Bei dem was sich heute unter dem Label Sexualaufklärung verbirgt, geht mir das Messer in der Tasche auf. Als frischgebackenem Vater noch viel mehr als früher. Danke an Antje Schmelcher von der FAZ für das Aufzeigen, woher dieser Wahnsinn eigentlich kommt. Und in der Hoffnung, dass dadurch ein paar Entscheider wachgerüttelt werden.
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Zitat von Calimero im Beitrag #1Bei dem was sich heute unter dem Label Sexualaufklärung verbirgt, geht mir das Messer in der Tasche auf. Als frischgebackenem Vater noch viel mehr als früher. Danke an Antje Schmelcher von der FAZ für das Aufzeigen, woher dieser Wahnsinn eigentlich kommt. Und in der Hoffnung, dass dadurch ein paar Entscheider wachgerüttelt werden.
Heute früh hab ich den Artikel gelesen und mich hat es schier umgehauen. Aber was schon beim Thema Odenwaldschule hier diskutiert wurde oder bei dem Artikel über den Missbrauch von Eltern an ihren Kindern: Es steht eine Ideologie dahinter. Damals die sexuelle Revolution und heute das Gleiche unter dem Namen "Gendersexualpädagogik". Nur ist das inzwischen eine universitäre Fakultät. Mit Professoren, einer Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und bester Vernetzung:
Zitat Wer sind die Vordenker dieser neuen Aufklärungswelle? Und ist sie überhaupt neu? Besonderen Einfluss haben die „Gesellschaft für Sexualpädagogik“, GSP, und ihr Mitgründer und Vorstand Uwe Sielert, Professor für Pädagogik in Kiel. Sielert ist der Vermittler einer Gender-Sexualpädagogik, mit der er drei Lebensumstände „entnaturalisieren“ möchte: die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität, also die Altersgrenzen zwischen den Generationen.
Der Artikel in der FAZ zieht eine klare Linie von Sielert zur Pädophilie an der Odenwaldschule. Es hat keine Besinnung gegeben.
Zitat Geforscht hat Sielert auch über Prozesse der Vergesellschaftung und über Jungenarbeit. Sielert kommt aus der Schule der sogenannten neoemanzipatorischen Sexualforschung, die der Sozialpädagoge und früher in breiten Kreisen verehrte Sexforscher Helmut Kentler begründet hat. Kentler nahm Jungen bei sich auf. Anfang der siebziger Jahre ließ er verwahrloste Jugendliche bei vorbestraften Päderasten unterbringen. Die bekamen Pflegegeld vom Senat, und Kentler schaute regelmäßig vorbei - zur „Supervision“. Es gab nie einen Aufschrei. Kümmern gegen Sex, das war der Deal. Wie später bei Gerold Becker in der Odenwaldschule.
Hier wird ein regelrechter Angriff auf die Kinder gefahren unter Ausnutzung der Schulpflicht. Man stelle sich nun noch das nerventötend beworbene Konzept der Ganztagsschulen vor; dann haben wir bald überall in Deutschland "Odenwaldschulen".
Zitat Mitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik ist auch die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider. Zusammen mit Sielert hat sie ein Buch veröffentlicht: „Sexualpädagogik weiter denken“, Untertitel: „Postmoderne Entgrenzungen“. Tuider hat mit einigen Kollegen, alle in der GSP, außerdem das Standardwerk „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verfasst. Das Autorenteam will Kindern und Jugendlichen durch „Praxismethoden“ beibringen, wo der „Penis sonst noch stecken“ könnte - um den Aspekt der „Vielfalt“ deutlich zu machen. Im Vorwort bezieht Tuider sich ausdrücklich auf Sielert und Kentler. In einer Übung sollen zehn Jahre alte Schüler aufgefordert werden, ihre „Lieblingsstellung/Lieblingssexualpraktik“ mitzuteilen, während sie sich zu dynamischer Musik schwungvoll durch den Raum bewegen.
Vor solchen Leuten muss man seine Kinder schützen. An dieser Stelle sollte auch mal klar gemacht werden, wie verheerend es sein kann, schwul-lesbische Verbände Zugang zur staatlichen Pädagogik zu gewähren. Da haben sie einfach nichts zu suchen und nichts verloren. Überhaupt stellt sich hier die Frage wie weit der Staat in die Erziehung der Kinder eingreifen darf und ob hier nicht endlich eine Grenze gezogen werden muss.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #2Überhaupt stellt sich hier die Frage wie weit der Staat in die Erziehung der Kinder eingreifen darf und ob hier nicht endlich eine Grenze gezogen werden muss.
MUSS! Definitiv! Wenn meine kleine Tochter dereinst mal schulpflichtig wird, würde ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel nutzen um derlei Ansinnen der Schulbürokratie zu torpedieren. Und wenn ich als Hassprediger und Aufwiegler in der örtlichen Moscheegemeinde auftreten muss.
Beste Grüße, Calimero
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Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #2Überhaupt stellt sich hier die Frage wie weit der Staat in die Erziehung der Kinder eingreifen darf und ob hier nicht endlich eine Grenze gezogen werden muss.
MUSS! Definitiv! Wenn meine kleine Tochter dereinst mal schulpflichtig wird, würde ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel nutzen um derlei Ansinnen der Schulbürokratie zu torpedieren. Und wenn ich als Hassprediger und Aufwiegler in der örtlichen Moscheegemeinde auftreten muss.
Beste Grüße, Calimero
Da tut man sich mit anderen Eltern zusammen, gründet ein Widerstandsnetz und sagt den Kindern dass sie immer wenn die Pädophilen in die Schule einfallen, schwänzen. Offiziell geht es ihnen nicht gut. Ihnen kam das Kotzen. Tschuldigung.
Eine schon etwas zurückliegende Betrachtung dieses Themas, allerdings mehr im großen Ganzen als im Hinblick auf die seelische Gesundheit des konkreten eigenen Nachwuchses, findet die optimistische Note --
Zitat von M. Klonovksy, LSBTTI-Propaganda: Der Bürgerkrieg gegen die FamilienWas nun diejenigen angeht, die tatsächlich meinen, sie beförderten mit ihren Obszönitäten den zivilisatorischen Progress, und die gar nicht verstehen, worüber ich hier schreibe: Das einzige, was mich an einer Minderheit interessiert, ist ihr mutmaßliches Verhalten im Bürgerkrieg. Sollte es eines Tages soweit kommen, würden unsere LSBTTI-Menschen übrigens bemerken, dass die Frontverläufe doch ganz andere sind, als sie dachten, und wie gering ihre Kampfkraft im tatsächlichen Konfliktfall, ohne das Gepampertwerden von Politik und Medien, ist.
