Zitat Das Grüne Magazin zeigt anhand von Jugendfotos nicht nur "Was du schon immer über Eva Glawischnig wissen wolltest", sondern bietet auch eine Anleitung für "Do it yourself-Partynägel". Die Kernthemen der Partei worden aber nicht vergessen: Neben Informationen über artgerechte Tierhaltung finden sich auch Artikel über Bio-Kosmetik, -Hygieneartikel und -Kondome im Heft.
Was wurde aus dem "Nein" zur Kernkraft? Dem "Ja" zur Energiewende? Mir scheint die GrünInen besinnen sich endlich auf die Kernkompetenzen.
Das Magazin bezieht sich doch auf den Wahlkampf zur Nationalratswahl in Österreich. Ist dort die Energiewende nicht schon längst erfolgt?
A common mistake that people make when trying to design something completely foolproof is to underestimate the ingenuity of complete fools. Douglas Adams
Hurrrraaa, wir verschieben die Erderwärmung um 0,000...0001 Sekunden (genauer kann ich das nicht berechen ;-))
Zitat Verkehrsminister dreht Mitarbeitern warmes Wasser ab Wer sich künftig im Verkehrsministerium die Hände waschen möchte, darf nicht zimperlich sein. Wenn es nach Minister Winfried Hermann (Grüne) geht, soll in den Toiletten bald nur noch kaltes Wasser aus den Hähnen fließen.
Zitat von Tiefseetaucher im Beitrag #226Das Magazin bezieht sich doch auf den Wahlkampf zur Nationalratswahl in Österreich. Ist dort die Energiewende nicht schon längst erfolgt?
Nein, der hohen Anteil der Wasserkraft an der Stromerzeugung ist der Geografie geschuldet, und gerade die Grünen sind gegen Wasserkraftwerke. Mit dem "Ausstieg" aus der Kernkraft hatte die Grünen eigentlich nichts zu tun. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema würde entweder Grüne Kernwähler verscheuchen, weil man dann den Ausbau der Netz und der Speicherkraftwerke begrüßen müsste, oder aus technischer Sicht recht peinlich werden für die Grünen.
Zitat von Nobby im Beitrag #227Hurrrraaa, wir verschieben die Erderwärmung um 0,000...0001 Sekunden (genauer kann ich das nicht berechen ;-))
Zitat Verkehrsminister dreht Mitarbeitern warmes Wasser ab Wer sich künftig im Verkehrsministerium die Hände waschen möchte, darf nicht zimperlich sein. Wenn es nach Minister Winfried Hermann (Grüne) geht, soll in den Toiletten bald nur noch kaltes Wasser aus den Hähnen fließen.
Wenn man schon S21 nicht mehr verhindern kann, muss man halt sonstwie ein "Zeichen" setzen.
Wer die Welt retten will, muss halt leidensfähig sein. Mein Vorschläge für Ministerium: Im Winter darf die Raumtemperatur maximal 20°C betragen. Mitarbeiter, die ganz auf die Heizung verzichten, bekommen ein grüne Wollmütze. (Schneeballschlachten im Gebäude sind trotz eisiger Temeraturen nicht erlaubt!)
Zitat von xanopos im Beitrag #229Im Winter darf die Raumtemperatur maximal 20°C betragen.
Fast richtig:
Zitat Auch die Raumtemperatur will Hermann künftig auf 21 Grad herunter drehen.
Und:
Zitat Nach einem internen Papier, das BILD vorliegt, sollen die Beschäftigen künftig aus Energiespar-Gründen nicht mehr den Aufzug benutzen. Ihr Chef, Minister Winfried Hermann (61, Grüne), will ein Schild im Lift anbringen lassen: „Nehmen Sie doch bitte die Treppe!“ (...) Doch Minister Hermann verspricht jedem, der künftig die Treppen hoch schnauft, gleichzeitig: Er darf sich in der Kantine eine Apfel nehmen.
Wenn er noch ein schönes Schnitzel drauflegt, laß ich mich breitschlagen.
Das wird die kleinen Grünen aber tief treffen, daß sie nicht einmal links sein sollen.
In der Regel werden solche Ausschlußverdikte ja von interessierter Seite ausgespochen, um das Gute Projekt vor Ansteckung zu bewahren & der Ruf zu retten. Die Sozialisten haben das in den 30er Jahren auf der trotzkistischen Seite zuerst durchdekliniert, als sie entdeckten, daß Stalin & seine Partei ganz-üble Kapitalisten geworden waren & sie Große Sache des Kommunismus verraten hatten. Das diskursive Verfahren trägt die Bezeichnung "no real Scotsman/kein wahrer Schotte": kein richtiger Linker würde [x] tun; wer dies aber tut, der kann somit kein wahrer Linker sein.
