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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 89 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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R.A. Offline



Beiträge: 8.171

12.08.2013 11:50
#26 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von uva42 im Beitrag #22
Jeder der will, hat die Möglichkeit, unter dem Kürzel "AfD" entsprechende Seiten aufzurufen und die dort - zugegebenermaßen kurzen - Aussagen nachzulesen, die diese gerade eben entstandene Partei veröffentlicht hat.

Das habe ich natürlich getan - und vom Nachrichtenwert kann man halt das komplette AfD-Programm unter "Euro ist blöd" subsummieren. Die restlichen Punkte sind dünn und deutlich nachrangig. Das gilt insbesondere bei der Einwanderung, wo der AfD offenbar die aktuelle Rechtslage völlig unbekannt ist.

Zitat
aber was bringt Sie dazu, den ernsthaften Versuch einer neuen Gruppierung so herunterzumachen?


Wenn eine neue Gruppierung in den Bundestag will um dort die Nation zu retten, dann erwarte ich schon etwas mehr politische Substanz als bei einer Kandidatur zum Studentenparlament.
Ich kann mich nicht erinnern, daß eine halbwegs ernst zu nehmende Neugründung auf Bundesebene mit einem so schwachen Programm angetreten ist. Wenn ich mir ein Wochenende Zeit nehmen würde, dann könnte ich locker ein Programm schreiben, daß deutlich umfangreicher und qualitätvoller wäre.

Zitat
Es ist lediglich der Unüberschaubarkeit der Themen Geld und Finanzen zu verdanken, dass die "Rufer in der Wüste" noch nicht gehört werden.


Nö. Das liegt schlicht daran, daß die Rufer alle nur "Oh Jammer, die Lage ist schlecht" rufen - aber keine realitätsnahen Lösungsvorschläge bringen können.
Wenn man sich überlegt, daß die "Euro-Rettung" ja DAS zentrale Thema der AfD ist, dann waren die Eiereien von Lucke dazu recht peinlich.

Zitat
Im Übrigen gibt Ihnen die öffentliche Diskussion kaum recht


An dieser öffentlichen Diskussion nimmt die AfD ja kaum teil.

Zitat
... dass angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl eine erhebliche Prozentzahl von Wahlberechtigten nicht mehr weiß, welche Partei sie wählen soll.


Ja. Und?

Zitat
Man muss sich doch in der Geschichte der bundesrepublikanischen Parlamente nicht besonders auskennen und wird sich dennoch an Herbert Wehner z.B. oder an Franz-Joseph Strauss erinnern.


Die ja sehr einträchtig in einer Koalition zusammengearbeitet haben. Großes Geschrei auf der Bühne bei gleichzeitiger Nähe in den Positionen ist keine neue Erfindung ...

Zitat
Seit der vergangenen Bundestagswahl sind klar benennbare Unterscheidungsmerkmale zwischen den Parteien einfach "untergepflügt" worden, weil das taktisch opportun erschien.


Die Umpolung zum "grünen Mainstream" ist schon deutlich älter und hat nichts mit der letzten Wahl zu tun. Und der Widerstand dagegen kommt stärker aus der "etablierten" FDP als aus irgendeiner Neugründung.

Zitat
Wie macht man das eigentlich: Die Altparteien wieder und die Alternative für Deutschland (AfD) nicht zu wählen?


Das ist sehr einfach: Man macht entsprechend sein Kreuz auf dem Wahlzettel.

Ich habe da auch einige Übung drin. Die AfD ist ja weiß Gott nicht der erste Versuch, mit einer Neugründung den Stein der Weisen zu präsentieren. Und diese Pose "nur diese unbelasteten Idealisten sind wählbar und die "Altparteien" alle nicht" habe ich auch schon oft genug erlebt.
Und siehe dann: Die "Altparteien" sind nach wie vor wählbar, werden auch gewählt, und die Neugründung verschwindet mit einem leisen "Puff" wieder in der Versenkung. Ohne daß die Welt untergeht.

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

12.08.2013 11:53
#27 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von tekstballonnetje im Beitrag #24
Mal angnommen: Partei A und Partei B erreichen bei der Wahl jeweils 4 Prozent der Stimmen.

