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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 106 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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alteseuropa Offline



Beiträge: 259

02.11.2015 10:04
#51 RE: Bankrotterklärung Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #45
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #13
Was ab 02.11. 8:00, +24h, +48h, +72h, +96h, +120h, +144h ... passieren wird? Meine Wette, 10 zu 1:

Nix.
Nichts. Null. Nada. Zero. Rien du tout.
...
Stattdessen: Schuldzuweisungen ("Die Österreicher...", "Konsens aufgekündigt", "So geht das nicht", "legte scharfen Protest ein"), Maßnahmen, nie spezifiziert, ankündigen, Stichwort der nächsten 14 Tage hochschießen ("Transitzonen" ist ausgelutscht; "Pufferkorridore" vielleicht), so inhaltslos & realitätsfrei wie alles Bisherige.
...
Aber man ist erst mal 2 Wochen weiter.




Laber blubber brabbel. Mit jeder Woche, die damit in diesem Kaspertheater vertan wird, wird deutlich, daß der Zeitpunkt für die Anwendung von Art. 20. GG Abs.(4) längst gegeben ist.



In der Tat. Ein Paukenschlag sieht anders aus und hört sich vor allem anders an.

alteseuropa Offline



Beiträge: 259

02.11.2015 10:09
#52 RE: Horst, was nun? Antworten

Lieber Llarian, ich fürchte, daß Sie in so gut wie allen Punkten recht haben. Ich bin seit Wochen deprimiert, wenn ich sehe, wie man schafsgeduldig zuläßt, daß dieses Land an die Wand gefahren wird.
Einziger Lichtblick ist, daß die Jubelpresse (so WELT und FAZ) inzwischen darüber nachdenkt, ob Staatsgrenzen nicht vielleicht doch einen Sinn haben (woran unsere Nachbarn im Gegensatz zu uns nicht zweifeln).

Peter Zeller Offline



Beiträge: 164

02.11.2015 11:03
#53 RE: Horst, was nun? Antworten

Hallo Robin,

ich behaupte, daß uns legalistisches Geschwätz nicht weiterhilft; es kommt ja derzeit von allen Seiten, siehe Stoiber gestern bei Jauch, der die Frage nach der konkreten Gestaltung der sog. Transitzonen einfach nicht beantwortet, sondern zum xten Mal über Rechtsbruch usw. lamentiert, ebenso wie seine Nachbarin aus RP, die konkret auch nichts sagen will ... kennt man alles schon zur Genüge.

Das andere ist: Ich möchte gern wissen, ob es eine derzeit gültige Neufasung des GG gibt und eine akt. Fassung des Asylgesetzes. Ich dachte, daß mir hier, wo so viel geballtes Wissen versammelt ist, jemand weiterhelfen kann. Da ich nicht mehr der Jüngste bin, eher weit davon entfernt, tue ich mir schwer mit der Internetsuche.

Und wenn jemand glaubt, daß ein Grenzschützer alle 30m reicht, dann versucht doch, euch das einmal konkret vorzustellen. Sind die anwesend von 8-18 Uhr mit Mittagspause, kampieren die da auf freiem Feld, so wie wir damals bei der Bw, machen sie 3 Wochen Diät, da sie eh alle übergewichtig sind, oder deklarieren sie als Lauftraining, wenn sie den Grezübertretern hinterher rennen? Fragen über Fragen - was bei den Seeloer Höhen passierte, weiß man anscheinend heute nicht mehr.

Nebenbei: Kontrakt schreibt man frz. Contrat.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

