Werte Nola, R.A. hat Recht. Streich diese Quelle aus deinen Favouriten. Diese Quelle ist selbst dann sinnlos, wenn mal ein Körnchen Wahrheit in deren Berichten ist, weil man einfach nicht erkennen kann, was das Körnchen Wahrheit und was erfunden ist.
Irgendwie will es niemand gesehen haben. Dabei hat Jon Tester, Senator aus dem Bundesstaat Montana, vorab auf den umstrittenen Absatz im Nachtragshaushalt hingewiesen:
"Der Absatz besagt, dass das Landwirtschaftsministerium einfach alles ignorieren soll, was jemals zu genetisch veränderten Feldfrüchten beschlossen wurde. Ein Werbegeschenk an die Industrie, das in diesem Gesetz nichts zu suchen hat." Unterschrieben hat Präsident Obama den Budgetplan, inklusive Monsanto-Schutzgesetz, trotzdem. Danach darf der Agrarmulti in allen US-Bundesstaaten genetisch verändertes Saatgut anpflanzen und vertreiben, selbst wenn der Oberste Gerichtshof des betroffenen Staates dies untersagt hat.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
The Farmer Assurance Provision refers to Section 735 (formerly Section 733) of US H.R. 933, a bill signed into law as the Consolidated and Further Continuing Appropriations Act, 2013 by President Barack Obama on March 26, 2013.[1] The provisions of this bill remain in effect for six months, until the end of the fiscal year on September 30, 2013. The bill is commonly, informally referred to as the “Monsanto Protection Act” by its critics.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Nola im Beitrag #77Gut, dann nehmen wir diese Quelle:
Das Problem ist nur, daß ich nicht verstehe, was uns diese Quelle sagen soll. Ein Senator hat eine gewisse Sicht auf eine Passage im US-Nachtragshaushalt (da verstehe ich schon nicht, wie ein Haushalt Gesetze ändern kann). Da die Diskussion hier ziemlich hin und her über diverse Punkte gegangen ist: Welche These genau soll diese Behauptung des Senators belegen?
Zitat von Nola im Beitrag #77Gut, dann nehmen wir diese Quelle:
Das Problem ist nur, daß ich nicht verstehe, was uns diese Quelle sagen soll. Ein Senator hat eine gewisse Sicht auf eine Passage im US-Nachtragshaushalt (da verstehe ich schon nicht, wie ein Haushalt Gesetze ändern kann).
Es ist ein Haushaltsgesetz, mit dem in den USA auch andere Gesetze geändert werden können.
Zitat Der US-Kongress und Präsident Barack Obama beschlossen kürzlich ein Gesetz, dass Monsanto und anderen Biotech-Konzernen weitere Vorteile bei der Zulassung von Saatgut bringt. Durch die Regelung wird dem Bundesgericht die Möglichkeit entzogen, die Markteinführung von gentechnisch veränderten Organismen (GVOs) abzulehnen.
Die Vorschrift verpflichtet das US-Landwirtschaftsministerium, temporäre Zulassungen für Gen-Pflanzen zu erlassen – und zwar auch dann, wenn ein Gericht ein negatives Urteil über deren Umweltverträglichkeit gefällt hat. Der Großkonzern hat den Kongress dahingehend mehr als ein Jahr lang intensiv lobbyiert, berichtet die Atlanta Daily World.
Lieber R. A. das ist mein Anliegen: Genetisch verändertes (GM) Saatgut ist teuer, geschützt und trägt zur Monopolisierung der Saatgutversorgung in der Welt bei. Das und im Zusammenhang damit, dass jeder Anlauf althergebrachte Landwirtschaft abzuwürgen und die seit jahrhunderten bestehenden Feldfrüchte als gnädigerweise Ausnahme zuzulassen und das alles gleich über Gesetze zu zementieren, dagegen habe ich schwerste Bedenken. Der Schutz von Patenten und, wer es denn will dieses Saatgut zu kaufen, dagegen habe ich nichts. Alles andere soll einfach so belassen werden und nach Wahl genutzt werden dürfen.
Darauf ist aber nicht zu vertrauen, ich kann mir nicht vorstellen, lieber R.A., dass das mit Ihrem liberalen Selbstverständnis übereinstimmt.
