Amerika, du hast es besser: Während jenseits des Atlantiks eine Serie wie "Mad Men" ersonnen wird, bevölkern grün denkende und schick lebende Ärzte, Förster und Pfarrer das deutsche Fernsehen. Ekel Alfred ist hingegen Geschichte. Schade.
Ekel Alfred und "Ein Herz und eine Seele" waren übrigens auch nur eine auf deutsche Verhältnisse übertragene Kopie einer BBC-Comedy (die auch bereits schon ein paar Jahre zuvor eine sehr erfolgreiche US-Version erlebt hatte)...
Zitat von Stitch Jones im Beitrag #2Ekel Alfred und "Ein Herz und eine Seele" waren übrigens auch nur eine auf deutsche Verhältnisse übertragene Kopie einer BBC-Comedy (die auch bereits schon ein paar Jahre eine sehr erfolgreiche US-Version erlebt hatte)...
Danke für den Hinweis, lieber Stitch Jones. Besser gut kopiert als schlecht selbst erfunden ...
Zitat von Noricus im Beitrag #3Besser gut kopiert als schlecht selbst erfunden ...
Bitte nicht weitersagen mit dem "gut kopiert", aber ein älterer deutscher Fernsehzuschauer, der Robert Lembkes "Was bin ich" für hiesiges Kreativurgestein hält, könnte einen schweren Kulturschock erleiden, wenn er auf alte Folgen der CBS-Quizshow What's My Line? (seit 1950) stößt.
Zitat von Noricus im Beitrag #3Besser gut kopiert als schlecht selbst erfunden ...
Bitte nicht weitersagen mit dem "gut kopiert", aber ein älterer deutscher Fernsehzuschauer, der Robert Lembkes "Was bin ich" für hiesiges Kreativurgestein hält, könnte einen schweren Kulturschock erleiden, wenn er auf alte Folgen der CBS-Quizshow What's My Line? (seit 1950) stößt.
Nichts Neues unter der Sonne ... Na ja, die Idee, dass das Schweinderl mit 5-Mark-Stücken gefüttert werden sollte, war wohl wenigstens eine Eigenleistung.*
*EDIT: Ursprünglichen Satz zwecks Verständlichkeit abgeändert. Die kursiven Passagen sind neu.
Zitat von Noricus im Beitrag #5Nichts Neues unter der Sonne ... Na ja, die Idee, dass das Schweinderl mit 5-Mark-Stücken gefüttert werden sollte, war wohl wenigstens eine Eigenleistung.*
Die Wikipedia weiß:
"A panelist chosen by Daly would begin the game. If he received a "yes" answer he continued questioning, but if he received a "no," questioning passed to the next panelist and $5 was added to the prize. The amount of the prize was tallied by Daly who flipped one of 10 cards on his desk. A contestant won the top prize of $50 by giving ten "no" answers, or if time ran out, with Daly flipping all the cards."
Immerhin stand damals der Dollar bei gut 4 Mark; daß es Dollarwerte immer nur in grünen Scheinen gab, dafür können die Amis ja nichts.
Zitat In der Hölle, so lautet auszugsweise ein mir erinnerlicher Kalenderspruch, kochen die Engländer das Essen, machen die Amerikaner das Fernsehprogramm und sorgen die Deutschen für Ordnung.
Engländer kochen nicht so schlecht wie die Zumutungen der käuflichen deutschen Hausmannskost. Für den gastronomisch einigermaßen inspirierten Autodidakten mit Sinn für Wortwitz, können Deutsche in der Hölle alle drei Jobs übernehmen.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #6$5 was added to the prize. [...]
Immerhin stand damals der Dollar bei gut 4 Mark; daß es Dollarwerte immer nur in grünen Scheinen gab, dafür können die Amis ja nichts.
Nein. Bisweilen ist es ja auch äußerst sinnvoll, 1:1 umzurechnen.
Aber vermutlich hatten die Amerikaner in ihrer Show keine piggy bank aka Schweinderl. Denn das Zusammenfalten der Scheine wäre auf die Dauer doch etwas lästig geworden ... oder?
Man müsste mal genau zusammentragen, welche guten bis sehr guten Originalformate hierzulande schon kopiert worden sind. Auf die Schnelle fallen mir ein: "The Office" wurde zu "Stromberg", "The West Wing" zu "Kanzleramt" (falls sich noch jemand dran erinnert). "Stahlnetz" aus den 60ern geht auf "Dragnet" zurück. Und eine deutsche Version von "Breaking Bad" hat das ZDF auch vor kurzem erst angedroht.
