Zitat Was den Akt der Piraterie angeht, wäre ich dankbar, wenn Sie mir dafür einen anderen, im internationalen 'Recht' verankerten Begriff nennen könnten.
Wenn Ihnen das Rote Kreuz seriös genug ist, zitiere ich von dort das "San Remo Manual on International Law Applicable to Armed Conflicts at Sea, 12 June 1994":
Selbiges findet sich hier, von flobotron verlinkt. Der ganze Artikel lohnt gelesen zu werden. Etwa die israelische Position:
Zitat 7. Under international maritime law, when a maritime blockade is in effect, no boats can enter the blockaded area. That includes both civilian and enemy vessels.
8. A state may take action to enforce a blockade. Any vessel that violates or attempts to violate a maritime blockade may be captured or even attacked under international law. The US Commander's Handbook on the Law of Naval Operations sets forth that a vessel is considered to be in attempt to breach a blockade from the time the vessel leaves its port with the intention of evading the blockade.
9. Here we should note that the protesters indicated their clear intention to violate the blockade by means of written and oral statements. Moreover, the route of these vessels indicated their clear intention to violate the blockade in violation of international law.
10. Given the protesters explicit intention to violate the naval blockade, Israel exercised its right under international law to enforce the blockade. It should be noted that prior to undertaking enforcement measures, explicit warnings were relayed directly to the captains of the vessels, expressing Israel's intent to exercise its right to enforce the blockade.
-- El liberalismo pregona el derecho del individuo a envilecerse, siempre que su envilecimiento no estorbe el envilecimiento del vecino. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von HajoHätte Israel ein Schiff gekapert und dabei 20 Muslimbrüder, 40 Hamas-Kämpfer oder 80 Anhänger der Hizballah getötet, es hätte wohl kein Hahn danach gekräht.
Wieso "hätte"? Genau das hat Israel getan. Es ist ja wohl nicht relevant, daß die Hamas-Kämpfer irgendeinen Paß von außerhalb Gazas hatten.
Zitat von HajoDann spiel ich mal Jeff Davis und frage, ob Sie dafür auch irgendeine brauchbare Quelle haben.
Ich setze mir meinen Moderatorenhut auf: bitte zitieren Sie, wofür Sie wen um eine brauchbare Quelle bitten, das wird aus Ihrem Beitrag nämlich leider nicht klar.
Wenn Sie auf "antworten" klicken, dann finden Sie rechts unterhalb des Eingabefensters einen Link "Diesen Beitrag zitieren", mit dem Sie den gesamten Beitrag zitieren, auf den Sie antworten (wie hier oben). Das kann man dann auf die relevanten Passagen kürzen.
-- El liberalismo pregona el derecho del individuo a envilecerse, siempre que su envilecimiento no estorbe el envilecimiento del vecino. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GansguoterWollen Sie mich auf den Arm nehmen oder ist das ironisch? Die "funktionierende Justiz" in Gaza bedeutet, je nach dem, von Hochhäusern geworfen zu werden oder Schüsse ins Knie zu bekommen.
Lieber Gansguoter, nehmen Sie das ein bisschen als tit for tat. Vielleicht täte auch ein kleines Kontrastprogramm gut: Wie wäre es mit "Der Tod ist ein Geschenk" von dem hier vor Ort lebenden Raid Sabbah.
Zitat Wenn Ihnen das Rote Kreuz seriös genug ist, zitiere ich von dort das "San Remo Manual on International Law Applicable to Armed Conflicts at Sea, 12 June 1994": "67. Merchant vessels flying the flag of neutral States may not be attacked unless they: (a) are believed on reasonable grounds to be carrying contraband or breaching a blockade, and after prior warning they intentionally and clearly refuse to stop, or intentionally and clearly resist visit, search or capture;"
Seeblockaden sind wie Krieg legitime Handlungen, aber wer sie konform ausüben will muss ein paar Regeln beachten. Ein Boot in internationalen Gewässern weit vor den blockierten Gewässern zu kapern und dann auch noch gezielt Passagiere entführen gehört nicht zu diesen Regeln. Vor allem dann nicht, wenn eindeutige militärische Überlegenheit besteht. Im Übrigen: Irgendwo habe ich gelesen, dass den Israelis angeboten gewesen war in einem Vorhafen die Ladung zu inspizieren, was die Israelis abgelehnt haben sollen.
Zitat von MartinEin Boot in internationalen Gewässern ...
Eine Seeblockade wird fast immer in internationalen Gewässern durchgeführt. In den Heimatgewässern der beiden Kontrahenten ist ja ohnehin klar, daß man durchgreifen kann.
Zitat Vor allem dann nicht, wenn eindeutige militärische Überlegenheit besteht.