Nach dem Selbstverständnis wie auch nach dem Blick von außen sind die Grünen natürlich ein linkes Projekt - manchmal ausgewaschen-leichtrosé, Modell "Wassermelone", in schweren Fällen karmesinrot & nach Blut lechzend wie ein untoter Graf aus der Walachei (nb. ebenso aristokratisch). Die Welterlösungsattitüde, die unbeirrbare faktenfreie Bescheidwisserei, das Denken im Kollektiv, möglichst menschheitsumfassend, mit sich als Priesterkaste; die Übernahme der christlichen Eschatologie, die nur von der Transzendenz ins rein Weltliche gekippt wird: das Neue Jerusalem wird in die Zukunft projiziert - all das sind genuin Linksutopische Vorstellungen. Daß das Herkommen (bei den Grünen aus dem Schutt der "Aufbruchs von '68" & malthusianisch angeheizten Endzeitängsten) etwas anders gelagert als bei der Klassischen Linken, 1848-ca.1950, spielt keine Rolle; ebensoweng, daß es sich bei den Grünschnäbeln um die Kinder der Mittelklasse handelt: das war auch in der alten Linken nicht anders, wenn auch nicht so häufig.
Natürlich bleiben Unterschiede: der Sozialismus gab als Endziel die klassenlose Gesellschaft vor; mit dem mißlichen malus, daß sie mit dem vorhandenen Personal nicht einzurichten war; daher die nebulösen Phrasen vom "Neuen Menschen". Für den Ökologismus gilt, daß seine Heilsvision auf eine unlösbare Aporie gegründet ist: zum einen ist der Gute Mensch der Edle Wilde rousseau'scher Konvenienz (ob nun "die Frauen", "der Islam" oder alle sonstwie Mühseligen & Beladenen als erste Näherung gebucht werden, hängt von der Tagesform ab). Zum anderen ist aber der Mensch-per-se der Störfaktor im Paradies, egal wie unverbogen durch Wissen & Bildung & entschlackt durch Fidschi-Daze, dem die Natur die Kultur eingebaut hat (dann lautet das Motto: "der Mensch, Virus der Erde"). Gottseidank liegt es im Wesen von Religionen, zumal politischer Religionen, daß den Gläubigen solche Grundwidersprüche nicht auffallen.
Zitat Gottseidank liegt es im Wesen von Religionen, zumal politischer Religionen, daß den Gläubigen solche Grundwidersprüche nicht auffallen.
Wieso "Gottseidank"? Dann ist es also hoffnungslos?
Sollten wir uns nicht stemmen und wehren, in der Hoffnung alles müsse sich zum Besseren kehren? (frei nach H. Hesse)
Genauer heißt es ja:
... weinend möcht ich mich ergeben, wenn ich diesen Trotz nicht hätte, Diesen Trotz im Grund der Seele, Mich zu stemmen, mich zu wehren, Diesen Glauben: was mich quäle, Müsse sich ins Helle kehren,
aus "späte Prüfung"
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Nola im Beitrag #235Wieso "Gottseidank"?
In diesem Fall ist es mißlich, aber es ist eine Grundbedingung, um den Trost von Religion annehmen zu können. Das Tertulianische "credo quia absurdum" (das sich strenggenommen auf die Widersprüchlichkeiten der Heilslehre bezieht) hat ja eine lebensweltliche Dimension: nicht zuletzt die augenscheinliche Absenz des Göttlichen für den Gläubigen erträglich zu machen. Wer von der Evolutionären Erkenntnistheorie angefressen ist, vermutet darin wohl eher eine List der Vernunft, um das Flämmchen der Hoffnung über das nüchterne Kalkül hinaus wetterfest zu machen - was sich wie der territoriale Instinkt, der Geschlechtstrieb & die Hordenloyalität leider trefflich mißbrauchen läßt.
Der Herr Güllner versucht hiermit auch, Schaden von "seiner" SPD (er ist ja seit '64 Mitglied) fernzuhalten. Immerhin könnte sonst ja jemand auch auf die Idee kommen, dass die ganze Verbieteritis und die latent fortschrittsfeindliche Grundeinstellung eine "linke Sache" seien. Oder es kommt noch jemand auf die Idee, mal zu überprüfen, ob auch in der SPD so komische Käuze rumlaufen, die allen alles verbieten wollen und sich nicht weit genug von Pädophilen entfernen...
Der Herr Güllner versucht hiermit auch, Schaden von "seiner" SPD (er ist ja seit '64 Mitglied) fernzuhalten. Immerhin könnte sonst ja jemand auch auf die Idee kommen, dass die ganze Verbieteritis und die latent fortschrittsfeindliche Grundeinstellung eine "linke Sache" seien. Oder es kommt noch jemand auf die Idee, mal zu überprüfen, ob auch in der SPD so komische Käuze rumlaufen, die allen alles verbieten wollen und sich nicht weit genug von Pädophilen entfernen...