02.11.2015 11:26
#54 RE: Horst, was nun? Antworten

Konkret läuft das mit Zaunhochziehen, an den neuralgischen Ecken (zwischen zwei nahe beieinanderliegenden Waldflecken & dgl.), Straßensperren, Hinleitung zu Kontrollpunkten. Gefahren wird das im 4-Schichten-Einsatz; 3 Staffeln à 8 h; die vierte als Personalreserve; 2 Linien, "vorderste Front": da kommen Hundestaffeln zum Einsatz (ganz erstaunlich effektiv; selbst mit Maulkorb; & jeder, der renitent werden will, muss damit rechnen, dass der wegfällt), hintere Linie, um die "Durchgebrochenen" aufzusammeln - 5-10 km weit ins Hinterland; dann Meldung an die Einsatzleitung & die Polizei zur Nachsuche. Da steht auch nicht "alle 30 Meter" ein Posten, das dient nur der Ermittlung des Personalbedarfs; Einsatz erfolgt per 10-12 Mann (je 1 Mannschaftswagen plus 3-4 Pkws), zudem schwere Motorräder. Heli-Patrouillen mit Nachtsichtgeräten; Drohnen wurden ja schon genannt. Ausschlaggebend ist die permanent spürbare Präsenz, v.a. nachts. Mit 10 Mann können Sie einen ganzen TrÜbPl effektiv sichern; hier ist der Bedarf entsprechend grösser, aber nix "wir schaffen das nicht". Übrigens müssen Sie als Grenzpolizist (wie auch sonst bei der Polizei) im aktiven Einsatz sportliche Kennwerte vorweisen können, alle 6 Monate; daran scheitern die meisten bei Aufnahme & Ausbildung.

Contrat. Richtig, danke. Da funkt das vermeintlich Lateinische hinein & die Gewohnheit aus den germanischen Sprachen; die anderen romanischen Idiome außer Katalanisch & Rumänisch kürzen das ja auch weg.



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

Robin Offline



Beiträge: 317

02.11.2015 11:37
#55 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #53
ich behaupte, daß uns legalistisches Geschwätz nicht weiterhilft; es kommt ja derzeit von allen Seiten, siehe Stoiber gestern bei Jauch, der die Frage nach der konkreten Gestaltung der sog. Transitzonen einfach nicht beantwortet, sondern zum xten Mal über Rechtsbruch usw. lamentiert, ebenso wie seine Nachbarin aus RP, die konkret auch nichts sagen will ... kennt man alles schon zur Genüge.

Ohne diese Sendung gesehen zu haben, glaube ich Ihnen, dass von einem Herrn Stoiber da nur Geschwätz kam - wie so von den meisten unserer Talkshowkanonen. Ich hoffe, Sie haben aber Verständnis, dass ich dafür ungern Verantwortung übernehmen möchte.
Zitat von Peter Zeller im Beitrag #53
Das andere ist: Ich möchte gern wissen, ob es eine derzeit gültige Neufasung des GG gibt und eine akt. Fassung des Asylgesetzes. Ich dachte, daß mir hier, wo so viel geballtes Wissen versammelt ist, jemand weiterhelfen kann. Da ich nicht mehr der Jüngste bin, eher weit davon entfernt, tue ich mir schwer mit der Internetsuche.

Da helfe ich gerne weiter, lieber Herr Zeller:
Ich weiß nicht genau, was Sie mit Neufassung meinen, aber der aktuelle Stand des GG findet sich hier:
GG: http://www.gesetze-im-internet.de/gg/
§16a: http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_16a.html
Außerdem:
AsylG (ehem. Asylverfahrensgesetz): http://www.gesetze-im-internet.de/asylvfg_1992/index.html
AufenthG: http://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/index.html
Zitat von Peter Zeller im Beitrag #53
Und wenn jemand glaubt, daß ein Grenzschützer alle 30m reicht, dann versucht doch, euch das einmal konkret vorzustellen. Sind die anwesend von 8-18 Uhr mit Mittagspause, kampieren die da auf freiem Feld, so wie wir damals bei der Bw, machen sie 3 Wochen Diät, da sie eh alle übergewichtig sind, oder deklarieren sie als Lauftraining, wenn sie den Grezübertretern hinterher rennen? Fragen über Fragen - was bei den Seeloer Höhen passierte, weiß man anscheinend heute nicht mehr.

Die Bundeswehr hat alleine 180.000 Mann plus 40.000 Reserve, da ist genug Luft. Bundespolizei nochmal 40.000 davon 30.000 Vollzugsbeamte. Private Sicherheitsdienste, Landespolizei, es ist eine Frage des Wollens nicht des Könnens. Mit entsprechenden Aufklärungsvorrichtungen, wie Infrarotkameras, Drohnen etc. könnte man problemlos dort Einheiten zusammenziehen, wo sie benötigt werden. Bei einer Demoabsicherung werden die Polizeikräfte ja auch nicht gleichmäßig in der ganzen Stadt verteilt, sondern dort zusammengezogen, wo man sie braucht. Ich denke, wie ich bereits oben geschrieben habe, ohnehin nicht, dass man es überhaupt tun müsste (schon gar nicht auf Dauer). Es zu wollen, würde schon den beabsichtigten Effekt erzielen.