Es geht beim Kriegsrecht NICHT darum, der überlegenen Seite Handicaps aufzuerlegen. Die Regeln gelten für beide Seiten gleichermaßen. Und Israel hat strikt nach diesen Regeln gehandelt. Und sogar recht zurückhaltend - es hätte die Blockadebrecher auch versenken können.
Zitat Im Übrigen: Irgendwo habe ich gelesen, dass den Israelis angeboten gewesen war in einem Vorhafen die Ladung zu inspizieren, was die Israelis abgelehnt haben sollen.
Das war gerade umgekehrt! Die Israelis haben angeboten, daß der "Hilfskonvoi" seine Lieferung in einem israelischen (oder ägyptischen!) Hafen an Land bringt, und diese dann nach Kontrolle nach Gaza verbracht wird.
Das aber haben die "Friedensaktivisten" abgelehnt. Weil es ihnen überhaupt nicht um die angebliche Hilfe geht, sondern nur darum, den Seeweg nach Gaza wieder zu öffnen. Damit die Hamas sich problemlos mit Waffen etc. versorgen kann.
Danke für den Link zu diesem sehr lesenswerten Artikel.
Daß die Türkei sich längst viel mehr in Richtung Iran und Syrien orientiert als nach Europa hin, scheint sich in Deutschland immer noch nicht herumgesprochen zu haben. In ZR habe ich das immer wieder einmal thematisiert, zum Beispiel hier und hier.
Zitat von ZettelDaß die Türkei sich längst viel mehr in Richtung Iran und Syrien orientiert als nach Europa hin, scheint sich in Deutschland immer noch nicht herumgesprochen zu haben.
Und offenbar nicht bei "Spiegel-Online". Dort habe ich eben dies gelesen:
Zitat von Spiegel-Online Jerusalem hat durch die Attacke den einzigen verlässlichen Verbündeten in der Region dauerhaft verschreckt.
wenn die Sachlage so klar wäre, müsste nicht darauf verwiesen werden, dass Israel nicht zu den Unterzeichnern des nternationalen Rechts gehört. Immerhin schon deshalb interessant, weil Israel den UN letztlich seinen Staat verdankt. Das sieht dann sehr nach Rosinenpickerei aus.
Des weiteren scheint mir die Rechtfertigung nach den Punkten 7 bis 10 etwas schlampig zu sein, da der Punkt 8 den Fall des Durchbrechens einer Seeblockade nicht von See, sondern vom Hafen kommend abdeckt.
Nichtsdestotrotz wäre interessant, ob das Angebot zur Inspektion an Israel im letzten Seehafen tatsächlich bestand. Damit wäre auch die Argumentation bzgl. eines wichtigen Grundes zur Inspektion ohnehin Makulatur. Dass Israel überhaupt glaubt, mit der dargestellten Argumentation irgendjemanden davon überzeugen zu können, dass es sich nicht um Piraterie handelt stellt das Land weit von dem was ich als zivilsiert betrachte - tut mir leid, als ich als Soldat 1972 in München stationiert war und den palästinensischen Terrorakt hautnah erleben musste, stand ich voll auf der Seite Israels. Das ist vorbei.
Zitat Im Übrigen: Irgendwo habe ich gelesen, dass den Israelis angeboten gewesen war in einem Vorhafen die Ladung zu inspizieren, was die Israelis abgelehnt haben sollen.
Das war gerade umgekehrt!
Nein, lieber R.A.,
ich meinte es schon so wie geschrieben. Von dem israelischen Angebot habe ich selbstverständlich auch gelesen. Ich müsste allerdiongs der Information nochmals nachrecherchieren, vielleicht können sich die Freigelassenen irgendwann dazu mal äußern.
Zitat von R.A.??? Sind doch genügend Links im Text vorhanden.
Kein Link jedenfalls, der Ihre Behauptung irgendwie belegen würde. Selbst PI kann nicht mehr als Küchenmesser, Rohrzangen, Besenstiele und Schwingschleifer vorweisen. Wenn das die Terrorausrüstung war, dann wurden sie wohl schlecht beraten, unsere Friedensfreunde...
Zitat Nichtsdestotrotz wäre interessant, ob das Angebot zur Inspektion an Israel im letzten Seehafen tatsächlich bestand. Damit wäre auch die Argumentation bzgl. eines wichtigen Grundes zur Inspektion ohnehin Makulatur.
Dann bringen Sie mal einen Beleg dafür bei.
Tatsache ist, dass a) wiederholt angeboten wurde, die Ladung über Ashdod nach Gaza zu bringen (und auch Ägypten hat angeboten, die Ladung in Ägypten zu löschen und nach Gaza zu verfrachten); b) die "Aktivisten" genau dies abgelehnt haben.