Monsanto, Syngenta, DuPont und Bayer stellen heute mehr als die Hälfte des weltweit verwendeten Saatguts her.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Nola im Beitrag #81Genetisch verändertes (GM) Saatgut ist teuer, geschützt ...
Und das ist auch richtig so.
Zitat ... und trägt zur Monopolisierung der Saatgutversorgung in der Welt bei.
Das wäre nur der Fall, wenn Gesetze die Verwendung anderer Saatgutsorten behindern würden. Solche Gesetze würde ich auch sehr ablehnen. Es gibt aber m. W. (auch in den USA) keine Gesetze, die gentechnisch verändertes Saatgut anders behandeln würden als normales.
Zitat jeder Anlauf althergebrachte Landwirtschaft abzuwürgen und die seit jahrhunderten bestehenden Feldfrüchte als gnädigerweise Ausnahme zuzulassen und das alles gleich über Gesetze zu zementieren, dagegen habe ich schwerste Bedenken.
Diese Bedenken teile ich. Althergebrachtes Saatgut sollte frei verwendet werden können. Ich sehe aber bei den zitierten USA-Beispielen keinen Widerspruch zu dieser Forderung.
Zitat Monsanto, Syngenta, DuPont und Bayer stellen heute mehr als die Hälfte des weltweit verwendeten Saatguts her.
Wird bei GMO überhaupt noch Wert auf Wissenschaft gelegt oder dreht es sich nur noch um Politik? Denn die Unbedenklichkeit des Bt-Maises sind nachgewiesen.
Zitat von Brutha im Beitrag #84Wird bei GMO überhaupt noch Wert auf Wissenschaft gelegt oder dreht es sich nur noch um Politik? Denn die Unbedenklichkeit des Bt-Maises sind nachgewiesen.
Grundsätzlich muss man sich im Klaren sein, dass Nachweismethoden bei komplexen Zusammenhängen Grenzen haben. Wenn Langzeiteffekte mitwirken, wird es noch schwieriger. Unbedenklichkeitsnachweise unter solchen Randbedingungen sind ein Stück Lüge, bestenfalls Marketinggag.
Für ein Risikomanagement sollte der Weg zurück bedacht werden. Wie wäre es mit so gezüchtetem Saatgut, dass dies durch ein bestimmtes Spritzmittel einfach 'abgeschaltet' werden könnte (wirft natürlich andere Fragen auf)?
Zu dem Artikel den sie verlinkt haben erlaube ich mir ebenfalls wieder einen zu verlinken http://www.transgen.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=444 Hier wird nochmal schön beschrieben, was es mit dem Artikel auf sich hat bzw. was unklar ist! Wird doch immer gerne mit Halbwahrheiten gearbteitet um den geneigten Leser von dem Problem der Grünen Gentechnik zu überzeugen.
Zitat Grundsätzlich muss man sich im Klaren sein, dass Nachweismethoden bei komplexen Zusammenhängen Grenzen haben. Wenn Langzeiteffekte mitwirken, wird es noch schwieriger. Unbedenklichkeitsnachweise unter solchen Randbedingungen sind ein Stück Lüge, bestenfalls Marketinggag.
Natürlich hat jede Nachweismethode seine Grenze. Aber die Sachlage hier ist Eindeutig. Was soll noch alles kontrolliert werden, hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Außerdem bitte ich sie zuerst um konkrete Beschäftigung mit dem Thema bzw. Erklärung warum es nicht sein kann was nicht sein darf! Sollte wie sie es beschreiben "Ein Stück Lüge" sein, so wäre Herculex nie und nimmer in der achso Technikfreundlichen EU zugelassen worden. Es ist viel mehr so, das trotz eindeutiger Sachlage, trotz Jahrelanger Trödelei, kein Grund gefunden werden konnte um ihn nicht zuzulassen. Welche Randbedingungen meinen sie? Nach ihrem Risikoverständnis dürfte dann auch kein Konventionell erzeugtes Saatgut in Umlauf gebracht werden.
Zitat Für ein Risikomanagement sollte der Weg zurück bedacht werden. Wie wäre es mit so gezüchtetem Saatgut, dass dies durch ein bestimmtes Spritzmittel einfach 'abgeschaltet' werden könnte (wirft natürlich andere Fragen auf)?