Chapeau. Ekel Alfred würde natürlich Zuschauer-gerecht eingerahmt und erträglich gemacht durch Expertenrunden und Einspielfilme, die den historischen Hintergrund des Kalten Krieges, der kapitalistischen Gesellschaft, der dennoch verdienstvoll mutig aufstrebenden Bürgerbewegungen für modernes Frauenrecht, Menschenrechte, Datenschutz aufzeigen, und die durch Bürgermut schon erreichten Errungenschaften auf dem Weg zur Überwindung der Bildungsschranke, des Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit, der Diskriminierung von xxx sowie den heldenhaften Kampf für globale Gerechtigkeit, gegen Unterdrückung und Ausbeutung,für den Weltfrieden, Umweltschutzes, Tierschutz, Homoehe, und die 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich im öffentlichen Dienst würdigen. Ach, menschenwürdige Behandlung, d.h. Erziehung sogenannter Strafgefangener, menschenwürdige Willkommenskultur für Asylanten und Unterbringung in Eigenheimen mit Garten (letztere bereit zu stellen ist natürlicher Bestandteil einer modernen, Scheuklappen-freien, zukunftsorientierten Willkommenskultur, allerdings nicht auf dem Erdboden der zuständigen Kommunen, sondern - ökologisch korrekt,wegen der Flächenversiegelung - im Wolkenkuckucksheim fehlen natürlich noch. Kurz, so sieht das zeitgerechte Fernsehen aus.
Zitat In der Hölle, so lautet auszugsweise ein mir erinnerlicher Kalenderspruch, kochen die Engländer das Essen, machen die Amerikaner das Fernsehprogramm und sorgen die Deutschen für Ordnung.
Engländer kochen nicht so schlecht wie die Zumutungen der käuflichen deutschen Hausmannskost. Für den gastronomisch einigermaßen inspirierten Autodidakten mit Sinn für Wortwitz, können Deutsche in der Hölle alle drei Jobs übernehmen.
... und irgendeinen Juchtenkäfer wirds auch in der Hölle geben und der "Erderwärmung" wär man dann endlich auch ganz dicht auf den Fersen. Warum also im Diesseits als Gutmensch fungieren, wo es Jenseits so viel zu tun gibt.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Kleine Fernsehoasen in der Einöde sind:Broders Deutschland-und Europasafari,die Reportagen von Gert Anhalt, sowie das aus unerfindlichen Gründen abgesetzte Kleinod "Was liest Du" von und mit Jürgen von der Lippe.Einfach mal bei Youtube oder Google Video nachschauen,dort findet sich einiges. Schöne Grüße patzer
Macchiavelli hat das schon geahnt: "Ich wünsche in die Hölle zu kommen und nicht in den Himmel. In der ersteren werde ich die Gesellschaft von Päpsten, Königen und Prinzen genießen, während im letzteren nur Bettler, Mönche und Apostel sind." Fernsehen kannte er womöglich noch nicht.
Lieber Noricus, ich bin Ihnen ja schon dankbar, das Sie die unsägliche Lindenstraße nicht erwähnt haben. Dennoch ich tue es mal freiwillig. Lindenstraße wohl erdacht, in Anlehnung an gutlaufende Serien der USA, beglückt sie uns jeden Sonntag immerwiederkehrend seit 1995 und vermutlich bis ans Ende aller Zeiten. Dann grade noch Zeit fürs Abendbrot damit der Tatort anschließend nicht verpaßt wird.
Was haben diese beiden Serien gemeinsam? Richtig, da deutsche Produktionen, gem. dem selbsternannten "goldenen Oberlehrerzeigefinger" lernen wir also jeden Sonntag was Gott und die Welt bedeuten.
Und damit die Freizeit des deutschen Michel zur politisch korrekten Erziehung auch richtig (aus)genutzt wird, gibts anschließend noch Talk obendrein. Alles schön gebrieft und dem Zuschauer im PC Format serviert. Ausnahmen sind von den in ARD-Auftrag gegebenen Produktionen dann etwaige Urgesteine aus Kunst und Schauspiel, die diese drögen im MS befindlichen Diskussionen auflockern sollen.
