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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 101 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Llarian Offline



Beiträge: 7.091

16.02.2009 22:04
#51 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten

In Antwort auf:
Lieber Llarian, Sie können meinen Argumenten nichts abgewinnen

Argumente sehe ich nicht viele bei Ihnen, lieber Rembert, ich sehe nur eine Menge Meinung mit wenig Hintergrund in der Geschichte. Dem ist in der Tat erst einmal wenig abzugewinnen, denn, auch wenns Sie es ungern hören mögen, ist vieles von dem, was Sie schrieben, einfach sachlich falsch. Das ist keine Frage der Meinung sondern der historischen Fakten. Die Sie gerne nachschlagen können, es sei denn Sie können auch der Geschichte so rein gar nichts abgewinnen.

Prinzipiell habe ich nichts dagegen in einer Diskussion, besser wäre dann zu sagen Debatte, zu einem Punkt zu kommen, wo man einfach durch unterschiedliche Bewertung (!) der Sachlage nur zu einem "Disagreement" kommt. Was ich immer schade finde, wenn es diesen Punkt gar nicht erst erreichen kann. Auch Ihnen alles Gute.

Llarian Offline



Beiträge: 7.091

16.02.2009 22:17
#52 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten

Lieber Libero,

Nebenkriegsschauplätze können Sie mit Leuten eröffnen, die daran Spass haben, ich halte das Thema für zu wichtig um es derart zu zerreden. Der Begriff Gastarbeiter, und um den gehts, stammt aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Die polnischen Arbeiter des davorliegenden Jahrhunderts, damals hätte man wohl eher Fremdarbeiter genannt, waren deutlich weniger und enstammten auch keinem zwischenstaatlichen Vertrag mit vereinbarter Rückkehr. Sie waren also nie Gastarbeiter im Sinne des Begriffes sondern bereist damals schon Migranten.

Rembert Offline



Beiträge: 17

16.02.2009 23:25
#53 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten


In Antwort auf:

Zitat von Nola
Wo, lieber Rembert, steht denn der Karren jetzt? Vielleicht hier:
http://www.youtube.com/watch?v=uCZxx7aXuSc
Ganze Teile Berlins bereits verloren, Polizeigewerkschaft Berlin zieht alamierendes Fazit!

Ist endgültig vor die Wand gefahren dann unser 9/11? Und welche Zugeständnisse muß ein Land vor diesem Hintergrund der andauernden verbalen Erpressung noch machen?


Terroristische Anschläge, liebe Nola, hatte ich mit meiner Formulierung "wenn der Karren nicht endgültig vor die Wand fahren soll" nicht im Auge. Davor ist ja kein Staat heute gefeit, vollkommen unabhängig von der Politik der Regierung und auch davon, wie Einheimische und Einwanderer miteinander umgehen. Ich meine vielmehr eine nicht mehr beherrschbare Entwicklung, wie sich mit diesen Stichworten kennzeichnen läßt: Ghettoisierung ganzer Stadtviertel, Rückzug des Staates, Verslummung, verbreitete Rechtlosigkeit und Kriminalität. Ich lese ja auch vieles zu diesem Thema, auch was die Polizeigewerkschaft schreibt. Aber vergessen Sie doch dabei nicht, daß es sich um Publikationen einens Interessenverbandes handelt, der vor allem die Belange seiner Mitglieder vertritt. Dramatische Schilderungen aus dem dienstlichen Alltag eignen sich nun einmal vortrefflich zur Untermauerung eigener Forderungen. Daher: Ungeachtet gravierender Fehlentwicklungen und manchen beängstigenden Vorkommnissen in deutschen Städten, ungeachtet auch einer unverkennbaren Tendenz zur Verwahrlosung (übrigens nicht nur unter Immigranten) sehe ich den Karren noch nicht vor die Wand gefahren. "Zugeständnisse"? Ich bleibe dabei, was ich Llarian - wohl vergeblich, wie ich fürchte - nahezubringen versucht habe: in unserem eigenen Interesse energisches Fordern und nachhaltiges Fördern integrationsresistenter Einwanderer, insbesondere der Kinder, verbunden mit Entschlossenheit gegenüber - gerade jugendlichen - Rechtsbrechern.

In Antwort auf:

Zitat von Nola
Ich wage die Prognose, dass bei einer Volksabstimmung die überwiegende Mehrheit für Abschiebung und Rückführung nicht integrierbarer und vor allem gewaltbereiter Muslime wäre.



Ich weiß schon, warum ich Volksabstimmungen auf Bundesebene immer schon ablehnend gegenüberstand.


In Antwort auf:

Zitat von Nola
Sollte sich aber doch mal der Vorhang der Politiker-Pupille öffnen, dann geht ein Bild hinein, und zwar vom aufgebrachten deutschen Bürger der sich diese Zustände nicht mehr gefallen lassen will und der sich in bürgerkriegsähnlichen Zuständen wiederfindet.


Sie neigen ganz und gar nicht zur Übertreibung, nicht wahr?

Herzlich, Rembert

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2009 14:15
#54 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten
In Antwort auf:
Zitat Rembert
Ich bleibe dabei, was ich Llarian - wohl vergeblich, wie ich fürchte - nahezubringen versucht habe: in unserem eigenen Interesse energisches Fordern und nachhaltiges Fördern integrationsresistenter Einwanderer, insbesondere der Kinder, verbunden mit Entschlossenheit gegenüber - gerade jugendlichen - Rechtsbrechern.



Ich habe, lieber Rembert, jetzt einfach mal dieses kurze Zitat von Ihnen herausgegriffen, was ja vermutlich Ihre Kernaussage ist. Sie schrieben, daß Sie die Diskussion schon länger verfolgen, dann haben Sie vielleicht auch die aus dem letzten Jahr gelesen. Wenn man sich anschaut, das die gleichen Argumente, die gleichen Überlegungen, die gleichen Vorkommnisse sich seit Jahren abwechseln, ebenfalls die Forderung schon im Kindesalter mit Unterstützung und Hilfe der Ämter etwas zu verbessern, dann werden Sie feststellen, das sich nichts geändert hat. Gar nichts, im Gegenteil, wie aufgrund der spärlichen statistischen offiziellen Informationen zu erfahren ist, hat Gewaltbereitscheit in zweiter oder dritter Generation eher zu- statt abgenommen.

Die eklatantesten Fälle, kennen wir auch alle und ich brauch das hier gar nicht noch einmal aufbereiten, die Fakten sind so erdrückend und beängstigend, daß ich ganz sicher nicht zu Übertreibungen neige. Im übrigen könnten mehr Beiträge von "Betroffenen" hier sehr hilfreich sein, nur würden diese unseren Austausch vermutlich für abstrakt halten, denn Bedrohungen jedweder Art durch Muslime und deren Clans haben ein ganz anderes Kaliber als wir uns vorstellen können, da jedoch, lieber Rembert, könnte Ihnen Llarian beste Auskünfte geben.