------
"Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

02.11.2015 12:22
#56 RE: Horst, was nun? Antworten

Lektürefundstück - wie so oft, ein Actum Diurnum.

Zitat von Michael Klonovsky
10. Dezember 2013

Ich hatte einen Albtraum. Ich war Angela Merkel, und während ich an meinem Schreibtisch im Kanzleramt saß, die Hände über dem gerade mit Verdauungsobliegenheiten beschäftigten Bauch gefaltet, schlief ich ein. Mir (also der Kanzlerin) träumte (in meinem Traum) folgendes: ich saß im Bunker unter dem Kanzleramt, vor mir auf dem Tisch Karten und Statistiken, um mich, mit betretenen, ja verzweifelten Gesichtern Pofalla, Mißfelder, Tillich, Bouffier, Beate Baumann, Eva Christiansen und ein schwer besoffener Gauck, der, während die anderen düster schwiegen, Worte wie "Freiheit des Christenmenschen" und "Mitbürger mit Migrationshintergrund" vor sich hin brabbelte. Am Nachmittag war noch Karl Theodor zu Guttenberg vorbeigekommen, um sich von mir (also der Kanzlerin) zu verabschieden; Ursula von den Leyen, deren Kinder die ganze Zeit im Bunker herumgetobt hatten, war jetzt mit ihnen in einem separaten Raum verschwunden und hatte sich eingeschlossen.

Der Staatssekretär des Innenministeriums rapportierte. Die rumänischen Einheiten, sagte er, stießen nicht weiter vor, allerdings keineswegs, weil sich ihnen Widerstand entgegengestellt hätte. - "Das habe ich auch streng untersagt!" unterbrach ich (also die Kanzlerin) ihn -, sondern weil sie sich mit ihrer Beute in ihre Wagenburgen zurückgezogen und zu feiern begonnen hätten. Der Stoßkeil der Levantiner sei ebenfalls mit dem Plündern sowie mit der Gründung von Gebetsstätten beschäftigt und habe gezielte Angriffsaktionen eingestellt. Aber es stünden die beiden großen afrikanischen Verbände direkt an der Stadtgrenze, wo sie sich gerade vereinigten, um die letzte Offensive zu starten. Im Reichstag hätten sich deutschlandtreue Türken verbarrikadiert. Der Schuft Seehofer habe sich in einer Alpenfestung zu meiner Nachfolgerin ernannt. EU-Kommissare, deren Namen ich vorher weder gehört hatte noch wirklich verstand, so fremdländisch klangen sie, forderten mich in mir unbekannten Idiomen, die von ehemaligen grünen Bundestagsabgeordneten in ein holpriges Englisch übersetzt wurden, zur Kapitulation und zur Übergabe des Staatsschatzes auf. "Wo ist Schäuble?" schrie ich. "Wir müssen doch noch Einnahmen aus den Sozialkassen haben, mit denen wir sie stoppen können! Mißfelder, wo ist Schäuble?" Mißfelder machte wie immer ein dummes Gesicht, und während mir der Name "Fegelein" durch den Kopf schoss -

- erwachte ich in meinem Traum aus dem Traum der Kanzlerin. Ich sah mich erleichtert am Schreibtisch des Kanzleramts sitzen, vor mir Statistiken über neuerlich gestiegene Steuereinnahmen. Erleichtert griff ich (die Kanzlerin) nach dem "Nicht hilfreich"-Stempel und wandte mich dem Stapel zu, der Berichte über die in den vergangenen Monaten durch Armutszuwanderer entstandenen Problemgebiete sowie Prognosen über zu erwartende Immigrantenströme enthielt.

Worauf wiederum ich (also ich) erwachte...

(Bitte nach Ihnen, Manuscriptum 2015, S. 203-5)



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

Peter Zeller Offline



Beiträge: 164

02.11.2015 15:21
#57 RE: Horst, was nun? Antworten

Hallo Robin,

vielen Dank für die Quellen. Sobald ich wieder Zeit habe, werde ich mich da durchlesen.

Will man die Bw an der Grenze einsetzen, dann geht das auas rechtlichen Gründen nicht. Bei der Bundespolizei weiß ich es nicht, aber auf der Grenze darf sie nicht eingesetzt werden, nur im Hinterland. Aber da ist der Fliehende bereits auf deutschem Boden, da muß die Polizei die Finger von ihm lassen, weil er das Recht5 auf Stellen eines Asylantrages hat.

