mir ist auch die Hutschnur hier schon gerissen, weil ich manches nicht mehr akzeptabel fand. Llarian warf mir deshalb auch an anderer Stelle vor, dass ich zu Teilnehmern des Forum unverschämt sei.
Aber wenn Nola verwarnt wird, muss ich genauso verwarnt werden.
Dieser Beitrag wurde nachträglich verändert. Als ich auf ihn geantwortet habe, lautete er so:
Zitat Lieber Zettel,
mir ist auch die Hutschnur hier schon gerissen, weil ich manches nicht mehr akzeptabel fand. Llarian warf mir deshalb auch an anderer Stelle vor, dass ich zu Teilnehmern des Forum unverschämt sei. Wenn Nola verwarnt wird, muss ich genauso verwarnt werden.
So etwas ist inakzeptabel. Man kann nicht miteinander diskutieren, wenn ein Beitrag, auf den jemand antwortet, nachträglich verändert wird.
Dies, liebe Stefanie, ist jetzt eine formelle Verwarnung; die ich gern vermieden hätte, weil ich Ihre Beiträge sehr schätze.
Aber es muß gleiches Recht für alle gelten. Nachträglich dürfen Tippfehler und darf der Stil verbessert werden. Sonst nichts. Man kann aber jederzeit ein Edit, einen Nachtrag oder dergleichen anhängen.
mir ist auch die Hutschnur hier schon gerissen, weil ich manches nicht mehr akzeptabel fand. Llarian warf mir deshalb auch an anderer Stelle vor, dass ich zu Teilnehmern des Forum unverschämt sei.
Aber wenn Nola verwarnt wird, muss ich genauso verwarnt werden.
Dieser Beitrag wurde nachträglich verändert. Als ich auf ihn geantwortet habe, lautete er so:
Zitat Lieber Zettel,
mir ist auch die Hutschnur hier schon gerissen, weil ich manches nicht mehr akzeptabel fand. Llarian warf mir deshalb auch an anderer Stelle vor, dass ich zu Teilnehmern des Forum unverschämt sei. Wenn Nola verwarnt wird, muss ich genauso verwarnt werden.
So etwas ist inakzeptabel. Man kann nicht miteinander diskutieren, wenn ein Beitrag, auf den jemand antwortet, nachträglich verändert wird.
Dies, liebe Stefanie, ist jetzt eine formelle Verwarnung; die ich gern vermieden hätte, weil ich Ihre Beiträge sehr schätze.
Aber es muß gleiches Recht für alle gelten. Nachträglich dürfen Tippfehler und darf der Stil verbessert werden. Sonst nichts. Man kann aber jederzeit ein Edit, einen Nachtrag oder dergleichen anhängen.
Wamba
Also wirklich, ich wollte die Quelle reinreichen, dass man sehen kann, in welchem Zusammenhang mir das vorgeworfen wurde und da ich nur ein Fenster aufhatte und den Link suchen musste, geschah das mit einer Verzögerung von einer Minute.
Zitat von NolaUnd noch etwas allgemeines zum Thema Gesundheit, da ist besonders der Halsbereich oft empfindlich, man kann an den Brocken der eigenen Arroganz oder dem außer Kontrolle geratenen, Oberlehrer-Zeigefinger auch ersticken. Ich wünsche Ihnen also beste Gesundheit.
Entschuldigung, aber es ist doch vollkommen klar, dass dieser Post "geahndet" wird, wenn man die Forumsregeln ernst nehmen will ("Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster oder Unhöflichkeiten enthalten, sind nicht erlaubt"). Abgesehen davon hat Zettel ja schon anders reagiert als bei anderen Usern, insofern er als "Zettel" und nicht als "Wamba" agiert hat. Zu gehen war in diesem Fall die freie - und nach eigenem Bekunden - wohlüberlegte Entscheidung der Userin.