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Zitat von Erling Plaethe Da tut man sich mit anderen Eltern zusammen, gründet ein Widerstandsnetz und sagt den Kindern dass sie immer wenn die Pädophilen in die Schule einfallen, schwänzen. Offiziell geht es ihnen nicht gut. Ihnen kam das Kotzen. Tschuldigung.
Lieber Erling,
das ist eine gute Idee. Mir kam auch kalter Schweiss heute morgen, als ich den Artikel las. Aber warum tun wir uns nicht schon jetzt zusammen? Gegen diesen Irrsinn, immer jüngere Kinder mit Dingen zu konfrontieren, für die viele Jugendliche und Erwachsene noch nicht bereit sind? Ich muss doch nicht jede Spielart auf den Lehrplan setzen. Und heteronormativ hin oder her - ein relativ konstanter Anteil von Menschen lebt nunmal in heterosexuellen Beziehungen, einfach, weil die Natur uns genetisch so ausgestattet hat. Ist ja keine Wunschfrage, wie iPhone oder Android, sondern nunmal Veranlagung. Die normative Kraft des Faktischen soll hier durch ein Theoriekonstrukt ersetzt werden. Das regt mich so auf.
Zitat von Calimero im Beitrag #1Bei dem was sich heute unter dem Label Sexualaufklärung verbirgt, geht mir das Messer in der Tasche auf. Als frischgebackenem Vater noch viel mehr als früher. Danke an Antje Schmelcher von der FAZ für das Aufzeigen, woher dieser Wahnsinn eigentlich kommt. Und in der Hoffnung, dass dadurch ein paar Entscheider wachgerüttelt werden.
Aud dem FAZ-Artikel:
Zitat Darin ist ein Haus eingezeichnet, in dem zwei Frauen wohnen, die bisexuell leben und ein Kind adoptiert haben. Dazu gibt es eine Textaufgabe. In dem Buch sind noch andere Häuser, erzählt Wiedenroth. In keinem davon wohnen Vater, Mutter, Kind.
Das Problem ist mE nicht, dass hier ein bisexuelles, gleichgeschlechtliches Liebespaar mit Kind in einer Aufgabe vorkommt. Bände spricht dagegen, dass in dem Buch offenbar jede menge Varianten von Familien und Zusammenleben beispielhaft vorkommen, aber die Vater-Mutter-Kind(er)-Familie gar nicht mehr.
Hier enttarnt sich der grüne Zeitgeist, der unter dem mit Erfolg nach außen vorgeschobenen Kampf um Toleranz geführt wird, als reine - vielleicht geistiger Dauerpubertät entsprungener - Rebellion gegen die Traditionen, Werte und teilweise sogar selbstverständlichkeiten früherer kleinbürgerlicher Milieus. Dieses Milieu, dem sie selber Entsprungen sind, dem sie auch weiter noch angehören wollen (wer will schon zur geistigen oder materiellen Unterschicht abrutschen, Aufstieg in die Oberschicht ist unwahrscheinlich), soll sich um jeden Preis nach ihren Vorstellungen verändern. Beim ganzen Rest (außer evt. Oberschicht) hat man grenzenlose Toleranz, auch für konservative Einstellungen, solange man sich der teilweise falschen Illusion hingeben kann, in den anderen Milieus herrsche ein ausreichender Respekt für den Grundkonsens einer liberal-rechtsstaalichen Gesellschaft: Der Respekt für das Gewaltmonopol des Staates und Ablehnung von privaten Übergriffen auf Leib, Leben und Eigentum. Selbst wenn der Respekt in einigen islamisch-konservativen Schichten fraglich ist, hier sieht man kein grundsätzliches Problem, hier sind die Grünen plötzlich "liberal". Aber natürlich nicht wirklich, denn sie tolerieren hier de facto Übergriffe auf die Grundfreiheiten anderer Menschen, auf Individuen (die bekanntlich die kleinste Minderheit sind), die Liberale so nie akzeptieren könnten.
Ich schrieb es ja schon in einem anderem Zusammenhang: Die Grünen wollen die Mittelschicht gleich schalten. Mit kulturellem und medialem Einfluss, im Zweifel auch mit staatlichem Druck oder Gesetzen, also Zwang. Ihr Milieu soll sich von dem, worin sie in ihrer Jugend rebelliert haben lösen und jeder Vertreter des alten Milieus der Eltern umerzogen oder gesellschaftlich gebrandmarkt werden. Hier ist man weniger tolerant als es ein richtiger, ein klassischer Liberaler wäre. Andere Schichten/Milieus, wie das konservativ-islamische, können selbst den Grundkonsens der pluralistisch-liberalen Gesellschaft - die Achtung vor Leib, Leben und Eigentum und der Verfügungsfreiheit eines Menschen über sein Leib, Leben und Eigentum, in Frage stellen - mehr als die autochtonen Konservativen der miefigen 50/60 Jahre. Ist da kein Problem, heißt man zwar nur teilweise offiziell gut, wird aber zu einem anderen Teil relativiert, der Rest wird geleugnet, die Augen vor verschlossen.
Warum kommen die Grünen damit durch? Ist die Mehrheit der Gesellschaft in eine Dauerrebellion gegen die Elterngeneration gefangen? Nein, ich denke wir haben es hier einfach mit einer geschickten Außendarstellung zu tun, die sich liberal gibt, während man außerhalb des öffentliche Fokus, unbewusst wie auch teilweise bewusst, so handelt, wie es sich lange nur Erzkonservative vorstellen konnten, denen man nicht geglaubt hat. Man glaubte diesen Konservativen nicht, da sie auch hyperventilieren würden, wenn die Grünen tatsächlich nur ihrer liberal wirkenden Außendarstellung gemäß handeln würden. Der Durchschnittsbürger glaubte ihnen nicht, das sich solche Erzkonservativen auch bedroht fühlen würden, wenn es in genanntem Mathe-Buch neben zahlreichen Aufgaben mit selbstverständlich angenommener, klassischer Familie auch nur eine oder zwei Aufgaben mit einer Normabweichung in der Hintergrundgeschichte gegeben hätte.
Hier prallten und prallen zwei Extremen aufeinander, aber die grünen haben aktuell mehr Einfluss und einen besseren Ruf, die Erzkonservativen sind marginalisiert - aktuell. Es liegt vermutlich daran, dass einige Konservative tatsächlich zu wenig mit der Zeit gegangen sind, auf unnötigen Grenzen persönlicher Freiheit und Spielraum für Individualität bestanden. Grenzen, die nur symbolischen Nutzen hatten, keinen praktischen, da niemand wirklich gestört wurde, dafür aber real die Freiheit einschränkten, realen Druck auf das Individuum ausübten. Da Schlug das Pendel, die öffentliche Stimmung, die Frage wem mehr geglaubt wird, in die andere Richtung aus. In Kombination damit, das grünrote eines tatsächlich können, nämlich Medien, und auch den Eifer dazu mitbringen, eine toxische Mischung.
