Zitat von moise trumpeter im Beitrag #70 Genau sie wollten trollen und das hat mal wieder hervorragend geklappt, ein kurzer Satz und das halbe Forum hyperventiliert.
Ich habe, nach meiner spontanen abwehrenden Reaktion, durchaus etwas in der Diskussion gelernt. Mag sein oder auch nicht, dass das als Trollen gedacht war. Aber das Ergebnis war interessant.
Was haben Sie denn gelernt, etwas fachliches oder etwas persönliches?
Zitat von Emulgator im Beitrag #67Die Überschußvegetation wird sich dann als Totholz im Wald ansammeln. Das ist nebenbei genau das, was in der letzten Zeit begonnen wurde. Seit einigen Jahren werden sogar absichtlich Bäume gefällt, um sie dann liegenzulassen und nicht zu verwerten.
Sorry, OT: Kann man das Totholz nicht ebenfalls irgendwie nutzen? Vielleicht schlechtes Papier oder so?
"Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten." (Matthäus 7,12) "Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese." (Mark. 12,31)
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #65Nach meiner Wahrnehmung geschieht diese Festlegung durch ein diffuses, grünes Lebensgefühl und hat auch weniger mit Betrachtungszeiträumen, sondern mehr mit empfundenen, sanftem, romatisierten Einklang mit der Natur zu tun.
Da gebe ich Ihnen Recht. Das ist das was mich auch stört, dass Begriffe einfach nach Belieben umdefiniert werden. Davon ist meines Erachtens auch dieses Forum nicht frei, um es einmal etwas euphemistisch auszudrücken. Und dann trolle ich mal ein bisschen. Ich glaube, es würde jeder Diskussion gut tun, wenn man weniger moralisch bewerten würde, sondern auf der Sachebene diskutieren würde.
Zitat von 26.07.2021FDP-Parteichef Lindner hat sich gegen eine Impfpflicht ausgesprochen. Zugleich forderte er im ZDF eine "politische Garantie", dass ein neuer Lockdown ausgeschlossen werde.
FDP-Chef Christian Lindner lehnt eine Impfpflicht, wie sie in Frankreich eingeführt wird, für Deutschland ab. "Ich halte diesen Weg für Deutschland nicht für richtig", sagte er im ZDF-Morgenmagazin
Zitat von 20.11.2021Politiker von SPD und FDP schließen Impfpflicht aus. In Österreich soll die Spritze gegen Corona bald verpflichtend sein. Politiker von SPD und FDP schließen das für Deutschland aus
Während die Debatte um eine allgemeine Impfpflicht anhält, wird eine Regelung für bestimmte Berufsgruppen nach Einschätzung des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner eingeführt werden. "Inzwischen haben sich Bund und Länder für eine einrichtungsbezogene Impfpflicht ausgesprochen. Sie wird deshalb kommen", sagte er der Süddeutschen Zeitung. Zu Beginn der Pandemie hätten alle, einschließlich der Bundeskanzlerin, Impfpflichten ausgeschlossen. Praktiker hätten auch Bedenken gehabt, dass betroffene Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verlassen könnten. "Inzwischen wird das allgemein anders eingeschätzt", sagte der FDP-Chef.
Nach der Vereidigung (gut, 2 Tage zuvor, aber da war die Sache schon in trockenen Tüchern):
Zitat von 6.12.2021Tatsächlich hat Lindner im Lauf des Jahres seine Positionen massiv verändert. Im Januar äusserte er selbst gegen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht starke Vorbehalte. In einem Statement sprach er davon, dass die FDP eine Impfpflicht auch für in Pflegeberufen tätige Menschen «aus verfassungsrechtlichen Gründen für hochproblematisch» halte. Genau diese wird derzeit allerdings von der neuen Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP mit dem Sozialdemokraten Olaf Scholz an der Spitze auf den Weg gebracht.
Und noch Anfang September war Lindner grundsätzlich gegen eine allgemeine Impfpflicht. «Eine Impfpflicht wäre nicht verhältnismässig», sagte er in der ZDF-Sendung «Was nun?». Das Coronavirus könne schliesslich nicht mit einer Impfpflicht, wie es sie bei den Masern gebe, ausgerottet werden.