Zitat Dass Israel überhaupt glaubt, mit der dargestellten Argumentation irgendjemanden davon überzeugen zu können, dass es sich nicht um Piraterie
Was Piraterie ist, klärt die entsprechende UN-Konvention:
"Article 101 Definition of piracy Piracy consists of any of the following acts: (a) any illegal acts of violence or detention, or any act of depredation, committed for private ends by the crew or the passengers of a private ship or a private aircraft, and directed: (i) on the high seas, against another ship or aircraft, or against persons or property on board such ship or aircraft; (ii) against a ship, aircraft, persons or property in a place outside the jurisdiction of any State; (b) any act of voluntary participation in the operation of a ship or of an aircraft with knowledge of facts making it a pirate ship or aircraft; (c) any act of inciting or of intentionally facilitating an act described in subparagraph (a) or (b)."
Zitat Hamas ist ein enges Buendnis mit dem Iran eingegangen. Von dort erhaelt sie Gelder und Waffen.
Ach? Seit wann unterstütz die islamisch-persische Revolution eigentlich die Muslimbrüder, die sich in Gaza "Hamas" nennen? Sind sie nicht "ein wenig" verfeindet, my dear? Und seit wann unterstützen Schiiten die Suniiten überhaupt? Lauter spannende Fragen, auf die man eigentlich nur spannende Antworten geben kann.
Liebe Grüße von einem mehrjärhigen Kenner Ihres Blogs.
Zitat stellt das Land weit von dem was ich als zivilsiert betrachte
Die Soldaten dieses "unzivilisierten" Landes waren deshalb ja auch nur mit Paintball-Gewehren ausgestattet, als sie einzeln, einer nach dem anderen, auf der Schiff herabgelassen wurden. Der Gebrauch mitgeführter Handfeuerwaffen musste ausdrücklich autorisiert werden. Dies zeigt deutlich, dass die Militärführung offenbar nicht von einer gewalttätigen Auseinandersetzung ausging, denn dann hätte man das Schiff kaum einer nach dem anderen betreten, was den Terroristen Gelegenheit gab, über die Soldaten herzufallen. Die Feuerfreigabe gab es erst nach 40 Minuten! Siehe http://elderofziyon.blogspot.com/2010/06...40-minutes.html
Zitat Ach? Seit wann unterstütz die islamisch-persische Revolution eigentlich die Muslimbrüder, die sich in Gaza "Hamas" nennen? Sind sie nicht "ein wenig" verfeindet, my dear?
Sie brauchen nur bei Google nach "Iran Hamas" zu googeln und kommen dann auf die geforderten "spannenden" Antworten. 2008 etwa: "Ahmadinejad: Iran will support Hamas until collapse of Israel". Die Unterstützung der Hamas durch den Iran dürfte inzwischen wohl allgemein bekannt sein, etwa die Schiffstransporte aus dem Iran nach Gaza und sonstige Waffen- und Geldlieferungen. Hamas-Aktivisten nutzten wiederholt die Hadsch nach Mekka, um sich dort mit Iranern zu treffen.
Sehen Sie, die ganze Argumentation, die jetzt versucht wird aufzubauen, wonach es sich bei den Passagieren um Bewaffnete und um Terroristen handeln würde, ist doch absurd. Die vorgebrachten Waffen sind lächerlich und selbst unter dem, was die Hamas in Gaza aufbieten kann. Terroristen, die eine Seeblockade der stärksten regionalen Militärmacht mit einem halben Dutzend Küchenmessern oder, nach quellenlosen Fotos aus dem Internet, vielleicht auch mit einem Krumdolch zu brechen gedenken, bräuchte man nicht wirklich nicht weiter fürchten.
Was soll das? Meint denn jemand hier ernsthaft, daß sich die terroristische Internationale
a) Auf einem Schiff sammelt b) Ihre Absicht die Blockade zu brechen dick und breit ankündigt c) Dann mit Schwingschleifern und einem Krummdolch kommt, um d) sich dann zusammenschießen zu lassen?
Ist das der Plot?
Der Plot war, und nur so macht es Sinn, daß die lieben Friedensfreunde lustig auf dem blauen Meer gen Gaza schippern, wo sie den armen, unter dem Embargo der grausamen Besatzer geknechtetet Palästinensern, ein paar milde Gaben vom voll gedeckten Tisch des reichen Westens abgeben wollen, woran sie natürlich gehindert werden, es kommt zu Prügeleien, alle sehen was für ein unmenschliches Regime in Tel Aviv herrscht und damit wäre eine schön geplante PR-Aktion beendet gewesen. Israel hat hier nicht nur mitgespielt, sondern sich dabei auch noch selbst geschadet. Von den einschlägigen Israel-Zeloten abgesehen wird es auch so gesehen.