Ich hoffe nur, dass es irgendwann mal zu einem gesunden, liberalen Ausgleich kommt, anstatt ständig dem hin und herpendeln zwischen zwei Extremen, die jeden Moderaten der jeweils anderen Extreme zuordnen.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #4Da tut man sich mit anderen Eltern zusammen, gründet ein Widerstandsnetz und sagt den Kindern dass sie immer wenn die Pädophilen in die Schule einfallen, schwänzen. Offiziell geht es ihnen nicht gut. Ihnen kam das Kotzen.
Man kann, glaube ich, davon ausgehen, dass offene Opposition der Eltern gegen irgendwelche ideologischen Steckenpferde/Richtlinien der Volksbildungsbürokratie dem Kind nichts Gutes tut. Sei es dieser Sexvielfalt-Driss, sei es übertriebener Öko-Kappes oder sei es Genderquark. Da muss man wohl behutsam sein und sich an den Umgang des eigenen Elternhauses mit der innerschulischen Ideologisierung in der DDR erinnern. So leid es mir tut, ich mache mir jetzt schon Gedanken darüber, wie ich mein Kind gegen diese Ideologisierungen schützen kann, ohne es für die Bildungsbeamten zum Störenfried und unerträglichen Opponenten zu machen, welchen es für Querulantentum abzustrafen gilt.
Beste Grüße, Calimero
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Zitat von Calimero im Beitrag #1Bei dem was sich heute unter dem Label Sexualaufklärung verbirgt, geht mir das Messer in der Tasche auf. Als frischgebackenem Vater noch viel mehr als früher. Danke an Antje Schmelcher von der FAZ für das Aufzeigen, woher dieser Wahnsinn eigentlich kommt. Und in der Hoffnung, dass dadurch ein paar Entscheider wachgerüttelt werden.
Vielen Dank lieber Calimero.
Damit ist ein weiterer Artikel auf meine To-Do-Liste hinfällig geworden. Ich wollte nämlich immer mal meine Gedanken zum dem Fall des "Sextante" anbringen, aber das scheint mir nach ihrem Artikel redundant. Danke für die Arbeitsabnahme.
Was ist der Fall des "Sextante"? Nun, es geht um den Besuch einer hauptberuflich als Bewehrungshelferin tätigen "Sexualaufklärerin". Was bei der ablief, kann hier aus Sicht der Schüler gelesen werden:
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #4Da tut man sich mit anderen Eltern zusammen, gründet ein Widerstandsnetz und sagt den Kindern dass sie immer wenn die Pädophilen in die Schule einfallen, schwänzen. Offiziell geht es ihnen nicht gut. Ihnen kam das Kotzen.
Man kann, glaube ich, davon ausgehen, dass offene Opposition der Eltern gegen irgendwelche ideologischen Steckenpferde/Richtlinien der Volksbildungsbürokratie dem Kind nichts Gutes tut. Sei es dieser Sexvielfalt-Driss, sei es übertriebener Öko-Kappes oder sei es Genderquark. Da muss man wohl behutsam sein und sich an den Umgang des eigenen Elternhauses mit der innerschulischen Ideologisierung in der DDR erinnern. So leid es mir tut, ich mache mir jetzt schon Gedanken darüber, wie ich mein Kind gegen diese Ideologisierungen schützen kann, ohne es für die Bildungsbeamten zum Störenfried und unerträglichen Opponenten zu machen, welchen es für Querulantentum abzustrafen gilt.
Beste Grüße, Calimero
Als Opa (und noch vor Ende der Woche zweifacher-) werd ich jetzt mal ein bisschen klugscheißern. Wir haben das mit unserer Tochter immer so gehandhabt, dass, wenn wir den Eindruck hatten, es kommt Ideologie auf sie zu, es von unserer Seite immer eine Klarstellung und zur Not jede Hilfe zur Abwehr gab. Ergebnis: Aufmüpfig, auch gegenüber den Professoren aber immer sehr neugierig und leistungsstark. Sie weiß, dass es sich lohnt, sich zu wehren und wenn ich auf mehr Zurückhaltung dränge (Ist es das wert?), bekomme ich viel Ärger. Aber nicht sie an der Uni.
da macht man sich schon so seine Gedanken. Wir kriegen bei uns immer wieder zu hören, dass die Kinder ein Riesen-Pensum an Hausaufgaben haben, weil in der Schule nur Quatsch gemacht wird (Collagen basteln zum Dreißigjährigen Krieg, und das in der Oberstufe). Das fängt ja nicht beim Genderquatsch an, sondern schon viel früher. Gottseidank lebe ich noch in einer Welt, die solchem "modernen" Kram etwas reserviert gegenüber steht (in unserem Kindergarten gibt es noch feste Gruppen, klare Strukturen, feste Erzieher, feste Zeiten für Mittagessen und Mittagsschlaf, jedes Kind muss bei allen Gruppenspielen mitmachen etc.), die Schule im Ort ist auch noch so strukturiert. Aber tendenziell wird das ja in paar Jahren anders sein, leider. Am Ende kriegt das Kind dann eben zuhause den Liberalismus ins Rückenmark eingepflanzt, muss eben Vati wieder ran. Vater-Mutter-Kind ist bei uns eher die Normalität, erfreulich ist, dass andere Formen akzeptiert und nicht, wie früher, ausgegrenzt werden. Aber diese anderen Formen (schwule Pärchen etc.) sind eben genau das - anders, ergänzend, nicht qualitativ schlechter oder so, aber eben nicht die Norm. Wichtig ist doch, dass ein Kind mitkriegt, dass das Sexuelle eben doch das Private ist und jemand nicht aufgrund seiner sexuellen Orientierung ein Stigma bekommt - nicht negativ, nicht positiv. Gibt ja auch schwule Arschlöcher (pun intended).
Zitat von Erling Plaethe Da tut man sich mit anderen Eltern zusammen, gründet ein Widerstandsnetz und sagt den Kindern dass sie immer wenn die Pädophilen in die Schule einfallen, schwänzen. Offiziell geht es ihnen nicht gut. Ihnen kam das Kotzen. Tschuldigung.
Lieber Erling,
das ist eine gute Idee. Mir kam auch kalter Schweiss heute morgen, als ich den Artikel las. Aber warum tun wir uns nicht schon jetzt zusammen?
Zitat Gottseidank lebe ich noch in einer Welt, die solchem "modernen" Kram etwas reserviert gegenüber steht (in unserem Kindergarten gibt es noch feste Gruppen, klare Strukturen, feste Erzieher, feste Zeiten für Mittagessen und Mittagsschlaf, jedes Kind muss bei allen Gruppenspielen mitmachen etc.), die Schule im Ort ist auch noch so strukturiert. Aber tendenziell wird das ja in paar Jahren anders sein, leider.