Es ist natürlich extrem unwahrscheinlich, daß es exakt dieselbe Anzahl von Stimmen ist (4% auf Bundesebene entspricht ja immerhin 1,6 Millionen Wählern).

Und falls es dazu gäbe, dann muß das Los entscheiden - wie bei allen Wahlrechten.

Und dann muß halt der Losverlierer ausscheiden, die andere Partei bekommt die Zweitpräferenzen.

Hausmann Offline



Beiträge: 710

12.08.2013 11:55
#28 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #26
[...]die Neugründung verschwindet mit einem leisen "Puff" wieder in der Versenkung. Ohne daß die Welt untergeht.

Lieber "R.A."!

Abgesehen vom Weltuntergang: Werden schon Wetten angenommen?

mfG

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Mehr Liberalismus wäre dringend vonnöten. Zettel

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

12.08.2013 23:12
#29 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Lieber R.A., deine Ausfälle gegen die AfD erscheinen mir wenig souverän. Das ist auch kein Wunder, wäre es doch an der FDP, sich an dieses komische Dingens namens Liberalismus zu erinnern und die entsprechenden Folgen in Sachen Euro und Geldsystem zu ziehen.So bleibt einem, der erkannt hat, welch dramatischen Crash wir da gerade wacker vorbereiten, eigentlich nur, eben diese AfD zu wählen, wenn man seine Erkenntnis auch nach außen wirksam zeigen will.

Zitat von R.A. im Beitrag #26
Das habe ich natürlich getan - und vom Nachrichtenwert kann man halt das komplette AfD-Programm unter "Euro ist blöd" subsummieren. Die restlichen Punkte sind dünn und deutlich nachrangig.
Was mir persönlich auch gnaz recht so ist. Es ist die Position zum Euro, die die AfD vom mit allen Tricks arbeitenden Parteienkartell unterscheidet.Allmählich muss man ja sogar die Linkspartei dazu zählen.So ein bisschen misstrauisch sollte das Nachdenkende schon machen.
Zitat von R.A. im Beitrag #26
Das liegt schlicht daran, daß die Rufer alle nur "Oh Jammer, die Lage ist schlecht" rufen - aber keine realitätsnahen Lösungsvorschläge bringen können.
Wenn man sich überlegt, daß die "Euro-Rettung" ja DAS zentrale Thema der AfD ist, dann waren die Eiereien von Lucke dazu recht peinlich.
Die Lage ist ja viel übler. Man gilt im Parteienkartell ja schon als Paria, wenn man sagt, dass der Euro eine Sch...-Idee ist (worin sich mittlerweile fast alle Ökonomen einig sind), und dass man nach Wegen suchen sollte, zumindest einige Staaten aus diesem Verbund wieder herauszulassen. Wer von einer kleinen Partei wie der AfD jetzt das Super-Duper-Patentrezept erwartet, wie man das gestalten soll, ohne auch nur einer Person materiell Schaden zuzufügen (so klingen Forderungen wie die deine), stellt sich in den Dienst dieses Kartells. Worum es zunächst geht, ist, den politischen Willen sichtbar zu machen, dieses Prokrustes-Bett, dessen einziger Nutzen darin bestand, die verheerende, unser Geldsystem prägende Kumpanei von Staat und Banken selbst denjenigen mit ökonomischer Einachtel-Bildung erkennbar abzubilden, wieder zu demontieren und von der EU-Planbarkeitsillusion zugunsten einer dezentralen, wieder mehr auf Märkte setzenden Politik Abstand zu nehmen.Welche Wege dahin die besseren sind, damit sollen und können sich dann Experten aller Art beschäftigen. Schmerzlos geht da gar nichts, aber das ist auch gar nicht möglich. Obwohl sich der Flug vom 18. Stock auf Höhe des 3. noch problemlos anfühlt, wird das Heulen und Zähneklappern größer sein, wenn uns die Rechnung für die "Rettungs"-Politik präsentiert wird.
Zitat von R.A. im Beitrag #26
Und der Widerstand dagegen kommt stärker aus der "etablierten" FDP als aus irgendeiner Neugründung.
Naja, wenigstens deinen Humor hast du nicht verloren.
Zitat von R.A. im Beitrag #26
Die AfD ist ja weiß Gott nicht der erste Versuch, mit einer Neugründung den Stein der Weisen zu präsentieren.
Erst wirfst du der AfD "Eierei" und ein "dünnes Programm" vor, dann behauptest du, sie nehme für sich in Anspruch, den "Stein der Weisen zu präsentieren". So ein wenig Beliebigkeit ist deiner Argumentation nicht abzusprechen, oder? Aber die Vorwurf mit dem "Stein der Weisen" ist lächerlich. Den Anspruch auf "Alternativlosigkeit" vertreten andere. Hier geht es darum, endlich in der deutschen Politik auch mal eine Gegenstimme hörbar zu machen, und zwar anders als in der Funktion des Hofnarrs.Das könnte vom Allmachtsanspruch nicht weiter entfernt sein.