Die Wissenschaft wird nicht durch Guttenberg beschädigt, sondern durch promovierte Ärzte und Apotheker, die Schüßler-Salze, Homöopathika, anthroposophische "Medizin" vertreiben. Und durch das mittlerweile salonfähige abschätzige Wort "Schulmedizin", welches die wissenschaftliche Heilkunst in Mißkredit bringt/bringen soll. Warum wird einem Arzt nicht der Dotortitel entzogen, wenn er sich auf die Seite von esoterischem Unfug stellt und damit das Gegenteil von Wissenschaft tut? Und diese Handlung auch noch als "dem Patienten dienlich" anpreist? Wie kann ein Doktor der Pharmazie in seiner Apotheke Kunden mit schamanischem Schwachsinn verarschen und die Wissenschaft beschädigen ohne Konsequenzen? Da ist die Causa Guttenberg nicht annähernd so wissenschaftsschädlich.
Zitat von FreiheitstattsozialismusDie Wissenschaft wird nicht durch Guttenberg beschädigt, sondern durch promovierte Ärzte und Apotheker, die Schüßler-Salze, Homöopathika, anthroposophische "Medizin" vertreiben. Und durch das mittlerweile salonfähige abschätzige Wort "Schulmedizin", welches die wissenschaftliche Heilkunst in Mißkredit bringt/bringen soll.
Volle Zustimmung, nur in einem Punkt nicht: Auch Guttenberg beschädigt die Wissenschaft! Aber Ihre Empörung über die von Wissenschaftlern betriebenen Scharlatanerie teile ich und meine, es wird immer schlimmer!
Zitat von FreiheitstattsozialismusDie Wissenschaft wird nicht durch Guttenberg beschädigt, sondern durch promovierte Ärzte und Apotheker, die Schüßler-Salze, Homöopathika, anthroposophische "Medizin" vertreiben. Und durch das mittlerweile salonfähige abschätzige Wort "Schulmedizin", welches die wissenschaftliche Heilkunst in Mißkredit bringt/bringen soll. Warum wird einem Arzt nicht der Dotortitel entzogen, wenn er sich auf die Seite von esoterischem Unfug stellt und damit das Gegenteil von Wissenschaft tut? Und diese Handlung auch noch als "dem Patienten dienlich" anpreist? Wie kann ein Doktor der Pharmazie in seiner Apotheke Kunden mit schamanischem Schwachsinn verarschen und die Wissenschaft beschädigen ohne Konsequenzen? Da ist die Causa Guttenberg nicht annähernd so wissenschaftsschädlich.
Für mich sind das zwei völlig verschiedene Stiefel.
Wissenschaft ist nichts, woran man glauben muss. Es ist absolut legitim, dass jemand an den lieben Gott oder an den leibhaftigen Teufel glaubt und sich mit Weihwasser, Homöopathika oder von einer Wallfahrt nach Lourdes Linderung von seinen körperlichen oder geistigen Gebrechen erhofft. Genauso legitim ist es, diese Bedürfnisse zu befriedigen, sei es in der Apotheke oder in der Kirche; ob der Apotheker oder der Pfarrer promoviert ist, spielt dabei keine Rolle.
Wichtig ist auch hier nur, dass drinnen ist, was drauf steht, und dies sicherzustellen ist ja eine der Aufgaben des Apothekers so wie es in der Wissenschaft Aufgabe des Professors ist. Leider sieht mach ein Professor dies als unter seiner Würde an und sich durch solch eine Zumutung zum Büttel degradiert. Der Apotheker wandert zumindest ins Gefängnis wenn er seine Prüfaufgabe nicht erfüllt.
Dagegen ist es nicht Aufgabe eines Doktors der Pharmazie seine Kunden, oder eines Doktors der Theologie seine Schafe, die an schamanischem Schwachsinn oder Wunderheilung glauben von diesem Glauben zu 'befreien'.
Zitat von LeibnizGenauso legitim ist es, diese Bedürfnisse zu befriedigen, sei es in der Apotheke oder in der Kirche
Jein. Wenn der Apotheker auf expliziten Wunsch der Kunden Mittel verkauft, deren Wirksamkeit wissenschaftlich betrachtet Null ist - dann ist das noch legitim. Aber nicht mehr, wenn ein Patient Arzt oder Apotheker nach Mitteln gegen ein Gesundheitsproblem fragt und dann Humbug als Empfehlung bekommt.
Zitat von Leibniz Wissenschaft ist nichts, woran man glauben muss. Es ist absolut legitim, dass jemand an den lieben Gott oder an den leibhaftigen Teufel glaubt und sich mit Weihwasser, Homöopathika oder von einer Wallfahrt nach Lourdes Linderung von seinen körperlichen oder geistigen Gebrechen erhofft. Genauso legitim ist es, diese Bedürfnisse zu befriedigen, sei es in der Apotheke oder in der Kirche; ob der Apotheker oder der Pfarrer promoviert ist, spielt dabei keine Rolle.