Ich sehe den Sinn zum Erziehen zum Einhalten von gemeinsamen Zeitplänen. Warum ein Kind bei allen Gruppenspielen mitmachen muss, mag auch seinen Sinn haben. Soziale Kompetenz beibringen, lernen, zu ertragen, auch mal ungewolltes mit anderen gemeinsam unternehmen zu müssen.
Nur ist das nicht das gleiche wie "Liberalismus ins Rückenmark" einpflanzen. Mehr Grundlage jeder halbwegs vernünftigen Erziehung. An den Grundlagen einer liberalen Haltung hat man damit noch nicht einmal gekratzt.
Vielleicht sollte der nächste Satz auch nichts anderes suggerieren.
Zitat Am Ende kriegt das Kind dann eben zuhause den Liberalismus ins Rückenmark eingepflanzt,
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #4 Da tut man sich mit anderen Eltern zusammen, gründet ein Widerstandsnetz und sagt den Kindern dass sie immer wenn die Pädophilen in die Schule einfallen, schwänzen. Offiziell geht es ihnen nicht gut. Ihnen kam das Kotzen. Tschuldigung.
Die Idee ist für sich natürlich gut. Aber ich würde nicht drauf wetten, dass sie auch praktikabel ist. Zum einen ist ja nicht garantiert, dass die Pädos angekündigt werden, zum anderen ist es gar nicht mal auszuschliessen, dass dadurch erst recht Probleme auftreten. Ich erinnere mich an eine ähnliche Kampfschrift, in der es um "Nacktheitserziehung" im Kindergarten ging, wo sich die Kinder ausziehen sollten. Sollte sich ein Kind weigern oder Schamgefühl zeigen, so merke die verantwortungsvolle Kindergärtenerin "hier stimmt etwas nicht". Ja, genau. Hier stimmt auch wirklich etwas nicht. Nämlich die Unterstellung, einem Kind würde zuhause Missbrauch drohen, weil es ein Schamgefühl aufweist. Wer seine Kinder vor dieser Art von "Sexualerziehung" (Missbrauch ist das richtige und einzige Wort dafür) schützen will, gerät unter Umständen hier schnell in die Schusslinie. Und das Kind mit.
Es ist nicht Aufgabe des Einzelnen sich gegen solche Übergriffe zu verteidigen, es ist ein Unding, ein unglaublicher Skandal vor dem uns ein Staat, der sich die Pflichtschule auf die Fahne schreibt, gefälligst zu schützen hat. Die Beckers & Cohn-Bendits dieser Welt müssen wir als Menschen ertragen, aber wir müssen es nicht gestatten, dass man sie auf unsere Kinder loslässt.
Zitat von Llarian im Beitrag #15Wer seine Kinder vor dieser Art von "Sexualerziehung" (Missbrauch ist das richtige und einzige Wort dafür) schützen will, gerät unter Umständen hier schnell in die Schusslinie. Und das Kind mit.
Es ist nicht Aufgabe des Einzelnen sich gegen solche Übergriffe zu verteidigen, es ist ein Unding, ein unglaublicher Skandal vor dem uns ein Staat, der sich die Pflichtschule auf die Fahne schreibt, gefälligst zu schützen hat. Die Beckers & Cohn-Bendits dieser Welt müssen wir als Menschen ertragen, aber wir müssen es nicht gestatten, dass man sie auf unsere Kinder loslässt.
Das ist deutlich zu defätistisch. Soll man Perverse gewähren lassen, selbst beim eigenen Kind, um nur ja nicht anzuecken? Ein wenig mehr Zivilcourage kann nicht schaden. Es ist sehr wohl Aufgabe jedes einzelnen, bzw. hier natütrlich der Eltern, sich zu wehren. Staatsdirigismus entbindet nicht von Eigenverantwortung.. So wenig ich auch vom Islam halte, Moslem-Eltern werden sich natürlich wehren.
Wenn Jungen "lernen" sollen, wohin sie den "Penis sonst noch stecken" könnten, dann ist das natürlich unverhüllte Schwulenpropaganda. Aufklärung über die gesundheitlichen Risiken von Analsex wird dagegen selbstverständlich nicht stattfinden, das könnte ja stigmatisieren. Bei einigen Kindern werden solch abartige Methoden zumindest vorerst tatsächlich verwirren. Aber so leicht können weltfremde Ideologen dann doch nichts ändern. Bei allen medialen und schulischen Versuchen, "Geschlechtersttereotype" abzubauen, so sind die doch nicht aus der Welt zu kriegen. Wenn man sich z. B. am Wochenende irgendeine Ausgehmeile der Republik anschaut, dann hat man alle möglichen Eindrücke, aber ganz bestimmt nicht den, dass es da nicht mehr extrem "heteronormativ" zuginge - selbst in einer Schwulenhochburg wie Köln. Sind Frauen z. B. heute weniger tussenhaft als vor 20 Jahren und weniger aufgetakelt (natürlich gaaar nicht, um auf Männer attraktiv zu wirken;-))? Sicher nicht, es ist eher das Gegenteil der Fall. Gegen Hormone kommt Indoktrination einfach nicht an und das ist auch gut so.
Zitat von Techniknörgler im Beitrag #10Nun, es geht um den Besuch einer hauptberuflich als Bewehrungshelferin tätigen "Sexualaufklärerin". Was bei der ablief, kann hier aus Sicht der Schüler gelesen werden:
Zitat Bevor wir uns in geschlechtergetrennte Gruppen aufteilen mussten, ...
1. Ist das nicht sexistisch? 2. Wie viele Gruppen sind das denn nun? Mir als Laien auf diesem Gebiet fallen sofort 6 verschiedene ein (5, wenn man Transsexuelle beider Richtungen zusammenwirft).
Es stellt sich die Frage, was dieses Thema überhaupt in der Schule zu suchen hat. Bei mir damals (in den späten 70er Jahren) stand wohl auch Sexualkunde im Lehrplan, aber das beschränkte sich praktisch auf eine peinliche Viertelstunde Gebrummels einer Biologielehrerin mit roten Ohren. Und das hat auch gereicht. - Oder vielleicht doch nicht? Wenn man sich die Geburtenrate der letzten Jahrzehnte so anschaut?
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Zitat von TF im Beitrag #16 Das ist deutlich zu defätistisch. Soll man Perverse gewähren lassen, selbst beim eigenen Kind, um nur ja nicht anzuecken? Ein wenig mehr Zivilcourage kann nicht schaden. Es ist sehr wohl Aufgabe jedes einzelnen, bzw. hier natütrlich der Eltern, sich zu wehren.
