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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 88 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2 | 3 | 4
Martin Offline



Beiträge: 4.129

30.06.2011 21:06
#51 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald
Mit einem sog kWp (Leitung eines pv-Moduls unter Laborbedingungen) kann man in Deutschland 1000 kWh Strom pro Jahr erzeugen, in Südeuropa oder Nordafrika 3000 kwp. Durch bestimmte Techniken ( Nachführen , Spiegel) kann diese Leistng noch erhöht werden. 1 kwp kostet aktuell ca 1500 Euro.
Solche Module halten ca.25 Jahre. Aufgrund technischen Fortschritts und skaleneffekte sinkt der Preis pro kwp pro Jahr um 10-20%.
Eine kWh pro Jahr braucht man Investitionskosten von 0,5 Euro (Südeuropa, sahara). Auf die 25 Jahre diskontiert bedeutet das ca. 3,5-4 Cent.
3-4 Cent , tendenz mit 10-20% fallend...
Lauter besoffene oder verrückte...



Dann wird es Zeit, diese Kalkulation an Herrn Röttgen weiterzureichen, mit der Aufforderung, dass die Einspeisevergütung massiv nach unten angepasst wird und Zeiten, in denen der Solarstrom nicht gebraucht wird auch nicht vergütet werden.

Gruß, Martin

Juno Offline



Beiträge: 332

30.06.2011 21:37
#52 RE: Zettels Meckerecke: Die liebe Sonne Antworten

Dem "Handelsblatt" ist zu entnehmen, dass demnächst wahrscheinlich jeder, der irgendwo Erspartes hat, in diesen Schilda-Projekten investiert sein wird. Dort schreibt nämlich der Allianz-Kapitalanlagevorstand Joachim Faber:

Zitat
Die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung lassen sich vermutlich nur mit Hilfe von privaten Investoren realisieren. Das Geld dafür ist grundsätzlich vorhanden. Damit Privatkapital aber tatsächlich...fließt, muss das Risiko-Ertrags-Profil attraktiv für private Kapitalgeber sein. (So erwarten Kapitalgeber z.B.) eine ausreichende Stabilität und Langfristigkeit der Förder- und Finanzierungsmechanismen.



Die Allianz - der vielleicht größte Kapitalanleger in Deutschland - wolle ihr Engagement bei den Erneuerbaren "signifikant ausbauen".

Im Klartext: Die Banken und Versicherungen stehen begeistert bereit, die benötigten Milliarden an Sparkapital in Windparks, Solarparks, Stromleitungen etc. zu lenken. Sie verlangen dafür aber garantierte Renditen, dh. Subventionen und eine politische und rechtliche Absicherung der Projekte.

Die Sparer können sich dann über "grüne Zinsen" freuen, die sie als Steuer- und Abgabenzahler selbst aufzubringen haben. So funktioniert volkswirtschaftliche Kapitalvernichtung.

Der Finanzwirtschaft ists recht, denn wo lässt sich in diesen Zeiten noch so sicher und unbehelligt Geld anlegen wie bei der Öko-Wende.

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.253

30.06.2011 23:06
#53 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald
Mit einem sog kWp (Leitung eines pv-Moduls unter Laborbedingungen) kann man in Deutschland 1000 kWh Strom pro Jahr erzeugen, in Südeuropa oder Nordafrika 3000 kwp. Durch bestimmte Techniken ( Nachführen , Spiegel) kann diese Leistng noch erhöht werden. 1 kwp kostet aktuell ca 1500 Euro.
Solche Module halten ca.25 Jahre. Aufgrund technischen Fortschritts und skaleneffekte sinkt der Preis pro kwp pro Jahr um 10-20%.
Eine kWh pro Jahr braucht man Investitionskosten von 0,5 Euro (Südeuropa, sahara). Auf die 25 Jahre diskontiert bedeutet das ca. 3,5-4 Cent.
3-4 Cent , tendenz mit 10-20% fallend...
Lauter besoffene oder verrückte...

Sind Sie in der Photovoltaikbranche tätig? Ich bin's und kann Ihnen bestätigen, dass Ihre Zahlenspielereien genau das sind – Spielereien, die keinerlei Entsprechung in der Realität finden.

