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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 146 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

15.09.2013 16:47
#101 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #100
...wie beliebt die Deutschen abseits ihrer Wirtschaftsleistung sind, nun, das kann man in der Euro Krise sehr schön beobachten. Wenn Deutschland seinen wirtschaftlichen Rang verliert, und da sind wir dran, dann ist Deutschland nur noch ein weltweit unbedeutendes kleines Land in dem Kuckucksuhren und Weisswürste produziert werden.


Ich fürchte, da kommt noch mehr nach. Wenn sich Deutschland die Umsetzung des Morgenthauplans verordnet, bricht ja auch die Grundlage für die Eurorettung weg. (Es ist sowieso die spannende Frage, ob da nicht der Zusammenbruch des €€-Kartenhauses zuerst seinerseits dem grünen Ökotopia den Saft abdreht.) Im dem Fall dürfte sich herausstellen, daß es unter Erbengemeinschaften dann hoch hergeht, wenn nur Schulden zu erben sind; nach dem "last man standing"-Prinzip dürfte der fällige Schuldenberg auf den deutschen Bierdeckel angeschrieben werden. Es könnte sein, daß es auf den Knackpunkt herausläuft, ob man Deutschland am Ende nach der Fledderung einen Schuldenerlaß anbietet, weil man einem nackten Mann nicht mehr in die Tasche greifen kann, oder ob man wartet, bis wieder ein bisserl nachgewachsen ist, um das wie im privatrechtlichen Pfändungswesen (angesichts der fälligen Summen: über die nächsten Generationen) abstottert.

Im anglophonen Raum ist es immer erstaunlich, zu sehen, wie oft das Narrativ bereitliegt, die Deutschen hätten in den 20er Jahren 2x den Staat absichtlich per Hyperinflation an die Wand gefahren, nur um die Schulden aus dem Versailler Vertag nicht begleichen zu müssen. (Historisch dürfte das unhaltbar sein, aber a) ist "historisch belegt" eine überaus windige Kategorie & b) gäbe es in dem Fall vieleviele Parteien, denen diese Deutung höchst zupaß käme.) Erinnert sei, daß Deutschland nach '46 nur deshalb unter den Nutznießern des Marshallplans war, weil es, wieder hingestellt, für das europäische Umland der größte Absatzmarkt war (die Beliebtheit der Eingeborenen von Trizonesien hielt sich ja damals in Grenzen). Diese Orientierung ist in den letzten 50 Jahren hinfällig geworden - angesichts der demographischen Aussichten gibt so gar keinen Anreiz für die Umstehenden, diesen anscheinend notorisch kollektiv Verpeilten wieder aufzuhelfen.

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

15.09.2013 16:56
#102 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von adder im Beitrag #66
Zitat von TF im Beitrag #58
Das Größenwahnprojekt Desertec ist übrigens gerade still beerdigt worden. Dem inzwischen verstobenen Herrn Scheer blieb es ja glücklicherweise verwehrt, Hessen mit 100% "EE" zu ruinieren. Ein Experiment mit 100% autarker grün-dezentral-"erneuerbarer" Stromversorgung auf regionaler Ebene fände ich dagegen prinzipiell begrüßenswert (ganz Hessen zu ruinieren, ginge aber zu weit). Sollen Grünen-Ideologen doch erstmal im Test die Tauglichkeit ihrer Ideen beweisen. Aber nein, wir alle müssen Versuchskanichnen spielen für die ideologischen Wahnideen spielen. Ein längerer Stromausfall würde viele Tote fordern. Ökosozialismus tötet.


Ich denke, nirgendwo sind Theorie und Praxis so weit auseinander wie bei der realen "Energiewende".



Ich persönlich empfinde Theorie und Praxis als ziemlich übereinstimmend bei der "Energiewende". All das, was jetzt als Folge von EEG, Kernenergieausstieg und überbordender Regulierung im Energiebereich passiert, war vorhersagbar und wurde vorhergesagt. Egal, was auch immer das Bundesumweltamt früher zusammenphantasiert hat: die jetzt fällige Höhe des EE-Zuschlags auf der Stromrechnung ist nicht überraschend, sondern folgerichtig. Die jetzt notwendigen "Investitionen" ins Leitungsnetz sind auch nicht überraschend. Und die Probleme beim Betrieb konventioneller Kraftwerke wegen sinkender Nutzungsgrade: auch das war klar. Dass zusätzlich zu den Zwangseinspeisegebühren deshalb erhebliche Subventionen notwendig sind, war genauso klar.

