auf diese Art von überreagierenden Mustererkennungssystem sollten Sie sich nicht einlassen. Viele Menschen erkennen in Wolken Gesichter, da sie auf der Suche danach sind. Wer in jedem "Nicht-Linken" einen rassistischen Kern suchen will, der wird ihn auch finden. Genau wie Gesichter in Wolken. Oder ein besseres Beispiel: Wie Verschwörungstheoretiker oder Esoteriker, die auch überall subtile, aber eindeutige Zeichen sehen, da ihr Mustererkennungssystem darauf getrimmt wurde.
Nun ist es ja nicht so, als wenn Linke nicht ihre dubiosen Macken hätten, wie zum Beispiel die seltsame Obseszion mit Israel oder, um ein konkretes Beispiel zu nennen, Volker Pispers antiamerikansicher Rassismus: http://www.youtube.com/watch?v=n4H_E8b-qmo#t=1m19
Ein hübsches Beispiel, wie linkes Gedankengut in Rassismus überschwenkt, und damit ein Beweis für die geistige Nähe von Linken und Rassisten im allgemeinen, nicht wahr? Oder was soll man von Lafontains Fremdarbeiteräußerungen halten oder der hohen Ablehnung gegenüber Einwanderung und "Fremdarbeitern" unter Anhängern der Linkspartei (Lafontain ist ja ein Profi, der weiß wie seine Klientel tickt und nur die muss er befriedigen).
Wer den Rassismus in Pispers Äußerungen nicht erkennt, der ersetze den Wortstamm "Amerikaner" einfach mal durch "Russen", "Türken", "Juden" oder einfach "Muslime" (letzteres ist zwar nur eine Religion, Kritik daran gilt aber auch als "rassistisch").
Aber die Welt ist einfacher, wenn Linke "die Guten" sind und alles andere eine Neigung zum Rassismus hat. Eine schöne, bipolare geteilte Welt. Eine Multipolare ist blöd, da ein solches Weltbild intelektuell viel anspruchsvoller ist. Das bekannte zweidimensionale, politische Koordinatensystem stammt dann meines Wissens auch interesannterweise aus libertären Kreisen.
Was Zettels Artikel angeht, darin steht:
"Der Leser, der Zuschauer merkt, daß ihm Informationen vorenthalten werden. Ein Mangel an Information ist der beste Nährboden für Gerüchte, für Vorurteile, für Klischees. Nirgends blüht Dergleichen so wie in einer geschlossenen Gesellschaft, in der nicht frei und vollständig berichtet werden darf."
Ah, es geht also um das unfreiwillige (?) verstärken des Rassismus. Aber vielleicht wollen Linke das ja gerade verstärken, um dann dagegen kämpfen zu können. Sonst wird einem ja langweilig.
Vielleicht wollen viele Menschen sich einfach nicht von Medien bevormunden lassen, egal mit welchen Absichten. Vielleicht brauchen Journalisten und Aktivisten aber genau das für ihr Ego. Darum geht es, das wird offengelegt, und deswegen regen sich Linke darüber auf. Weil in erster Linie die politische Linke kritisiert wurde (bzw. die ihr nahestehände, selbsternannte Medienelite). Deswegen wehrt man sich. Das ist nachvollziehbar. Aber man tut wieder genau das, was viele dies möchtegern-altruistische Aktivisten so unsympathisch macht: Man tut so, als setze man sich nur sebstlos für andere ein, obwohl man nur Kritiker muntot machen will. Auch wenn man jemandem dafür die Worte im Munde verdrehen muss.
Und jeder der dieser Taktik widerspricht, ist selber ein...
Wissen Sie überigens, woran ich klassische, kritikimune, sich moralisch überlegen fühlende, egoistische, möchtegern-alturistische Aktivisten erkenne, denen es nur darum geht sich als Avantgarte zu sehen: Genau an diesem Narativ: Kritik an ihnen, sei Kritik an Dritten, diese seien schwach, und die müsse man lediglich verteidigen. Was man selbstlos tue.
Im Zweifel muss die Kritik entsprechend verdreht werden, wenn alles nichts hilft durch kreatives "zwischen den Zeilen lesen".
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not." -Thomas Jefferson Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/
Zitat von Zettel im Beitrag #70 Vielleicht finden Sie, daß ich naiv bin. Aber ich glaube an die Fähigkeit von Menschen, sich von Fakten zu überzeugen und ihre Meinung entsprechend zu revidieren.
Schaumama.