 
Mit freundlichem Gruß

--
„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann

Gorgasal Offline




Beiträge: 4.021

30.06.2011 23:07
#54 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald

Zitat von Calimero

Zitat von Harald
Und hier in diesem Forum können wir auch das noch lesen:


Da ich den Kontext des von ihnen genannten Zitats kenne, gehe ich davon aus, dass sie auch Schäubles Meinung sind, dass Griechenland aus seiner Schuldenfalle kommt indem es eine Solarindustrie aufbaut und Deutschland "Sonnenenergie" verkauft.

Okay, wenn sie meinen...




Drehen Sie mir nicht das Wort im Mund rum !!!
Das hat weder Schäuble noch ich gesagt.



Die Diskussion, auf die sich Harald bezieht, findet sich hier. Das fragliche Zitat Schäubles:

Zitat von Schäuble
Ein Ansatz könnte sein, die Mittelmeerländer in einem stärkeren Maße bei der Wende hin zu erneuerbaren Energien mitzunehmen, etwa beim Solarstrom. Griechenland hat eine viel höhere Anzahl von Sonnenstunden im Jahr als wir in Deutschland und könnte Strom zu uns exportieren. Die griechische Wirtschaft hätte damit ein wettbewerbsfähiges Exportgut und ein begehrtes dazu.


Solarstrom in absehbarer Zeit als "wettbewerbsfähiges Exportgut" nach Deutschland zu bezeichnen, naja...

--
Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito

Harald ( gelöscht )
Beiträge:

30.06.2011 23:13
#55 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Dann nennen sie doch einfach die "richtigen" Zahlen...

Gürteltier ( gelöscht )
Beiträge:

30.06.2011 23:26
#56 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald
Dann nennen sie doch einfach die "richtigen" Zahlen...

Ich bin in der DDR großgeworden. Jahrelang habe ich viel über die Vorzüge des Sozialismus gegenüber dem Kapitalismus gelernt. Unentwegt wurde uns erklärt, warum die Wirtschaft in der DDR besser funktioniert als die im Westen.
Deshalb kenne ich diese Muster nur zu gut. Es hat keinen Sinn, sich auf das Spielfeld der Agitatoren zu begeben. Die texten einen zu mit ihren Zahlenwerken, da hat man keine Chance.
Entkommen kann man dem nur, wenn man die Zahlenwerke ignoriert und stattdessen auf die offensichtliche, für jeden nachprüfbare Gesamtbilanz verweist.
Der Golf war besser als der Trabbi, im Westen gab es mehr Autos, die Wohnungen waren größer, der spezifische Energieverbrauch geringer; von Reisefreiheit und anderen Nettigkeiten gar nicht zu reden. Das ist die Bilanz, gegen die auch der eloquenteste Agitator mit seinen Zahlenspielchen nicht anstinken kann.

Ebenso die Zahlenspielerei bei der Solarenergie. Ich werde Ihre Zahlen nicht überprüfen, das wäre Zeitverschwendung. Nennen werde ich auch keine. Warum sollte ich?
Aber wenn die von Ihnen favorisierte Solarenergie so toll ist, dann könnten Sie uns doch bitte erklären, warum diese überlegene Technologie nur mit Gigasuventionen am Leben gehalten werden kann. Ich meine damit nicht eine Starthilfe, die war/wäre durchaus legitim. Aber die Startphase haben wir lange hinter uns. Bei den zig-Milliarden Förderung müsste das Kind endlich auf eigenen Füßen stehen.
Tut es aber nicht. Sagen Sie uns warum?

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

01.07.2011 00:31
#57 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald
Dann nennen sie doch einfach die "richtigen" Zahlen...

Abgesehen davon, dass Ihre Zahlen allesamt ein wenig geschönt sind (ich würde im Mittel ca. 800 kWh auf ein kWp ansetzen, und 1500 Euro erscheint mir ziemlich günstig, also wird sich das Mittel vom Wirkungsgrad nicht erreichen lassen): Selbst wenn sie stimmen und wir noch großzügigerweise Wartungs- und Netzanschlusskosten rausrechnen, ist es immer noch sauteuer. Zum Vergleich kostet eine Windkraftanlage ungefähr einen Tausender pro kW installierter Leistung und fährt im Jahr ungefähr dreimal so viele Vollaststunden (offshore sogar fünfmal).