--
L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

12.08.2013 23:32
#30 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #26
Wenn ich mir ein Wochenende Zeit nehmen würde, dann könnte ich locker ein Programm schreiben, daß deutlich umfangreicher und qualitätvoller wäre.



Geehrter R.A.,

ich empfehle, Ihre Dienste als Programmschreiber der FDP anzubieten - vielleicht käme dann wieder ein Hauch von Liberalität in den Laden. Ich wäre gespannt, was dann dort zum Thema Euro zu lesen wäre.

Gruß,
hubersn

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

13.08.2013 11:09
#31 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von Rayson im Beitrag #29
... deine Ausfälle gegen die AfD erscheinen mir wenig souverän.

Das liegt wohl im Auge des Betrachters.
Aber es ist schon richtig, daß ich die AfD zunehmend nur noch nervig finde. Vor einem halben Jahr war das noch spannend, man konnte sich interessante Entwicklungen erhoffen, es machten ja auch einige gute Leute dort mit.
Inzwischen nur noch dieses Schwanken zwischen Euphorie ("Unser Einzug in den Bundestag ist sicher und wir kriegen auch noch Direktmandate") und Panik ("Die Medien machen uns nieder, alle sind fies zu uns"). Argumentieren geht schon lange nicht mehr - es wird zunehmend sektenhaft.

Zitat
wäre es doch an der FDP, sich an dieses komische Dingens namens Liberalismus zu erinnern und die entsprechenden Folgen in Sachen Euro und Geldsystem zu ziehen.


Volle Zustimmung. Da ist noch viel zu tun - aber da lohnt sich die Arbeit wenigstens, weil eine gewisse Erfolgschance besteht.

Zitat
eben diese AfD zu wählen, wenn man seine Erkenntnis auch nach außen wirksam zeigen will.


Das klingt schon ziemlich grün. Die Maßnahme bringt zwar nichts, aber man hat wenigstens "ein Zeichen gesetzt".

Zum Euro als wesentlichen Progammpunkt:

Zitat
Was mir persönlich auch gnaz recht so ist.


Akzeptiert. Man kann darüber streiten, ob eine Einpunkt-Partei in den Bundestag gehört - aber es ist legitim, das zu versuchen.
Aber man muß dann halt auch akzeptieren, daß die Medien mangels Neuigkeitswert nicht mehr viel AfD bringen. Es wäre einfach schlechter Journalismus, in jeder Nachricht zu Griechenland oder dem ESM noch den Schlußsatz "im übrigen ist Prof. Lucke immer noch gegen den Euro" zu bringen.

Zitat
Man gilt im Parteienkartell ja schon als Paria, wenn man sagt, dass der Euro eine Sch...-Idee ist


Nun mal nicht übertreiben. Man kann gut damit leben, wenn man Positionen abseits des Mainstream bezieht. Und gerade als Liberaler sollte man daran gewöhnt sein.
Daß ich seit Jahren gegen Klimareligion und Energiewende argumentiere war lange Zeit deutlich exotischer (und ketzerischer) als die Euro-Ablehnung - war trotzdem kein Problem.