Ich finde die Positionen Güllners zum Thema Grüne eigentlich ziemlich vernünftig. Es ist zwar richtig, dass da ein SPD-Mitglied spricht, aber man kann auch den Eindruck gewinnen, dass er in der aktuellen SPD zunehmend heimatlos wird (oder zumindest den aktuellen Kurs für katastrophal hält).
Ganz witzig seine Schlussprognose:
Zitat Die Grünen dürften nach jetzigem Stand leicht verlieren, von 10,7 auf 9 Prozent.
Wie man als Meinungsforscher (und Betriebswirt) einen Verlust von fast 16 % für "leicht" halten kann, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Gemessen an den Ergebnissen früherer Wahlumfragen (Höhepunkt über 20 %) und Landtagswahlen in dieser Legislaturperiode sind die Verluste ja noch weit höher und an Klarheit und Brutalität nicht zu überbieten.
Zitat von notquite im Beitrag #239Wie man als Meinungsforscher (und Betriebswirt) einen Verlust von fast 16 % für "leicht" halten kann, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Da muß ich ja (höchst ungewöhnlich!) Güllner in Schutz nehmen. "Leicht" oder "schwer" bei Gewinnen/Verlusten mißt sich hier sinnvollerweise nur an der absoluten Höhe - da sind 1,7% tatsächlich eher "leicht".
Ein relativer Bezug zum alten Wahlergebnis ist nicht so passend, weil sich kleine und große Parteien bei der Größe der Veränderungen nicht viel geben.
Zitat von notquite im Beitrag #239Wie man als Meinungsforscher (und Betriebswirt) einen Verlust von fast 16 % für "leicht" halten kann, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Da muß ich ja (höchst ungewöhnlich!) Güllner in Schutz nehmen. "Leicht" oder "schwer" bei Gewinnen/Verlusten mißt sich hier sinnvollerweise nur an der absoluten Höhe - da sind 1,7% tatsächlich eher "leicht".
Ein relativer Bezug zum alten Wahlergebnis ist nicht so passend, weil sich kleine und große Parteien bei der Größe der Veränderungen nicht viel geben.
Ich verstehe Ihren Post ehrlich gesagt nicht wirklich. Es ist ein riesiger Unterschied, ob die Grünen 1,7 % verlieren oder ob die CDU das tut. Die relative Differenz beträgt fast 16 %, will sagen, die CDU müsste gegenüber dem Ergebnis der Bundestagswahl 2009 fast 5,3 % verlieren, damit die Verluste vergleichbar wären. Wenn dies tatsächlich eintreffen sollte, würde ganz sicher niemand von "leichten" Verlusten sprechen. Daher finde ich diese Formulierung verharmlosend. Ein Wahlergebnis von 9 % Grünen wäre für die Grünen angesichts der zwischenzeitlichen Umfragewerte ein Desaster und es dürfte am Wahlabend und in der Folge sicher für einige Diskussionen sorgen (dass 9 % für eine solche Partei immer noch sehr viel wäre - geschenkt!).
Zitat von notquite im Beitrag #241Es ist ein riesiger Unterschied, ob die Grünen 1,7 % verlieren oder ob die CDU das tut.
Eigentlich nicht.
Die normale Veränderung von Wahl zu Wahl beträgt bei den beiden großen Parteien etwa 3-4%, bei den drei kleinen Parteien 2-3%. Obwohl die großen ja im Schnitt etwa fünfmal so viele Wähler haben.
D.h. das Ausmaß der Änderungen ist fast unabhängig von der Größe der Parteien, die Maßstäbe für einen "kleinen" oder "großen" Verlust/Gewinn sind für Union und Grüne im Prinzip dieselben.
Zitat Ein Wahlergebnis von 9 % Grünen wäre für die Grünen angesichts der zwischenzeitlichen Umfragewerte ein Desaster ...
Wegen der zwischenzeitlichen Umfragen und überhaupt der Erwartungshaltung noch vor einigen Wochen: Ja. Aber rein wahltechnisch wären 1,7% Verlust tatsächlich keine große Veränderung.
Die Herren SchellnhuberLatifMannGorePauchauriMandiaBriffa pp. scheinen wohl gewußt zu haben, warum es nicht tunlich war, dem Klimaatheismus auf nuch eine Handbreit Raum einzuräumen.
Zitat Die Herren SchellnhuberLatifMannGorePauchauriMandiaBriffa pp. scheinen wohl gewußt zu haben, warum es nicht tunlich war, dem Klimaatheismus auf nuch eine Handbreit Raum einzuräumen.