Also ist PV für den Erzeuger schon mal weniger rentabel. Dazu kommt: Je mehr volatile Erzeugung insgesamt in Deutschland installiert ist, um so mehr Geld muss ich in den Netzausbau stecken. Diese Kosten finden sich in den Netzentgelten wieder, was den Strom dann noch mehr verteuert.

Gruß Petz

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.253

02.07.2011 07:41
#58 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Meister Petz

Zitat von Harald
Dann nennen sie doch einfach die "richtigen" Zahlen...

Abgesehen davon, dass Ihre Zahlen allesamt ein wenig geschönt sind (ich würde im Mittel ca. 800 kWh auf ein kWp ansetzen, und 1500 Euro erscheint mir ziemlich günstig, also wird sich das Mittel vom Wirkungsgrad nicht erreichen lassen): Selbst wenn sie stimmen und wir noch großzügigerweise Wartungs- und Netzanschlusskosten rausrechnen, ist es immer noch sauteuer. Zum Vergleich kostet eine Windkraftanlage ungefähr einen Tausender pro kW installierter Leistung und fährt im Jahr ungefähr dreimal so viele Vollaststunden (offshore sogar fünfmal).

Also ist PV für den Erzeuger schon mal weniger rentabel. Dazu kommt: Je mehr volatile Erzeugung insgesamt in Deutschland installiert ist, um so mehr Geld muss ich in den Netzausbau stecken. Diese Kosten finden sich in den Netzentgelten wieder, was den Strom dann noch mehr verteuert.




Die Kosten eines installierten KWp (PV-Anlage) liegen, je nach Einkaufspreis des Materials, Montagekosten (DC und AC), etc. zur Zeit bei etwa 2.700 (plus/minus 100 EUR) Euro.

Zum Netzausbau noch ein Wort: Eine von „uns“ bereits im Dezember 2010 DC-seitig (Montage inkl. Wechselrichter und Unterverteilung) fertiggestellte Anlage ist auf Grund Streitigkeiten mit dem zuständigen EVU (kommt häufig vor), bis heute nicht ans Netz angeschlossen. Und das ist kein Einzelfall.

 
Mit freundlichem Gruß

--
„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

02.07.2011 09:46
#59 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Uwe Richard
Zum Netzausbau noch ein Wort: Eine von „uns“ bereits im Dezember 2010 DC-seitig (Montage inkl. Wechselrichter und Unterverteilung) fertiggestellte Anlage ist auf Grund Streitigkeiten mit dem zuständigen EVU (kommt häufig vor), bis heute nicht ans Netz angeschlossen. Und das ist kein Einzelfall.

Das Problem ist mir auch bekannt. Ich habe mich mal mit einem Mitarbeiter eines Verteilnetzbetreibers unterhalten, und die bringen die ganzen Anträge schlicht zur Verzweiflung, weil sie überhaupt nicht mehr dazu kommen, ihr Netz schön zu planen, sondern nur noch Strippen zum nächsten Solardach oder Windrad ziehen müssen. Ob da eine grundsätzliche Politik dahintersteht (immerhin sind die im Gegensatz zu den 380/220 kV-Betreibern oft auch noch Versorger) kann ich im Einzelfall nicht beurteilen.

Gruß Petz

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

02.07.2011 09:53
#60 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Uwe Richard
Zum Netzausbau noch ein Wort: Eine von „uns“ bereits im Dezember 2010 DC-seitig (Montage inkl. Wechselrichter und Unterverteilung) fertiggestellte Anlage ist auf Grund Streitigkeiten mit dem zuständigen EVU (kommt häufig vor), bis heute nicht ans Netz angeschlossen. Und das ist kein Einzelfall.

Nachtrag: Ich kenne auch aus der Offshore-Welt den umgekehrten Fall, wo die Konverterstation samt Plattform fertig war, noch bevor eine einzige Windmühle gestanden ist. Und da reden wir von einign Mios totem Kapital, für das kein Pfennig Netzentgelt reinkommt. Also hier mal eine Lanze für die Netzbetreiber

Gruß Petz

Harald ( gelöscht )
Beiträge:

02.07.2011 14:07
#61 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Meister Petz

Zitat von Harald
Dann nennen sie doch einfach die "richtigen" Zahlen...