Um noch einmal auf die Kindererziehung zurückzukommen, was machen wir aber, bis diese Kinder, - wenn die Erziehung wirklich geglückt ist - erwachsen sind. Sagen wir in 10, 15, 20 Jahren? Und welche Bevölkerungsgruppe glauben Sie, nutzt die vielgepriesenen finanziellen Unterstützungen des Staates hinsichtlich Kindergeld, Erziehungsgeld usw. Der deutsche Haushalt wird nach wie vor mit in der Regel zwei Kindern bestückt sein, meist nur eines. Aus ganz pragmatischen finanziellen Gründen, die über die vorgenannte Unterstützung hinausgehen. Als da wären AUSBILDUNG und was sie kostet. Das beginnt mit Klassenfahrten und Schüleraustausch bis letzlich zu Studiengebühren. Ich habe hier folgende Besorgnis: Für viele der männlichen Migranten aber wäre ein Einkommen über bzw. von Müttern und ihren Kindern der Garant für ein gutes Leben. Sie kümmern sich eben nicht genügend um Kindererziehung und Ausbildung, allenfalls um korankonforme Erziehung, damit kein Ehrverlust den Familienclan trifft. Sie werden auch nicht zulassen, das der Staat dieses übernimmt.

Es wird von den Jugendbehörden und der Polizei beispielsweise mitgeteilt, das Migrantenkinder, die nicht zur Schule gehen und deren Eltern sogar Bußgelder bis zu 1000 Euro zahlen müßten, dieses aber nicht können und somit diese Bußgelder gar nicht erst erhoben werden. Mädchen im heiratsfähigen Alter (ca. ab 10-12 Jahren) verschwinden plötzlich aus der Schule, der Lehrer fragt nach und bleibt erfolglos. Das Jugendamt setzt nach und bleibt erfolglos. Meist war es das dann, denn die Polizei wird gar nicht erst bemüht und wenn doch, verlaufen die Spuren zu "Verwandten" oder in die Heimatländer usw.

Sie sprachen von Zorn, lieber Rembert, ich muß gestehen den habe ich auch. Und mit jeder Ignoranz und Verschleierung der Tatsachen wird er größer.

Als letztes noch O.T.
Staatsanwalt Boris Bochnick, der mit seiner Anklage die lebenslängliche Verurteilung des Morsal-Mörders erreichte, hat Morddrohungen erhalten und sein Leben muss jetzt rund um die Uhr geschützt werden. Das veranlaßte einen der beiden Rechtsanwälte zur Revision gegen das Urteil im Ehrenmord-Prozess und den anderen zur Niederlage seines Mandates.

♥lich Nola

Libero Offline



Beiträge: 393

17.02.2009 14:58
#55 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten

Zitat von Llarian
Lieber Libero,

Nebenkriegsschauplätze können Sie mit Leuten eröffnen, die daran Spass haben


Hallo Llarian

Sagen Sie klipp und klar, wie Sie vorgehen würden, unabhängig davon, ob das rechtlich oder politisch möglich ist

Gruß
Libero

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2009 15:47
#56 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten
In Antwort auf:
Zitat Libero
Sagen Sie klipp und klar, wie Sie vorgehen würden, unabhängig davon, ob das rechtlich oder politisch möglich ist


Lieber Libero, darf ich auch?

Also mein Vorschlag wäre, alle vorhandenen gesetzlichen Mittel erstmal konsequent auch anzuwenden. Wie wir Bürger das auch kennen. Ob vor Gericht (ohne Unterschied wie unser GG es vorgibt) oder sonst wo.

Jedweder Versuch (gerade auch bei Ämtern) der Gewaltandrohung und Erpressung muß strafrechtliche Konsequenzen haben. Alles dann notfalls auch mit finanziellen Sanktionen.

Die Möglichkeit der Abschiebung sollte bei Intensiv-Straftätern konsequent genutzt werden.

Die Migranten, die aufgrund ihrer Konfession keine Möglichkeit der gemeinsamen Lebensform sehen, sollten sich ein anderes Heimatland suchen bzw. in das ihre zurückkehren.

♥lich Nola

Libero Offline



Beiträge: 393

17.02.2009 16:15
#57 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten
Zitat von Nola

Lieber Libero, darf ich auch?

Also mein Vorschlag wäre, alle vorhandenen gesetzlichen Mittel erstmal konsequent auch anzuwenden. Wie wir Bürger das auch kennen. Ob vor Gericht (ohne Unterschied wie unser GG es vorgibt) oder sonst wo.

Jedweder Versuch (gerade auch bei Ämtern) der Gewaltandrohung und Erpressung muß strafrechtliche Konsequenzen haben. Alles dann notfalls auch mit finanziellen Sanktionen.



Liebe Nola

Da sind wir einer Meinung

In Antwort auf:
Die Möglichkeit der Abschiebung sollte bei Intensiv-Straftätern konsequent genutzt werden.


Da wird es schon schwieriger. Abschieben wohin. Wir haben leider kein Sibirien. Ein solcher Aufenthalt wird unwahrscheinlich erzieherisch

In Antwort auf:

Die Migranten, die aufgrund ihrer Konfession keine Möglichkeit der gemeinsamen Lebensform sehen, sollten sich ein anderes Heimatland suchen bzw. in das ihre zurückkehren.


Das sehe ich auch.

Nächster Punkt

Wie sieht deine Umsetzung aus?

Ich gehe erst einmal davon aus, das die beiden erstgenannten Punkte Rückwirkung auf das Verhalten der Intensivtäter hat. Weil sie ihr Verhalten nicht mehr wie bisher ohne Rückmeldung von Grenzen ausleben können.

Rückmeldung von Grenzen und Reaktionen auf das Verhalten sind für Kleinkinder, Kinder und Heranwachsende wichtig, damit sie mit uns und wir Erwachsenen mit ihnen leben können.


Die aktuellen Intensivtäter sind heranwachsende Migranten aus dem Orient

Wäre es möglich, ein Kind ohne Migrationshintergrund zu einem Intensivtäter zu "erziehen"

Ja, das ist möglich, mit den falschen Rückmeldungen und Reaktionen auf sein Verhalten und mit der Übermittlung falscher Selbstwertgefühle geht das auch ohne Migrantenhintergrund. Solche Kinder gibt es ja. Die Eltern haben irgendwann, meistens sehr früh, das Übertreten von Grenzen, zum Beispiel das Schlagen der Mutter hingenommen, und jeder, dem später diese Kinder über den Weg laufen, lässt das Übertreten von Grenzen zu. Soll der nächste sich darum kümmern.

Solche Heranwachsende kenne ich. Die sind jetzt in der Berufsschule bzw nicht in der Grundschule. Da kommt keiner mit ihnen klar.