Zitat
Wer von einer kleinen Partei wie der AfD jetzt das Super-Duper-Patentrezept erwartet


Die Ausrede mit der "kleinen Partei" gilt nicht. Schließlich ist die Eurofrage DER zentrale Programmpunkt und die AfD brüstet sich damit, daß sie so viele schlaue Experten für genau diese Frage in ihren Reihen hat.
Und es ist auch nicht "Super-Duper" bis ins letzte Detail gefragt, aber doch ein Lösungskonzept, daß nicht beim ersten Nachfragen in sich zusammenfällt.
Und so wie Lucke selbst bei zentralen Punkten rumzickt, gibt es bisher überhaupt keinene echten Lösungsvorschlag der AfD. Nur die Aussage, der Euro wäre schlecht und es dürfe kein Tabu sein, über andere Sachen nachzudenken. Das ist inzwischen nur noch peinlich.

Zitat
wie man das gestalten soll, ohne auch nur einer Person materiell Schaden zuzufügen (so klingen Forderungen wie die deine)


Ganz im Gegenteil. Mir ist klar (und das habe ich auch immer gesagt), daß jeder Lösungsversuch irgendwo materielle Schäden verursachen muß. Die muß man halt entsprechend bewerten und offen sagen.
Und genau davor drückt sich die AfD und versucht zu suggerieren, es gäbe bei ihren Lösungsvarianten keinerlei Folgen. Irgendwo sollen die Deutschen nicht mehr zahlen - aber auch die Griechen nicht verzichten. Ein völlig widersprüchlicher Humbug.

Zitat
Erst wirfst du der AfD "Eierei" und ein "dünnes Programm" vor, dann behauptest du, sie nehme für sich in Anspruch, den "Stein der Weisen zu präsentieren".


Richtig. Sie nimmt das für sich in Anspruch - und dann eiert sie rum. Das ist ihr Widerspruch, nicht meiner.

Hausmann Offline



Beiträge: 710

13.08.2013 12:53
#32 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #26
An dieser öffentlichen Diskussion nimmt die AfD ja kaum teil.

Mal ganz am Rande, lieber "R.A.",

haben Sie schon etwas von den öffentlichen "Diskussionen" bezüglich der AfD mitgekriegt, in Kreuzberg, Lübeck, Lüneburg oder Göttingen meinetwegen?

Gruß

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Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.566

13.08.2013 13:16
#33 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von Hausmann im Beitrag #32
haben Sie schon etwas von den öffentlichen "Diskussionen" bezüglich der AfD mitgekriegt, in Kreuzberg, Lübeck, Lüneburg oder Göttingen meinetwegen?


"AfD braucht Polizeischutz im Wahlkampf"

"Inzwischen sei für den Kreisverband ein Punkt erreicht, wo aus Sorge um die AfD-Mitglieder und ihre Familien erwogen werde, den Wahlkampf abzubrechen. Linksautonome hatten im Internet zu Aktionen gegen die AfD aufgerufen. Dem Demonstrationsaufruf hatte sich auch die Grüne Jugend im Wahlkreis des Grünen-Spitzenkandidaten Jürgen Trittin angeschlossen. [...] In den kommenden Tagen will der niedersächsische AfD-Landesvorstand darüber entscheiden, ob sich die Partei dem Druck der Antifa beugt und den Wahlkampf in Göttingen abbricht."

Frank Böhmert Offline




Beiträge: 927

13.08.2013 14:36
#34 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #33
Zitat von Hausmann im Beitrag #32
haben Sie schon etwas von den öffentlichen "Diskussionen" bezüglich der AfD mitgekriegt, in Kreuzberg, Lübeck, Lüneburg oder Göttingen meinetwegen?


"AfD braucht Polizeischutz im Wahlkampf"

Und auch "die katholische Kirche" diskutiert da mit:
http://www.cicero.de/salon/bischoefliche...r-der-afd/55371


-----

EDIT: Zitat eingekürzt

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

13.08.2013 15:11
#35 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von Hausmann im Beitrag #32
haben Sie schon etwas von den öffentlichen "Diskussionen" bezüglich der AfD mitgekriegt, in Kreuzberg, Lübeck, Lüneburg oder Göttingen meinetwegen?

Ja.
Und selbstverständlich ist es skandalös und undemokratisch, was die Grünen und andere Linksextreme hier abziehen.
Aber diese Vorfälle sagen nur etwas über den linken Mob aus, nichts über die AfD - deswegen gehört es nicht wirklich in diese Diskussion.