Gruß, Martin
Was meinen sie damit? Ich verstehe ihre Intension nicht. Was soll abgeschaltet werden? Und wieso der Weg zurück, welcher Weg zurück, von was soll abgesehen werden? Wenn sie den Einsatz moderner Biotechnologischer Methoden in der Pflanzenzucht meinen muss ich sie enttäuschen.
Zitat von Brutha im Beitrag #86Was meinen sie damit? Ich verstehe ihre Intension nicht. Was soll abgeschaltet werden? Und wieso der Weg zurück, welcher Weg zurück, von was soll abgesehen werden? Wenn sie den Einsatz moderner Biotechnologischer Methoden in der Pflanzenzucht meinen muss ich sie enttäuschen.
Herzlich Brutha
Lieber Brutha,
ist nicht eine sicher zu Recht häufig vorgebrachte Sorge, dass Saatgut, sollte langfristig nun doch etwas übersehen worden sein, dann dummerweise nicht mehr aus der Natur entfernbar ist? Dem könnte dann doch begegnet werden, wenn man Saatgut so 'programmieren' könnte, dass man dessen unerwünschte Ausbreitung durch umfangreiche Sprühmaßnahmen mit dem entsprechenden Mittel wieder weitgehend eindämmen könnte. Nur mal so ein Gedanke, wie man Risiko managen und Gegner beruhigen kann. Ich bin natürlich kein Experte im 'Programmieren' von pflanzlichen Genen, denke aber, dass das möglich sein sollte.
Zitat von Martin im Beitrag #87ist nicht eine sicher zu Recht häufig vorgebrachte Sorge, dass Saatgut, sollte langfristig nun doch etwas übersehen worden sein, dann dummerweise nicht mehr aus der Natur entfernbar ist?
Dafür gibt es sogar einen Fachterminus. Er lautet "Evolution".
Zitat von Martin im Beitrag #87ist nicht eine sicher zu Recht häufig vorgebrachte Sorge, dass Saatgut, sollte langfristig nun doch etwas übersehen worden sein, dann dummerweise nicht mehr aus der Natur entfernbar ist?
Dafür gibt es sogar einen Fachterminus. Er lautet "Evolution".
Na ja, diese Art von forcierter 'Evolution' hat mir den Buchsbaumünsler in den Garten gebracht, der Buchs war leider nicht schnell genug. Ich könnte aber gerne darauf verzichten. . Wäre aber ein Bt-Mais-Zünsler nicht auch so eine Evolution?
Zitat von Martin im Beitrag #89 Na ja, diese Art von forcierter 'Evolution' hat mir den Buchsbaumünsler in den Garten gebracht, der Buchs war leider nicht schnell genug. Ich könnte aber gerne darauf verzichten. .
Tatsächlich zeigt die Buchsbaumzünsler-Invasion ja, wie anpassungsfähig die Natur ist: inzwischen steht der Zünsler auf der Speisekarte unserer heimischen Vogelarten. Problem gelöst, obwohl unsere angeblichen Umwelt- und Naturschützer ja sehr erfolgreich darin waren, uns die wirksamen chemischen Keulen aus der Hand zu schlagen - hat halt nur ein paar Jahre länger gedauert.
Und ja, in meinem Garten durfte ich mich auch von Buchsbäumen verabschieden.
Zitat von Brutha im Beitrag #86Was meinen sie damit? Ich verstehe ihre Intension nicht. Was soll abgeschaltet werden? Und wieso der Weg zurück, welcher Weg zurück, von was soll abgesehen werden? Wenn sie den Einsatz moderner Biotechnologischer Methoden in der Pflanzenzucht meinen muss ich sie enttäuschen.
Herzlich Brutha
Lieber Brutha,
ist nicht eine sicher zu Recht häufig vorgebrachte Sorge, dass Saatgut, sollte langfristig nun doch etwas übersehen worden sein, dann dummerweise nicht mehr aus der Natur entfernbar ist?