Gruß
Libero
Nola ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2009 17:58
#58 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten
Zitat von Libero
Zitat von Nola

Lieber Libero, darf ich auch?

Also mein Vorschlag wäre, alle vorhandenen gesetzlichen Mittel erstmal konsequent auch anzuwenden. Wie wir Bürger das auch kennen. Ob vor Gericht (ohne Unterschied wie unser GG es vorgibt) oder sonst wo.

Jedweder Versuch (gerade auch bei Ämtern) der Gewaltandrohung und Erpressung muß strafrechtliche Konsequenzen haben. Alles dann notfalls auch mit finanziellen Sanktionen.



Liebe Nola

Da sind wir einer Meinung

In Antwort auf:
Die Möglichkeit der Abschiebung sollte bei Intensiv-Straftätern konsequent genutzt werden.


Da wird es schon schwieriger. Abschieben wohin. Wir haben leider kein Sibirien. Ein solcher Aufenthalt wird unwahrscheinlich erzieherisch

In das Herkunfts-/Heimatland. Wie das allerdings bei "Neudeutschen" Mitbürgern gehen soll weiß ich auch nicht. Ich war auch nicht der Meinung, daß durch eindeutschen und Paßvergabe eine Integration besser funktioniert.

In Antwort auf:

Die Migranten, die aufgrund ihrer Konfession keine Möglichkeit der gemeinsamen Lebensform sehen, sollten sich ein anderes Heimatland suchen bzw. in das ihre zurückkehren.


Das sehe ich auch.

Nächster Punkt

Wie sieht deine Umsetzung aus?

Ich gehe erst einmal davon aus, das die beiden erstgenannten Punkte Rückwirkung auf das Verhalten der Intensivtäter hat. Weil sie ihr Verhalten nicht mehr wie bisher ohne Rückmeldung von Grenzen ausleben können.

Rückmeldung von Grenzen und Reaktionen auf das Verhalten sind für Kleinkinder, Kinder und Heranwachsende wichtig, damit sie mit uns und wir Erwachsenen mit ihnen leben können.

Sich an gesellschaftliche "Normen und Regeln" zu halten, unabhängig von Gesetzen ist Voraussetzung für jedes Miteinander. Ob im Berufsleben, Vereinsleben, Hausgemeinschaften etc. Leider sind ja solche Begriffe wie Rücksicht und Höflichkeit immer mehr aus der Mode geraten, aber es waren Grundbestandteile um später innerhalb einer Gemeinschaft angenommen und respektiert zu werden.

Die aktuellen Intensivtäter sind heranwachsende Migranten aus dem Orient

Wäre es möglich, ein Kind ohne Migrationshintergrund zu einem Intensivtäter zu "erziehen"

Beispiel dafür waren die Kinder der 68ziger. Nun weiß ich nicht ob man da von Intensiv-Tätern sprechen kann, aber die antiautoritäre Erziehung, welche sich gottseidank nicht durchgesetzt hatte, war eine zeitlang sehr angesehen. Diejenigen, die nicht im letzten Moment die Kurve kriegten, haben dann mit ihren Kindern schmerzliche Auseinandersetzungen erfahren, und für die Kinder selbst bedeutete es oft genug Ablehnung im Privat + Berufsleben usw.

Ja, das ist möglich, mit den falschen Rückmeldungen und Reaktionen auf sein Verhalten und mit der Übermittlung falscher Selbstwertgefühle geht das auch ohne Migrantenhintergrund. Solche Kinder gibt es ja. Die Eltern haben irgendwann, meistens sehr früh, das Übertreten von Grenzen, zum Beispiel das Schlagen der Mutter hingenommen, und jeder, dem später diese Kinder über den Weg laufen, lässt das Übertreten von Grenzen zu. Soll der nächste sich darum kümmern.

Ein Verhalten, das erziehungsbedingt so egozentrisch wird, daß nur eigene Vorteile gesehen werden, läßt sich in späteren Jahren ganz schlecht wieder korrigieren. Für diese Kinder ist dann alles selbstverständlich geworden und eine Bereitschaft zur späteren Solidargemeinschaft (allgemein) ist dann nicht gegeben.

Solche Heranwachsende kenne ich. Die sind jetzt in der Berufsschule bzw nicht in der Grundschule. Da kommt keiner mit ihnen klar.

Aber das ist ja in den Schulen heute genauso. Wenn aus Gründen der Gemeinschaft andere sich einfügen sollen und müssen, dann wird zunächst vom Lehrer hinterfragt warum. Dann wird diesem unterstellt, das man durch die Herkunft benachteiligt werden soll. Na ja das ganze Programm eben, was die Kinder bei ihren Eltern sehen und hören und dann in der Schule genauso angewandt wird. Das ist das eigentliche Problem und läßt auch den Rückschluß auf die Einstellung des Elternhauses zu.


♥lich Nola

Libero Offline



Beiträge: 393

17.02.2009 18:29
#59 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten

[quote="Nola"][quote="Libero"][quote="Nola"]
Sich an gesellschaftliche "Normen und Regeln" zu halten, unabhängig von Gesetzen ist Voraussetzung für jedes Miteinander. Ob im Berufsleben, Vereinsleben, Hausgemeinschaften etc. Leider sind ja solche Begriffe wie Rücksicht und Höflichkeit immer mehr aus der Mode geraten, aber es waren Grundbestandteile um später innerhalb einer Gemeinschaft angenommen und respektiert zu werden.
[/quote)

Hallo Nola

S-Bahnhof Adlershof Berlin ist zur Zeit eine Baustelle. Der S-Bahnstrang läuft entlang einer stark frequentierten Verkehrsstrasse. Die Strassenbahn endet provisorisch auf dem Mittelstreifen. Mit jeder endenden Strassenbahn das gleiche Bild. Obwohl die Strasse schlecht einsehbar ist, überqueren ständig Menschen und das sind keine Migranten, bei Rot die Strasse. Natürlich steigen auch Eltern mit kleinen Kinder aus. Ich bleibe stur stehen, da kenne ich nichts und wenn mir hundertmal die Bahn wegfährt. Ich habe Kinder und jetzt Enkelkinder. Ich erschwere nicht Eltern das Leben mit kleinen Kinder.

Beispiel Radfahren
Beispiel Müll im öffentlichen Raum Wenn ich keinen Mülleimer finde, da fahre ich halt mit der Verpackung bis nach Hause
Beispiel halten in der zweite Reihe statt auf einem Parkplatz.
Beispiel, Beispiel, Beispiel

Punkt.

An Regeln hat man sich zuhalten.

PUNKT.

Und wer hält sich besonders gerne nicht an Regeln? Wer ist das wohl?