Die Gegenpropagandamaschine läuft ja auch schon an:
Zitat Kommende Woche verhandeln Forscher und Regierungsvertreter über den Welt-Klimareport. Nach SPIEGEL-Informationen wollen deutsche Delegierte die Pause bei der Erderwärmung aus der Zusammenfassung des Berichts heraushalten - sie geraten in Streit mit Wissenschaftlern.
Aber es gibt auch Grund zur Hoffnung:
Zitat Einen dramatischen Meinungsumschwung zum Klimawandel hat eine Umfrage im Auftrag des SPIEGEL ermittelt: Die Deutschen haben demnach keine Angst mehr vor den Folgen des Klimawandels. Fürchtete sich 2006 noch eine klare Mehrheit von 62 Prozent der Deutschen vor der globalen Erwärmung, ist es jetzt nur noch eine Minderheit von 39 Prozent.
Germany called for the references to the slowdown in warming to be deleted, saying looking at a time span of just 10 or 15 years was ‘misleading’ and they should focus on decades or centuries.
Hungary worried the report would provide ammunition for deniers of man-made climate change.
Belgium objected to using 1998 as a starting year for statistics, as it was exceptionally warm and makes the graph look flat - and suggested using 1999 or 2000 instead to give a more upward-pointing curve." _____________
Zitat Das ist eine Meinung, die die zuständige EU-Kommissarin überhaupt nicht teilt. "Stellen wir uns vor, die Wissenschaft sagt in einigen Jahrzehnten: ,Wir haben uns getäuscht, es ging gar nicht um das Klima.' Wäre es nicht in jedem Fall gut gewesen, viele der nötigen Dinge getan zu haben, die den Klimawandel aufhalten sollten?", sagte Connie Hedegaard dem britischen "Telegraph".
Wenigstens ist die Frau ehrlich. Genau die Art von Ehrlichkeit dürfte dem Spuk letztlich ein Ende bereiten. Fragt sich, wie lange das noch dauern wird.
Zitat ____________ "Auch das Aus für die klassische Birne fußt letzten Endes auf der Annahme, Kohlendioxid sei der wichtigste Treiber des Klimawandels – einer, den man vermeiden kann und muss." ____________
Da somit die Grundlage dieser Bestimmung entfallen ist, werden ab sofort Wetten auf das Eiltempo entgegengenommen, mit dem die Biospritverordnung & das Glühbirnenverbot kassiert werden.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #245 Germany called for the references to the slowdown in warming to be deleted, saying looking at a time span of just 10 or 15 years was ‘misleading’ and they should focus on decades or centuries.
Jetzt wäre natürlich noch interessant zu wissen, wer oder was in diesem Zusammenhang "Germany" ist.
Die Bundesregierung? Ein Bundesministerium? (Umwelt?) Ein Beamter im Umweltbundesamt? Oder ist die deutsche Beteiligung ggf. outgesourct? Vielleicht an das Potsdam-Institut?
So oder so: Nachdem "Deutschland" in dem Artikel ausdrücklich erwähnt wird, kann man davon ausgehen, dass Deutschland hier eine der Extrempoistionen in der internationalen politischen Position bezieht. Da haben wir eine schwarz-gelbe Regierung, die eine internationale wissenschaftliche Untersuchung aus politischen Gründen abwürgen will, weil deren Erkenntnisse zu wenig Dramatik enthalten. Auf internationaler Bühne ist selbst eine schwarz-gelbe Regierung also ein extremer Vertreter der "Klima-Besorgten". Man kann daraus schon ganz gut erkennen, wie weit sich die innerdeutsche Diskussion (ohne dies überhaupt zu merken) mittlerweile vom internationalen Mainstream entfernt.
Zitat Jetzt wäre natürlich noch interessant zu wissen, wer oder was in diesem Zusammenhang "Germany" ist.
Zitat aus dem oben genannten Spiegelartikel:
Zitat Auf der Konferenz in Stockholm soll in geheimen Sitzungen aus dem tausend Seiten umfassenden Klimabericht eine 30 Seiten lange Zusammenfassung für Politiker ausgehandelt werden. Um die darin enthaltende Botschaft zu beeinflussen, schicken die Regierungen Vertreter aus ihren zuständigen Ministerien; die deutschen Delegierten werden vom Umwelt- und Forschungsministerium entsandt.
Während das Umweltministerium trotz schwarzem Minister ja der verlängerte Arm der Grünen ist muss man sich beim Forschungsministerium schon wundern.
Zitat Da somit die Grundlage dieser Bestimmung entfallen ist, werden ab sofort Wetten auf das Eiltempo entgegengenommen, mit dem die Biospritverordnung & das Glühbirnenverbot kassiert werden.
Deutsch sein heißt doch, die Dinge um ihrer selbst willen zu tun, oder? *auch fies grins*
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