Der gute Mensch im law-blog bestätigt ja die Berechtigung Ihres Bemühens um Transparenz: Sie und andere hier haben schon längst ein Muster im Zusammenhang mit bestimmter Gewaltkriminalität erkannt, und das Muster hat weniger mit Augenfarbe oder Haarfarbe zu tun. Die Vorgabe des Presserats beweist, dass dieses Muster auch dort erkannt worden ist, und die Vehemenz des Angriffs des guten Menschen zeigt, dass auch dieser sich des Musters bewusst ist. Alle sind sich einig, nur wollen die einen, dass darüber nicht der Mantel des Schweigens gelegt wird. 'Rassismus' ist halt deren dicke Berta, wenn ihnen die zivilen Argumente ausgehen. Wenn man so bestätigt wurde, ist eigentlich schon alles gesagt.
Gruß, Martin
Aktivist
(
gelöscht
)
Beiträge:
07.12.2012 23:38
#78 RE: Zettels Meckerecke: Wer attackierte Richard Nieuwenhuizen
Zitat von Llarian im Beitrag #74aber gerade der Forenmob, den sich Herr Vetter im Laufe der Jahre unfreiwillig angezüchtet hat,
Das "unfreiwillig" würde ich so nicht bestätigen. Vetter ist im Laufe der Jahre immer mehr ins linke Lager gedriftet. Aber noch schlimmer ist sein Webmaster Florian Holzhauer, den man durchaus in die Rubrik "rot-grüner Fanatiker" einsortieren kann. Man sollte seinen Anteil nicht unterschlagen wenn man fragt, warum das LawBlog keinen Spaß mehr Macht.
Zitat von Llarian im Beitrag #74aber gerade der Forenmob, den sich Herr Vetter im Laufe der Jahre unfreiwillig angezüchtet hat,
Das "unfreiwillig" würde ich so nicht bestätigen. Vetter ist im Laufe der Jahre immer mehr ins linke Lager gedriftet. Aber noch schlimmer ist sein Webmaster Florian Holzhauer, den man durchaus in die Rubrik "rot-grüner Fanatiker" einsortieren kann. Man sollte seinen Anteil nicht unterschlagen wenn man fragt, warum das LawBlog keinen Spaß mehr Macht.
Das Lawblog selber macht ne Menge Spass, man muss halt die Finger von den Kommentaren lassen, insofern habe ich mit dem Webmaster noch nie Kontakt gehabt. Was Herrn Vetter nun selbst angeht, so darf man getrost davon ausgehen, dass er wohl eine eher linke Sicht der Dinge hat. Darin sehe ich aber keinerlei Problem, so lange die Positionen dezdiert und höflich transportiert werden. Ich habe noch nicht gesehen, dass Herr Vetter jemanden bar jeder Grundlage einen Rassisten genannt hätte oder ein stramm links-anarchistisches Weltbild (wie ein Teil seiner Kommentatorenschaft) mit entsprechendem Hang zur Gewalt verbreitet hätte. Im Gegenteil habe ich eher den Eindruck, dass er dem rechtsstaatlichen Prinzip deutlich näher steht als die allermeisten deutschen Politiker, egal ob rechts oder links. Das einzige was ich Herrn Vetter vorwerfen würde war sein unwürdiger Auftritt als er Richter Ballmann seiner Anonymität beraubte und damit den Blog eines Andersdenkenden effektiv zerstört hat. Das war ziemlich jämmerlich. Aber ich glaube das weiss er irgendwo auch selbst.
Aktivist
(
gelöscht
)
Beiträge:
08.12.2012 18:40
#80 RE: Zettels Meckerecke: Wer attackierte Richard Nieuwenhuizen
Zitat von Llarian im Beitrag #79Ich habe noch nicht gesehen, dass Herr Vetter jemanden bar jeder Grundlage einen Rassisten genannt hätte oder ein stramm links-anarchistisches Weltbild (wie ein Teil seiner Kommentatorenschaft) mit entsprechendem Hang zur Gewalt verbreitet hätte.
Stimmt, hat er nicht. Kann man sich bei ihm auch nicht vorstellen. Aber er bzw. Holzhauer legt die Gewichte. Die Richtung wird bestimmt durch die Links, die jeden zweiten Tag dort erscheinen. Jetzt sind wir bei Linksammlung 814. Der heutige Hit "Sprengstoffanschlag auf Edathy". Es ist weniger die Tatsachenmeldung, sondern die Insinuierungen des Kommentars. So was zieht den Mob an wie die Motten das Licht. Bis jetzt (Kommentar 11.) geht es noch. Aber nicht mehr lange, dann wird er mit unerbittlicher Courage geführt, der antifaschistische Widerstandskampf. Insoweit denke ich schon, dass Vetter sich sein Publikum selbst ausgewählt hat. Ist aber eine Nebensache, über die zu streiten nicht lohnt.