Gruß
Libero

Enha Offline



Beiträge: 59

17.02.2009 18:54
#60 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten

Ich glaube, hier geht es doch wohl um Verstöße einer anderen "Qualität". Wer bei Rot über die Straße geht, so falsch dies auch sein mag, gehört sicher nicht in diese Kategorie: http://www.welt.de/vermischtes/article32...gsverdacht.html
Hier handelt es sich um Einstellungen, die eine zivilisierte Gesellschaft unter keinen Umständen tolerieren kann, selbst wenn versucht würde, religiöse oder kulturelle Motivationen zu unterstellen.
Herzlich
Enha

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2009 19:06
#61 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten

In Antwort auf:
Zitat Llarian
Haben Sie sich mal überlegen wird, was passieren wird, wenn diese Kultur einen Anteil von 20 oder gar 30 Prozent der Bevölkerung ausmacht ? Ist ne ehrlich und ganz und gar unrethorische Frage. Haben Sie sich das mal überlegt ?


In Antwort auf:
Zitat Nola
Und welche Bevölkerungsgruppe glauben Sie, nutzt die vielgepriesenen finanziellen Unterstützungen des Staates hinsichtlich Kindergeld, Erziehungsgeld usw. Der deutsche Haushalt wird nach wie vor mit in der Regel zwei Kindern bestückt sein, meist nur eines. Aus ganz pragmatischen finanziellen Gründen, die über die vorgenannte Unterstützung hinausgehen. Als da wären AUSBILDUNG und was sie kostet. Das beginnt mit Klassenfahrten und Schüleraustausch bis letzlich zu Studiengebühren. Ich habe hier folgende Besorgnis: Für viele der männlichen Migranten aber wäre ein Einkommen über bzw. von Müttern und ihren Kindern der Garant für ein gutes Leben.



Das, lieber Llarian, wird in absehbarer Zeit ein Problem werden. Sehr weit sind wir davon nicht entfernt. Als Frau von der Leyen ganz stolz die finanzierten Geburtenraten 2007/2008 verkündete, war das mein erster Gedanke. Sicher wird sie auch eine persönliche Statistik über die Geburtenraten der einzelnen Bevölkerungsgruppen haben, aber die ist nicht aufzufinden.

Ebensowenig gibt es eine genaue statistische Aufstellung, wie unsere Bevölkerung sich zusammensetzt. Nicht mal ungefähr. Man kann nur durch etliche Beiträge des Bundesamt für Statistik und auch öffentliche Bekanntmachen alle möglichen Zahlen zusammentragen, die dann einigermaßen plausibel erscheinen. Als Bürger wird man nicht einmal informiert, mit welcher Größenordnung an Migranten wir es zu tun haben. Das wird tunlichst verschwiegen, damit nicht etwa ein Kulturschock schwarz auf weiß den deutschen Bürger ereilt.(man muß ja schon bald den alteingessenen Bürger jedesmal dazu erwähnen)

♥lich Nola

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2009 19:47
#62 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten
In Antwort auf:
Zitat Enha:
Ich glaube, hier geht es doch wohl um Verstöße einer anderen "Qualität". Wer bei Rot über die Straße geht, so falsch dies auch sein mag, gehört sicher nicht in diese Kategorie: http://www.welt.de/vermischtes/article32...gsverdacht.html
Hier handelt es sich um Einstellungen, die eine zivilisierte Gesellschaft unter keinen Umständen tolerieren kann, selbst wenn versucht würde, religiöse oder kulturelle Motivationen zu unterstellen.
Herzlich



Ja, lieber Enha, das stimmt. Aber wir sprachen auch über grundsätzliche Erziehung und ob diese erfolgt und wie wir selbst etwas dazubeitragen. Aber der von Ihnen verlinkte Artikel hat mich u. a. auch zu diesem hier geführt, dem ich diese Aufstellung entnommen habe:

http://www.welt.de/hamburg/article204742...zeibekannt.html

Der 23-jährige Deutsch-Afghane war als Intensivtäter einschlägig bekannt.
Er ist mehrfach verurteilt worden, saß jedoch nie in Haft.
Das Amtsgericht Hamburg verurteilte Ahmad O. am 23. Oktober 2006 wegen Sachbeschädigung in Tateinheit mit vorsätzlicher Körperverletzung und Diebstahl mit Waffen in zwei Fällen zu einer zehnmonatigen Freiheitsstrafe. Sie wurde zur Bewährung ausgesetzt.
Bei der Staatsanwaltschaft sind weitere Verfahren gegen Ahmad O. anhängig. Am 8. November 2006 soll er Morsal ins Gesicht geschlagen und sie mit einem Messer bedroht haben. Sie erstattete Anzeige, erklärte aber später, dass sie keine Bestrafung ihrer Angehörigen wünsche, sondern lediglich wolle, dass die Schläge aufhörten. Am 14. Februar 2007 erhob die Staatsanwaltschaft Anklage. Ein Termin zur Hauptverhandlung ist anberaumt. Am 23. März 2008 soll Ahmad seine Schwester geschlagen, gewürgt und mit einem Messer bedroht haben. Sie rief die Polizei, wollte jedoch keinen Strafantrag stellen. In der Nacht auf den 28. März soll der 23-Jährige seine Schwester erneut mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Als die Polizei eintraf, schlug Ahmad seine Schwester in Anwesenheit der Beamten noch einmal. Nun stellte Morsal Strafantrag.

Das Amtsgericht Stade verurteilte den Deutsch-Afghanen am 2. Mai 2007 wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 1800 Euro. Am 15. August 2007 erließ das Amtsgericht Hamburg einen nachträglichen Gesamtstraftatenbeschluss und verurteilte Ahmad O. auch wegen gewalttätiger Übergriffe auf seine Schwester zu einer Haftstrafe von einem Jahr und einem Monat mit Bewährungszeit bis zum 30. Oktober 2009.
Wegen Trunkenheit im Verkehr und gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen verurteilte das Amtsgericht St. Georg Ahmad O. am 2. Oktober 2007 zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und fünf Monaten – dieses Mal ohne Bewährung. Das Urteil wurde am 6. März 2008 rechtskräftig. Ahmad sollte Anfang Mai seine Haftstrafe antreten. Am 9. Mai beantragte sein Rechtsanwalt einen sechswöchigen Vollstreckungsaufschub. Diesen lehnte die Staatsanwaltschaft mit Schreiben vom 15. Mai ab. Ahmad O. hätte nun ins Gefängnis wandern müssen. Doch am Abend dieses Tages tötete er seine Schwester.

♥lich Nola

Libero Offline



Beiträge: 393

17.02.2009 19:53
#63 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten

Zitat von Enha
Ich glaube, hier geht es doch wohl um Verstöße einer anderen "Qualität".
Enha


Hallo Enja,

jeder Intensivtäter fing einmal als Baby an. In diesem Alter ist der Umgang mit lebensgefährlichen Messer noch nicht gebräuchlich. Man fängt notgedrungen entsprechend der sich erst entwickelnden Fähigkeiten mit kleinen Verstössen an, die nicht geahndet werden.