Wichtig ist auch hier nur, dass drinnen ist, was drauf steht, und dies sicherzustellen ist ja eine der Aufgaben des Apothekers so wie es in der Wissenschaft Aufgabe des Professors ist. Leider sieht mach ein Professor dies als unter seiner Würde an und sich durch solch eine Zumutung zum Büttel degradiert. Der Apotheker wandert zumindest ins Gefängnis wenn er seine Prüfaufgabe nicht erfüllt.
Dagegen ist es nicht Aufgabe eines Doktors der Pharmazie seine Kunden, oder eines Doktors der Theologie seine Schafe, die an schamanischem Schwachsinn oder Wunderheilung glauben von diesem Glauben zu 'befreien'.
In diesem Sinne: Freiheit statt Wissenschaft!
1. Wissenschaft ist keine Glaubensgrundfrage, sie mit der Religion zu vergleichen, geschweige denn einen Apotheker mit einem Pfarrer, entbehrt jeder Grundlage!
2. Nein, es ist für einen Apotheker eben nicht legitim, Bedürfnisse mit unwissenschaftlichen Hokuspokus zu befriedigen. In dem Sinne ist "Wichtig ist auch hier nur, dass drinnen ist, was drauf steht, und dies sicherzustellen ist ja eine der Aufgaben des Apothekers..." einfach nur komisch, denn in Globuli ist eben nicht drin, was drauf steht, ebenfalls entfalten sie nicht die Wirkung, die sie versprechen.
3. Nein, befreien kann und soll er sie nicht, es gilt schließlich der freie Wille, doch meiner Meinung hat jeder Wissenschaftler die Pflicht zur Aufklärung! Jeder Arzt, jeder Apotheker, der seine Kunden in ihrem Aberglauben unterstützt, verrät seinen Berufsstand und die Wissenschaft.
4. "Freiheit statt Wissenschaft"??
Und zu guter Letzt: Ihr Angriff auf Zettel ist, zumal nach seiner Erklärung, einfach nur peinlich! Ich schätze die Diskussionskultur und ihrer Durchsetzung durch Zettel hier sehr, auch wenn ich Kollateralschäden sehr schade finde und hoffe, einige überdenken ihren Ausstieg späte nochmal. Ihn deshalb auch noch zu provozieren, zeugt nicht gerade von Niveau. Und wem nicht passt, wie Zettel das kleine Zimmer betreibt, empfehle ich dieses Video:
Zitat von Popeye Wissenschaft ist keine Glaubensgrundfrage
Aber natürlich kann sich jeder zur Wissenschaft und ihren Ergebnissen so frei stellen wie zu allen anderen Dingen wie zum Beispiel zur Religion auch.
Zitat von Popeye Ihr Angriff auf Zettel ist, zumal nach seiner Erklärung, einfach nur peinlich!
Ich habe Zettel nicht erwähnt. Die erwähnte Position halte ich für sehr falsch und angreifbar selbst dann, wenn Sie von Zettel geteilt wird.
Zitat von Popeye Ich schätze die Diskussionskultur und ihrer Durchsetzung durch Zettel hier sehr, auch wenn ich Kollateralschäden sehr schade finde und hoffe, einige überdenken ihren Ausstieg späte nochmal. Ihn deshalb auch noch zu provozieren, zeugt nicht gerade von Niveau. Und wem nicht passt, wie Zettel das kleine Zimmer betreibt, empfehle ich dieses Video: [diewahrheit.at]
Ich sehe hier keinerlei Bezug zu dem, was ich geschrieben habe.
Zitat von Popeye Wissenschaft ist keine Glaubensgrundfrage
Aber natürlich kann sich jeder zur Wissenschaft und ihren Ergebnissen so frei stellen wie zu allen anderen Dingen wie zum Beispiel zur Religion auch.
Die Wissenschaft hat nur eine Besonderheit, lieber Leibniz, die sie von jeder Religion und jeder Ideologie unterscheidet: Jeder kann nachprüfen, ob etwas wahr oder falsch ist.