Am vergangenen Donnerstag dann der Schwenk: Bei «Bild live» sprach sich Lindner für eine Impfpflicht aus: «Die Impfpflicht ist ein scharfes Schwert, aber ich glaube, sie ist verhältnismässig.» Lindner führte dasselbe Argument wie im September an. Allerdings kam er zu dem entgegengesetzten Ergebnis: «Bei Pocken und Masern hat der Staat eine Impfpflicht ausgesprochen, ohne dass das zu verfassungsrechtlichen Bedenken geführt hätte.»
Und als sich abzeichnet, daß das womöglich gar nicht umzusetzen ist und Omikron das Katastrophen-Narrativ hinfällig machen könnte:
Zitat von 6.1.2022Lindner sieht Impfpflicht als empfindlichen Eingriff in Selbstbestimmungsrecht
Finanzminister Lindner legt sich in Sachen Impfpflicht nicht fest und betont, Freiheit, nicht Schutz der Gesundheit sei »das höchste Gut unserer Verfassung«.
Eine Impfpflicht bezeichnete er als empfindlichen Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Menschen, über das zu Recht ohne Parteilinien entschieden werden müsse. »Ich bin nicht mehr prinzipiell dagegen«, sagte Lindner weiter. »Aber ich bin auch nicht positiv entschieden.«
Lindner, der auch Bundesfinanzminister ist, sagte, der Verlauf der Pandemie in den vergangenen Wochen sei eine Bestätigung für ein maßvolles Vorgehen bei Eingriffen in Grundrechte. Die Krisenstrategie der neuen Bundesregierung mit 2G- und 3G-Regeln für den Hygieneschutz, der Wiedereinführung kostenloser Tests und einem Krisenstab mit einem Bundeswehrgeneral an der Spitze zeige Wirkung.
Das "höchste Gut der Verfassung" ist also etwas, was nach Ansicht der FDP im Monatsrythmus als politische Verhandlungsmasse auf den Tisch kommen darf. Gut zu wissen.
Heute nacht haben die 120 GW installierte Leistung Photovoltaik und Windturbinen (On- und Offshore) weniger Energie produziert als die verbliebenen vier Kernkraftwerke mit insgesamt 4 GW Leistung. Diesmal hatten wir also eine echte Dunkelflaute.
Netto importiert wurden 10 GW, Steinkohle und Gas lieferten je 12 GW und Braunkohle 14 GW. Biomasse (genauer: Methangas, das durch das Vergären von Biomasse gewonnen wird) lieferte auch etwa 4 GW.
Übrigens kann ich mich erinnern, daß in den 90ern Biomasse als Pufferenergiequelle gegen die Schwankungen von Wind- und Sonnenenergie angepriesen wurde, da man das Gas ja speichern könne. So wird sie heutzutage aber nicht eingesetzt.
Zitat von Christian Lindner im InterviewAllerdings geht es um einen fairen Ordnungsrahmen. Es darf nicht dazu kommen, daß mit Kernenergie günstig produzierter roter Wasserstoff die Wettbewerbsfähigkeit des bei uns produzierten grünen Wasserstoffs gefährdet.
Zitat von Mi, 2. Februar 2022Bundesfinanzminister Christian Lindner und seine FDP machten mit dem Versprechen solider Staatsfinanzen Wahlkampf. Wie wenig ernst zu nehmen das noch ist, zeigen die gigantischen Ausgabenwünsche der Ampel-Minister jetzt. Und ein FDP-Minister mischt ganz oben mit.
Wie ernst die Ampel-Koalitionäre ihren Mit-Koalitionär Christian Lindner nehmen, lässt sich anhand zweier Meldungen erkennen, zwischen denen kaum zwei Wochen liegen. „Alle Ausgaben auf den Prüfstand stellen“, mahnte der Bundesfinanzminister laut Presseberichten vom 18. Januar zu Beginn der aktuellen Haushaltsverhandlungen. Von einer „soliden Haushaltspolitik“ war in einem Schreiben Lindners an die Kabinettskollegen die Rede, und von „Erwartungen“, die sich als „unerfüllbar erweisen können“.
Schlappe 400 Milliarden Euro zusätzlich wollen die grünen, roten und auch gelben Minister bis 2026 zusätzlich ausgeben. Allein im angebrochenen Jahr wollen sie, wie das Handelsblatt aus Regierungs- und Koalitionskreisen erfahren hat, 70 Milliarden Euro mehr als im ohnehin schon höchst staatsausgabengeprägten Corona-Jahr 2021 ausgeben. Und das sind nicht vage Vorstellungen, sondern bereits beim Finanzministerium angemeldete Wünsche. Die Ministerialreferenten seien „einigermaßen fassungslos“, schreibt das Handelsblatt.