Zitat von Aktivist im Beitrag #80Insoweit denke ich schon, dass Vetter sich sein Publikum selbst ausgewählt hat.
Vor Jahren, ganz zu Anfang, habe ich mich mal hinreißen lassen, dort zu irgendeinem Thema meinen Sempf dazuzugeben. Definitiv suaviter in modo, aber in der Sache nonkonform zur Meinung des Betreibers. Am nächsten Morgen waren aus dem (langen) Kommentarstrang meine vier oder fünf Beiträge und alle anderen, die sich darauf bezogen hatten, fein säuberlich herausgelöscht. Den klaren Wunsch des Hausherrn habe ich dann natürlich respektiert und kein weiteres Mal kommentiert. Mit anderen Worten: die Kommentatoren sind genau die, die Kollege Vetter haben will.
Calimero
(
gelöscht
)
Beiträge:
08.12.2012 20:33
#82 RE: Zettels Meckerecke: Wer attackierte Richard Nieuwenhuizen
Danke für diesen Link! Zeigt er doch schön auf, wie unterschiedlich die mediale Behandlung von fremdländischen Hintergründen doch ausfällt.
Zitat von n-tvDer 43 Jahre alte SPD-Bundestagsabgeordnete Edathy leitet seit Anfang des Jahres den NSU-Untersuchungsausschuss, der die Pannen und Fehleinschätzungen im Zusammenhang mit der Neonazi-Terrorzelle NSU untersucht. Der studierte Soziologe engagiert sich seit langem gegen Rechtsextremismus. Sein Vater stammt aus Indien.
Was ist an der Herkunft von Edathys Vater jetzt bitte nachrichtenrelevant? Diese Info ist komplett überflüssig, muss aber aus irgendwelchen Gründen noch wie ein Wurmfortsatz an die Personenbeschreibung drangeklebt werden. Aus diesem Grund fällt es - mir zumindest - hier extrem auf, aber man kann sicherlich jeden Tag dutzende Meldungen über irgendwelche Menschen lesen, bei denen ein wie auch immer gearteter Migrationshintergrund ganz deutlich herausgestellt wird. Nämlich immer dann, wenn der Mensch ein Opfer ist (oder als solches dargestellt wird), wenn er irgendwelche besonderen Erfolge verzeichnen kann, oder wenn er (auch temporär) über hinreichend positive Prominenz verfügt. Während der singende, schauspielernde, sportlich erfolgreiche, politisch oder gesellschaftlich aktive, wie auch prominent forschende Deutsche mit Migrationshintergrund nicht ohne Verweis auf dessen Familiengeschichte in die Medien kommt (da wird er z.B. zum Deutsch-Türken), verschwindet dieser Verweis sofort bei Beteiligung an Kriminalität und Gewalt. Da pocht man seitens der Medien darauf, dass "die Herkunft" eines Täters für die Nachrichtenkonsumenten ja irrelevant sei oder "Vorurteile schüren könnte".
Ich zitiere mal kurz aus diesem Forum:
Zitat von ThomasM im Beitrag #53 Rassismus ist so erfolgreich, weil es einfach ist Probleme der Welt (Arbeitslosigkeit, Verbrechen, Ungerechtigkeit usw.) "den Fremden" zuschieben zu können. Die Mehrheit aller Menschen (und auch der Deutschen) sind abwehrend gegen Fremdes eingestellt. Das führt in großer Mehrheit zu selektiver Wahrnehmung. Werden die Nationalitäten von Verbrechern veröffentlicht, so werden nur die Verbrechen wahrgenommen, die von Ausländern begangen werden und fühbren zu einer Verstärkung der Abneigung gegen Fremden. Man bekommt dann Argumente wie "Alle ... sind Verbrecher.
Man bekommt den Eindruck, als ob hier künstlich eine selektive Wahrnehmung geschaffen werden soll. Unmengen guter, schöner, prominenter und erfolgreicher Menschen kommen von Außerhalb und bereichern uns. Sie können hier allerdings kaum unbehelligt leben, sondern werden ständig diskriminiert oder gar Opfer von Ausländerfeinden. Verbrecher hingegen kommen immer aus der Mitte einer (möglichst unserer) unvollkommenen Gesellschaft.
---------------------------------------------------- Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.