Auseinander liegen höchstens die Praxis der Energiewende und die Versprechungen, die von interessierter Seite vorher gemacht wurden. Das würde ich jetzt nicht als "Theorie" bezeichnen, denn eine Theorie muss durch Fakten unterfüttert sein. Es wäre vielleicht als Wunschdenken zu bezeichnen. Oder als böse Absicht. Betrug wäre wohl auch passend.

Zitat von adder im Beitrag #66

Wir haben auf der einen Seite die durchaus positiven Ziele "Unabhängigkeit von [absehbar?] endlichen Ressourcen", "Abschaltung von ineffizienten Drecksschleudern (wie Braunkohlekraftwerke)" oder auch "höherer Anteil an 'sauberer' Energie".



Diese (positiven?) Ziele wären erreichbar durch massiven Ausbau der Kernenergie, nicht durch Abschaltung der Kernenergie. Sie sind nicht erreichbar durch Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Wie können das also Ziele der Energiewende sein, wenn man die falschen Mittel einsetzt?

Abgesehen davon sind moderne Braunkohlekraftwerke weder ineffizient noch Drecksschleudern.

Zitat von adder im Beitrag #66

Auf der anderen Seite haben wir die Ergebnisse, dass die dämlichen Solarpanele nicht nur einen Haufen Dreck und Abgase bei der Produktion erzeugen, sondern auch noch - zusammen mit den planwirtschaftlichen Fördermethoden - das Abschalten von modernen Gaskraftwerken forcieren, während - auch durch die Fracking-Evolution in den US gefördert - die Kohleverbrenner aus dem letzten Jahrhundert plötzlich wieder am Limit fahren.



Warum fördert die "Fracking-Evolution" die Kohleverbrenner?

Das Abschalten von modernen Gaskraftwerken ist bedingt durch subventionieren Zubau von Biogas, Photovoltaik und Windkraft, und der Tatsache, dass wir unser Erdgas teuer zukaufen, anstelle es selbst zu fördern.

Zitat von adder im Beitrag #66

Ein höherer Anteil von nicht-fossiler Energie im Energiemix ist ja durchaus wünschenswert. Allerdings eben nur unter bestimmten Vorraussetzungen - und es sollte immer ein Zweiklang aus Wind- und natürlich Wasserkraft bei der Erzeugung, gekoppelt mit genügend Speicherwerken für die Windkraft sein. Letztere müssen ja nicht unbedingt gleich ganze Wochen abdecken, aber zumindest kleinere Flauten. Für größeren Flauten könnte man ja auch mal ein zusätzliches Gaskraftwerk bauen, welches eben nur dann ans Netz geht, wenn die Pumpspeicher bei 10% Kapazität angelangt sind (nur mal als Beispiel). Hauptenergie-Lieferant werden aber auch auf absehbare Zeit bei uns nicht Windkraftwerke sein. Wobei die für bestimmte Aufgaben einfach sehr gut sind - nämlich überall dort, wo es nicht darauf ankommt, wann der Strom generiert wird (z.B. eben für die "Füllung" von Pumpspeichern, oder die Aufladung von chemischen Speichern). Solarenergie hat auch ihren Platz bei uns - nämlich dort, wo eine dezentrale Heizwärmeproduktion gewünscht ist. Im Winter wird dann sowieso die Blockheizung angeworfen, im Sommer kann der Bürger dann diese mal aus lassen, weil sein Warmwasser durch Solarkollektoren erwärmt wurde. PV allerdings ist meiner Meinung nach so wichtig wie ein Fahrrad für Fische - bei uns. In der Sahara - oder besser gesagt an der Westküste Afrikas - könnte PV sehr nützlich sein - nämlich z.B. für die Energiegewinnung zur Meerwasserentsalzung und -reinigung. Wobei da natürlich solar-thermische Aufwindkraftwerke noch effizienter sein könnten...