Da haben Sie mich grundsätzlich missverstanden, lieber TF. Ich würde und werde solche Perversen nicht ein bischen gewähren lassen. Im Gegenteil würde ich dazu neigen einem Erwachsenen, der meint meine zehnjährigen Kinder sexuell streicheln zu müssen, körperliche Gewalt angedeihen lassen. NUR: Das löst ja das Problem nicht. Und das ist auch kein Beispiel für Zivilcorage (denn es geht nicht um irgendjemanden sondern die eigenen Kinder). Als Einzelner steht man gegen die Maschinerie relativ alleine und ich habe an anderen (harmloseren) Beispielen erlebt, mit welchem Gruppendruck Lehrer bei Abweichungen von der vermeintlichen Lehrmeinung umgehen. Deswegen und genau deswegen ist es wichtig sich als Gruppe zu wehren. Ich gehe fest (!) davon aus, dass mehr als 90% aller Eltern zutiefst abgestossen sind von den Thesen, die die Landesregierung hier den Schülern angedeihen lassen will. Und es ist tatsächlich Aufgabe des Staates keine Pädophilen an Schulen zu dulden.
Zitat Staatsdirigismus entbindet nicht von Eigenverantwortung.. So wenig ich auch vom Islam halte, Moslem-Eltern werden sich natürlich wehren.
Aber eben auch nicht als einzelne. Eigenverantwortung bedeutet nicht Don Quichotte zu spielen.
Zitat Bei einigen Kindern werden solch abartige Methoden zumindest vorerst tatsächlich verwirren.
Abartig ? Abartig ist daran gar nichts. Es ist eine sexuelle Spielart, die sich keiner Wertung unterwirft, nur hat sie auf der Schule trotzdem nix verloren. Ich will das diese selbsternannte Kinderaufklärer mit Kindern weder über Analsex noch über irgendwelchen Sex sprechen.
Zitat Gegen Hormone kommt Indoktrination einfach nicht an und das ist auch gut so.
Man weiss bis heute noch so genau was die einzelne sexuelle Präferenz bedingt, aber Hormone sind es mit aller Wahrscheinlichkeit nicht.
Zitat von Techniknörgler im Beitrag #10Nun, es geht um den Besuch einer hauptberuflich als Bewehrungshelferin tätigen "Sexualaufklärerin". Was bei der ablief, kann hier aus Sicht der Schüler gelesen werden:
Zitat Bevor wir uns in geschlechtergetrennte Gruppen aufteilen mussten, ...
1. Ist das nicht sexistisch? 2. Wie viele Gruppen sind das denn nun? Mir als Laien auf diesem Gebiet fallen sofort 6 verschiedene ein (5, wenn man Transsexuelle beider Richtungen zusammenwirft).
Es stellt sich die Frage, was dieses Thema überhaupt in der Schule zu suchen hat. Bei mir damals (in den späten 70er Jahren) stand wohl auch Sexualkunde im Lehrplan, aber das beschränkte sich praktisch auf eine peinliche Viertelstunde Gebrummels einer Biologielehrerin mit roten Ohren. Und das hat auch gereicht. - Oder vielleicht doch nicht? Wenn man sich die Geburtenrate der letzten Jahrzehnte so anschaut?
Also die Geburtenrate wird denke ich nicht durch Motivation zum Masturbieren und Analverkehr gesteigert. Auch Verhütung strebt ja eher das Gegenteil an.
Zitat von Fluminist im Beitrag #17 Es stellt sich die Frage, was dieses Thema überhaupt in der Schule zu suchen hat. Bei mir damals (in den späten 70er Jahren) stand wohl auch Sexualkunde im Lehrplan, aber das beschränkte sich praktisch auf eine peinliche Viertelstunde Gebrummels einer Biologielehrerin mit roten Ohren. Und das hat auch gereicht. - Oder vielleicht doch nicht? Wenn man sich die Geburtenrate der letzten Jahrzehnte so anschaut?
Man sollte Kinder und Jugendliche schon anständig auf die Wirklichkeit vorbereiten, dazu gehört auch Sexualaufklärung. Teenagerschwangerschaften sind nix unbedingt lustiges und HIV ist auch nicht lustig. NUR: Das ist in Deutschland derzeit kein gravierendes Problem. Weder das eine noch das andere. Und das war es auch vor 20 Jahren nicht, obschon HIV damals noch deutlich tödlicher war. Im Prinzip scheint das, was man früher gemacht hat, durchaus auch funktioniert zu haben. Wir hatten jedenfalls auch diesen eher peinlichen Auftritt des Biologielehrers, nur, zu dem Zeitpunkt war der Zug schon lange abgefahren. Wir waren schon aufgeklärt, durch Geschwister, Freunde, Eltern (ja, auch das gibts) oder auch schlicht durch Dr. Sommer. Der mit Sicherheit seinen Job deutlich besser macht als diese "Sextante".
Ich frage mich an der Stelle was jemanden dazu motiviert zehnjährge Kinder mit der Brechstange zu sexualisieren. Natürlich haben die eine Sexualität und die meisten haben mit zehn auch schon festgestellt, dass sie etwas empfinden, wenn sie dieses und jenes Bauteil berühren. Das machen auch kleinere Kinder. Nur: Die gehen ihre eigene Geschwindigkeit. Die lernen untereinander was schmusen ist, was knutschen ist und was noch etwas mehr ist. Die brauchen niemanden, der ihnen mit Gewalt Begriffe und Konzepte wie Gang-Bang oder Blowjob näher bringt. Dieses langsame Entdecken der eigenen Sexualität ist doch etwas wunderschönes und dann kommt so ein Sack und knallt ihnen seine eigene Sexualität (denn darum und nur darum geht es) vor den Latz. Das ist effektiv nichts weiter als ein Exhibitionist, dessen Lieblingsopfer Kinder und Jugendliche sind.
Zitat Ich gehe fest (!) davon aus, dass mehr als 90% aller Eltern zutiefst abgestossen sind von den Thesen, die die Landesregierung hier den Schülern angedeihen lassen will. Und es ist tatsächlich Aufgabe des Staates keine Pädophilen an Schulen zu dulden.
Davon gehe ich auch fest aus, zumindest sobald sie merken, was sich unter der vielleicht verharmlosenden und relativierenden Außendarstellung dieser Sektierer verbirgt.
Überhaupt ist - ich habe es schon vor einiger Zeit mal in diesem Forum geschrieben - der Themenbereich gender studies, aber auch erweitert der ganze sexualisierte Gesellschaftsreformkomplex, wohl der Bereich, in dem die veröffentlichte Meinung am stärksten von der Meinung einer deutlichen (!) Mehrheit der Bevölkerung abweicht. Und auch wenn ein Großteil sich einredet, die hätten nicht viel Einfluss und wären nur etwas nervig, und auf die über die Medien vermittelte Außendarstellung der vom Staat verwirklichten Agenda als angemessener Einsatz für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung reinfallen, kommt spätestens nach dem ersten Kontakt mit der Sekte und ihren Auswirkungen die Erkenntnis, dass die verachtete Sekte doch schon einflussreicher ist, als angenommen...