Es gibt da keinen Glauben, keine Vorurteile, keine persönlichen Überzeugungen; Wenn jemand etwas behauptet, dann muß er anhand von Fakten nachweisen, daß es so ist.
VORSICHT:EDIT! HABE EIN ZITAT KENNTLICH GEMACHT!VORSICHT:EDIT! HABE EIN ZITAT KENNTLICH GEMACHT!VORSICHT:EDIT! HABE EIN ZITAT KENNTLICH GEMACHT! Vorsicht: Edit 2: Habe "Dank an der Autor" in "Dank an den Autor" geändert, also ein "r" gegen ein getauscht. Vorsicht: Edit 2: Habe "Dank an der Autor" in "Dank an den Autor" geändert, also ein "r" gegen ein getauscht. ICH HOFFE, DIESES EDIT GENÜGT DEN EDITIERVORSCHRIFTEN DES FORUMS.
Sehr guter und längst überfälliger Artikel und wie so häufig, in der FAZ.
Dank an den*(!) Autor, der sich als erster -mir zumindest bekannt - nachhaltig für die Einhaltung von Standards in der Wissenschaft anlässlich der zu Guttenberg Diskussion einsetzt.
Da alles lesenswert ist, zitiere ich den letzten Absatz, dass man direkt sieht, wer der Autor ist:
VORSICHT:EDIT! HABE EIN ZITAT KENNTLICH GEMACHT!VORSICHT:EDIT! HABE EIN ZITAT KENNTLICH GEMACHT!VORSICHT:EDIT! HABE EIN ZITAT KENNTLICH GEMACHT! *Vorsicht: Edit 2: Habe "Dank an der Autor" in "Dank an den Autor" geändert, also ein "r" gegen ein getauscht. ICH HOFFE, DIESES EDIT GENÜGT DEN EDITIERVORSCHRIFTEN DES FORUMS.
Um sich auf mogelnde Studenten und Doktoranden zu stürzen, braucht es nicht viel. Deshalb möge sich der Philosophische Fakultätentag nicht so aufplustern. Selbstreinigung gegenüber hauptamtlichem Personal an den Universitäten ist eine schwere Aufgabe. Das Ausnutzen der Assistenten als Ghostwriter für den Professor, der nur ein paar Worte umformuliert und dann als Alleinautor fungiert, wird nicht angegangen. Auch das zitatfreie Zusammenschreiben (Kompilieren) fremder Texte ist Usus, ebenso die Übernahme fremder Ideen. Pufendorf schrieb 1667 über die Deutschen: "Auch gilt es bei ihnen nicht für Plagiat, die Bücher anderer Gelehrten als ihre eigenen zu verkaufen, wenn sie nur hier und da ein paar eigene Worte hinzugefügt haben." Mit dem Aufreger-Fall Guttenberg hat all das nichts zu tun. Sondern mit der Ernsthaftigkeit, mit der Wissenschaft betrieben wird, mit der wissenschaftliche Verhaltensmaßstäbe formuliert und angewandt werden und mit der Frage, ob kollegiale und ständische Rücksichtnahme mehr schaden als nutzen. Hegels Einschätzung - "Das Plagiat müsste daher eine Sache der Ehre sein und von dieser zurückgehalten werden" - ist überholt, weil Wissenschaftlerehre nicht mehr als Selbstverpflichtung verstanden wird, sondern als Recht schlechter Wissenschaftler zu Kritikabwehr. So gesehen bietet die Affäre Guttenberg eine Gelegenheit zur Umkehr, bevor die Aufmerksamkeit erlahmt und die Einfallsarmen weiter plagiieren. Das mag man einen kritischen Zeitpunkt nennen: Kairos.
Der Autor lehrt Arbeitsrecht und Bürgerliches Recht an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
VORSICHT:EDIT! HABE EIN ZITAT KENNTLICH GEMACHT!VORSICHT:EDIT! HABE EIN ZITAT KENNTLICH GEMACHT!VORSICHT:EDIT! HABE EIN ZITAT KENNTLICH GEMACHT!