Abgesehen davon, dass Ihre Zahlen allesamt ein wenig geschönt sind (ich würde im Mittel ca. 800 kWh auf ein kWp ansetzen, und 1500 Euro erscheint mir ziemlich günstig, also wird sich das Mittel vom Wirkungsgrad nicht erreichen lassen): Selbst wenn sie stimmen und wir noch großzügigerweise Wartungs- und Netzanschlusskosten rausrechnen, ist es immer noch sauteuer. Zum Vergleich kostet eine Windkraftanlage ungefähr einen Tausender pro kW installierter Leistung und fährt im Jahr ungefähr dreimal so viele Vollaststunden (offshore sogar fünfmal).

Also ist PV für den Erzeuger schon mal weniger rentabel. Dazu kommt: Je mehr volatile Erzeugung insgesamt in Deutschland installiert ist, um so mehr Geld muss ich in den Netzausbau stecken. Diese Kosten finden sich in den Netzentgelten wieder, was den Strom dann noch mehr verteuert.

Gruß Petz




Unter PVGIS können sie die Einstrahlungswerte für Deutschland sehen. 800 kwh pro kwp bekommen Sie in Niedersachsen. In Teilen Süddeutschkands kommen Sie auf bis zu 1200 kwh pro kwp.
Und womit begründe Sie ihre 800 kwh ? Vielleicht irgendeine Grundlage ? Oder einfach nur mal so Ihr Gefühl, was Ihnen natürlich erlaubt meine Zahlen als geschönt / manipuliert abzuqualifizieren?
Kann man ja machen. Leute die Solar für interessant halten, sind ja eh bekloppt...

Harald ( gelöscht )
Beiträge:

02.07.2011 14:18
#62 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Für 2700 Euro setzen Sie eine 10 kwP Anlage auf Omma ihr klein Häuschen und das ist schon ambitioniert und der Solatuer läßt die Korken knallen. Unter Photovoltaikforum.com werden laufend PV-Angebote diskutiert, da finden sie wenige mit > 2700 Euro pro kwP.
Wir sprechen hier aber nicht von irgendwelchen popligen 10 kwP Anlagen auf Hausdächern, sondern von Solarparks mit einigen MWp. Dass diese Preise nicht vergleichbar sind, sollte eigentlich jedem klar sein, Ihnen nicht. schade!!!

Auf dem Großmarkt bekommt man aktuell das kWp für um die 1000 Euro. Und bei einem GRoßkraftwerkprojekt kauft man nichtmal beim Großhändler, sondern direkt beim Hersteller. Dazu dann noch Wechselrichter, die auch ein bisschen anders aussehen wie bei Omma ihrer Kleinanlage.

Schon ein starkres Stück, einem Zahlenspielerein zu unterstellen und dann Großkraftwerk mit Kleinstanlage zu verwechseln.
Angeblich vom Fach sein und nichtmal die Großhandelspreise kennen...

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

02.07.2011 16:28
#63 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald
Oder einfach nur mal so Ihr Gefühl, was Ihnen natürlich erlaubt meine Zahlen als geschönt / manipuliert abzuqualifizieren?

Meine Zahlen beziehen sich auf die durchschnittliche Ausnutzung der Arbeitsfähigkeit über ganz Deutschland, die in den letzten Jahren zwischen 9 und 10 Prozent lag. Bei 8760 Stunden, die ein Jahr sowohl der Solarfreunde als auch der Solargegner hat, kommen sie auf einen Wert zwischen 800 und 900, aber nicht mehr.

Zitat von Harald
Kann man ja machen. Leute die Solar für interessant halten, sind ja eh bekloppt...

Im Gegenteil, ich halte sie für äußerst geschäftstüchtig!

Gruß Petz

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

02.07.2011 19:11
#64 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald
Leute die Solar für interessant halten, sind ja eh bekloppt...



Finde ich überhaupt nicht. Allerdings fordern diese Leute häufig, dass ich ihnen ihre Solaranlage bezahle. Und das ist schon ziemlich bekloppt.

Gruß,
hubersn

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.253

02.07.2011 20:34
#65 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald
Schon ein starkres Stück, einem Zahlenspielerein zu unterstellen und dann Großkraftwerk mit Kleinstanlage zu verwechseln.
Angeblich vom Fach sein und nichtmal die Großhandelspreise kennen...