Es sei denn, die AfD wollte hier schon eine Ausrede vorbereiten der Art "wir haben die Wahl nur verloren, weil wir in Göttingen keinen Wahlkampfstand machen konnten".
Ich glaube aber nicht, daß sie das vorhat, es wäre auch lächerlich.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.566

13.08.2013 15:30
#36 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Es ließe sich auch argumentieren, daß die AfD im Grund keinen Wahlkampf mehr zu betreiben braucht - wen sie erreichen kann, den dürfte sie ereicht haben; und diese Wählerschaft wird sich durch "Jubelperser" erst recht nicht davon abhalten lassen, das Kreuz an der entsprechenden Stelle zu setzen. Andererseits geht es um Zivilcourage - wenn sie hier (so verständlich es wäre) zurücksteckt, wäre es der Glaubwürdigkeit gar nicht förderlich: Sollte sie wirklich eine Chance auf den "Ausstieg aus Euroland" einfahren, käme sie, was den "Aufstandder Aurechten" betrifft, vom Nieselregen in eine sehr geräumige Traufe.

Hausmann Offline



Beiträge: 710

13.08.2013 15:49
#37 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #35

Und selbstverständlich ist es skandalös und undemokratisch, was die Grünen und andere Linksextreme hier abziehen.
Aber diese Vorfälle sagen nur etwas über den linken Mob aus, nichts über die AfD - deswegen gehört es nicht wirklich in diese Diskussion.

Der beteiligte Herr Trittin ist Fraktionsvorsitzender einer Bundestagspartei - kein "linker Mob"; insofern scheint mir eine Verbindung zum Thema "Kartellparteien" nicht völlig haltlos zu sein. Ist halt Politik, lieber "R.A.", kein Doktorandenseminar über Wahlprogramme. [Mir fällt übrigens spontan mindestens eine VT / über Bande zu Trittin ein.] Lassen wir uns überraschen. :-)

Gruß

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R.A. Offline



Beiträge: 8.171

13.08.2013 16:30
#38 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von Hausmann im Beitrag #37
Der beteiligte Herr Trittin ist Fraktionsvorsitzender einer Bundestagspartei ...

Es schmerzt mich wirklich ausgerechnet Trittin verteidigen zu müssen - aber er ist (nach bisher vorliegenden Informationen) nicht beteiligt.
Im Pressebericht ist nur davon die Rede, daß die Vorgänge in seinem Wahlkreis stattfinden. Das macht ihn aber nicht zum Mittäter. Ich würde sogar vermuten, daß die Täter einem "Etablierten" wie Trittin ablehnend gegenüberstehen.

Wie auch generell der Antifa-Mob das "Kartell der Altparteien" in ähnlicher Weise negativ sieht wie die AfD ...

Hausmann Offline



Beiträge: 710

13.08.2013 17:06
#39 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #38

Es schmerzt mich wirklich ausgerechnet Trittin verteidigen zu müssen - aber er ist (nach bisher vorliegenden Informationen) nicht beteiligt.
Im Pressebericht ist nur davon die Rede, daß die Vorgänge in seinem Wahlkreis stattfinden.

Es handelt sich, wenn ich richtig gelesen, darum, daß sich die Jugendorganisation seiner Partei - in seinem Wahlkreis an den "Demonstrationen" beteiligte. Ich würde mich deshalb über eine öffentliche Klarstellung durch Herrn Trittin sehr freuen, denn solange gilt das alten Konzils-Prinzip: Wer schweigt, scheint zuzustimmen!

Wir warten!

mfG

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Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.566

13.08.2013 18:28
#40 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Wie es scheint, fühlen sich die Berliner angespornt:
"Laster der AfD mit Steinen angegriffen"

Techniknörgler Offline



Beiträge: 2.738

13.08.2013 18:49
#41 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat
Und es ist auch nicht "Super-Duper" bis ins letzte Detail gefragt, aber doch ein Lösungskonzept, daß nicht beim ersten Nachfragen in sich zusammenfällt.