Was noch viel interessanter ist, das wissen Sie wahrscheinlich gar nicht, man beobachtet sehr genau, viel besser als wir es tun, wie andere, vor allem Ältere, Erwachsene gegen Regeln verstossen.

Haben Sie schon einmal versucht, bei einem Sechsjährigen das Einhalten von Regeln, NICHT Spucken auf die Fußgängerweg, Wegwerfen von Müll oder Fahren auf dem Fußweg, einzufordern? Wenn er ihnen nicht gleich frech kommt, bietet er ihnen eine verblüffende Übersicht der Regelverstösse anderer. Sie glauben gar nicht, wie genau diese Jungs beobachten können!

Warum sind diese Regelverstösse für ein Kind, das mal ein richtiger harter Intensivtäter werden will, so wichtig.

Aus zwei Gründen

1. Sie legitimieren den eigenen Regelverstoss. Wieso ich als erster, die Älteren machen es doch vor
2. Sie zeigen, daß Erwachsene nicht nur nicht bereit sind, sich an Regel zu halten, sondern auch, daß sie nicht stark genug sind, die Einhaltung von Regeln durchzusetzen. Nicht einmal bei sich selbst

Der erste Grund spielt eine Rolle, solange da Kind mental oder körperlich sich dem Erwachsenen unterlegen fühlt. Erst einmal muß mal kleine Brötchen backen, aber man wächst ja mit seinen Zielen. Der zweite Grund spielt eine Rolle, wenn das mental und körperlich stärker werdende Kind merkt, das Erwachsene schwächer sind als er selbst.

Dann beginnt das Kind Regeln zu setzen, SEINE Regeln und nicht mehr die Regeln der Allgemeinheit, die ja zu schwach ist, ihre Regeln durchzusetzen und einzuhalten. Seine Regeln sind gegen die schwachen Erwachsenen gerichtet, die sich so weit erniedrigt haben, Opfer zu sein. In dem sie den Blick senken, in dem sie ausweichen, indem sie ihre eigenen Regeln nicht durchsetzen können.

Dann erreicht der Heranwachsende das Stadium 3

Er ist stark, er setzt die Regeln der Gewalttäter, des Raubes gegen die Regel der Opfer durch. Er bestimmt die Regeln und sie haben ihm zu gehorchen.

Natürlich ist das ein gänzlicher anderer Regelbruch. Aber nur in den Augen der Opfer.

In seinen Augen bricht er keine Regeln, er bestimmt seine Regeln und setzt seine Regeln mit aller Brutalität durch. Er erzwingt, daß wir seinen Regeln gehorchen. Durch die Brutalität des Anfangs. Er muß schneller sein als die Anderen, denn eigentlich hält er einen längeren Kampf gegen einen den Kampf gewohnten Menschen ohnehin nicht durch. Deshalb der sofortige Ausbruch von Gewalt. Auch gegen Opfer. Denn selbst die Opfer könnten ja auf die Idee kommen, sich gegen ihn zu vereinigen.

Trifft er auf einen der so ist wie er, überlegt er sich seine Gewalt und seine Erfolgschancen sehr gut. Er steht ja nicht einem Opfer, sondern einem Täter wie ihm gegenüber. Das schätzt man erst einmal, wie stark der Andere ist. Bei Opfern weiss man gleich, sie sind schwächer.

Das Ziel ist erreicht

Der Weg zum Ziel begann vor vielen Jahren

Alles fängt an, wenn ein Kind 3 bis 6 ist. Mit Regelübertretungen und der Wahrnehmung, daß andere Regeln übertreten und nicht einhalten können.

Wer kann das widerlegen?

Gruß
Libero

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2009 20:06
#64 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten


Oha, Libero, das haben Sie aber gut voreinandergebracht.


♥lich Nola

Libero Offline



Beiträge: 393

17.02.2009 20:41
#65 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten

Zitat von Nola
Oha, Libero, das haben Sie aber gut voreinandergebracht.


Liebe Nola

Man macht so seine Erfahrungen. Die ersten Lehrer sind jetzt 24, 21 und 19. Ich hatte sie aber nicht durchgehend. Das lag an der jeweiligen Mitschülerin.

Im Augenblick bin ich gerade in einem Updatekurs. Die Lehrer werden im nächsten Monat beide vier. Der nächste Lehrer bzw die nächste Lehrerin wird ab September mit dem Unterricht beginnen. Dann gleich zweisprachig. Mit 52 die verlorene Muttersprache neu erlernen. Naja.

Selbst die liebsten Kinder testen von Anfang an ihre Grenzen aus. Sie wissen ganz genau, was bei den Eltern geht und was bei uns geht. Die Gültigkeit der Grenzen werden gerne getestet. Da setzt man Charme ein. Es ist manchmal sehr schwer, da bestimmt zu bleiben.

Das muß man aber sein oder man sagt, das das jetzt eine Ausnahme ist. Aber auf keinen Fall mal so mal so. Das wird gar nicht gern gesehen und gefährdet die Versetzung. Denn die Lehrer haben ein Bild von den Schülern.

Da ist man nicht einfach der Mensch, da ist man mehr. Etwas Überhöhtes, Unbegreifliches. Vor allem frei von Schwächen. Wie Jähzorn, Feigheit, Ungerechtigkeit, Übellaunigkeit.

Dann stellt das Kind fest, daß die geehrten Eltern und Großeltern manchmal nur Menschen und keine Engel sind.

Manchmal, das sind wir NICHT, sind es arg gefallene Engel. Gefallene Engel, die Alkohol trinken, die ungerecht zu ihren Kinder sind, die sich miteinander und vor den Kinder streiten. Oder gar Schlagen. Das alles sollte man vermeiden. Es zerstört die Versetzung.

Aber wir wissen, daß ist nicht immer zu vermeiden. Wenn man es schon nicht vermeiden kann, sollte man wenigsten das eben Geschriebene bedenken. Erklären, bevor die Kinder anfangen, sich einen eigenen Reim auf das merkwürdige Verhalten der Eltern machen. Unterlässt man dieses, so kann man schon im familiären Umfeld das Einhalten von Regeln sehr schwer durchsetzen.

Vor allem ist das so, wenn der alte Schüler an seiner Schwachheit scheitert und man an seine Stelle tritt. Dann hat man es doppelt schwer. So ging es mir bei meinen ersten drei Lehrern. Obwohl die erste Mitschülerin selbst Lehrerin war und bei ihren Schülern Regelverstösse bis heute konsequent unterbindet.

Herzlichen Gruß
Libero

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2009 22:10
#66 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten
Ja, lieber Libero, ein besseres Schlußwort für diesen Thread hätte man sich nicht wünschen können.