Sie wären auf jeden Fall ein begabter Mitarbeiter bei jeder Planungskommission einer Zentralverwaltungswirtschaft gewesen. Was Sie alles glauben zu wissen, ist absolut phantastisch. Hier ein paar fossile abbauen, hier ein paar Speicher dazubauen, Wind ist super zum Aufladen chemischer Speicher, BHKWs scheinen auch favorisiert zu sein, Solarkollektoren sind sowieso dufte. Und Wasserkraft müsste man dringend mal ausbauen.

Mit solch präzisen Vorstellungen müsste es ja ein Leichtes sein, die zwei entscheidenden Fragen dann zu beantworten: wie sieht der Energiemix der Zukunft aus, und was kostet er. Ich bin gespannt.

Zitat von adder im Beitrag #66

Lange Rede, kurzer Sinn: so wie sie von unseren GrünInnen und den anderen Sozialdemokraten hier in Deutschland geplant und durchgeführt wurde, ist die Energiewende MIST. Einige Elemente sollten allerdings nicht leichtfertig beim Rollback geopfert werden, nur weil der Rest fehlgeleitet war.


Welche Elemente wären das?

Gruß,
hubersn

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

16.09.2013 01:39
#103 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

"Zu viel ist zu viel"

Zitat FAZ, 14.09.2013
______________
"Denn damit wird allein die EEG-Umlage doppelt so teuer wie das Gut Strom, das an der Börse zu weniger als 4 Cent gehandelt wird. Für Otto Normalverbraucher kommen in der Ökoplanwirtschaft noch Stromsteuer, Mehrwertsteuer, Konzessionsabgabe, Kraft-Wärme-Kopplungs-Aufschlag und die Kosten für Stromerzeugung sowie Transport und Vertrieb hinzu, so dass der Stromkunde am Ende bis zu 30 Cent je Kilowattstunde zahlt.
[...]
Die unzähligen Profiteure der Energiewende (Landwirte, Hausbesitzer, Handwerker, Investoren, Industrie, Lobbyisten und andere) sind inzwischen so mächtig, dass sich kein Politiker mehr traut, an den Besitzständen zu rütteln. Da schon zu viele von den Subventionen profitieren, ist das Drehen an kleinen Stellschrauben wahrscheinlicher. Dabei ist das Kernproblem des EEG ist nicht irgendeine Stellschraube, sondern seine Konstruktion.
[...]
Amerika erreicht durch Fracking Klimaziele, die es nie unterschrieben hat, während der selbsternannte Klima-Musterschüler Deutschland mehr Kohlendioxid als im Vorjahr ausstößt. Offenbar stimmt auch die zweite Prämisse der Energiewende nicht, dass durch deutschen Wind- und Sonnenstrom weniger CO2 emittiert werde."
______________

Fazit: "Das ist pervers."

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

16.09.2013 07:27
#104 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #103
"Zu viel ist zu viel"

Zitat FAZ, 14.09.2013
______________
"Amerika erreicht durch Fracking Klimaziele, die es nie unterschrieben hat, während der selbsternannte Klima-Musterschüler Deutschland mehr Kohlendioxid als im Vorjahr ausstößt. Offenbar stimmt auch die zweite Prämisse der Energiewende nicht, dass durch deutschen Wind- und Sonnenstrom weniger CO2 emittiert werde."


So what? Der deutsche CO2 Ausstoß ist immer noch innerhalb der Kyoto-Ziele.
http://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Do...s_d_2012_bf.pdf

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

16.09.2013 16:37
#105 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

16.09.2013 19:47
#106 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Schön schaut er schon aus der zgbdc5-6buxkh3dbk6fe2v3ak9_original.jpg-Mast, wo das Bild könnte auch ein weniger sinnvoller benamst werden.

Zitat
Akzeptanz fördern sollen die neuen Leitungsstangen auch deshalb, weil die von ihnen ausgehende elektromagnetische Strahlung ein klein wenig geringer ist als die Strahlung von herkömmlichen Stahlgittermasten. Weil am Vollwandmast die Kabel genau untereinander hängen, absorbieren sie gegenseitig einen Teil der Strahlung.