Interessant finde ich hier auch eine weitere Parallele (aus dem FAZ-Artikel):
Zitat Als Methode möchten Tuider und ihre Mitstreiter ausdrücklich die „Verwirrung“ und die „Veruneindeutigung“ angewendet wissen. Kinder sollen zeigen, was sie sexuell immer schon mal ausprobieren wollten.
Verwirrung und Veruneindeutigung - das ist genau die Taktik, die auch Seitens der gender studies in ihren (internen) Schriften propagiert wird. Interne Schriften nicht unbedingt in dem Sinne, dass sie Außenstehende nicht beziehen könnten - es macht bloß kaum ein Nichtfeminist.
Herr Danisch hat es aber gemacht. Und seine Erkenntnis kann ich in vielen Punkten nur bestätigen.
Eine davon ist: Die wollen andere psychisch destabilisieren, "verwirren", aus dem Konzept bringen. "Veruneindeutigung", also Orientierungslosigkeit, soll in anderen induziert werden. Das ist gezielt Agenda. Nicht das sie damit immer Erfolg hätten. Nicht das es psychologische Profis seien. Die halten sich höchstens dafür. Aber die schreiben ganz offen von der Taktik, um die "heteronormativität" Anzugreifen, das Verständnis anderer Menschen von normal und unnormal erschüttern zu wollen. Nicht einfach in Zweifel ziehen, nicht einfach nur freundlich mit Argumenten zur Selbstreflektion anregen. Andere sollen in Verwirrung und Selbstzweifel gestürzt werden. Sie sollen Verunsicherung empfinden, das wird explizit so in einigen Texten formuliert, in vielen anderen angedeutet. Das Konzept hat einen Namen. Es heißt gender trouble. Und in den Texten von Susanne Baer, einer Juristin und jetzt Verfassungsrichterin, schreibt diese davon, es solle "Rechts trouble" erzeugt werden, eine Verwirrung bezüglich des Rechtes stattfinden, um alte, unterdrückende Strukturen aufzubrechen.
Nochmals: Andere sollen in "Verwirrung" getrieben werden, um ihr Weltbild neu zu programmieren. Gezielt und absichtlich. Klingt nach den Plänen einer Psychosekte, anstatt nach Aufklärung. Das Ziel klingt auch nicht sonderlich realistisch. Mehr noch, es wirkt surrealistisch und unglaubwürdig. Deshalb können es sich die meisten auch nicht wirklich vorstellen. Daher lässt man sie gewähren, getarnt in einem großen Pool naiver Mitstreiter, die in der Mehrheitsgesellschaft und "der Norm" die Hauptgefahr sieht und in jeder Kritik an gender studies paranoide Ewiggestrige erblickt, die nur beim Unterdrücken und Benachteiligen nicht gestört werden wollen. Und auch wenn das Endziel absolut unrealistisch ist, kann doch in einigen Bereichen viel Schaden angerichtet werden, gerade wenn man Kinder solchen Psychofreaks aussetzt - und niemand glaubt, das es Psychofreaks sind, da sie sich im Pool der naiven Mitläufer tarnen können und von ihnen verteidigt werden.
Es wirkt wie den Gedanken von Leuten entsprungen, die mit ihrer eigenen Normabweichung nicht umgehen können, vielleicht mit sozialer Ablehnung (die durchaus auch aus Diskriminierung entsprungen seien kann) nicht umgehen konnten, jetzt mit sich selber nicht mehr ins Reine gelangen und dies nun irgendwie kanalisieren möchten. Man möchte nicht psychische Probleme haben. Also redet man sie poststrukturalistisch weg und definiert den Rest der Menschheit zu Therapiebedürftigen. Mehr noch, möchte sie nicht einfach nur verändern, sondern sie lehren genauso verunsichert zu empfinden wie sie selbst. Jeder soll in dem selben Zustand der Verunsicherung bezüglich des eigenen Selbst und der Gesellschaft sein, wie sie selbst.
Bei Erwachsenen klappt das nur selten und löst auch Abwehrreaktionen aus. Jugendliche sind widerstandsfähiger, als mancher meint. Aber Zwölfjährige sind noch Kinder! Ganz am Anfang der Pubertät, im Nexus aus leichter Beeinfluss- und Kontrollierbarkeit von Kindern und der Verunsicherung und den Problemen des langsam beginnenden Erwachsenwerdens!!!
Diese Sekte will, das andere durch das gehen, worin sie gefangen sind: Orientierungslosigkeit und Unklarheit über sich selber zu empfinden. Eine Unfähigkeit mit sich selber ins Reine zu kommen, wobei sich die Sektenanhänger Linderung davon versprechen, ihre Umgebung und die ganze Gesellschaft ihrer eigenen, inneren Gefühlswelt angleichen zu wollen.
Dies ist keine Polemik gegen Transsexuelle, Schwule, Lesben und was es sonst noch alles gibt. Die sind nämlich als solche nicht gemeint. Viele davon wollen nur ihre Leben leben, ohne von anderen um erzogen zu werden. Viele haben oder hatten vielleicht Orientierungsschwierigkeiten und sind sich über gewisse Dinge bezüglich ihrer selbst im unklaren oder im unklaren gewesen. In der Pubertät hat das aus dem LSBT-Bereich bestimmt gar nicht mal so wenige getroffen und damit meine ich auch durchaus stärker, als es in dieser Phase auch bei normalen Heterosexuellen üblich ist, denn das ist normal bei Normabweichungen während der Pubertät, nicht gesellschaftsschädlich, nicht grundsätzlich ungesund, da muss man halt durch. Beim einen ist es schwerer, dem anderen fällt es leichter ohne das irgend jemand an dieser unfairen Verteilung der Gefühlslage "schuld" wäre und wenn eine psychische Verunsicherung bei jemandem auf Grund des persönlichen Leidensdrucks Krankheitswert erreicht, so verdient dies Mitgefühl. Es ist aber auch unvermeidbar. Eine Norm wird es immer geben. Es sagt nichts darüber aus, ob eine Abweichung von selbiger moralisch verwerflich ist oder nicht. Und ein Grund für staatliche Diskriminierung ist es schon mal gar nicht. Aber eine Norm wird es trotzdem geben, wie Abweichungen beurteilt werden steht auf einem anderen Blatt. Und es wird auch immer Menschen geben, die es leichter haben, mit ihrer Individualität ins Reine zu gelangen, und welche, die es schwerer haben, mit den Unterschieden zwischen ihrer individuellen Persönlichkeit und der Norm Frieden zu schließen.
Wer sich Orientierungslos fühlt, da er von der Norm abweicht, damit grundsätzlich aber nicht klar kommt und dabei so mit sich selber im Unreinen ist, das er sich an anderen abreagieren muss, an dem verdeutlicht sich wohl der Grundsatz, das andere nicht lieben kann, wer sich selbst nicht liebt. Täten sie sich selber lieben, hätte diese Freak-Show solch destruktives Verhalten anderen gegenüber nämlich nicht nötig.
