Zitat von Scott Adams, Autor von Dilbert

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I propose a simple test to determine if you, individually, are a victim of gender unfairness. If a genie gave you the chance to magically switch your gender, and become a member of the other sex, would you do it? And let's say the new you would be about the same as now on the scale of attractiveness, intelligence, ethnicity, circumstance, and health. The only real change would be gender. Do you take the offer?

If your answer is no, then maybe fairness isn't what you really want. Maybe what you want is all the advantages you have now plus the good stuff that other people have. I totally understand. I want the same thing.

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http://dilbert.com/blog/entry/measuring_fairness/

Via: http://www.newmarksdoor.com/mainblog/201...g-fairness.html

Im Großen und Ganzen versteh´ ich schon Englisch. Aber die Feinheiten, die Zwischentöne, die begreife ich nicht.
Deshalb umschiffe ich einfach mal die Frage, antworte/ergänze/bestätige/widerspreche asymmetrisch.

Volk und Knecht und Überwinder,
Sie gesteh'n, zu jeder Zeit:
Höchstes Glück der Erdenkinder
Sei nur die Persönlichkeit.

Jedes Leben sei zu führen,
Wenn man sich nicht selbst vermißt;
Alles könne man verlieren,
Wenn man bliebe, was man ist.

Ich habe mich mal etwas mit den Ausgaben für frauenpolitische Zwecke in NRW befasst.
Wens interessiert: Was den Steuerzahler der Gender-Wahnsinn kostet (1)

Nach Feststellungen der Sächsischen Zeitung arbeitet jede fünfte Mutter sonntags. Eine abenteuerliche Zahl, aber nicht abenteuerlich genug, als dass sie von der Freien Presse nicht überboten werden könnte, der zufolge sogar jede vierte Mutter sonntags arbeiten muss.

Man könnte das kritisieren und dabei die nicht zusammenpassenden Zahlen herausstellen. Man kann es auch lassen. Weiß doch jeder, dass die Genderschrott-Studien nichts weiter sind als Propagandaerzeugnisse, die mit der Lebenswirklichkeit nichts tun haben.
Oder hat jemand Mitleid mit den mit Mühsal beladenen? Mit der Wellfare Queen die auch sonntags wellfare queenen muss, der sonntags geisteswissenschaftelnden Geisteswissenschaftlerin, der sonntags gleichstellenden Gleichstellungsbeauftragtin, der sonntags ökotrophologierenden Ökotrophologin, der sonntags die Familien zuerstörenden Kinderschützerin, der sonntags antifaschistisch widerstandskämpfenden Antifaschistischen Widerstandskämpferin, der sonntags die Wirtschaft ausbremsenden Klimabeauftragtin, der …?

http://www.finanzen.net/nachricht/rohsto...-wacker-1126924

Der Wahnsinn kennt keine Grenzen.

Zitat von Zettel

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So verschieden ist das bei Frauen, liebe Stefanie; so verschieden ist es natürlich auch bei Männern.

"Diskriminierung", was immer das ist, hat in keinem dieser Fälle irendeine Rolle gepielt.

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Ja, so verschieden sind die Menschen, ob Frauen oder Männer. Nur eben nicht statistisch gleichverteilt. Und diese mangelnde statistische Gleichverteilung wird nun als Beweis für Diskriminierung verwendet. Da liegt das Dilemma.