Ja, da waren wieder mal die Physikexperten am Werk.

adder Offline




Beiträge: 1.073

16.09.2013 22:05
#107 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #106
Schön schaut er schon aus der zgbdc5-6buxkh3dbk6fe2v3ak9_original.jpg-Mast, wo das Bild könnte auch ein weniger sinnvoller benamst werden.

Zitat
Akzeptanz fördern sollen die neuen Leitungsstangen auch deshalb, weil die von ihnen ausgehende elektromagnetische Strahlung ein klein wenig geringer ist als die Strahlung von herkömmlichen Stahlgittermasten. Weil am Vollwandmast die Kabel genau untereinander hängen, absorbieren sie gegenseitig einen Teil der Strahlung.
Ja, da waren wieder mal die Physikexperten am Werk.



Häh? Muss ich das als Physiklaie verstehen? Elektromagnetische Strahlung schön und gut - aber irgendwie kommt mir das sehr hmmm esoterisch vor?!

Allerdings hat sogar eine Bundesbehörde eine ganze Menge dazu geschrieben...
das Bundesamt für Strahlenschutz

interessant, aber auch beänstigend. Ich hatte früher eher Angst davor, dass mein Drache in die Leitung flog... aber nie davor, unter so einer Freileitung zu spielen (außer mit dem Drachen...)

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2013 09:05
#108 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von adder im Beitrag #107
Zitat von xanopos im Beitrag #106
Schön schaut er schon aus der zgbdc5-6buxkh3dbk6fe2v3ak9_original.jpg-Mast, wo das Bild könnte auch ein weniger sinnvoller benamst werden.

Zitat
Akzeptanz fördern sollen die neuen Leitungsstangen auch deshalb, weil die von ihnen ausgehende elektromagnetische Strahlung ein klein wenig geringer ist als die Strahlung von herkömmlichen Stahlgittermasten. Weil am Vollwandmast die Kabel genau untereinander hängen, absorbieren sie gegenseitig einen Teil der Strahlung.
Ja, da waren wieder mal die Physikexperten am Werk.



Häh? Muss ich das als Physiklaie verstehen? Elektromagnetische Strahlung schön und gut - aber irgendwie kommt mir das sehr hmmm esoterisch vor?!

Allerdings hat sogar eine Bundesbehörde eine ganze Menge dazu geschrieben...
das Bundesamt für Strahlenschutz

interessant, aber auch beänstigend. Ich hatte früher eher Angst davor, dass mein Drache in die Leitung flog... aber nie davor, unter so einer Freileitung zu spielen (außer mit dem Drachen...)

Abstrahlung ist bei einer Frequenz von 50 Hz in der Tat etwas esoterisch.
Was Hochspannungsmasten verursachen, wie alle anderen elektrischen Leitungen auch, sind elektrische und magnetische Wechselfelder.
Da es sich um ein Drehstromsystem handelt, wo bei symmetrischen Betrieb die Summe aller Spannungen und Ströme gleich Null ist, heben sich die elektrischen und magnetischen Felder in genügend großen Abstand vom Mast gegenseitig auf. Ziemlich egal ob die Kabel genau untereinander oder im Dreieck angeordnet sind.

adder Offline




Beiträge: 1.073

17.09.2013 09:21
#109 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #108
Zitat von adder im Beitrag #107
Zitat von xanopos im Beitrag #106
Schön schaut er schon aus der zgbdc5-6buxkh3dbk6fe2v3ak9_original.jpg-Mast, wo das Bild könnte auch ein weniger sinnvoller benamst werden.

Zitat
Akzeptanz fördern sollen die neuen Leitungsstangen auch deshalb, weil die von ihnen ausgehende elektromagnetische Strahlung ein klein wenig geringer ist als die Strahlung von herkömmlichen Stahlgittermasten. Weil am Vollwandmast die Kabel genau untereinander hängen, absorbieren sie gegenseitig einen Teil der Strahlung.
Ja, da waren wieder mal die Physikexperten am Werk.



Häh? Muss ich das als Physiklaie verstehen? Elektromagnetische Strahlung schön und gut - aber irgendwie kommt mir das sehr hmmm esoterisch vor?!