Und nein, zur Freak-Show wird man nicht, weil man schwul, lesbisch oder sonst wie normabweichend ist. Man wird zum Freak, nicht weil man anders ist. Man wird zum Freak, wenn man seine Norm-Abweichung zum Lebensmittelpunkt macht, um den sich alles kreist und dreht und anderen aufdrängen will.
Man wird zum creepy Freak, wenn man zwar einerseits mit seiner eigenen Identität nicht klar kommt, diese Unfähigkeit aber zelebriert und anderen in die Schuhe schiebt, um nicht seiner eigenen Unfähigkeit in die Augen schauen zu müssen, sich selber nicht ohne Standard-Norm als Orientierung zurechtfinden und sein eigenes „anders sein“ akzeptieren zu können. Man wird zum creepy Freak, wenn man andere mit in die eigene, kranke Gefühlswelt mit herein zieht.
Dieses Freak-Show ermuntert nicht zum intellektuellen reflektieren, die Persönlichkeit eines andere destabilisieren zu wollen, zeugt von Kontrollphantasien. Dadurch wird man wirklich zu creep.
Zitat Ich gehe fest (!) davon aus, dass mehr als 90% aller Eltern zutiefst abgestossen sind von den Thesen, die die Landesregierung hier den Schülern angedeihen lassen will. Und es ist tatsächlich Aufgabe des Staates keine Pädophilen an Schulen zu dulden.
Davon gehe ich auch fest aus, zumindest sobald sie merken, was sich unter der vielleicht verharmlosenden und relativierenden Außendarstellung dieser Sektierer verbirgt.
Überhaupt ist - ich habe es schon vor einiger Zeit mal in diesem Forum geschrieben - der Themenbereich gender studies, aber auch erweitert der ganze sexualisierte Gesellschaftsreformkomplex, wohl der Bereich, in dem die veröffentlichte Meinung am stärksten von der Meinung einer deutlichen (!) Mehrheit der Bevölkerung abweicht. Und auch wenn ein Großteil sich einredet, die hätten nicht viel Einfluss und wären nur etwas nervig, und auf die über die Medien vermittelte Außendarstellung der vom Staat verwirklichten Agenda als angemessener Einsatz für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung reinfallen, kommt spätestens nach dem ersten Kontakt mit der Sekte und ihren Auswirkungen die Erkenntnis, dass die verachtete Sekte doch schon einflussreicher ist, als angenommen...
Interessant finde ich hier auch eine weitere Parallele (aus dem FAZ-Artikel):
Zitat Als Methode möchten Tuider und ihre Mitstreiter ausdrücklich die „Verwirrung“ und die „Veruneindeutigung“ angewendet wissen. Kinder sollen zeigen, was sie sexuell immer schon mal ausprobieren wollten.
Verwirrung und Veruneindeutigung - das ist genau die Taktik, die auch Seitens der gender studies in ihren (internen) Schriften propagiert wird. Interne Schriften nicht unbedingt in dem Sinne, dass sie Außenstehende nicht beziehen könnten - es macht bloß kaum ein Nichtfeminist.
Herr Danisch hat es aber gemacht. Und seine Erkenntnis kann ich in vielen Punkten nur bestätigen.
Eine davon ist: Die wollen andere psychisch destabilisieren, "verwirren", aus dem Konzept bringen. "Veruneindeutigung", also Orientierungslosigkeit, soll in anderen induziert werden. Das ist gezielt Agenda. Nicht das sie damit immer Erfolg hätten. Nicht das es psychologische Profis seien. Die halten sich höchstens dafür. Aber die schreiben ganz offen von der Taktik, um die "heteronormativität" Anzugreifen, das Verständnis anderer Menschen von normal und unnormal erschüttern zu wollen. Nicht einfach in Zweifel ziehen, nicht einfach nur freundlich mit Argumenten zur Selbstreflektion anregen. Andere sollen in Verwirrung und Selbstzweifel gestürzt werden. Sie sollen Verunsicherung empfinden, das wird explizit so in einigen Texten formuliert, in vielen anderen angedeutet. Das Konzept hat einen Namen. Es heißt gender trouble. Und in den Texten von Susanne Baer, einer Juristin und jetzt Verfassungsrichterin, schreibt diese davon, es solle "Rechts trouble" erzeugt werden, eine Verwirrung bezüglich des Rechtes stattfinden, um alte, unterdrückende Strukturen aufzubrechen.
Nochmals: Andere sollen in "Verwirrung" getrieben werden, um ihr Weltbild neu zu programmieren. Gezielt und absichtlich. Klingt nach den Plänen einer Psychosekte, anstatt nach Aufklärung. Das Ziel klingt auch nicht sonderlich realistisch. Mehr noch, es wirkt surrealistisch und unglaubwürdig. Deshalb können es sich die meisten auch nicht wirklich vorstellen. Daher lässt man sie gewähren, getarnt in einem großen Pool naiver Mitstreiter, die in der Mehrheitsgesellschaft und "der Norm" die Hauptgefahr sieht und in jeder Kritik an gender studies paranoide Ewiggestrige erblickt, die nur beim Unterdrücken und Benachteiligen nicht gestört werden wollen. Und auch wenn das Endziel absolut unrealistisch ist, kann doch in einigen Bereichen viel Schaden angerichtet werden, gerade wenn man Kinder solchen Psychofreaks aussetzt - und niemand glaubt, das es Psychofreaks sind, da sie sich im Pool der naiven Mitläufer tarnen können und von ihnen verteidigt werden.
Es wirkt wie den Gedanken von Leuten entsprungen, die mit ihrer eigenen Normabweichung nicht umgehen können, vielleicht mit sozialer Ablehnung (die durchaus auch aus Diskriminierung entsprungen seien kann) nicht umgehen konnten, jetzt mit sich selber nicht mehr ins Reine gelangen und dies nun irgendwie kanalisieren möchten. Man möchte nicht psychische Probleme haben. Also redet man sie poststrukturalistisch weg und definiert den Rest der Menschheit zu Therapiebedürftigen. Mehr noch, möchte sie nicht einfach nur verändern, sondern sie lehren genauso verunsichert zu empfinden wie sie selbst. Jeder soll in dem selben Zustand der Verunsicherung bezüglich des eigenen Selbst und der Gesellschaft sein, wie sie selbst.
Bei Erwachsenen klappt das nur selten und löst auch Abwehrreaktionen aus. Jugendliche sind widerstandsfähiger, als mancher meint. Aber Zwölfjährige sind noch Kinder! Ganz am Anfang der Pubertät, im Nexus aus leichter Beeinfluss- und Kontrollierbarkeit von Kindern und der Verunsicherung und den Problemen des langsam beginnenden Erwachsenwerdens!!!