Ständiges Wiederholen macht es auch nicht richtiger. Die Aussagen der AfD zum Thema Euro fallen nicht beim ersten Nachfragen in sich zusammen. Woran machen Sie das fest? Das es sie nicht überzeugt? Das ist normal, wenn man eine vorgefertigte Meinung hat, ist bei jedem so und wird ein AfD-Anhänger umgekehrt nicht anders wahrnehmen.

______________________________________________________________________________

“Being right too soon is socially unacceptable.”
― Robert A. Heinlein

kallewirsch Offline



Beiträge: 8

13.08.2013 21:05
#42 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

13.08.2013 21:28
#43 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von kallewirsch im Beitrag #42
Wo leben wir hier eigentlich?
Göttinger Sumpf: Grüner Terror?

Dem gibt es von meiner Seite nichts mehr hinzuzufügen. Passt auch super zu dem Terroranschlag auf die Bundeswehrkaserne.
Herr Trittin könnte sich schon dazu äußern, warum seine Parteijugend und deren Freunde, Beisitzer anderer Parteien kaltmachen und ihre Kinder morgens zur Schule begleiten wollen.
Diese Drohungen entsprechen der der Mafia. Da wird ein Staat im Staat aufgebaut.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Frank Böhmert Offline




Beiträge: 927

14.08.2013 10:00
#44 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von kallewirsch im Beitrag #42
Stellungnahme der grünen Jugen Göttingen

Da steht inzwischen übrigens, und zwar auch, wenn man den Link direkt über "Home" anwählt:

Zitat
Sorry! Nothing here!

Unfortunately we were not able to find that page you were looking for...

We suggest that you try going back one page or visit our homepage instead.



EDIT: Ah, jetzt habe ich die Stellungnahme gefunden:
http://gj-goettingen.de/stellungnahme-zu-vorwuerfen/

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

14.08.2013 13:10
#45 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von Techniknörgler im Beitrag #41
Die Aussagen der AfD zum Thema Euro fallen nicht beim ersten Nachfragen in sich zusammen.

Dann fragt sich schon mal, wieso Lucke nach Aufkommen von Kritik mehrere Varianten (Südeuro, Nordeuro ...) nachgeschoben hat ...

Aber dann machen wir einfach die Nagelprobe: Was sind eigentlich die konkreten und aktuellen Lösungsvorschläge der AfD zur Euro-Krise? Wer soll denn nun eine neue Währung bekommen, wie wird diese neue Währung installiert, was passiert mit den vorhandenen Guthaben, Schulden und Vertragsverpflichtungen in Euro?

Hausmann Offline



Beiträge: 710

14.08.2013 13:45
#46 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #45
Aber dann machen wir einfach die Nagelprobe: Was sind eigentlich die konkreten und aktuellen Lösungsvorschläge [...]
Richtig: Bei allen!

EDIT
Ihre ausführliche und geduldige Ablehnung dieser Partei nehme ich mit Wohlgefallen zur Kenntnis!

Das gemeinsame Verfallsdatum der Parteipogramme kennen wir; deshalb interessieren mich Details nich die Bohne. Das Volk begeistert sich zwar zur Zeit noch an den Rouladen der Kaiserin und so weiter; doch unmerklich rücken einige Wölklein heran und es könnte sich als notwendig erweisen, im Raumschiff Berlin mal zu lüften und das Licht anzuknipsen, lyrisch gesagt. Dafür scheinen mir Herr Schäffler als Einzel-Person und paar neue Wirtschaftsleute im Bundestag garnicht so verkehrt.

Ich hoffe im Sinne des Forengründers auf eine freiheitliche und rechtsstaatliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland.

mfG

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Rayson Offline




Beiträge: 2.367

14.08.2013 23:05
#47 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #31
Da ist noch viel zu tun - aber da lohnt sich die Arbeit wenigstens, weil eine gewisse Erfolgschance besteht.