Und hier noch eine kleine Anregung aus dem Artikel für die, welche sagen, sie seien sicher, Bayreuth würde schon alles richtig machen in dem Verfahren um die Aberkennung des Doktortitels:
Nur: Wie macht man dies? Jede öffentliche Schuldfeststellung, jede Rüge, Ermahnung und dergleichen durch die Bayreuther Fakultät oder Universität braucht eine Rechtsgrundlage, weil sie in Persönlichkeitsrechte des Doktoranden eingreift. Diese genießt zu Guttenberg wie jeder andere Textdieb. Wer fände es angemessen, wenn Universitäten jeden abschreibenden Doktoranden mit Namen- und Werknennung als Vorsatztäter vorführten? Pein kommt von poena (lateinisch für Strafe).
EDIT: ICH HABE 30 SEKUNDEN NACH DEM ERSTEN SPEICHERN FESTGESTELLT, DASS ICH DIE ZITATE NICHT KENNZEICHNETE. HABE SIE NUN 40 SEKUNDEN SPÄTER KURSIV GESETZT UND CA. 60 SEKUNDEN SPÄTER DIESE ÄNDERUNG. VERÖFFENTLICHT. ICH HOFFE, DIESES EDIT GENÜGT DEN EDITIERVORSCHRIFTEN DES FORUMS.
*Vorsicht: Edit 2: Habe "Dank an der Autor" in "Dank an den Autor" geändert, also ein "r" gegen ein getauscht. ICH HOFFE, DIESES EDIT GENÜGT DEN EDITIERVORSCHRIFTEN DES FORUMS.
Zitat von StefanieEDIT: ICH HABE 30 SEKUNDEN NACH DEM ERSTEN SPEICHERN FESTGESTELLT, DASS ICH DIE ZITATE NICHT KENNZEICHNETE. HABE SIE NUN 40 SEKUNDEN SPÄTER KURSIV GESETZT UND CA. 60 SEKUNDEN SPÄTER DIESE ÄNDERUNG. VERÖFFENTLICHT. ICH HOFFE, DIESES EDIT GENÜGT DEN EDITIERVORSCHRIFTEN DES FORUMS.
Ähm, mein Spieß hätte da gesagt: "Egal was sie nehmen, nehmen sie weniger!" Mein Gott, was nützt die Aufregerei? Viele von uns standen schonmal im "sieben Meter Raum" und wurden deshalb verwarnt (mich eingeschlossen). Was solls? Den Regeln unterwerfen wir uns nunmal freiwillig. Auch wenn wir alle jetzt ganz doll mit dem Fuß aufstampfen würde sich daran nichts ändern. Und, ganz ehrlich ... würden sich die Regeln ändern wäre es nichtmehr dasselbe Spiel. Ich habe doch aber nur deshalb angefangen zu spielen, weil mir das Spiel (mit seinen Regeln) gefällt. Oder sehen sie das anders?
Beste Grüße, Calimero
P.S. Übrigens passt Schreierei nicht unbedingt zu ihren bisherigen Kommentaren, liebe Stefanie. Ich hatte bisher eher den Eindruck, dass sie sehr nachdenklich sind und sich nicht allen sich anbietenden Emotionsausbrüchen hingeben würden. Ich empfehle etwas Gelassenheit, oder einen eigenen Blog für "Dinge die nun wirklich mal rausmüssen". Da kann man rumholzen wie man will. Is ein bissl wie in den Wald gehen und Bäume anschreien, oder Sandsackboxen unterm eigenen Dach. Hat was echt Entspannendes.
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
VORSICHT: ES KANN SEIN, DASS ICH ETWAS EDITIEREN MUSS UND DIES DAHER NICHT DIE ENDGÜLTIGE FASSUNG IST! VORSICHT: ES KANN SEIN, DASS ICH ETWAS EDITIEREN MUSS UND DIES DAHER NICHT DIE ENDGÜLTIGE FASSUNG IST!VORSICHT: ES KANN SEIN, DASS ICH ETWAS EDITIEREN MUSS UND DIES DAHER NICHT DIE ENDGÜLTIGE FASSUNG IST!
Edit: eingefügt: das "Hurra Smilie"!Edit: eingefügt: das "Hurra Smilie"!Edit: eingefügt: das "Hurra Smilie"!Edit: eingefügt: das "Hurra Smilie"!
Edit 2: "die man mal gemacht haben muss, abhaken" Komma zwischen muss und abhaken eingefügt. Edit 2: "die man mal gemacht haben muss, abhaken" Komma zwischen muss und abhaken eingefügt.