Um es kurz zu machen ...
PLONK

 
Mit freundlichem Gruß

--
„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann

Harald ( gelöscht )
Beiträge:

02.07.2011 23:45
#66 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Zettel

Zitat von Harald
Mit einem sog kWp (Leitung eines pv-Moduls unter Laborbedingungen) kann man in Deutschland 1000 kWh Strom pro Jahr erzeugen, in Südeuropa oder Nordafrika 3000 kwp. Durch bestimmte Techniken ( Nachführen , Spiegel) kann diese Leistng noch erhöht werden. 1 kwp kostet aktuell ca 1500 Euro.
Solche Module halten ca.25 Jahre. Aufgrund technischen Fortschritts und skaleneffekte sinkt der Preis pro kwp pro Jahr um 10-20%.
Eine kWh pro Jahr braucht man Investitionskosten von 0,5 Euro (Südeuropa, sahara). Auf die 25 Jahre diskontiert bedeutet das ca. 3,5-4 Cent.
3-4 Cent , tendenz mit 10-20% fallend...
Lauter besoffene oder verrückte...

Überhaupt nicht, lieber Harald. Ich kritisiere ja nicht, daß man neue Wege zur Stromerzeugung und -übertragung entwickelt. Wenn die Windenergie sich rechnet, wenn die Windräder so aufgestellt werden, daß sie keine Belästigung für die Anwohner sind usw. - warum nicht?

Als kollektive Besoffenheit bezeichne ich den Taumel, in dem Deutschland gegenwärtig ohne jede Notwendigkeit den "Ausstieg aus der Atomenergie" praktiziert. Es gibt dafür keinen einzigen rationalen Grund. Falls Sie einen kennen, lieber Harald - dann her damit!

Man hätte, wie es andere Länder machen, die friedliche Nutzung der Atomenergie weiter betreiben können, ohne deshalb auf andere Formen der Stromerzeugung zu verzichten. Man hätte das aus vielen Gründen tun sollen; nicht zuletzt, um die wissenschaftlich-technischen Grundlagen in Deutschland für die Einführung der Fusionsenergie zur Stromerzeugung im Verlauf dieses Jahrhunderts zu erhalten.

Was heute beschlossen wurde, das ist die Abkopplung Deutschlands von der internationalen Entwicklung. Und, nebenbei, der Einstieg in eine Gesellschaft, in welcher der Staat den Energiebereich kontrolliert und bald auch bewirtschaften wird.

Herzlich, Zettel




Dem hier kann ich natürlich nur zustimmen. Und auch ich bin gegen diesen überstürzten Ausstieg aus der Atomenergie. Und ich bin aufgrund der katastrophalen Berichterstattung in den deutschen Medien und der sehr guten Analyse hier zu Zettels Raum gekommen. Aber was Sie hier als Antwort schreiben, hat mit dem Artikel wenig zu tun.

Wir lesen dort:
"Deutschland im Solarwahn"
"Die zweite Abteilung des Wahns ist ein Vertrauen in die Sonne, wie man es bisher nur in Kulturen kannte, in denen sie als Gottheit hohe Verehrung genoß"
"Sie sind auch unwissende - und an Wissen augenscheinlich auch gar nicht interessierte - Tagträumer"
Dazu noch in einem anderen Thread hier, die schon von mir genannten Beleidigungen...

NAch was wurden den die deutschen "Tagträumer gefragt", worauf Sie mit 99% Zustimmung antworteten.

"Soll man sofort aus der Antomkraft aussteigen und die Energie durch PV-Dachanlagen substituieren?"
"Kann man mit PV, die gesamte Energie Deutschlands liefern"

Nein, Sie stimmen folgendem zu:
"Sonnenenergie hat eine besonders hohe Wichtigkeit für die zukünftige Energieversorgung in Deutschland"
Die Sonnee sei "aus Sicht der Verbraucher die wichtigste Energiequelle der Zukunft - noch vor Wasserkraft und Windkraft"

Dieser Herr Wetzel kontert diese Meinung mit seinen 648 Euro Energievermeidungskosten aus
Wie kommt er denn darauf? Ich habe dazu 2 Studien gefunden.
http://www.rwi-essen.de/media/content/pa...re-Energien.pdf
http://www.ier.uni-stuttgart.de/publikat...sbericht_04.pdf