Nun, der Artikel, dessen Überschrift Sie hier zitieren, besagt, daß Ahmadinejad den Kampf der Hamas als gerecht, heroisch, etc. etc. die Besatzer etc. etc. aber von einer Unterstützung, die über das Gutheißen des Kampfes hinausgeht, ist dort nichts zu lesen.
Sie haben dann sicher auch die anderen Artikel aus der "Welt" gesehen; es ist nicht schwer zu recherchieren, dass viele Millionen aus dem Iran an die Hamas fließen. Beispiel: Die "Karine A" mit Waffen für die Palis, 2002 von Israel aufgebracht. Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Karine_A_Affair
Zitat Der Plot war, und nur so macht es Sinn, daß die lieben Friedensfreunde lustig auf dem blauen Meer gen Gaza schippern, wo sie den armen, unter dem Embargo der grausamen Besatzer geknechtetet Palästinensern, ein paar milde Gaben vom voll gedeckten Tisch des reichen Westens abgeben wollen, woran sie natürlich gehindert werden, es kommt zu Prügeleien, alle sehen was für ein unmenschliches Regime in Tel Aviv herrscht und damit wäre eine schön geplante PR-Aktion beendet gewesen. Israel hat hier nicht nur mitgespielt, sondern sich dabei auch noch selbst geschadet.
Soweit einverstanden. Zu ergänzen: Der Seeweg nach Gaza soll geöffnet werden, damit Waffen geliefert werden können. Zivile Güter werden bekanntlich geliefert, von Israel in diesem Jahr schon rund 250.000 Tonnen, der Rest durch die Tunnel (einschließlich Luxusautos). Es geht darum, die Terroristen zu unterstützen, die in Gaza an der Macht sind. Um nichts anderes. Und ob man dann diejenigen, die den Terroristen zuarbeiten, nun selbst Terroristen, Terrorunterstützer oder nützliche Idioten nennt, ist zweitrangig.
Von Seiten der Aktivisten wurde in der Türkei wiederholt versichert, es gäbe nicht mal "Taschenmesser" auf dem Schiff, und mit Eisenstangen und Krummdolchen die Soldaten zu lynchen zu versuchen, das ist nicht so wahnsinnig friedlich. Zu Schüssen ist es erst gekommen, als die Soldaten angegriffen und ihnen Schusswaffen entwendet wurden.
Wes Geistes Kind die "Aktivisten" sind, ist auch daran zu sehen, dass Familie Schalit angeboten hat, sich für eine Durchfahrt einzusetzen, wenn sich die "Aktivisten" für Gilad Schalit einsetzen würden. Das haben sie verweigert.
Vielleicht lesen Sie den Artikel, den Sie verlinkt haben, erst einmal selbst? Das der Iran Waffen an die Hamas geliefert haben soll geht daraus jedenfalls nicht hervor.
Zitat von GansguoterSoweit einverstanden. Zu ergänzen: Der Seeweg nach Gaza soll geöffnet werden, damit Waffen geliefert werden können. Zivile Güter werden bekanntlich geliefert, von Israel in diesem Jahr schon rund 250.000 Tonnen, der Rest durch die Tunnel (einschließlich Luxusautos). Es geht darum, die Terroristen zu unterstützen, die in Gaza an der Macht sind. Um nichts anderes. Und ob man dann diejenigen, die den Terroristen zuarbeiten, nun selbst Terroristen, Terrorunterstützer oder nützliche Idioten nennt, ist zweitrangig. Von Seiten der Aktivisten wurde in der Türkei wiederholt versichert, es gäbe nicht mal "Taschenmesser" auf dem Schiff, und mit Eisenstangen und Krummdolchen die Soldaten zu lynchen zu versuchen, das ist nicht so wahnsinnig friedlich. Zu Schüssen ist es erst gekommen, als die Soldaten angegriffen und ihnen Schusswaffen entwendet wurden.
Nun, die Teilnehmer der propalästinensischen Kreuzfahrt wirkten auf mich eher wie Gutmenschen, denen die Unterstützung eines gewissen bewaffneten Widerstands eher fremd sein dürfte. Hier sind aber sowohl Sie wie auch ich auf vermutungen angewiesen, die wir aber auch so kennzeichnen sollten.
Zitat von GansguoterWes Geistes Kind die "Aktivisten" sind, ist auch daran zu sehen, dass Familie Schalit angeboten hat, sich für eine Durchfahrt einzusetzen, wenn sich die "Aktivisten" für Gilad Schalit einsetzen würden. Das haben sie verweigert.
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