Im übrigen will ich niemand überzeugen, ich wollte nur meine Auffassung darstellen. Es ist traurig, daß 2000 Jahre Christentum an den Deutschen spurlos vorübergegangen sind. Ich als Atheist fühle mich einem weltlichen Humanismus verpflichtet.

Peter Zeller Offline



Beiträge: 164

02.11.2015 15:28
#58 RE: Horst, was nun? Antworten

Lieber Herr Elkmann,

Sie sollten nicht soviel schlafen und vielleicht etwas weniger essen. Hilft gegen Alpträume aller Art.

Peter Zeller (1,78m 66,1kg)

NB Dieser professionelle medizinische Rat wird weder Privat noch über die Kasse abgerechnet.

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

02.11.2015 15:49
#59 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #44
Zur Debatte steht: Wie kann ich jeden Übertritt verhindern unter Wahrung der Humanität.

Das ist m. E. Ihr zentraler Fehler.
Es steht nicht zur Debatte, JEDEN Übertritt verhindern zu müssen. Kein Gesetz läßt sich zu 100% durchsetzen, damit kann man leben.
Die 100% würden dann zu grotesken Übertreibungen à la Schießbefehl führen, wie sie von den Grenzöffnungsfans derzeit als "Gegenargument" gebracht werden. Aber niemand fordert die 100%, das ist ein Strohmann.


Es geht darum, daß man illegale Übertritte deutlich erschwert und damit den Massenzustrom drastisch reduziert.
Und das geht selbstverständlich auch mit einer "grünen" Grenze. Und es geht noch leichter, wenn Migranten im Verlauf ihrer Balkan-Route mehrere solcher Grenzen überqueren müssen und auch zwischendurch Gefahr laufen, aufgegriffen und wieder zurückgeschickt zu werden.

Normale Grenzsicherung ohne Schießbefehl und Mauer funktioniert in fast allen Staaten dieser Erde recht problemlos, hat auch in Deutschland über Jahrzehnte funktioniert. Bis Merkel diese vor wenigen Wochen ausgesetzt hat.
Nur dieser politische Wille verhindert Grenzsicherung, nicht irgendwelche praktischen Probleme.

automat Offline



Beiträge: 158

02.11.2015 16:46
#60 RE: Horst, was nun? Antworten

Zugegeben, Frau Göring-Eckhardt ist als abgebrochene Theologin, die vermutlich noch keinen Cent außerhalb der Politik verdient hat und dennoch (oder gerade deshalb) große moralinsaure Reden schwingt, in denen sie sich u.a. freut, dass es ein gutes Zeichen sei, wenn "Migranten in den deutschen Sozialsystemen zu Hause" seien, oder den Nazis Zerstörungswerke unterstellt, die wir in Wahrheit der RAF (as in Royal Air Force) verdanken, ein besonders ekelhaftes Exemplar der aktuellen politischen Klasse - selbst für solch eine Figur ist es offenbar möglich, immer noch tiefer zu sinken und sich selbst beim Besuch von "Flüchtlingen", denen sie gerne zu Tränen gerührt aus der Rettungsweste hilft, durch das Staatsfernsehen zur Heiligen stilisieren zu lassen. Man kann gar nicht so viel essen ... Ein Glück, dass die DDR inzwischen Geschichte ist, sonst könnten ihre Staatssender noch etwas vom ZDF lernen.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/v...et-Fluechtlinge

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

02.11.2015 16:46
#61 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #58
Lieber Herr Elkmann,

Sie sollten nicht soviel schlafen und vielleicht etwas weniger essen. Hilft gegen Alpträume aller Art.

Peter Zeller (1,78m 66,1kg)

NB Dieser professionelle medizinische Rat wird weder Privat noch über die Kasse abgerechnet.


Ob sich meine Diät auf Herrn K.s Dreams of a Rarebit Fiend auswirken möchte?

Ulrich Elkmann (1,82m, 55,2kg; 3 1/2 h/d Ø )



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

automat Offline



Beiträge: 158

02.11.2015 16:53
#62 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #56
Lektürefundstück - wie so oft, ein Actum Diurnum.