In dem RWI-Papier finden sich CO2-Vermeidungskosten in der entsprechenden Höhe. Aber die wurden auf Basis der PV-Anlagen auf Dächern errechnet, die in den letzten Jahren installiert wurden.
Eine ähnliche Rechnung bei der 2.Studie geht von Gesamtkosten (Investition, Betrieb ...) der Solarenergie von 600 Euro pro MWh aus im Vergleich 30 Euro pro MWh bei Gaskraftwerken. Zum einen vergleicht man hier Äpfel mit Birnen, d.h. ein Großkraftwerk mit einem Mini-Kraftwerk auf dem Dach.
Zum anderen muß man sich mal die 600 Euro pro MWh ansehen. Mit einem "Solarkeraftwerk" mit 1kwP wird man in Deutschland pro Jahr ca. 1000 kWh Strom produzieren und dies mehr als 25 Jahre lang. Wenn man jetzt die zukünftige Stromerzeugung mit 7,5% abzinst und kommt man auf ca. 10.000 kwh oder 10MWh ( sehr vorsichtig gerechnet). Dies bedeutet, dass 1kwP 6000 Euro kosten müßte. Aktuell kosten solche Dachanlage etwas über 2000 Euro. Also wurden auch hier wieder die Kosten der letzten Jahre verwendet.

D.H. die Aussage der Deutschen, dass Solarenergie in der Zukunft eine hohe Wichtigkeit haben sollte, wurde mit Zahlen aus der Vergangenheit "widerlegt".
Ganz so als ob man Outlook abschafft, weil es ja vor 30 Jahren keine Mails gab.

Somit ist die Widerlegung widerlegt!!!

Aktuell kann man mit einem PV-Kraftwerk in Südeuropa oder Nordafrika für Gesamtkosten von um die 50 Euro pro Mwh (analoge Rechnung habe ich hier schon dargelegt; 1500 Euro Investitionskosten für 1kwP bei einer großen Solarpark und eine Energieproduktion von ca. 3000 kwh pro Jahr pro kWp).
Und die Effizienz von Solaranlagen ist in den letzten JAhren um 10-20% p.a. gestiegen.

Ergo: Die 99% haben recht, diese Art der Energieversorgung ist in der Zukunft wichtig.

Harald ( gelöscht )
Beiträge:

02.07.2011 23:50
#67 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Und dies war der letzte Beitrag, ich mache das Forum frei für solche Experten wie Friedrich und Uwe Richard.

Hurz Offline



Beiträge: 96

03.07.2011 00:00
#68 Nochmal: Warum Solarsubventionen? Antworten

Lieber Harald,

Ihnen wurde nun schon zweimal die Frage gestellt, von Martin und Gürteltier, und ich stelle Sie Ihnen nun nochmal: Warum muss die Solarenergie subventioniert werden, wenn sie so toll funktioniert, wenn sie so billig und rentabel ist?

Und: Werden Sie nach Griechenland gehen und dort ein Solarkraftwerk aufbauen, wie Schäuble vorgeschlagen hat?

Gruß, Hurz

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

03.07.2011 00:45
#69 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald
Und dies war der letzte Beitrag, ich mache das Forum frei für solche Experten wie Friedrich und Uwe Richard.

Da ich in Ihrer "Expertenrunde" nicht genannt wurde und auch sonst meine Erwiderungen Ihrer Thesen in der Diskussion nach wie vor Bestand haben, kann ich ja noch einen Kommentar abgeben:

Ich habe den Eindruck, Sie vermischen zwei Fragen. Zum Einen, ob die Photovoltaik einen günstigen Strompreis produziert und zum anderen, ob Sie geeignet ist, in der Energieversorgung eines Landes eine wichtige Rolle zu spielen.

Zum ersten, selbst die ebenfalls subventionsbedürftige Windkraft schneidet deutlich besser ab (diesen Einwand haben Sie wie gesagt unwidersprochen stehen lassen). Natürlich ist es sinnvoll, die Solaranlagen weiterzuentwickeln, bis sie rentabel sind, aber wie man das mit einer garantierten Einspeisevergütung auf 20 Jahre schaffen will, ist mir schleierhaft.

Zum zweiten:

Zitat
NAch was wurden den die deutschen "Tagträumer gefragt", worauf Sie mit 99% Zustimmung antworteten.

