daß sie auch keine Tischmanieren haben und sobald sie soviel in sich hineingestopft haben, daß sie sich satt fühlen, die Essensgemeinschaft verlassen. Es geht ein leichtes Aufatmen durch den verbleibenden Kreis, wir allen, auch Emmi, können nun ein ganz klein wenig entspannt ratlos, verwirrt und, ja, wir fühlen uns ohne es begründen zu können, bedroht, im Dunkeln weiteressen.
Bislang habe ich nur über die Mahlzeiten gesprochen. Über das gesellige Besammensein am Abend ...
Nun, um diese Geschichte geht es mir natürlich nicht. Aber was ist mit Tante Berta und ihrem Mann und den beiden Söhnen und deren Ehefrauen und den daraus resultierenden Kindern?
Hab ich es jetzt rüberbringen können? Wenn nicht, ich versuche es wirklich gerne nocheinmal.
Liebe Grüße
Kaa
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Vor ca zwei Stunden gabs bei mir im Radio wiedereinmal ein Politikerinterview zum Thema Sarrazin. Meine beiden Lieblingsmoderatoren (witzig, eloquent, aber unverbesserliche Gutmenschen) kündigen den Gesprächsgast an. Es ist Günter Piening, der Integrationsbeauftragte der Grünen in Berlin.
Ich denke ... argh, schon wieder die gleiche Soße. Aber nix da. Der Mann labert Stuss von wegen einer übertretenen Grenze des Sagbaren und Rassismus, Biologismus etc. ... alles ganz schlimm, Sarrazin muss weg! Und meine beiden Moderatoren? Fallen ihm ins Wort, versuchen die Gutmenschensuada zu unterbrechen ... es ist zu spüren, dass sie das Gelalle als gutmenschlich-dämlich ansehen. Sie wollen echte Antworten, bekommen aber keine ... im Ergebnis dauert das Gespräch nur gefühlte zwei Minuten (während dort sonst 4-6 Minuten Standart sind). Abschluss: "Ja, tschüss."
Kann es sein, dass sich auch Gutis mal langsam zum Denken bequemen? Nehmen sie langsam die Hände von den Augen? Könnte natürlich sein, dass es morgen Ärger mit dem Chefredakteur gibt, der mich ja mal sprachlos zurückließ, als er sagte, dass er keinen privaten PC hat, weil er nicht ständig erreichbar sein will.
---------------------------------------------------- ... und im übrigen sollte sich jeder, der sich um die Zukunft Sorgen macht, mal zehn-, bis zwanzig Jahre alte Sci-Fi-Filme ansehen.
In Antwort auf:dass er keinen privaten PC hat, weil er nicht ständig erreichbar sein will.
iPhone wird er auch keines haben?
Selbst nachfragen, ich habe keinen Schimmer. Diese Aussage war so dumm, da hatte ich noch 2 Tage später dran zu knabbern. Ich habe den mal wegen ganz besonders schlimmer, tendenziöser Berichterstattung angeschrieben. Kam nix zurück ... hat ihm wohl keiner die Mail ausgedruckt.
Gruß, Calimero
---------------------------------------------------- ... und im übrigen sollte sich jeder, der sich um die Zukunft Sorgen macht, mal zehn-, bis zwanzig Jahre alte Sci-Fi-Filme ansehen.
nicht nur über die Medien, auch persönlich wollte ich Ihnen noch einmal zurufen, dass ich Ihre Äußerungen ohne jedes Wenn und Aber unterstütze. Dass Sie in der Sache richtig liegen, ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen schon von kompetenterer Seite bestätigt worden.
Dass Sie sich auch in der Ausdrucksweise nicht vergriffen haben, liegt für mich ebenfalls auf der Hand, nicht nur weil Sie erst durch Zuspitzung das Thema auf den Punkt gebracht, sondern weil Sie niemandem die Ehre abgeschnitten haben.(...)
ich verfolge das auch, und ich wundere mich etwas, warum sich diese ganzen erfahrenen und respektablen Leute (nicht nur Henkel und Sarrazin) nicht auf irgendeine Weise zusammentun. Mehr Raum für eine neue politische Kraft als jetzt wird es kaum geben, und der Zeitpunkt wäre auch richtig. Das eine Änderung innerhalb der bestehenden Parteien möglich ist, glaube ich kaum noch. Eine demokratische Kraft jenseits der Beschwichtigungspolitik, getragen von erprobten Persönlichkeiten, wäre dringend notwendig.
Zitat von KaaNun, um diese Geschichte geht es mir natürlich nicht. Aber was ist mit Tante Berta und ihrem Mann und den beiden Söhnen und deren Ehefrauen und den daraus resultierenden Kindern?
Ich denke schon, liebe Kaa, daß ich verstehe, was du meinst: Das, was man einem Teil einer Gruppe mit Recht zuschreibt, färbt auf den Rest ab.
Nicht alle Türken sind nicht assimilationswillige Sozialhilfeempfänger. Es gibt viele, die sich assimilieren wollen, denen das auch oft gelingt. Das ist wahr, und es sollte viel öfter in den Medien behandelt, werden, als es jetzt der Fall ist. Daß liegt daran, daß es etwas Normales ist; und Normalität bringt keine Quote.
Nur ist es eben genauso wahr, daß ein erheblicher Teil der eingewanderten Türken so ist, wie Sarrazin es beschrieben hat. Darf, sollte, müßte man das verschweigen, um den Ruf der anderen eingewanderten Türken nicht zu beschädigen?
Ich denke, eine solche Zurückhaltung wäre falsch. Es ist richtig, über die Jugendkriminalität zu diskutieren, obwohl die meisten Jugendlichen überhaupt nicht kriminell sind. Man muß über die Altersarmut sprechen, obwohl es den meisten Alten gut geht.
In Antwort auf:dass Springer (für die Veröffentlichung des Sarrazin-Interviews auf Bild.de) überhaupt nichts gezahlt, womöglich nicht einmal um Erlaubnis gefragt hat und das Interview auf Intervention der Lettre ziemlich schnell von der Seite entfernt wurde,
war richtig. BILD hat das Interview einfach geklaut und erst nach EV der Lettre von der Website entfernt. Diese und andere interessante Informationen zum Sarrazin-Interview hat deren Chefredakteur im Interview mit dem Medienmagazin ViSdP öffentlich gemacht. Nach dessen Meinung ist die Causa Sarrazin ein Medienskandal, der für den degenerierten Zustand unserer Medien bezeichnend ist:
In Antwort auf:Legitimes, verantwortungsvolles Vorgehen wäre gewesen, das Interview insgesamt zur Kenntnis zu nehmen und auch den Kontext darzustellen, nämlich darauf hinzuweisen, dass die Äußerungen in einem Interview gefallen sind und Antworten auf bestimmte Fragen waren. Ich habe drei Interviewanfragen von Berliner Rundfunksendern abgelehnt, weil die Interviewer nicht bereit waren, vor dem Interview den ganzen Text zu lesen. Das sind die Krankheiten, an denen Berlin leidet: Dilettantismus, politisch-korrekte Phrasen, Irreführung, große Parolen. Aber kaum etwas wird ernsthaft diskutiert. (...) Ich habe auf der Frankfurter Buchmesse ziemlich bekannte Kommentatoren getroffen, die auf Medien-Websites zu dem Interview bereits Stellung genommen hatten, ohne es jedoch ganz zur Kenntnis genommen zu haben. „Ich kann doch nicht alles lesen“, sagt man dann.
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