Zitat von Michael Klonovsky
10. Dezember 2013

Ich hatte einen Albtraum. Ich war Angela Merkel, und während ich an meinem Schreibtisch im Kanzleramt saß, die Hände über dem gerade mit Verdauungsobliegenheiten beschäftigten Bauch gefaltet, schlief ich ein. Mir (also der Kanzlerin) träumte (in meinem Traum) folgendes: ich saß im Bunker unter dem Kanzleramt, vor mir auf dem Tisch Karten und Statistiken, um mich, mit betretenen, ja verzweifelten Gesichtern Pofalla, Mißfelder, Tillich, Bouffier, Beate Baumann, Eva Christiansen und ein schwer besoffener Gauck, der, während die anderen düster schwiegen, Worte wie "Freiheit des Christenmenschen" und "Mitbürger mit Migrationshintergrund" vor sich hin brabbelte. Am Nachmittag war noch Karl Theodor zu Guttenberg vorbeigekommen, um sich von mir (also der Kanzlerin) zu verabschieden; Ursula von den Leyen, deren Kinder die ganze Zeit im Bunker herumgetobt hatten, war jetzt mit ihnen in einem separaten Raum verschwunden und hatte sich eingeschlossen.

Der Staatssekretär des Innenministeriums rapportierte. Die rumänischen Einheiten, sagte er, stießen nicht weiter vor, allerdings keineswegs, weil sich ihnen Widerstand entgegengestellt hätte. - "Das habe ich auch streng untersagt!" unterbrach ich (also die Kanzlerin) ihn -, sondern weil sie sich mit ihrer Beute in ihre Wagenburgen zurückgezogen und zu feiern begonnen hätten. Der Stoßkeil der Levantiner sei ebenfalls mit dem Plündern sowie mit der Gründung von Gebetsstätten beschäftigt und habe gezielte Angriffsaktionen eingestellt. Aber es stünden die beiden großen afrikanischen Verbände direkt an der Stadtgrenze, wo sie sich gerade vereinigten, um die letzte Offensive zu starten. Im Reichstag hätten sich deutschlandtreue Türken verbarrikadiert. Der Schuft Seehofer habe sich in einer Alpenfestung zu meiner Nachfolgerin ernannt. EU-Kommissare, deren Namen ich vorher weder gehört hatte noch wirklich verstand, so fremdländisch klangen sie, forderten mich in mir unbekannten Idiomen, die von ehemaligen grünen Bundestagsabgeordneten in ein holpriges Englisch übersetzt wurden, zur Kapitulation und zur Übergabe des Staatsschatzes auf. "Wo ist Schäuble?" schrie ich. "Wir müssen doch noch Einnahmen aus den Sozialkassen haben, mit denen wir sie stoppen können! Mißfelder, wo ist Schäuble?" Mißfelder machte wie immer ein dummes Gesicht, und während mir der Name "Fegelein" durch den Kopf schoss -

- erwachte ich in meinem Traum aus dem Traum der Kanzlerin. Ich sah mich erleichtert am Schreibtisch des Kanzleramts sitzen, vor mir Statistiken über neuerlich gestiegene Steuereinnahmen. Erleichtert griff ich (die Kanzlerin) nach dem "Nicht hilfreich"-Stempel und wandte mich dem Stapel zu, der Berichte über die in den vergangenen Monaten durch Armutszuwanderer entstandenen Problemgebiete sowie Prognosen über zu erwartende Immigrantenströme enthielt.

Worauf wiederum ich (also ich) erwachte...

(Bitte nach Ihnen, Manuscriptum 2015, S. 203-5)



Schon erstaunlich, wie nahe die Realität diesem grotesk überzeichneten Szenario in dem fett markierten Punkt inzwischen gekommen ist. Guttenberg als Speer, von der Leyen als Magda Goebbels - ein wenig niveaulos, zugegeben, schmunzeln musste ich aber doch.

Llarian Offline



Beiträge: 6.919

02.11.2015 17:10
#63 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #57
Will man die Bw an der Grenze einsetzen, dann geht das auas rechtlichen Gründen nicht.

Wenn die Bundeswehr nicht dafür da ist, die Grenzen zu sichern, dann stelle ich mir die simple Frage wofür der Verein gebraucht wird ? Um Paraden in Berlin zu veranstalten ?