Aber die ÖR sind ja lernfähig und so haben sie für die "Erziehungsaufgabe" eine leichte Kost produziert, wie "rote Rosen, gelbe Liebe, grünes Herz, schwarze Seele" und noch so einige immerwiederkehrende Liebeleien produziert, die an jene schlichte Gemüter adressiert sind, die man über unser o.g. genanntes Sonntagsvergnügen nicht erreicht.
Natürlich gibt es seit ein paar Jahren auch Kultursender und -Sendungen. Über Historie und Guido Knopp bis hin zu Maximilian Schell. Nun gut ein bißchen Geschichtsklitterung so leise eingefügt, bis es richtig als Fakt da steht braucht auch seine Zeit, aber die Wiederholungen auf allen Programmen wird dem "steten Tropfen" dann schon gerecht.
Der ÖR liebstes Kind ist jedoch Adolf Hitler. Ja Sie lesen richtig, in allen Facetten und auf allen Programmen, sowie auf den dritten Programmen in regelmäßiger Wiederholung : Hitlers Frauen, Hitlers Generäle, Hitler und Eva Braun, und und und ... ich kann die Titel nicht mehr nennen, sie ähneln sich alle. Aber eines ist gewiß, ist eine komplette Serie auf Phönyx durch fängt sie auf Arte von vorn an, um dann gleich weiter auf einem dritten Programm aufzutauchen. Nun ist es ja wichtig, die Jugend zu informieren und diesem Auftrag werden die ÖR ja auch gerecht. Aber die Sendezeit? Was soll um 23.00 Uhr und später, bis zum Morgengrauen an wen vermittelt werden, Tag für Tag? Der normale Schüler, Berufstätige ist doch zu der Zeit mit einem Bein schon im Bett. Nun gut, ich muß auch nicht alles verstehen, reicht wenn die ÖR für mich denken, zu meinem Wohl natürlich, und wenn sie noch Fragen haben, dann blättern sie doch einfach auf "unseren Seiten ARD/ZDF www.***.de" nach.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
xanopos
(
gelöscht
)
Beiträge:
04.11.2013 11:41
#15 RE: Marginalie: Warum das deutsche Fernsehen edel und hilfreich, aber nicht gut ist
Zitat von Nola im Beitrag #14Aber die Sendezeit? Was soll um 23.00 Uhr und später, bis zum Morgengrauen an wen vermittelt werden, Tag für Tag? Der normale Schüler, Berufstätige ist doch zu der Zeit mit einem Bein schon im Bett.
Als Schüler, der um 6:30 aus dem Haus musste und eine fast 40 Stundenwoche hatte, konnte ich ohne Probleme bis 0:30 Fernsehen. Heute, Jahre später, würde ich trotz Gleitzeit maximal 22:00 schaffen, wenn ich noch fernsehen würde.
Zitat von Stitch Jones im Beitrag #9Man müsste mal genau zusammentragen, welche guten bis sehr guten Originalformate hierzulande schon kopiert worden sind. Auf die Schnelle fallen mir ein: "The Office" wurde zu "Stromberg", "The West Wing" zu "Kanzleramt" (falls sich noch jemand dran erinnert). "Stahlnetz" aus den 60ern geht auf "Dragnet" zurück. Und eine deutsche Version von "Breaking Bad" hat das ZDF auch vor kurzem erst angedroht.
Wenn das ZDF wirklich ernsthaft der Meinung ist, dass es so etwas ohne eine Totalblamage stemmen könnte, dann ist wohl auch der letzte Kontakt zur Realität abgebrochen worden.
Um mit einer der besten Szenen aus dem amerikanischen "Office" zu antworten:
Sehr, sehr selten. Wobei ich gestehen muß, das ich die Sendungen nicht im Fernsehen gesehen habe, sondern auf "Lovefilm". Und das ich doch recht gezielt (und lange) gesucht habe. Obwohl ich öffentlich-rechtliche Funktionärsklüngelversorgungsmaschinerie widerlich finde und -was ich vom normalen Programm gesehen habe- erbärmlich finde, gibts doch zumindest zwei Serien, die ich weiterempfehlen würde. Einmal die erste Staffel von "Der Tatortreiniger". Sehr schöne kleine Serie. Die zweite Staffel fällt dann mit Klischeenazis und dergleichen doch arg ab. Und die Serie "Dr. Psycho", auch sehr schön gemacht und schön gespielt.