Allerdings hat sogar eine Bundesbehörde eine ganze Menge dazu geschrieben...
das Bundesamt für Strahlenschutz

interessant, aber auch beänstigend. Ich hatte früher eher Angst davor, dass mein Drache in die Leitung flog... aber nie davor, unter so einer Freileitung zu spielen (außer mit dem Drachen...)

Abstrahlung ist bei einer Frequenz von 50 Hz in der Tat etwas esoterisch.
Was Hochspannungsmasten verursachen, wie alle anderen elektrischen Leitungen auch, sind elektrische und magnetische Wechselfelder.
Da es sich um ein Drehstromsystem handelt, wo bei symmetrischen Betrieb die Summe aller Spannungen und Ströme gleich Null ist, heben sich die elektrischen und magnetischen Felder in genügend großen Abstand vom Mast gegenseitig auf. Ziemlich egal ob die Kabel genau untereinander oder im Dreieck angeordnet sind.


Abstrahlung ist bei einer Frequenz von 50 Hz in der Tat etwas esoterisch.
Was Hochspannungsmasten verursachen, wie alle anderen elektrischen Leitungen auch, sind elektrische und magnetische Wechselfelder.
Da es sich um ein Drehstromsystem handelt, wo bei symmetrischen Betrieb die Summe aller Spannungen und Ströme gleich Null ist, heben sich die elektrischen und magnetischen Felder in genügend großen Abstand vom Mast gegenseitig auf. Ziemlich egal ob die Kabel genau untereinander oder im Dreieck angeordnet sind.[/quote]

Danke. Das rückt es doch wieder gerade - genau das war auch mein Gedankengang. Es scheint doch mehr Esoterik in der Welt zu sein, als gut für sie ist - und vor allem an den denkbar ungünstigsten Stellen...

Martin Offline



Beiträge: 4.129

17.09.2013 10:22
#110 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #108
Abstrahlung ist bei einer Frequenz von 50 Hz in der Tat etwas esoterisch.
Was Hochspannungsmasten verursachen, wie alle anderen elektrischen Leitungen auch, sind elektrische und magnetische Wechselfelder.
Da es sich um ein Drehstromsystem handelt, wo bei symmetrischen Betrieb die Summe aller Spannungen und Ströme gleich Null ist, heben sich die elektrischen und magnetischen Felder in genügend großen Abstand vom Mast gegenseitig auf. Ziemlich egal ob die Kabel genau untereinander oder im Dreieck angeordnet sind.


Lieber xanopos,

ist das nun eine theoretische Ableitung, oder beziehen Sie sich auf Messergebnisse?

Wenn Sie in der Nähe eines 50Hz 220V-Netzkabels sitzen, dann bewegen Sie sich durchaus mit bis zu ca. 20 V gegenüber Erdpotential. Ich habe solche Messungen selbst durchgeführt und würde mich nicht mal so trauen, Ihre Aussage zu machen.

Wobei ich das 'floating' mit 50 Hz als nicht gesundheitlich problematisch sehe.

Gruß, Martin

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2013 10:43
#111 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #110
Lieber xanopos,

ist das nun eine theoretische Ableitung, oder beziehen Sie sich auf Messergebnisse?

Wenn Sie in der Nähe eines 50Hz 220V-Netzkabels sitzen, dann bewegen Sie sich durchaus mit bis zu ca. 20 V gegenüber Erdpotential. Ich habe solche Messungen selbst durchgeführt und würde mich nicht mal so trauen, Ihre Aussage zu machen.

Wobei ich das 'floating' mit 50 Hz als nicht gesundheitlich problematisch sehe.

Gruß, Martin

Lieber Martin, das ist eine rein theoretische Betrachtung für 3-Phasen Wechselstrom-Netze. Dass das in einem 1-Phasensystem nicht für das elektrische Feld gilt, dürft klar sein.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

17.09.2013 11:02
#112 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #111
Lieber Martin, das ist eine rein theoretische Betrachtung für 3-Phasen Wechselstrom-Netze. Dass das in einem 1-Phasensystem nicht für das elektrische Feld gilt, dürft klar sein.