Hä? Was für eine denn? Bitte nimm doch mal zur Kenntnis, dass Leute hier nur als Wähler argumentieren, weil sie zu mehr keine Zeit und keine Gelegenheit haben. Und da sieht die Lage zur Zeit so aus, dass jede Stimme für die FDP eine Stimmer *für* den Euro ist. Und das nicht nur zufällig knapp, sondern nach Aussagen der Parteiführung konstitutiv für die Partei, wohingegen jede andere Stimme sich übler Ideologien verdächtig macht. Ich definiere "Erfolgschancen" anders.
Zitat von R.A. im Beitrag #31
Aber man muß dann halt auch akzeptieren, daß die Medien mangels Neuigkeitswert nicht mehr viel AfD bringen.
Ich habe keine Nichterwähnung der AfD bei Nicht-Euro-Themen beklagt.
Zitat von R.A. im Beitrag #31
Daß ich seit Jahren gegen Klimareligion und Energiewende argumentiere war lange Zeit deutlich exotischer (und ketzerischer) als die Euro-Ablehnung - war trotzdem kein Problem.
Als Gegner der Klimareligion oder der Energiewende wird man schlimmstenfalls als Lobbyist beschimpft, aber als Gegner des Euro bist du als angeblich nationalistischer "Rechter" zum Abschuss freigegeben. Siehe Göttingen.
Zitat von R.A. im Beitrag #31
Das klingt schon ziemlich grün. Die Maßnahme bringt zwar nichts, aber man hat wenigstens "ein Zeichen gesetzt".
Keine einzige Wählerstimme "bringt irgendetwas". Realistischerweise kann man als Wähler nur seine Meinung zum Ausdruck bringen und hoffen, dass möglichst viele andere das auch so sehen. Und ich fände es lächerlich, einen Wähler dazu aufzurufen, für etwas zu stimmen, das er nicht unterstützt.
Zitat von R.A. im Beitrag #31
Die Ausrede mit der "kleinen Partei" gilt nicht. Schließlich ist die Eurofrage DER zentrale Programmpunkt und die AfD brüstet sich damit, daß sie so viele schlaue Experten für genau diese Frage in ihren Reihen hat.
Und es ist auch nicht "Super-Duper" bis ins letzte Detail gefragt, aber doch ein Lösungskonzept, daß nicht beim ersten Nachfragen in sich zusammenfällt.
Und so wie Lucke selbst bei zentralen Punkten rumzickt, gibt es bisher überhaupt keinene echten Lösungsvorschlag der AfD. Nur die Aussage, der Euro wäre schlecht und es dürfe kein Tabu sein, über andere Sachen nachzudenken.
Dass der Euro Murks ist, ist eben so gut wie einhellige Meinung. Es wird nur zum Tabu erklärt, daraus auch die Konsequenz zu ziehen, den Fehler zu korrigieren. Dieses Tabu muss erst gebrochen werden. Zur Zeit wird darüber nicht diskutiert, sondern - wie in so vielen anderen Fällen - nur noch moralisch gerichtet. Für die Diskussion ist eine starke AfD dringend nötig. Dazu müssen deren Positionen nicht perfekt sein, sondern eben nur andere. Damit man diskutiert. Statt zu tabuisieren.
Zitat von R.A. im Beitrag #31
Und genau davor drückt sich die AfD und versucht zu suggerieren, es gäbe bei ihren Lösungsvarianten keinerlei Folgen. Irgendwo sollen die Deutschen nicht mehr zahlen - aber auch die Griechen nicht verzichten. Ein völlig widersprüchlicher Humbug.
Ich kann das nicht nachvollziehen. Dass die Vorschläge der AfD sämtliche Vermögenspositionen unberührt ließen, kann ich in keiner Wahlaussage finden.
Zitat von R.A. im Beitrag #31
Richtig. Sie nimmt das für sich in Anspruch - und dann eiert sie rum. Das ist ihr Widerspruch, nicht meiner.
Wo nimmt sie es für sich in Anspruch, und wo wird geeiert? Lass uns doch konkret werden.

--
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Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)

TF Offline



Beiträge: 281

14.08.2013 23:48
#48 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

@RA
Gegenfrage: Was hat eigentlich die FDP an konkreten und glaubwürdigen Aussagen zu wichtigen Themen zu bieten?

Sollte man nicht eher eigene Stärken herausstellen als Schwächen des Gegners?

TF Offline



Beiträge: 281

14.08.2013 23:57
#49 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #43
Zitat von kallewirsch im Beitrag #42
Wo leben wir hier eigentlich?
Göttinger Sumpf: Grüner Terror?