Edit 3: Armen hatte ein "r" zu viel.
Zitat von Calimero Ähm, mein Spieß hätte da gesagt: "Egal was sie nehmen, nehmen sie weniger!" Mein Gott, was nützt die Aufregerei? Viele von uns standen schonmal im "sieben Meter Raum" und wurden deshalb verwarnt (mich eingeschlossen). Was solls? Den Regeln unterwerfen wir uns nunmal freiwillig. Auch wenn wir alle jetzt ganz doll mit dem Fuß aufstampfen würde sich daran nichts ändern. Und, ganz ehrlich ... würden sich die Regeln ändern wäre es nichtmehr dasselbe Spiel. Ich habe doch aber nur deshalb angefangen zu spielen, weil mir das Spiel (mit seinen Regeln) gefällt. Oder sehen sie das anders?
Beste Grüße, Calimero
P.S. Übrigens passt Schreierei nicht unbedingt zu ihren bisherigen Kommentaren, liebe Stefanie. Ich hatte bisher eher den Eindruck, dass sie sehr nachdenklich sind und sich nicht allen sich anbietenden Emotionsausbrüchen hingeben würden. Ich empfehle etwas Gelassenheit, oder einen eigenen Blog für "Dinge die nun wirklich mal rausmüssen". Da kann man rumholzen wie man will. Is ein bissl wie in den Wald gehen und Bäume anschreien, oder Sandsackboxen unterm eigenen Dach. Hat was echt Entspannendes.
Den Kommentar von Ihnen finde ich richtig lieb. Danke dafür! - und das "Hurra Smilie" ist nicht ironisch, wie an einer anderen Stelle gemeint.
Ich schreie aber gar nicht, sondern ich bringe nur Hinweise an, die nicht zu übersehen sind. Kennen Sie das nicht aus Bedienungsanleitungen? Da stehen auch häufig fett Warnhinweise und dies praktiziere ich nun auch hier - mit Vergnügen. Und abmahnen darf man mich eigentlich nicht dafür, bin ich doch nur besonders gewissenhaft.
Ich habe mich auch nicht geärgert. Wirklich nicht. Ich fand es merkwürdig, für das Einfügen eines Links, dass man sieht, worauf ich mich beziehe, einen "Verweis" zu bekommen. Fügte ich doch nur einen Beleg ein und dass unverzüglich nach Veröffentlichung. Aber ich bin hier nicht Hausherr und von daher, wenn Zettel das für notwendig erachtet, soll es mir recht sein. Geärgert hatte mich allerdings über den Umgang mit Nola. Aber auch hier, ich bin nicht Hausherrin.
Ich bin hier nicht einmal mehr lange Mitglied. Denn beim zweiten Verweis fliegt man, wie Wamba immer schreibt. Ich meine sogar, ich müsste schon fliegen, weil ich mal vor Jahren einen Verweis wegen schlechten Benehmens bekam. Aber vielleicht müssen die Verweise die gleiche "Kategorie" betreffen. Und es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass ich schon bald wieder aus Versehen gegen eine Formalie verstoßen werde und dann hier fliege.
Bin noch nie irgend wo rausgeflogen und werde es dann zwar mit Bedauern aber als Erfahrung, die man mal gemacht haben muss, abhaken.
Edit: eingefügt: das "Hurra Smilie"!Edit: eingefügt: das "Hurra Smilie"!Edit: eingefügt: das "Hurra Smilie"!Edit: eingefügt: das "Hurra Smilie"! Edit 2: "die man mal gemacht haben muss, abhaken" Komma zwischen muss und abhaken eingefügt. Edit 2: "die man mal gemacht haben muss, abhaken" Komma zwischen muss und abhaken eingefügt.
VORSICHT: ES KANN SEIN, DASS ICH ETWAS EDITIEREN MUSS UND DIES DAHER NICHT DIE ENDGÜLTIGE FASSUNG IST! VORSICHT: ES KANN SEIN, DASS ICH ETWAS EDITIEREN MUSS UND DIES DAHER NICHT DIE ENDGÜLTIGE FASSUNG IST!VORSICHT: ES KANN SEIN, DASS ICH ETWAS EDITIEREN MUSS UND DIES DAHER NICHT DIE ENDGÜLTIGE FASSUNG IST!