Lieber xanopos,

wie weit sich die Felder in einem 3-Phasen-System in konkreten Größenordnungen an jedem Ort am Boden kompensieren lässt sich aber m.E. nicht einfach vorhersagen. Zumindest nicht von mir mal so am Schreibtisch, der ich vor längerer Zeit u.a. immerhin zwei Semester Vorlesung in 'Theorie der Felder und Wellen' abgeschlossen habe. Im Übrigen ist mir bisher noch kein Ingenieur über den Weg gelaufen, dessen theoretischen Vorhersagen messtechnisch nachvollziehbar waren. Und ich blicke auf hunderte Ingenieure zurück.

Gruß, Martin

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2013 11:17
#113 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #112
Lieber xanopos,

wie weit sich die Felder in einem 3-Phasen-System in konkreten Größenordnungen an jedem Ort am Boden kompensieren lässt sich aber m.E. nicht einfach vorhersagen. Zumindest nicht von mir mal so am Schreibtisch, der ich vor längerer Zeit u.a. immerhin zwei Semester Vorlesung in 'Theorie der Felder und Wellen' abgeschlossen habe. Im Übrigen ist mir bisher noch kein Ingenieur über den Weg gelaufen, dessen theoretischen Vorhersagen messtechnisch nachvollziehbar waren. Und ich blicke auf hunderte Ingenieure zurück.

Gruß, Martin

Ich schrieb ja auch "in genügend großem Abstand", und ja, es ist nur eine erste Näherung.
Diese Argumentation finden Sie aber auch im Standardwerk "Elektroenergiesysteme. Erzeugung, Transport, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie." von Adolf Schwab, oder wars ein anderes Buch?

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

17.09.2013 21:53
#114 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Die Welt heute: "Kostenexplosion: Gewerbestrom um mehr als zwölf Prozent teurer"

Zitat, 17.09.2013
______________
"Wie die Firmen auf diese Entwicklung reagieren, ermittelte das Energiewende-Barometer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Deren aktuelle Umfrage ergab, dass branchenübergreifend bereits acht Prozent der Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten erste Maßnahmen ergriffen oder zumindest Pläne haben, um ihre Produktion in Deutschland zurückzufahren und ins Ausland zu verlagern.

Noch dramatischer ist die Lage in der Industrie, die einen hohen Energieverbrauch hat. Denn hier gaben ein Viertel aller Firmen an, solche Produktionseinschränkungen bereits vorzunehmen beziehungsweise zu planen."
______________

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

19.09.2013 23:05
#115 RE: Schiffbruch mit Zuschauern Antworten

Die "Grey Lady", traditionell allem Fortschrittlichen gegenüber aufgeschlossen, sofern es progressiv & der Zukunft zugewandt ist, hat ebenfalls ihren Platz auf der Tribüne eingenommen:
"Germany’s Effort at Clean Energy Proves Complex"

Zitat New York Times, Sept 18, 2013
_______________
"German families are being hit by rapidly increasing electricity rates, to the point where growing numbers of them can no longer afford to pay the bill. Businesses are more and more worried that their energy costs will put them at a disadvantage to competitors in nations with lower energy costs, and some energy-intensive industries have begun to shun the country because they fear steeper costs ahead.

Newly constructed offshore wind farms churn unconnected to an energy grid still in need of expansion. And despite all the costs, carbon emissions actually rose last year as reserve coal-burning plants were fired up to close gaps in energy supplies.

A new phrase, “energy poverty,” has entered the lexicon."
_______________

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.255

20.09.2013 08:37
#116 RE: Schiffbruch mit Zuschauern Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #115
Die "Grey Lady", traditionell allem Fortschrittlichen gegenüber aufgeschlossen, sofern es progressiv & der Zukunft zugewandt ist, hat ebenfalls ihren Platz auf der Tribüne eingenommen:
"Germany’s Effort at Clean Energy Proves Complex"

Zitat New York Times, Sept 18, 2013
_______________
"German families are being hit by rapidly increasing electricity rates, to the point where growing numbers of them can no longer afford to pay the bill. Businesses are more and more worried that their energy costs will put them at a disadvantage to competitors in nations with lower energy costs, and some energy-intensive industries have begun to shun the country because they fear steeper costs ahead.

Newly constructed offshore wind farms churn unconnected to an energy grid still in need of expansion. And despite all the costs, carbon emissions actually rose last year as reserve coal-burning plants were fired up to close gaps in energy supplies.