Jetzt verstehe ich, vielen Dank. Wenn etwas übersehen sein sollte, baut man wie bei konventioneller Zucht die Sorte nicht mehr an. Dies ist aber sehr unwahrscheinlich, da die Zulassungen sehr hohe Sicherheitsanforderungen stellen. Was wiederum dazu führt, das sich diese nur noch wenige Unternehmen leisten können analog der Pharmazeutischen Branche. Trotz der Konzentrierung auf wenige Unternehmen wird das Saatgut aber von Bauern gekauft, nicht wegen Zwang sondern wegen der Vorteile die es hat. Bezüglich der Ausbreitung von GMO-Pflanzen kann ich sie beruhigen oder haben sie schon irgendwo Getreidesamen oder anderes Gemüse/angebaute Pflanzen am Ackerrand gesehen? Dies hat einen einfachen Grund, genausowenig wie ein Hausschwein in freier Wildbahn überleben kann, kann auch keine Pflanze die Angebaut wird ohne die Hege und Pflege von Menschen auskommen. Die Ressistenzen gegen Glyphosphat z.B. würden sich in freier Wildbahn wieder auskreuzen, weil nicht benötigt. Außerdem ist das Problem der Ressistenzen kein Problem der GMO allein, sondern auch bei Pflanzenschutzmitteln zu finden. Bei anderen wie dem BT-Toxin bin ich auch entspannt, ist es ja die Grundeigenschaft von "natürlichen nicht gezüchteten Pflanzen" sich mittels Toxine gegen Fraßschädlinge zu schützen. Man denke nur an die Kartoffel deren Solaningehalt durch Züchtung vermidert wurde. Der Nachteil an der nun bekömmlicheren Sorte liegt daran das man sie nun besser gegen Schädlinge schützen muss. Nachweislich ist es so, das 99% der Giftstoffe die wir durch die Pflanze zu uns nehmen durch sie selbst produziert werden. Ich möchte damit den unbedachten Einsatz von Pflanzeschutzmitteln nicht schönreden. Hier würde auch wieder eine bessere Risikowahrnehmung helfen.
Es ist ein ewiger Wettlauf zwischen neuem Mittel und sich entwickelnden Ressistenzen. Diesen gibt es überall, in der Medizin wie auch in anderen Bereichen in denen man biologischen Organismen beizukommen hat.
Zitat Dem könnte dann doch begegnet werden, wenn man Saatgut so 'programmieren' könnte, dass man dessen unerwünschte Ausbreitung durch umfangreiche Sprühmaßnahmen mit dem entsprechenden Mittel wieder weitgehend eindämmen könnte. Nur mal so ein Gedanke, wie man Risiko managen und Gegner beruhigen kann. Ich bin natürlich kein Experte im 'Programmieren' von pflanzlichen Genen, denke aber, dass das möglich sein sollte.
Gruß, Martin
Wie oben ausgeführt braucht es das nicht. Man will bei Pflanzen vor allem Ressistenzen gegen Fraßschädlinge, gegen Unkrautvernichtungsmittel, Standortbedingte Änderungen z.B. gegen Trockenheit oder auch Produktion eines Proteins(Stichwort Goldener Reis ß-Carotin) oder erhöhte Ausbeute. Diese veränderten Merkmale tragen aber nicht zu einer wilden Ausbreitung in die Umwelt bei. Da diese Pflanzen abhängig von der Pflege sind. In der Wildniss sind fast alle dieser Eigenschaften hinderlich. Aber eine konkrete Frage bezüglich ihrer Ängste vor GMO, worin liegt ihre Skepsis, - Verzehr - Verbleib in der Umwelt - Monopolartige Stellung von Firmen vielleicht auch etwas ganz anderes? Ängste sind Ängste, man kann sie nur rational angehen. Dies wird man aber nicht schaffen können, wenn man seine Informationen von Seiten bezieht, die genau aus diesen Ängsten ihrer Daseinsberechtigung ableiten und ihren Unterhalt verdienen.
Zitat von hubersn im Beitrag #90[quote="Martin"|p108076]
Tatsächlich zeigt die Buchsbaumzünsler-Invasion ja, wie anpassungsfähig die Natur ist: inzwischen steht der Zünsler auf der Speisekarte unserer heimischen Vogelarten. Problem gelöst, obwohl unsere angeblichen Umwelt- und Naturschützer ja sehr erfolgreich darin waren, uns die wirksamen chemischen Keulen aus der Hand zu schlagen - hat halt nur ein paar Jahre länger gedauert.
Und ja, in meinem Garten durfte ich mich auch von Buchsbäumen verabschieden.
Gruß hubersn
Die Vögel helfen mir aber bisher nicht. Ich halte seit zwei Jahren mit Calypso gegen. Darf ich hoffen, dass mir die Vögel bald die zweimalige Prozedur im Jahr ersparen?
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