Zitat Also wirklich, ich wollte die Quelle reinreichen, dass man sehen kann, in welchem Zusammenhang mir das vorgeworfen wurde
Nee, liebe Stefanie, wenn man ehrlich ist haben Sie eine Quelle nachgereicht und noch ne kleine ...... Nettigkeit hinterhergesetzt, denn ich habe irgendwie Zweifel das Sie ihre Aussage, ich würde "gerne draufhauen" wirklich belegen wollen. Da hätte ich die Quelle jetzt spannender gefunden, aber seis drum.
Um noch eine Antwort, auch zu ihrem Beitrag davor zu schreiben, ich denke nicht, dass das, was Sie schreiben verwarnungswürdig ist. Es ist glücklicherweise allgemein genug, um kein persönlicher Angriff zu sein. Was nichts daran ändert, dass es unverschämt bleibt, nur um das klarzustellen. Ich denke Sie haben sich einfach massiv verrannt, was einfach sehr schnell passieren kann, wenn man sich selbst in einer Minderheitsposition sieht und seine eigene Meinung radikalisiert, um einen Ausgleich zu schaffen. Dabei haben Sie sich in eine Ecke manovriert, in der Sie alles was gegen Guttenberg vorgebracht wird, als einen ehrverletzenden, unfairen, niederträchtigen, gemeinen und hinterhältigen Angriff auf seine Person umdeuten. Sie assoziieren, unabhängig vom Motiv und Hintergrund, alles nur noch als Teil einer allumfassenden Kampagne gegen den armen Guttenberg. Der Fehler den Sie dabei machen ist aber ebenso klar: Hier braucht keine eine Kampagne, um eine Meinung zu haben. Die wenigsten hier (ich wüsste nicht einen) gehören zu den Menschen, die mit den Wölfen heulen. Es gibt einfach legitime Gründe etwas gegen einen Betrüger zu haben. Und nur weil ein Trittin, ein Gysi oder ein Gabriel rumheulen, wird keiner hier seine ganz eigene Sicht dazu abändern. Simpel gesagt: Es macht keinen Sinn die Schwerkraft zu bezweifeln, nur weil auch ein Jürgen Trittin festgestellt hat, das Äpfel nach unten fallen.
Und der eine oder andere Nachsatz sei mir noch zu dieser Akademiker/Promovierter/WeissderKuckuckwas Debatte erlaubt: Es besteht kein Zweifel, dass Nichtpromovierte Aussagen zum Prüfungsbetrieb machen können. Genauso wie Nichtakademiker sich auch äussern können, ob es sein kann, dass jemand eine Prüfung mit google schreibt. Aber man sollte schon vorsichtig sein, was man alles meint sicher beurteilen zu können. Ein Studium ist ein langer Lebensabschnitt, es ist formend und prägend. Das ist die Dissertationszeit auch. Was das für einen Menschen bedeutet, wieviel Arbeit damit verbunden ist, wieviele Nächte dafür durchgearbeitet werden, wieviel "Blut, Schweiss und Tränen" das kostet, das können in der Tat in aller Regel nur die, die das entweder hinter sich haben, oder das mit jemandem erlebt haben. Und das ist immernoch eine Minderheit. Akademischer Ethos ist etwas, dem sich die allermeisten wissenschaftlichen Mitarbeiter verpflichtet fühlen. Denn in der Tat ist der akademische Betrieb ein elitärer. Wenn dann so Aussagen kommen, dass da große Teile betrügen, dann ist das ehrverletzend. Das ist ungefähr genauso als würde man sagen, die Hälfte aller Beamten wären bestechlich. Ich bin ziemlich sicher, die allermeisten Polizisten würden sich beleidigt fühlen. Zurecht. Insofern wäre zumindest etwas Zurückhaltung da durchaus angebracht. Es ist legitim, wenn sich ein jeder dazu äussern kann, wie es sein kann, dass jemand eine Diss mit google schreibt. Aber wie Promovierte es emfinden, wenn ihre Leistung derart in Frage gestellt wird, dass sollte man doch vielleicht diesen Personen überlassen. Insofern wäre es ganz gut, hier mal den unterschwelligen Zorn, den Zettel und andere offenbaren, einfach hinzunehmen, statt ihn in Abrede zu stellen. Wer wissenschaftlichen Ethos emfindet, der wird sich vermutlich ebenso aufregen. Wer ihn nicht emfindet (vollkommen legitim) sollte aber dennoch diejenigen, die ihn emfinden, nicht derart delegitimieren.