A new phrase, “energy poverty,” has entered the lexicon."
_______________



Es ist doch schön, wenn die deutsche Energiepolitik weltweit für Erheiterung sorgt. Die Witze, die man sich auf früheren Buchmessen (z.B. Frankfurt) erzählte, à la: »Was sind die zwei dünnsten Bücher der Messe? Antwort: Ein polnisches Kochbuch, sowie „100 Jahre deutscher Humor“«, sind somit obsolet, oder müssen modifiziert werden.

--
Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

22.09.2013 19:06
#117 RE: Schiffbruch mit Zuschauern Antworten

Christopher Booker gestern im Telegraph: "The ice is not melting, yet still the scaremongers blunder on"
____________
"The real global warming disaster: green taxes, a suicidal energy policy and wasting billions on useless windmills
[...]
In other words, even if those scientists eventually have to admit that their scare was all nonsense, it is still right that we should pile up green taxes, make a suicidally mad shambles of our energy policy and continue to pour hundreds of billions of pounds and euros into subsidising useless windmills (while China and India continue to build hundreds of coal-fired power stations chucking out more CO2 than we can hope to save). This is the “real global-warming disaster” we are left with. And listening to the vacuous drivel still pouring out of the likes of President Obama and Connie Hedegaard,[...] we realise that the lunatics are still firmly in charge of the asylum which the rest of us unfortunately have to live in."
____________

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.255

22.09.2013 19:59
#118 RE: Schiffbruch mit Zuschauern Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #117
Christopher Booker gestern im Telegraph: "The ice is not melting, yet still the scaremongers blunder on"
____________
"The real global warming disaster: green taxes, a suicidal energy policy and wasting billions on useless windmills
[...]
In other words, even if those scientists eventually have to admit that their scare was all nonsense, it is still right that we should pile up green taxes, make a suicidally mad shambles of our energy policy and continue to pour hundreds of billions of pounds and euros into subsidising useless windmills (while China and India continue to build hundreds of coal-fired power stations chucking out more CO2 than we can hope to save). This is the “real global-warming disaster” we are left with. And listening to the vacuous drivel still pouring out of the likes of President Obama and Connie Hedegaard,[...] we realise that the lunatics are still firmly in charge of the asylum which the rest of us unfortunately have to live in."
____________


In other words: to privatise profits and to sozialise losses. Move along folks nothing to see here.

--
Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

23.09.2013 23:06
#119 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Ein schönes Beispiel für sozialistischen Wirtschaftserfolg bietet aktuell Venezuela:

Zitat BBC News, 21 Sept 2013
___________________
"The Venezuelan government has taken over a toilet paper factory to avoid any scarcity of the product.
The National Guard has taken control of the plant, and officers will monitor production and distribution.
Earlier this year officials ordered millions of toilet rolls to be imported to counter a chronic shortage.
Last week President Nicolas Maduro created a special committee to tackle the problem, which the government blames on unscrupulous traders."
___________________

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.255

24.09.2013 07:48
#120 RE: Wenn der Ofen ausgeht Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #119
Ein schönes Beispiel für sozialistischen Wirtschaftserfolg bietet aktuell Venezuela:

Zitat BBC News, 21 Sept 2013
___________________
"The Venezuelan government has taken over a toilet paper factory to avoid any scarcity of the product.
The National Guard has taken control of the plant, and officers will monitor production and distribution.
Earlier this year officials ordered millions of toilet rolls to be imported to counter a chronic shortage.
Last week President Nicolas Maduro created a special committee to tackle the problem, which the government blames on unscrupulous traders."
___________________



Das ist die Art von Zuckerl, die einem schon des Morgens ein Grinsen ins Gesicht malt.
Dafür ein herzliches Dankeschön!

--
Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

24.09.2013 15:01
#121 RE: Erkennen Sie die Melodie? Antworten

SPON, 19.09.2013, "Abbau von 3000 Stellen: RWE plant Jobkahlschlag in Kraftwerkssparte"

"Der kriselnde Energieriese RWE will offenbar im großen Stil Arbeitsplätze in seinen Kraftwerken abbauen. Übereinstimmenden Zeitungsberichten zufolge sollen 3000 Stellen wegfallen. Zudem plant der Konzern Nullrunden bei den Löhnen - die Gewerkschaft reagiert aufgebracht."