Dass der Klimaschutz- und Wirtschaftsminister Robert Habeck der Primus der Ausgabensteigerer ist und Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Platz Zwei liegt, ist weniger überraschend als der dritte Platz des früheren FDP-Generalsekretärs und Lindner-Vertrauten Volker Wissing, der nun als Verkehrsminister von seinen noch nicht einmal ein halbes Jahr alten Wahlkampfversprechen offenbar auch nichts mehr wissen möchte. (Zur Erinnerung hier aus dem FDP-Wahlprogramm in einfacher Sprache: „Deutschland darf nicht mehr so viele Schulden machen. Denn die jungen Menschen müssen auch in Zukunft noch gut in Deutschland leben können.“)
Lindner will "erneuerbare Energien" ausbauen, der Unabhängigkeit wegen...Ukraine und so... Er will das nicht wie in der Vergangenheit machen(Kohle, Atom), neee....fortschritlich...mehr vom Falschen! Erneuerbare Energien ausbauen....
Und jetzt Du!
Warum soll ich es nicht bereuen diese Partei gewählt zu haben?
Zitat Christian Lindner@c_lindner Die Einführung eines digitalen Euro sollten wir für einen großen Innovationssprung nutzen: Digitales Bargeld kann unseren Alltag leichter machen & ein Wachstumsmotor für die Wirtschaft sein. Ein Selbstläufer ist das aber nicht, wie ich eben in Brüssel deutlich gemacht habe. (1/4) 12:35 PM · Nov 7, 2022·Twitter for iPhone
Ich glaube eher das fällt in die Kategorie de-Mail: Wenn der Staat innovativ wird, kommt im besten Falle etwas raus was es schon gibt (Kategorie Bratpfanne mit eingebautem Radio), i.d.R. aber etwas, das völlig unpraktikabel, teuer und nutzlos ist...
Ein Sinn dahinter ist jedenfalls nicht erkennbar, abgesehen von der Option staatlicher Kontrolle. Es gibt bereits jetzt schon zahllose Möglichkeiten, bargeldlos zu bezahlen, und wer es gerne anonym möchte oder auf die Vorteile von Bargeld angewiesen ist, wird auch keine digitalen Euros kaufen. Ich sehe da einen gigantischen Flop in Planung, von dem am Ende nur McKinsey profitieren wird, wie bei jedem staatl. Schuss in den Ofen.
Davon ist auszugehen oder zumindest zu hoffen. Selbst bei den Stromausfällen, auf die wir uns vorbereiten sollen, geht das digitale Bargeld wahrscheinlich nicht. Und ob das digitale Bargeld wirklich wie Bargeld ist, würde ich auch nicht als sicher ansehen.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #88 Ein Sinn dahinter ist jedenfalls nicht erkennbar, abgesehen von der Option staatlicher Kontrolle.
Abgesehen ist gut. Das dürfte der zentrale Grund sein. Und ich würde hier den langen Arm des Staates nicht unterschätzen, er kann durchaus in vielen Zusammenhängen digitales Bargeld erzwingen. Und die Kontrolle von Geld ist ein extrem mächtiges Herrschaftsinstrument.
Klar ist das ein mächtiges Instrument, aber es stellt sich eben die Frage, wie man etwas, was für den Bürger keinen Nutzen hat, verkaufen will. Lindner hat's ja versucht, mit dem üblichen, pseudovolkswirtschaftlichen Bullshit-Bingo ("Innovationssprung" & "Wachstumsmotor", die Story kennen wir schon von den Windmühlen), aber wenn das konkreter wird, wird er den Bürgern mal erklären müssen, warum man dem Staat mehr Vertrauen schenken sollte als Mastercard.
Ich sehe den Werbeslogan schon vor mir: "Ein Buch von Sarazzin: 20 Euro. Ein verbotener Dieselgenerator aus China: 200 Euro. Freiheit vor Verfolgung durch die Stasi: Unbezahlbar."
Zitat von zwerg im Beitrag #89Selbst bei den Stromausfällen, auf die wir uns vorbereiten sollen, geht das digitale Bargeld wahrscheinlich nicht.