Wer nur ein wenig mitdenkt, ein wenig rückschauend die eigene Familie in Generationen betrachtet, die eigene Verantwortung spürt und wahrnimmt, derjenige wird jetzt zustimmend mit dem Kopf nicken und sich fragen:

WO IST EIGENTLICH DAS PROBLEM ?

Ist das jetzt wirklich eine Frage der Bildung, der Religion oder der Bequemlichkeit jemand anderes für mich denken und bestimmen zu lassen?

♥lich Nola

FAB. Offline



Beiträge: 523

18.02.2009 07:29
#67 RE: Die Integrationspartner des Herrn Schäubele Antworten

Randnotiz:
Der ebenso offenherzige wie aufschlußreiche Text "Bericht an die Konferenz" von Necla Kelek, der vorgestern auf der Seite "Achgut" veröffentlicht worden war und den ich hier verlinkt hatte, ist heute schon wieder verschwunden. Seltsam, seltsam.

Falls jemand den Text schnell noch speichern möchte, bevor er endgültig verschwindet: hier ist er gespiegelt.

C. Offline




Beiträge: 2.639

18.02.2009 09:50
#68 RE: Die Integrationspartner des Herrn Schäubele Antworten

Zitat von FAB.
Falls jemand den Text schnell noch speichern möchte, bevor er endgültig verschwindet


Vielen Dank.

Leider wird dieser Bericht nicht zur Kenntnis genommen werden. Die Hoffnung, dass daraus irgendwelche Handlungen abgeleitet werden, habe ich schon vor ein paar Jahren aufgegeben. Diejenigen, die vor zehn jahren solche Zustände prognostiziert haben, wurden verlacht, beleidigt, denunziert und bedroht. Solange die Islamverbände nicht wie die NPD gesellschaftlich geächtet werden, werden sich diese Zustände weiter verschärfen. Allerdings scheint das politisch so gewollt, wie ich dem Gesülze von Herrn Schäuble entnehme, es stehen ja erhebliche Exportumsätze und die Existenz der Migrationsindustrie auf dem Spiel. Dafür kann man ja schon ein paar Opfer in Kauf nehmen.

http://www.iceagenow.com/
Kaltfront bringt bis zu 20 Zentimeter Neuschnee
Montag, 8. Dezember, 13:41 Uhr

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

18.02.2009 11:55
#69 RE: Die Integrationspartner des Herrn Schäubele Antworten

Zitat von FAB.
Randnotiz:
Der ebenso offenherzige wie aufschlußreiche Text "Bericht an die Konferenz" von Necla Kelek, der vorgestern auf der Seite "Achgut" veröffentlicht worden war und den ich hier verlinkt hatte, ist heute schon wieder verschwunden. Seltsam, seltsam.

Falls jemand den Text schnell noch speichern möchte, bevor er endgültig verschwindet: hier ist er gespiegelt.


Hallo FAB, Danke, habe es auch gleich abgespeichert.

Was Necla Kelek über die besuchte Schule erzählt, spiegelt im Grunde das wieder, was wir hier, wenn auch nur ansatzweise, geschrieben haben.

In Antwort auf:
aus dem Bericht:
Die Schulleiterin stellte in ihrer einleitenden Stellungnahme fest, dass sich in den letzten zehn Jahren eine rasante Veränderung im Verhalten der muslimischen Kinder und Eltern gegenüber dem Schulsystem zeige. Es gehe nicht mehr darum, die Angebote der Schule wahrzunehmen, sondern „das religiöse Leben“ wie es in den Familien praktiziert wird auch in der Schule weiterzuführen.
Im Schulalltag sieht es dann so aus:
Besonders die muslimischen Kinder, die am Islamunterricht der Islamförderation teilnehmen, werden verhaltensauffällig.. Bereits nach wenigen Wochen Unterricht sollen Mädchen ab dem 6. und 7. Lebensjahr Kopftuch tragen, sie würden sich weigern, in der Klasse neben Jungen zu sitzen, und sollen Körperkontakt vermeiden etc. Zur Information: die den Religionsunterricht durchführende Islamförderation Berlin gehört zum Landesverband der IGMG Milli Görüs, die auf Bundesebene im Islamrat organisiert ist


Ich kann nur jedem der hier Mitlesenden und engagiert Schreibenden empfehlen, lest diesen Bericht komplett.

In Antwort auf:
aus dem Bericht:
Am 22. April 2008 in Berlin besuchte die AG 1 Heinrich-Seidel-Schule in Berlin. Es ist eine Ganztagsgrundschule mit sechs Jahrgängen, von der 1. bis zur 6. Klasse. Die Schule liegt im sozialen Brennpunkt Wedding mit einem hohen Anteil türkischer und arabischer Familien. Der Ortsteil Wedding (in der Nähe von „Gesundbrunnen“) ist ein sozialer Brennpunkt von Berlin mit hoher Arbeitslosigkeit und hoher Kriminalitätsrate. 59 % aller Schüler sind finanziell bedürftig d.h. die Eltern beziehen Transferleistungen des Staates. Die Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache oder „Migrationshintergrund“ machen zurzeit 92 % aller Schüler aus. Nur 8 % sind ethnisch deutscher Herkunft.


♥lich Nola

Llarian Offline



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18.02.2009 21:53
#70 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten

Liebe Nola,

wie weit wir davon entfernt sind, ist schwer zu sagen. Ich würde vermuten, vielleicht noch 20 Jahre. Dabei ist mir ziemlich egal welche Statistiken mal wieder wie gefälscht werden. Ich hab Augen. Und ein bischen was über Abschätzung durch Repräsentanten weiss ich auch. Wir haben in Belin Schulklassen ohne Kinder deren Muttersprache Deutsch ist. Und wir erleben Schulen an denen die Kinder gebrochen deutsch sprechen, damit nicht sie nicht auffallen. Und das Beispiel, dass ich hier schonmal schrieb, die durchschnittliche Zahl vollverschleierter Frauen, denen ich bei meiner Jogging-Tour begegne liegt zwischen 5 und 10.

Ob die Statistik jetzt bei 8, 10, 12 oder 15% ist, macht genau genommen keinen so riesigen Unterschied aus. Der Punkt ist, es handelt sich um eine gigantische Gruppe, die nicht mehr assimiliert werden kann und will, die ganze Stadtteile übernimmt und irgendwann ganze Städte dominieren wird. Egal wieviel Remberts von Fördern und Fordern träumen. Addiert man zu diesem Fakt die Beobachtung, dass sich diese Gruppe weit überdurchschnittlich vermehrt, liegt das Ergebnis das irgendwann jene 20 oder 30% erreicht werden, auf der Hand (es sei denn es passiert etwas völlig unerwartetes, nur Deppen glauben die Zukunft sei linear). Wenn wir die heutige Zahl kennen würden, dann könnten wir vielleicht genauer bestimmen, wann das sein wird. Aber ich finde das ob entscheidender als das wann. Und an dem Ob kommt man schlecht vorbei. Deswegen habe ich auch die Frage gestellt, der sich mein Gegenüber aber leider so gar nicht stellen will oder kann.