Gegen das Scheitern des Sozialismus hilft mehr Sozialismus:

SPON, 24.09.2013, "Reformprojekt der neuen Regierung: So lässt sich die Energiewende retten"

"Politische Verzagtheit hat die Energiewende ineffizient, unsozial und klimaschädlich gemacht. Die neue Regierung muss einen grundlegenden Systemwandel einleiten, sonst scheitert das Jahrhundertprojekt."

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

24.09.2013 15:28
#122 RE: Erkennen Sie die Melodie? Antworten

Nur nebenbei:

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #121
"Übereinstimmenden Zeitungsberichten zufolge..."

Was soll denn das beweisen (außer daß sie voneinander abgeschrieben, dieselbe Agenturmeldung verwendet oder an derselben Pressekonferenz teilgenommen haben)?

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

25.09.2013 11:16
#123 RE: Schiffbruch mit Zuschauern Antworten

Mal wieder die andere Seite: http://www.spektrum.de/alias/klimaforsch...usieren/1207873

Zitat
Macht die Erderwärmung eine Pause? Wenn ja, wie lange dauert sie dann an? Was kommt im neuen IPCC-Bericht? Und wie begegnet man Skeptikern? "Spektrum.de" sprach mit den renommierten Klimaforschern Mojib Latif und Hans von Storch.

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

25.09.2013 16:28
#124 RE: Schiffbruch mit Zuschauern Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #123
Mal wieder die andere Seite: http://www.spektrum.de/alias/klimaforsch...usieren/1207873

Zitat
Macht die Erderwärmung eine Pause? Wenn ja, wie lange dauert sie dann an? Was kommt im neuen IPCC-Bericht? Und wie begegnet man Skeptikern? "Spektrum.de" sprach mit den renommierten Klimaforschern Mojib Latif und Hans von Storch.



Ein interessantes Interview. Man merkt, dass von Storch der wahre Forscher ist: er zweifelt, er weiß dass er nicht alles weiß, er sucht, er stellt in Frage. Dagegen Latif - der hat schon immer alles gewusst. Unvergessen seine Aussage, dass wir keinen Schnee mehr im Winter in Deutschland haben werden. Nun, ist anders gekommen, aber das ficht ihn nicht an.

Beschämend finde ich, wie Climategate abgehandelt wird. Das, was Latif da erzählt, war überhaupt nicht der Kern von Climategate. Unwissenheit nehme ich ihm da nicht ab, und so bleibt die Frage, warum er diesen Punkt so verzerrt darstellt.

Eine interessante Frage für dieses Interview wäre gewesen:
"Viele Forscher (und das IPCC) haben behauptet: The Science is settled. Wie konnte es dann passieren, dass alle Modelle nun seit einigen Jahren außerhalb ihres behaupteten Fehlerbereichs Vorhersagen produzieren?"

Gruß,
hubersn

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

25.09.2013 16:54
#125 RE: Schiffbruch mit Zuschauern Antworten

Zitat von hubersn im Beitrag #124
Dagegen Latif - der hat schon immer alles gewusst. Unvergessen seine Aussage, dass wir keinen Schnee mehr im Winter in Deutschland haben werden. Nun, ist anders gekommen, aber das ficht ihn nicht an.


Wobei diese Ansage ja auch nur nachgebetet war:

Spiegel, 01.04.2000: "Winter ade: Nie wieder Schnee?"
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In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
"Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen", meint Latif.
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[Man beachte, daß er sich 1 Hintertürchen offen hält]

The Independent, 20 March 2000: "Snowfalls are now just a thing of the past"
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"...snow is starting to disappear from our lives. Sledges, snowmen, snowballs and the excitement of waking to find that the stuff has settled outside are all a rapidly diminishing part of Britain's culture ... London's last substantial snowfall was in February 1991. [According to Dr David Viner...] "Children just aren't going to know what snow is," he said."
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Der letzte Satz ist ja in der anglophonen Klimaketzersphäre in reichlichen Abwnalungen zum geflügelten Wort geworden.

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