Dem gibt es von meiner Seite nichts mehr hinzuzufügen. Passt auch super zu dem Terroranschlag auf die Bundeswehrkaserne.
Herr Trittin könnte sich schon dazu äußern, warum seine Parteijugend und deren Freunde, Beisitzer anderer Parteien kaltmachen und ihre Kinder morgens zur Schule begleiten wollen.
Diese Drohungen entsprechen der der Mafia. Da wird ein Staat im Staat aufgebaut.


Trittin gefällt das natürlich. Der wird sich nicht äußern. Die Grünen zeigen halt ihr wahres totalitär-freiheitsfeindliches Gesicht. Die Grünen werden sicher keinen Staat im Staate aufbauen, sie wollen den Staat komplett übermehmen. Und die Polizei schaut zu. Sie könnte natürlich die Linkskriminellen Randalierer festnehmen oder Platzverweise aussprechen, so wie das bei "rechten" Demonstranten selbstverständlich geschähe. Aber dafür gibt es keine Rückendeckung von oben. Die Linkskriminellen können deshalb so agieren, weil die Politik sie bewusst gewähren lässt und von linken Richtern auch nur selektiv rechtstaatliches Handeln zu erwarten ist.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

15.08.2013 07:16
#50 RE: Kartellparteien und Parteikartelle Antworten

Zitat von TF im Beitrag #49
Die Grünen werden sicher keinen Staat im Staate aufbauen, sie wollen den Staat komplett übermehmen.

Die Grünen oder wer das sonst vorhaben könnte, würde daran scheitern. Aber auf einem solchen Weg besteht die Strategie erst einmal darin, einen Staat im Staat aufzubauen.
Das war bisher bei allen totalitären Bewegungen so.

Der Versuch des politischen Arms die politischen Imstitutionen zu dominieren, stößt in einer freiheitlichen Grundordnung irgendwann an seine Grenzen. Das ist bei den Grünen jetzt der Fall. Ihre Ziele sind nahezu verwirklicht und ihre Themen haben Eingang in die Politik aller anderen Parteien gefunden.

Dieser Status wird nun durch die Organisierung, oder wie die Grüne Jugend es nennt, Solidarisierung, politischer Kriminalität gesichert und ausgebaut. In Ihrer Erklärung legt die Grüne Jugend ja auch Wert auf die Feststellung der Straffreiheit ihres Tuns. Sie rufen nicht direkt auf, sondern solidarisieren sich. Im Ergebnis lauft dies auf das Gleiche hinaus.

Der öffentliche Raum, besser die Strasse wird von ihren solidarischen Partnern mit Gewalt in Besitz genommen. Deren "Legitimität" wird durch die Solidarisierung hergestellt, was den Druck und die Erzeugung von Angst natürlich verstärkt.
Die Grünen werden auf diesem Weg voranschreiten. Die Kontinuität beschreibt die Grüne Jugend selbst, mit ihrem Hinweis auf eine andere schwer kriminelle Kampagne, welche sie solidarisch begleiteten:

Zitat von http://gj-goettingen.de/stellungnahme-zu...rfen/#more-4732
Unsere Solidarisierung mit der Kampagne “Alles muss man selber machen!” ist ähnlich gelagert wie die u.a. 2011 von zahlreichen Organisationen und Personen durchgeführte Solidarisierung mit der Kampagne “Castor? Schottern!”. Eine Solidarisierung ist rechtsstaatlich gedeckt und nicht strafrechtlich relevant.


Das Ziel dieses "Schottern" ist es, Züge entgleisen zu lassen. Das nenne ich politisch organisierte Kriminalität. Und es ist der Aufbau einer Gegenmacht zum Staat. Ein Staat im Staat.

Nachtrag: Diese Whistleblower von den Jusos sind ebenfalls der Ansicht, den öffentlichen Raum kapern zu können. Sie nehmen den Versammlungsmitgliedern ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wenn sie dauerhaft die Versammlung gröblich stören.

Polizeischutz für Wahlkampfstände und Wahlkampfveranstaltungen; das ist die Gesellschaft welche sich Jusos und Grüne Jugend vorstellen um dann den Polizeistaat beklagen zu können.

Viele Grüße, Erling Plaethe

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