Mich beschäftigt diese Frage sehr, eigentlich viel zu sehr, denn ich überlege mir wie meine Zukunft (und die meiner zukünftigen Kinder) aussehen wird und wie ich die gestalte. Ich werde jedenfalls meine Kinder nicht in Schulklassen schicken, wie sie heute in Berlin gang und gäbe sind. Ich kann nicht die Zukunft vorhersagen, aber das wird nicht passieren.

Llarian Offline



Beiträge: 7.091

18.02.2009 22:12
#71 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten
Lieber Libero,

ich habe jetzt dreimal versucht eine Antwort auf die Frage zu geben. Es hat mir nie gefallen, keine der Antworten war befriedigend. Weil ich eben "die Lösung" nicht in der Tasche habe. Ich habe mich ja auch weiter oben darauf beschränkt was man hätte vor 40 Jahren tun müssen, was natürlich was von nachträglicher Klugscheisserei hat. Aber Sie sehen ja selbst, nicht einmal mit dem Offensichtlichen kommt man weiter. Wie will man dann erst die verfahrene Lage von heute lösen ?

Ich denke man kann es heute nur noch abfedern. Massnahmen wären die Abschiebung jedwelcher nichtdeutscher Straftäter sowie jedewelcher Personen ohne deutschen Pass, die, ähnlich wie in Neuseeland bewertet, keinen Gewinn für die Gesellschaft darstellen. Ein weiterer kleiner Schritt wäre die konsequente Abschiebung derjenigen, die sich einen deutschen Pass erschlichen haben, um sich dann hinter dem Rücken ihren alten wiederzuholen (immerhin auch eine Gruppe von mehreen 10.000 wenn man der Presse glauben darf). Notwendig wäre ebenso den Islam ehrlicher zu betrachten und klar die Grenze zu ziehen, wo er mit der freiheitlich, demokratischen Grundordnung kollidiert. D.h. eben auch bei Kindern dazwischen zu gehen, die Frauen als minderwertig ansehen, bzw. bei dem immer unverhohlener geäusserten Antisemitismus hart dazwischenzuhauen. Das würde bedeuten vielen Menschen die Kinder wegzunehmen in einem Maße, das ich persönlich abstossend emfinde. Da wäre ein gigantischer Sumpf trockenzulegen und das würde ein völlig neues Bewusstsein über kulturelle Werte bedingen.

Und selbst wenn man all das tun würde, wäre ich immernoch nicht sicher, ob es reicht. Das Problem ist deutlich grösser als vor 20 oder gar 40 Jahren. Aber mal ehrlich, das wird ja so oder so nicht passieren. Es wird gar nichts passieren bis es richtig raucht. Die Politik verdrängt das Problem, die Presse schweigt es eisern tot und wenn es jemand wirklich öffentlich thematisiert, dann wird der mit soviel Schmutz beworfen, dass er meist nicht mehr stehen kann. Die Liste ist ja lang, von Hirsi Ali über van Gogh, Fortyn, Redecker, Kelek, Wilders und so weiter und so fort. Diejenigen von denen, die noch nicht ermordet wurden, stehen alle unter Polizeischutz und werden öffentlich als Verbrecher denunziert. Mahlzeit.
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

19.02.2009 00:47
#72 RE: Multikulti, Verzeuiling, Patriotismus Antworten

Zitat von Rembert
Ich bin mir, lieber Zettel, nicht sicher, ob wir in diesem Punkt tatsächlich so weit auseinanderliegen.

Das sehe ich auch so, und übrigens auch für die anderen Punkte.

Ich sehe ja auch, daß die Modelle, die lange Zeit funktioniert haben - die Verzeuiling, der Melting Pot, der französische Republikanismus - seit dem Beginn der großen Einwanderungswelle - aus Lateinamerika in die USA, aus der Türkei nach Deutschland, aus Nordafrika und zunehmend auch Schwarzafrika nach Frankreich, aus Nordafrika und der Türkei in die Niederlande - nicht mehr so funktionieren wie zuvor.

Das lag am schieren Umfang dieser Einwanderung; es lag aber auch daran, daß man das Problem schlicht ignoriert oder jedenfalls unterschätzt hat. Und speziell in Deutschland kam entscheidend hinzu, daß man - daß die meinungsdominanten Rotgrünen - überhaupt geleugnet haben, daß es ein Problem gibt. Mehr noch: Sie haben mutwillig das Problem verstärkt, indem sie mangelnde Assimilation als Vielfalt verherrlicht haben; und sie haben alle Kritiker mundtot zu machen versucht, indem sie sie als Rechte, wenn nicht Rechtsextreme zu diffamieren versucht haben.

Das geht jetzt zu Ende, das ist ja wahr. Die "Empörung" über einen Einwanderungstest, die vor drei Jahren noch erschallte, dürfte heute deutlich gedämpfter ausfallen.

Und just deshalb, lieber Rembert, weigere ich mich ja, in Defätismus zu verfallen. Vielleicht ist es, wie einige in diesem Thread geschrieben haben, schon zu spät. Aber das weiß man doch immer erst im Nachhinein.

Es gibt doch auch bei vielen Einwanderern Assimilationsbereitschaft. Es gibt vermutlich viele, die nur darauf warten, daß man ihnen endlich anbietet, Deutsche ohne Einschränkungen und ohne Diskriminierung zu werden. Nur ist eben der erste Schritt, daß überhaupt eine Assimilationspolitik betrieben wird.



Vor ein paar Tagen hat mich ein Taxifahrer gefahren, der sagte, er kenne mich von der Uni; er sei in meiner Vorlesung gewesen. Er hatte das Studium abgebrochen, weil er sich diskriminiert gefühlt habe. Die Kommilitonen hätten ihn "nicht richtig anerkannt".

Ich habe ihn gefragt, ob er den Anlaß dazu gegeben hätte. Ober er sich anders verhalten hätte als die anderen Deutschen. "Wieso anderen Deutschen?" war seine Antwort. Natürlich hätte er einen deutschen Paß. Aber er sei Türke.

Da haben wir das ganze Problem, lieber Rembert. Von einem Studenten, dessen Eltern oder Großeltern in die USA einwanderten, hätten man eine solche Antwort nicht bekommen.

Herzlich, Zettel

Libero Offline



Beiträge: 393

19.02.2009 08:09
#73 RE: Multikulti, Verzeuiling, Patriotismus Antworten

In Antwort auf:
Da haben wir das ganze Problem, lieber Rembert. Von einem Studenten, dessen Eltern oder Großeltern in die USA einwanderten, hätten man eine solche Antwort nicht bekommen.