Es gibt tatsächlich noch Leute, die außer Tagesschau und Sportschau etwas im Fernsehen anschauen? Im deutschen Fernsehen?
Unglaublich
Der Kritiker
Und selbst diese beiden Formate würde ich noch streichen. Wenn nicht gerade in einem Blog der neueste faux pas einer Göring-Eckhardt berichtet wird oder ich mir das letzte Länderspiel auf Youtube ansehe (und angesichts der [...]* eines Béla Rethy vor Fremdscham im Boden versinke), dann lebe ich praktisch durchgehend ohne deutsches Fernsehen. And I don´t miss a thing.
*Wort aus rechtlichen Gründen gelöscht. Der Rest wird per PM geklärt. Noricus/Moderation
Zitat von Stitch Jones im Beitrag #9Und eine deutsche Version von "Breaking Bad" hat das ZDF auch vor kurzem erst angedroht.
Oh Gott. Hannes Jaennicke ist Chemielehrer an einer Schule in Brandenburg, seine Frau, Christine Neubauer arbeitet als Buchhaltungsgehilfin. Durch seinen Schwager Kunz (Til Schweiger), der bei der Drogenfahndung arbeitet....
Jo, das könnte mich sehr übel zum Brechen bringen...
Zitat von Nola im Beitrag #14Lieber Noricus, ich bin Ihnen ja schon dankbar, das Sie die unsägliche Lindenstraße nicht erwähnt haben. Dennoch ich tue es mal freiwillig. Lindenstraße wohl erdacht, in Anlehnung an gutlaufende Serien der USA, beglückt sie uns jeden Sonntag immerwiederkehrend seit 1995 und vermutlich bis ans Ende aller Zeiten. Dann grade noch Zeit fürs Abendbrot damit der Tatort anschließend nicht verpaßt wird.
Ich nehme mal an, Sie meinen 1985? Wahrscheinlich ist die Serie doch noch älter, wenn man an die Wellen denkt, die damals die Geschichten á la "XY hat AIDS", "YZ ist homosexuell und küsst seinen Freund! Im Fernsehen!" gemacht haben. Das muss Ende der 80er gewesen sein, die Serie sollte also deutlich älter sein.
Zitat von Kritiker im Beitrag #16Es gibt tatsächlich noch Leute, die außer Tagesschau und Sportschau etwas im Fernsehen anschauen?Im deutschen Fernsehen?
Och, da gibt es schon noch hin und wieder nette Dinge. Ich erinnere mich an die Doku "Deutschland von oben" oder auch "Mitten im wilden Deutschland" mit Andreas Kieling, die mir jeweils ganz neue Perspektiven des Landes verschafften, in dem ich lebe. Ebenso ist manch Folge von "Terra X" sehr interessant, oder des "Weltspiegels". "Walulis sieht fern" auf EinsPlus ist auch manchmal sehr unterhaltsam. Und wenn ich noch länger nachdenke, fallen mir noch mehr sehenswerte Sendungen ein.
Was mir hingegen fast nie ansehe, sind "Tagesschau" und "Sportschau"
Aber zählen denn die synchronisierten US-Serien nicht zum deutschen Fernsehen? Doch schon noch, oder? Und da gibt es dann noch so viel mehr Gutes, dass man nicht alles davon verfolgen kann.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat) Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)
Zitat von Rayson im Beitrag #23Aber zählen denn die synchronisierten US-Serien nicht zum deutschen Fernsehen? Doch schon noch, oder? Und da gibt es dann noch so viel mehr Gutes, dass man nicht alles davon verfolgen kann.
Wenn das der Fall ist, dann muss man auch erwähne wie schlecht die deutsche Synchronisation in vielen Fällen ist.
xanopos
(
gelöscht
)
Beiträge:
04.11.2013 14:36
#25 RE: Marginalie: Warum das deutsche Fernsehen edel und hilfreich, aber nicht gut ist
Zitat von Rayson im Beitrag #23Aber zählen denn die synchronisierten US-Serien nicht zum deutschen Fernsehen? Doch schon noch, oder? Und da gibt es dann noch so viel mehr Gutes, dass man nicht alles davon verfolgen kann.
Wenn das der Fall ist, dann muss man auch erwähne wie schlecht die deutsche Synchronisation in vielen Fällen ist.
Schlecht, und kontraproduktiv. Wie gut könnte das Englisch unserer Maturanten sein, wenn Serien im Originalton gesendet würden?
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