Diese Sekte will, das andere durch das gehen, worin sie gefangen sind: Orientierungslosigkeit und Unklarheit über sich selber zu empfinden. Eine Unfähigkeit mit sich selber ins Reine zu kommen, wobei sich die Sektenanhänger Linderung davon versprechen, ihre Umgebung und die ganze Gesellschaft ihrer eigenen, inneren Gefühlswelt angleichen zu wollen.
Dies ist keine Polemik gegen Transsexuelle, Schwule, Lesben und was es sonst noch alles gibt. Die sind nämlich als solche nicht gemeint. Viele davon wollen nur ihre Leben leben, ohne von anderen umerzogen zu werden. Viele haben oder hatten vielleicht Orientierungsschwierigkeiten und sind sich über gewisse Dinge bezüglich ihrer selbst im unklaren oder im unklaren gewesen. In der Pupertät hat das aus dem LSBT-Bereich bestimmt gar nicht mal so wenige getroffen und damit meine ich auch durchaus stärker, als es in dieser Phase auch bei normalen Heterosexuellen üblich ist, denn das ist normal bei Normabweichungen während der Pupertät, nicht gesellschaftsschädlich, nicht grundsätzlich ungesund, da muss man halt durch. Beim einen ist es schwerer, dem anderen fällt es leichter ohne das irgend jemand an dieser unfairen Verteilung der Gefühlslage "schuld" wäre und wenn eine psychische Verunsicherung bei jemandem auf Grund des persönlichen Leidensdrucks Krankheitswert erreicht, so verdient dies Mitgefühl. Es ist aber auch unvermeidbar. Eine Norm wird es immer geben. Es sagt nichts darüber aus, ob eine Abweichung von selbiger moralisch verwerflich ist oder nicht. Und ein Grund für staatliche Diskriminierung ist es schon mal gar nicht. Aber eine Norm wird es trotzdem geben, wie Abweichungen beurteilt werden steht auf einem anderen Blatt. Und es wird auch immer Menschen geben, die es leichter haben, mit ihrer Individualität ins Reine zu gelangen, und welche, die es schwerer haben, mit den Unterschieden zwischen ihrer individuellen Persönlichkeit und der Norm Frieden zu schließen.
Wer sich Orientierungslos fühlt, da er von der Norm abweicht, damit grundsätzlich aber nicht klar kommt und dabei so mit sich selber im Unreinen ist, das er sich an anderen abreagieren muss, an dem verdeutlicht sich wohl der Grundsatz, das andere nicht lieben kann, wer sich selbst nicht liebt. Täten sie sich selber lieben, hätte diese Freak-Show solch destruktives Verhalten anderen gegenüber nämlich nicht nötig.
Und nein, zur Freak-Show wird man nicht, weil man schwul, lesbisch oder sonst wie normabweichend ist. Man wird zum Freak, nicht weil man anders ist. Man wird zum Freak, wenn man seine Norm-Abweichung zum Lebensmittelpunkt macht, um den sich alles kreist und dreht und anderen aufdrängen will.
Man wird zum creepy Freak, wenn man zwar einerseits mit seiner eigenen Identität nicht klar kommt, diese Unfähigkeit aber zelebriert und anderen in die Schuhe schiebt, um nicht seiner eigenen Unfähigkeit in die Augen schauen zu müssen, sich selber nicht ohne Standard-Norm als Orientierung zurechtfinden und sein eigenes Anderssein akzeptieren zu können. Man wird zum creepy Freak, wenn man andere mit in die eigene, kranke Gefühlswelt mit herein zieht.
Dieses Freak-Show ermuntert nicht zum intellektuellen reflektieren, die Persönlichkeit eines andere destabilisieren zu wollen, zeugt von Kontrollphantasien. Dadurch wird man wirklich zu creep.
Lieber Techniknörgler!
Vielen Dank für diese Erkenntnisse die bestätigen, was ich bisher immer nur vermutet habe, aber: Was Sie hier schreiben, ist viel zu wichtig als das es im kleinen Zimmer "untergeht"! Das muss als Folgeartikel oder was auch immer in ZR! Bitte.
Zitat von Techniknörgler im Beitrag #10 Das ist der Fall des "Sextante"? Nun, es geht um den Besuch einer hauptberuflich als Bewehrungshelferin tätigen "Sexualaufklärerin". Was bei der ablief, kann hier aus Sicht der Schüler gelesen werden:
Danke für den Link. Die jungen Schüler scheinen ja doch ziemlich immun gegen die "Aufklärung" zu sein. Schlussendlich ist das kontraproduktiv, Themen wie HIV und ungewollte Schwangerschaften sind zu ernst um Pausenclowns überlassen zu werden.
Zitat von Techniknörgler im Beitrag #22Und nein, zur Freak-Show wird man nicht, weil man schwul, lesbisch oder sonst wie normabweichend ist. Man wird zum Freak, nicht weil man anders ist. Man wird zum Freak, wenn man seine Norm-Abweichung zum Lebensmittelpunkt macht, um den sich alles kreist und dreht und anderen aufdrängen will.
Danke für diese Klarstellung. Ich weiss aus dem Job (mein früherer Arbeitgeber hatte - leider nicht mehr hat - Medikamente, die hervorragend zur Hormonsubstitution bei Trans-Frauen geeignet waren), dass die Norm-Abweichung für viele Transgenderpersonen sehr, sehr stark dominant wird, solange diese Abweichung offensichtlich ist, also noch keine geschlechtsangleichenden Maßnahmen durchgeführt wurden. Wenn Herr Müller, der sich als Frau fühlt, dann rechtlich und äußerlich zu Frau Müller geworden ist, läßt dieser Krankheitsdruck, diese Dominanz des Leidens als Lebensmittelpunkt, schnell nach und Frau Müller möchte nur als Frau, nicht als Trans-Frau oder Fraux Müller oder was auch immer, wahrgenommen werden. Die meisten Transgenderpersonen sehnen sich nämlich tatsächlich nach einem normalen Leben in dem Geschlecht, das ihrer Gefühlslage entspricht, und mit dem Partner, den sie lieben.
Zitat Man wird zum creepy Freak, wenn man zwar einerseits mit seiner eigenen Identität nicht klar kommt, diese Unfähigkeit aber zelebriert und anderen in die Schuhe schiebt, um nicht seiner eigenen Unfähigkeit in die Augen schauen zu müssen, sich selber nicht ohne Standard-Norm als Orientierung zurechtfinden und sein eigenes Anderssein akzeptieren zu können. Man wird zum creepy Freak, wenn man andere mit in die eigene, kranke Gefühlswelt mit herein zieht.
Das ist wohl wahr. Bitte aber bedenken: die wenigsten Transgenderpersonen handeln oder denken so.
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