Das dürfte noch das kleinste Problem sein, wenn es zu flächendeckenden Blackouts kommt; dann richtet die Bundesregierung eben ein neues "Sondervermögen" von 2 Billionen Euro ein, um die geplünderten Ladenbetreiber zu entschädigen, man hat ja inzwischen Übung in "Planwirtschaft nach Giesskannenprinzip". Und die EZB kauft soweiso jeden Wertpapierschrott, der von Regierungen emittiert wird.
Ein Problem haben dann eher die Leute, die mit den Hieb- und Schlagwerkzeugen des Mobs direkten Kontakt haben, inkl. der Polizei... Man sollte sich mal vor Augen führen, dass die Polizei in einigen Städten in der Halloween-Nacht echte Probleme hatte die Gewaltexzesse unter Kontrolle zu bekommen; und das war nur "betrunkener Spaß". Man kann sich ausmalen, was hier passiert, wenn mal 2-3 Tage lange der komplette Einzelhandel inkl. Tankstellen tot ist, die Heizung nicht funktioniert u.Ä.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #91Klar ist das ein mächtiges Instrument, aber es stellt sich eben die Frage, wie man etwas, was für den Bürger keinen Nutzen hat, verkaufen will.
Naja, der selbe Bürger zahlt jede Jahr acht Milliarden Euro "Demokratieabgabe" für etwas, das sogar negativen Nutzen für ihn hat. Er zahlt für Verkehrsberuhigungen, deren einziger Zweck es ist, ihn am Auto fahren zu hindern. Er zahlt für Berliner Verkehrssenatoren, deren Ziel es ist die Autos aus der Stadt zu drängen. Er zahlt für Schornsteinfeger, deren staatliches Monopol sie dazu berechtigt den Bürger abzukassieren, ohne auch nur den Funken eines Nutzens für ihn zu produzieren. Und. Und. Und. Und. Und. Und. Und. Genaugenommen ist der deutsche Staat ein riesiges Sammelsorium von Dingen mit fragwürdigem Nutzen, für die der Bürger zur Kasse gebeten wird. Digitales Geld kann der Staat schlicht und einfach erzwingen, wenn er das will (und wird das auch mittel- bis langfristig tun). Indem er beispielsweise alle Geldscheine, mit denen man real etwas bezahlen kann, einzieht. Dann bleibt nur noch Kleingeld, ernsthaft zahlen kann man damit nix. Oder man gestaltet den Umgang mit Bargeld für die Läden so umständlich und aufwendig, dass die den Kunden dazu nötigen mit digitalem Geld zu zahlen. Am Ende werden die meisten zu Kreuze kriechen.
Zitat aber wenn das konkreter wird, wird er den Bürgern mal erklären müssen, warum man dem Staat mehr Vertrauen schenken sollte als Mastercard.
Wieso sollte er? Mastercard tut doch bereits genau das, was der Staat will, er muss sich nur noch Zugriff auf die Daten verschaffen. Was den Staat stört ist nicht kontrollierbarer Bargeldverkehr. Warum wurden wohl bei Bitcoins die Mixer verboten, bevor die auch nur nennenswerte Verbreitung gefunden haben? Mastercard ist nicht der Feind des Staaates. Mastercard ist Staates Liebling. :)
Zitat Ich sehe den Werbeslogan schon vor mir: "Ein Buch von Sarazzin: 20 Euro. Ein verbotener Dieselgenerator aus China: 200 Euro. Freiheit vor Verfolgung durch die Stasi: Unbezahlbar."
Zitat von Llarian im Beitrag #93Genaugenommen ist der deutsche Staat ein riesiges Sammelsorium von Dingen mit fragwürdigem Nutzen, für die der Bürger zur Kasse gebeten wird.
Richtig, aber um mal im Konkreten zu bleiben: Das funzt auch nur bei Themen, die verfangen, und gleichzeitig keine schnell spürbaren Opportunitätskosten zur Folge haben. Energie. Einwanderung.
Das ist aber anders, da wird der ü70-Michel sich in der Tagesschau anhören, warum man den digitalen Euro braucht, Leute, die schon wissen dass man mit Maestro/Visa/Mastercard nicht beim Kiosk um die Ecke zahlen kann, weil dem die Abrechnugskosten (oder eichtiger; der Aufwand) zu hoch sind. Viel Spaß dabei. Damit wird GERADE der ÖR, der die alte Generation bedient, sich gnadenlos in die Kacke manövrieren... Wegen mir gerne, diese Leute haben ein Talent dafür, an ihrem eigenen Ast zu sägen, man muss sie nur machen lassen.
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.