Zitat Mit Fackeln, Rosen und Transparenten zogen sie zum Verein SC Buitenboys, wo der 41 Jahre alte Vater von drei Söhnen vor einer Woche von Spielern des Vereins Nieuw Sloten schwer misshandelt worden war. Einen Tag später starb er.
Da vorbeizumarschieren wo die Totschläger wohnen, paßte wohl nicht. Über die Totschläger wurde im ganzen Artikel nicht gesprochen und vermutlich wird das bei den
Zitat Aktionen gegen Gewalt und Aggression
die sie statt der
Zitat 33 000 Amateurspiele
angesetzt hatten auch nicht geschehen.
Zitat Jeder kapiert nun, dass Respekt dringend nötig ist.
Hoffentlich ist das in der Originalsprache etwas anders formuliert worden. Die marrokanischen Jungfußballspieler könnten das mißverstehen...
Noch eine Bemerkung im Nachhinein. Nachdem in mehreren Beiträgen darauf eingegangen wurde, dass in den Zeitungen die Herkunft der mutmaßlichen Totschläger verschwiegen wurde, ist hier ein unerwartetes Gegenbeispiel: Ausgerechnet in einem Artikel der »taz« wird diese Herkunft (ganz am Ende) erwähnt: http://www.taz.de/Gewalt-im-Fussball/!106895/
Im Vorfeld der Bürgerschaftswahl 2001 (bei der Schill ca. 20% der Stimmen erhielt, da der rot-grüne Senat unter Ortwin Runde sich der Erfüllung seiner Pflicht zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung aus ideologischen Gründen verweigerte und u. a. schwarzafrikanische Dealer öffentlich ungestraft mit Drogen handeln liess, bis der heutige Bürgermeister Olaf Scholz kurz vor dem Urnengang panikartig als Innenminister installiert wurde um zu retten, was nicht mehr zu retten war) wurden mir in einer Telefonumfrage bezüglich der Wahl ca. 2 Dutzend Fragen aus verschiedenen politischen Themengebieten gestellt, darunter auch 2 Fragen zum Themenkomplex Ausländer/Immigration/Einwanderung.
Später stellte sich dann heraus, dass die Umfrage im Auftrag des Springer-Verlags getätigt wurde. Die BILD veröffentlichte gewissenhaft sämtliche Fragen und Prozente der jeweiligen Antworten - mit Ausnahme der beiden Fragen zum oben erwähnten Themenfeld. Die Selbstzensur der Presse ist also schon seit geraumer Zeit online. Absurderweise genierte man sich damals dennoch nicht, der Springer-Presse Wahlkampf zugunsten von Schill zu unterstellen. Es bedarf keiner grossen Fanatasie, sich das Ausmass der damaligen Hamburger Begeisterung über die Massenimmigration vorstellen zu können, wenn solche Ergebnisse der Öffentlichkeit vorenthalten werden müssen und lieber einfach unter den Teppich gekehrt werden.
Edit: Die Wahl war natürlich 2001, nicht 2011, habe das korrigiert (thx SF-Leser)
Verfehlt wäre m.E. die Annahme, der durchschnittliche Medienvertreter wolle durch die Verwendung des "J-Wortes" dem Medienrezipienten irgendwelche Informationen vorenthalten. Denn ihm als mit der Sprachentwicklung täglich befaßtem "Spracharbeiter" ist ja bewußt, daß das "J-Wort" in jüngerer Zeit eine Bedeutungsverschiebung erfahren hat.
Zitat von stefanolix im Beitrag #84Noch eine Bemerkung im Nachhinein. Nachdem in mehreren Beiträgen darauf eingegangen wurde, dass in den Zeitungen die Herkunft der mutmaßlichen Totschläger verschwiegen wurde, ist hier ein unerwartetes Gegenbeispiel: Ausgerechnet in einem Artikel der »taz« wird diese Herkunft (ganz am Ende) erwähnt: http://www.taz.de/Gewalt-im-Fussball/!106895/
In der taz bzw. auf taz.de werden wenigstens hie und da (leider viel zu selten) aus dem linken Einheitsbrei ausscherende Meinungen publiziert. Siehe z.B. auch hier. U.a. die SZ ist da bei weitem strenger auf Kurs.
In der taz bzw. auf taz.de werden wenigstens hie und da (leider viel zu selten) aus dem linken Einheitsbrei ausscherende Meinungen publiziert. Siehe z.B. auch hier. U.a. die SZ ist da bei weitem strenger auf Kurs.
A common mistake that people make when trying to design something completely foolproof is to underestimate the ingenuity of complete fools. Douglas Adams
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.