"Soll man sofort aus der Antomkraft aussteigen und die Energie durch PV-Dachanlagen substituieren?"
"Kann man mit PV, die gesamte Energie Deutschlands liefern"

Nein, Sie stimmen folgendem zu:
"Sonnenenergie hat eine besonders hohe Wichtigkeit für die zukünftige Energieversorgung in Deutschland"
Die Sonnee sei "aus Sicht der Verbraucher die wichtigste Energiequelle der Zukunft - noch vor Wasserkraft und Windkraft"


Das ist Tagträumerei (im wahrsten Sinne des Wortes, weil es in der Nacht zu kalt zum Träumen sein wird). Zum Einen erscheinen grundlastfähige Kraftwerke überhaupt nicht (mit Ausnahme von Wasserkraft, die dann aber zumindest von diesen dreien den ersten Platz einnehmen sollte, auch wegen der Speicherfunktion). Die Sonne hat einfach den Nachteil, dass sie nachts nicht scheint, höchst volatil und auch schlecht prognostizierbar ist (im Gegensatz z. B. zum Wind). Für jeden Netzbetreiber ein Riesenalptraum, der sich mit zunehmender Installierter Leistung nur potenziert. Und deshalb sollte man, wenn man schon gesamtwirtschaftlich rechnet, so ehrlich sein, in die Kosten für die Photovoltaik auch die Bereitstellung von Grundlast, Regel- und Blindleistung, Netzausbau, Speichertechnologieentwicklung etc. einrechnen.

Gruß Petz

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

03.07.2011 12:15
#70 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Uwe Richard
Die Kosten eines installierten KWp (PV-Anlage) liegen, je nach Einkaufspreis des Materials, Montagekosten (DC und AC), etc. zur Zeit bei etwa 2.700 (plus/minus 100 EUR) Euro.



Wenn die lieben Kleinen auch ihren eigenen "Atomausstieg" mit einem inkludierten Papp-Bastelhaus zum selbst bemalen beginnen wollen, dann kann Vati sich eine Mini-Solaranlage für nur 1049 € bestellen. Immerhin 185 Wp und total easy im Aufbau.

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Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

H_W Offline



Beiträge: 456

03.07.2011 12:40
#71 Hurra! Antworten



Lieber Calimero,

haben Sie sich mal das Datenblatt angesehen?
http://www.minijoule.com/fileadmin/conte...che_Details.pdf

Maximale Eingangsleistung 200W, Maximale Ausgangsleistung 205W.
Da ist der Wirkungsgrad mit 94% doch noch pessimistisch angegeben. Ob der bei geringerer Belastung vielleicht noch besser wird? Z.B. P in=100W, P out 110W?

Das sind doch Perspektiven! Keine Angst vor der Energiewende, wir retten die Welt und das Klima!



Gruß, H_W

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.253

03.07.2011 16:57
#72 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Calimero

Zitat von Uwe Richard
Die Kosten eines installierten KWp (PV-Anlage) liegen, je nach Einkaufspreis des Materials, Montagekosten (DC und AC), etc. zur Zeit bei etwa 2.700 (plus/minus 100 EUR) Euro.



Wenn die lieben Kleinen auch ihren eigenen "Atomausstieg" mit einem inkludierten Papp-Bastelhaus zum selbst bemalen beginnen wollen, dann kann Vati sich eine Mini-Solaranlage für nur 1049 € bestellen. Immerhin 185 Wp und total easy im Aufbau.



Gegen diesen Dumpingpreis kann die Firma, für die ich tätig bin, nicht anstinken.

 
Mit freundlichem Gruß

--
„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann

Friedrich ( gelöscht )
Beiträge:

04.07.2011 07:14
#73 RE: Lauter besoffene, lauter wahnsinnige Antworten

Zitat von Harald
Und dies war der letzte Beitrag, ich mache das Forum frei für solche Experten wie Friedrich und Uwe Richard.