Zitat von Llarian[quote="Llarian"] Dabei haben Sie sich in eine Ecke manovriert, in der Sie alles was gegen Guttenberg vorgebracht wird, als einen ehrverletzenden, unfairen, niederträchtigen, gemeinen und hinterhältigen Angriff auf seine Person umdeuten. Sie assoziieren, unabhängig vom Motiv und Hintergrund, alles nur noch als Teil einer allumfassenden Kampagne gegen den armen Guttenberg.
Hier haben Sie Ihren Beleg, dafür, dass Sie gerne drauf hauen. Und zwar in einer Weise, die ich absolut subtil finde. In jedem(!) Beitrag an mich behaupten Sie, was ich denke. Ich brach deshalb schon eine Diskussion mit Ihnen ab, weil Sie immer wieder nachlegten, was angeblich in meinem Kopf vorgeht. Mit Verlaub, das nervt.
Und wenn Sie meine Beiträge insgesamt hier lesen und nicht nur einzelnen rauspicken, dann erklären Sie mir bitte, warum ich Ihre Beiträge nicht als böswillige Unterstellung werten soll. Andernfalls wäre mein Vorschlag, das zweite Novom neben der Möglichkeit, dass ich hier rausfliege, dass Sie mich künftig bitte ignorieren. Ich habe schlichtweg keine Lust mehr, mir immer wieder von Ihnen sagen lassen zu müssen, was ich angeblich denke. Genauso wenig habe ich Lust dazu, dass mein Beiträge hier verdreht werden in der von Ihnen oben gemachten Weise.
Ich sah zwischen Ihrer Aussage und dem unten aufgeführten Zitat von Zettel einen beabsichtigten Zusammenhang durch die Benutzung des doch ungewöhnlichen Wortes Büttel, garniert mit Unfreundlichkeiten wie "unter seiner Würde" und "solch eine Zumutung", sollte dem nicht so sein, möchte ich mich dafür entschuldigen.
Zitat von ZettelMag sein, daß man mit der Software, die heute zur Verfügung steht, systematisch auf Plagiate prüfen sollte. Aber das ist nicht meine Aufgabe als Hochschullehrer; ich bin ja kein Büttel.
Zettel hat in zwei Postings* dargestellt, wie er dazu steht, daran Kritik zu äußern, ist gutes Recht. Auch ich bin der Meinung, das wenn man die technischen Möglichkeiten hat, sie auch Nutzen sollte, ob jetzt vom Professor selbst oder von einer Hilfskraft, ist mir dabei aber egal. Doch Ihre Form der Kritik begrüße ich nicht. Ich finde es verdammt schade, wie in letzter Zeit hier diskutiert wird, Zettels kleines Zimmer war immer eine kleine Oase in der Niveauwüste der üblichen Diskussionsforen.
Zitat von Popeye Wissenschaft ist keine Glaubensgrundfrage
Aber natürlich kann sich jeder zur Wissenschaft und ihren Ergebnissen so frei stellen wie zu allen anderen Dingen wie zum Beispiel zur Religion auch.
Ja, jeder hat die Freiheit dazu, aber jeder Akademiker, der Unwissenschaftlichkeit aktiv unterstützt, sollte auch mit Konsequenzen aus dem wissenschaftlichen Umfeld rechnen müssen. Für manche mag das übertrieben klingen, dem rate ich mal, ein bisschen nachzuforschen, was der Glaube an Globuli, Astrologie usw. anrichtet.
Ich schließe jetzt diesen Thread und bitte die Kontrahenten, und zwar ernsthaft und dringend, sich auch in eventuellen weiteren Diskussionen in anderen Threads zu mäßigen.
Daß man auch dann, wenn es schwer fällt, ruhig und anständig miteinander umgeht, ist aus meiner Sicht so etwas wie das Markenzeichen dieses Forums.
Wer es heftiger liebt, der und die hat anderswo jede Möglichkeit.
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