Bei allem Respekt, Herr Zettel

Mein Studienfach studierten aufgrund einer staatlichen Vereinbarung mit der Türkei viele Türken. Ich habe sehr wohl gemerkt, wie die Studenten anderer Fachrichtungen und die Besucher aus den Industriebetrieben auf sie und unser auch ansonsten buntes Völkergemisch, Inder, Araber, Südamerikaner, Koreaner und Japaner, reagierten. Mit Befangenheit und Zurückhaltung.

Sie haben recht, so eine Reaktion werden sie in der USA nicht erleben. Ich kann ihnen auch sagen, woran das liegt. Mit Türken assoziert man fehlenden Schulabschluß, Hauptschule und aufgrund mangelnder Qualifikation Hilfsarbeiten im Beruf.

Ich versuche Ihnen jetzt zu veranschaulichen, was in manchen Menschen so vorgeht. So denke ich nicht.

Man sitzt während des Studiums das erste mal außerhalb der Verkehrsmittel neben einem Türken. Moment mal, man ist doch hier um zu studieren? Da sitzt man neben einem Türken? Was macht der denn hier? Hat der sich verlaufen? Die letzten Türken hat man, wenn überhaupt, in der Grundschule erlebt, danach nicht mehr. Denn man lernte und hat deshalb das Abitur, während sie nicht so gut lernten und deshalb nur den Realschulabschluß oder den Hauptschulabschluß schaffen. Jetzt sitzt der neben einem? Bin ich hier falsch, ist das kein Studium, sondern nur eine Lehre?

So selten sind die Menschen nicht, die so denken oder auch nur so empfinden.

Herzliche Grüße
Libero

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

19.02.2009 08:38
#74 RE: Zitate des Tages: Die Kleinigkeit eines Mordes Antworten
Lieber Llarian,

die Besorgnis um die Kinder und ihre zukünftigen Chancen, liberal und aufgeklärt in eine demokratische Welt hineinzuwachsen, kann ich gut verstehen. Denn genau das ist ja immer häufiger nicht der Fall. Auch ich würde, wenn es gar nicht anders ginge, notfalls mein Kind in ein Internat oder eine Institution geben, welches unseren demokratischen Werten entspricht.

Die Tatsache, das Kinder untereinander sich annähern und von einander profitieren und dann miteinander auch relativ gut auskommen, ist bei den "mafiösen" Zuständen heute nicht mehr gegeben. Blauäugig hat man bis jetzt auf diese normaler Weise funktionierende Selbstverständlichkeit gesetzt.

Die Kinder und Eltern muslimischer Herkunft projezieren über ihre dem Glauben verpflichtete Weltanschauung diese auf ihr komplettes Umfeld. Gleiche Religion = gleiches Verhalten = gleiche strenge Ausübung bis hin zum Fanatismus = bei Abweichlern oder Widerstand Erpressungsversuche über Gewalt.

Unsere Justiz hat es versäumt, genau hier einzuwirken und die Muslime zu schützen, die sich integrieren wollten. Man hat sie alleine gelassen, trotz vieler Hilferufe, gerade von den muslimischen Frauen. Halbherzig und unwillig hat man hier agiert. Im Grunde waren es gerade diese Frauen die auf dem Wege der Integration und Emanzipation gestoppt wurden, denn sie hätten es dann auch an ihre Kinder weitergeben können.

Es kommt ja nicht von ungefähr, daß ausgerechnet in den europäischen demokratischen Ländern der Islam mit einem Fanatismus durchsetzt wird, wie er in den Herkunftsländern nur bedingt üblich ist. Wieso brauchen wir eine Islamkonferenz bzw. etliche Islam-Verbände für eine "so kleine Minderheit" oder ist sie das gar nicht mehr. Das sind alles Fragen über Fragen, die offensichtlich ignoriert werden von Herrn Schäuble.
Dieser ist immer noch der Meinung wir werden bereichert, stimmt ja auch, unsere Gesetze werden "minderheitenkonform" geändert, unsere Justiz entscheidet z. T. muslimkonform, unsere Schulen stellen den gesamten Lehranspruch auf eine Minderheit um. Kindergärten und Vorschulen erfüllen nicht mehr ihren eigentlichem Zweck, sondern sollen Deutschunterricht geben und gewährleisten, das das, was im Elternhaus verpönt und verachtet ist, nämlich Deutsch zu sein oder in deutsche demokratische Lebensweise hineinzuwachsen.

Solange Herr Schäuble versucht, sich blindlinks ein Denkmal zu setzen als der große Zampano der Kulturen, solange wird sich nichts ändern. Erst wenn man eingesteht, daß man auf dem Boden der Demokratie diese auch mit all ihren Mittel verteidigen muß, als oberstes Gebot, dann, aber nur vielleicht, wenn es nicht schon zu spät ist, hätte ich Hoffnung auf eine wirkliche Bereicherung.

♥lich Nola

C. Offline




Beiträge: 2.639

19.02.2009 11:07
#75 RE: Multikulti, Verzeuiling, Patriotismus Antworten

Werter Herr Libero,

vielleich ist es die Gnade der späten Geburt (ich bin Jahrgang 1981), die uns trennt. Es war für mich selbstverständlich, dass ich Klassenkameraden und besonders Studienkolleginnen aus vielen Ländern der Welt hatte, ohne das das in irgendeiner Weise befremdlich wirkte. Gerade junge Türkinnen haben sehr bewusst die Chance genutzt, die sie in dem Herkunftsort ihrer Eltern, beispielweise in einem Dorf an der syrischen Grenze nie gehabt hätten und die Eltern waren Stolz ihren Kindern diese Zukunft zu ermöglichen. Hier wäre also der Beginn einer erfolgreichen Immigrationsgeschichte zu schreiben gewesen, allerdings kam es Mitte der neunziger Jahre mit einer schleichenden Reislamisierung zu einem Bruch, vor dem, ohne Gehör zu finden, als erstes die integrierten Türken warnten (ich erinnere an eine lebhafte Diskussion 1999 in Schrippes Forum mit dem "Kemalist"). Mit dieser Reislamierung geht eine Desintegrationsbewegung einher, deren Ergebnisse recht anschaulich Necla Kelek in ihrem Bericht an die Islamkonferenz schildert.

Doch, wie schon in den letzten Jahren, wird auch diese völlig ignoriert werden, wohingen die Urheber dieser Desintegration weiterhin von dem geisterfahrenden Bundesinnenminister gehuldigt werden. Es handelt sich nicht um eine rot-grüne Multikultischwärmerei oder wahlweise -ideologie, sondern FDP und CDU mischen kräftig mit. Dass dieser Angriff auf den liberalen Rechtsstaat gerade im CDU- SPD getragenenen Kölner Korruptionsklügelsumpf und im dunkelroten Berliner Milieu besondere Nahrung findet, ist kein Zufall.

http://www.iceagenow.com/
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