Diese persönlichen Angriffe können Sie sich schenken. Es ist schon klar Wiederspruch gegen ausgwesiesene "Experten" das ist ja ganz ungehörig und so prophezeien uns Ihresgleichen die grünsten Länder, die glücklichsten Menchen und die allergrößte Gerechtigkeit. Und die "undankbaren" nicht Experten werden völlig "ausgenommen". Und im Endeffekt freut man sich wenn der großer Bruder einen vorzeitig ermordet..... Und dafür ein

lukas Offline



Beiträge: 261

06.07.2011 17:50
#74 RE: Zettels Meckerecke: Die liebe Sonne Antworten

Zitat von hubersn

Zitat von lukas

Zitat von hubersn

Ich könnte mir vorstellen, dass wir eine Wiederbelebung der Idee der Wasserstoffwirtschaft erleben werden. Wasserstofferzeugung ist zwar eine relativ ineffiziente Speicherlösung, aber sie wäre sofort großtechnisch umsetzbar und relativ preiswert. [...] Die Frage ist, ob man die Dinger langlebig und preiswert genug produzieren kann, dann fehlt nur noch ein mutiger Investor für die rund 1000 notwendigen H2-Tankstellen für eine flächendeckende Versorgung.



Mutig muss vor allem sein, wer sich mit 500 Atmosphären Wasserstoff unterm Hintern in den Straßenverkehr wagt. Ich forsche an Wasserstoffspeicherung, und von einem Wasserstofftank, der für den Individualverkehr geeignet wäre, sind wir noch weit entfernt.




Honda hat mit dem Clarity FCX da vorgelegt: Kohlefaserverbundtank, Speicherdruck 350bar, reicht für eine Reichweite von rund 500km.

Die 350bar sind jetzt nicht soweit von den heute üblichen CNG-Tanks der Erdgasfahrzeuge entfernt. Wo genau liegt denn da das Problem?




Das kommt jetzt etwas verspätet, aber das Problem liegt darin, dass Wasserstoff, wenn er unkontrolliert aus dem Tank austritt, erheblich höhere Sicherheitsrisiken darstellt. Herkömmliche Treibstoffe sind zwar brennbar, fackeln aber, kommen sie in Brand, relativ gemütlich ab. Das liegt zum einen daran, dass ihre obere Explosionsgrenze recht niedrig liegt, und die Luft-Treibstoff-Gasgemische schnell zu "fett" werden, um noch zu brennen; zum anderen sind die Treibstoffmoleküle schwer und kommen daher langsamer vom Fleck als der ultraleichte Wasserstoff, so dass die Durchmischung mit Sauerstoff träge ist. Bei Wasserstoff dagegen sind Explosionen zu erwarten: Das Gemisch aus Wasserstoff und Sauerstoff/Luft heisst nicht umsonst Knallgas.

lukas Offline



Beiträge: 261

06.07.2011 18:04
#75 RE: Wasserstofftanks Antworten

Zitat von H_W

Lieber Lukas,

da sind Sie ja genau der Richtige, um meine Frage zu beantworten: Ist das richtig, was ich mal gelesen habe, daß die Speicherung von Wassestoff deshalb so schwierig ist, weil das Wasserstoffmolekül so klein ist, daß es durch jedes Materiall diffundiert?

Ich bin ja der Meinung, für den mobilen Einsatz sollte man möglichst Energieträger verwenden, die sich drucklos speichern lassen und die eine möglichst hohe Energiedichte haben, damit nicht zu viel Gewicht ständig beschleunigt und abgebremst werden muß.
Sowas wie flüssige Kohlenwasserstoffe, die man einfach in dünnwandige Blech- oder Plastikbehälter kippen kann.
Geringere Energiedichten und kompliziertere Lagerung halte ich eher im immobilen Bereich für vertretbar.



Die Diffusion hat man mit den richtigen Stählen ganz gut im Griff. Man muss dann zwar einen dicken Stahlzylinder als Tank mitführen, aber den braucht man ja wegen der hohen Drücke sowieso.

Zur Energiedichte: Auf seine Masse bezogen, hat Wasserstoff eine sehr hohe Energiedichte (etwa das dreifache des Dieselkraftstoffs, höher kommt man fast nur mit Atomzeugs, und das geht gar nicht), nur auf sein Volumen bezogen sieht es eher düster aus. Die Wikipedia hat eine schöne Grafik, die das illustriert.

An der Masse kann man schlecht drehen, am Volumen aber sehr wohl, und das macht dem Ingenieur Hoffnung, dass Wasserstoff doch als Treibstoff für Autos verwendet werden könnte.

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