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

02.11.2015 17:16
#64 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #63
Zitat von Peter Zeller im Beitrag #57
Will man die Bw an der Grenze einsetzen, dann geht das auas rechtlichen Gründen nicht.

Wenn die Bundeswehr nicht dafür da ist, die Grenzen zu sichern, dann stelle ich mir die simple Frage wofür der Verein gebraucht wird ? Um Paraden in Berlin zu veranstalten ?

Nein, sie verteidigt Deutschlands Sicherheit und Freiheit außerhalb der deutschen Grenzen (die es ja nicht mehr gibt). Das ist Teil der deutschen Symbolpolitik:

Zitat von FAZ
Die Ausweitung des Bundeswehreinsatzes ins nördliche Mali kommt der Bundesregierung zupass. Man zeigt Flagge nicht zuletzt gegenüber dem Bündnispartner Frankreich.

Robin Offline



Beiträge: 317

02.11.2015 17:27
#65 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #57
Will man die Bw an der Grenze einsetzen, dann geht das auas rechtlichen Gründen nicht. Bei der Bundespolizei weiß ich es nicht, aber auf der Grenze darf sie nicht eingesetzt werden, nur im Hinterland.

Tut mir leid, Herr Zeller, dass ich da ein wenig Schwierigkeiten habe zu folgen. Sie stellen eine rechtliche Frage zu Asyl- und Aufenthaltensfragen in den Raum. Die von mir zitierten Ausführungen eines renommierten Staatsrechtlers kritisieren Sie als "legalistisch" und stellen unter praktischen Gesichtspunkten die Möglichkeit der Grenzsicherung in Frage. Nun wurde die praktische Durchführbarkeit begründet und Sie führen verfassungsrechtliche Bedenken an?
Die Bundespolizei hieß früher Bundesgrenzschutz, wenn da rechtliche Gründe dem Einsatz an der Grenze entgegenstehen, dann weiß ich auch nicht mehr. Was die Bundeswehr betrifft: warum soll sie das nach ihrer Meinung nicht dürfen? Dazu muss man ja nicht erst den Verteidigungsfall ausrufen. Die Bundeswehr ist wie alle Behörden zur Amtshilfe verpflichtet, wenn eine andere darum ersucht (§35 1 GG). Selbst wenn dem nachrangige Bestimmungen entgegenstehen sollten (was mir nicht bekannt ist), kann man dies ja auch ändern. Zumal unsere Bundesregierung ja sogar eine verfassungsändernde Mehrheit im Bundestag besitzt. Wenn man nicht möchte, ist das ja eine Sache. Nur sollte man es dann auch so sagen und nicht so tun, als könnte man nicht.

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #57
Aber da ist der Fliehende bereits auf deutschem Boden, da muß die Polizei die Finger von ihm lassen, weil er das Recht5 auf Stellen eines Asylantrages hat.

Im Gegenteil, sagt jedenfalls Herr Scholz in dem oben zitierten Interview.

Zitat von Tagesspiegel
TS: Das heißt, jeder unregistrierte Asylsuchende, der bei einer Polizeikontrolle festgestellt wird, könnte sofort wieder aus Deutschland ausgewiesen werden können?
RS: Den kann man sofort abschieben, weil er nicht asylberechtigt ist.


Zitat von Peter Zeller im Beitrag #57
Im übrigen will ich niemand überzeugen, ich wollte nur meine Auffassung darstellen. Es ist traurig, daß 2000 Jahre Christentum an den Deutschen spurlos vorübergegangen sind. Ich als Atheist fühle mich einem weltlichen Humanismus verpflichtet.
Warum sollte gerade ein 2000 Jahre altes Buch uns bei den Fragen des Aufenthaltsrechts und des Grenzschutzes im 21. Jahrhundert helfen? Sie sollten zumindest anführen, welche christlichen Prinzipien uns hierin leiten sollten.

------
"Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

02.11.2015 18:40
#66 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von automat im Beitrag #62
ein wenig niveaulos, zugegeben


Fegelein musste ich nachschauen. Das kommt von das, wenn man keine der Rezensionen dieser ersten RL-Inszenierung von "Huis clos" gelesen hat, weder von Trevor-Roper, Kershaw oder Beevor, weil das Thema aus historischer Sicht belanglos scheint, & von den Neuaufführungen nur die 3-Minuten-Digestfassung von Walter Moers kennt.



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Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

02.11.2015 18:55
#67 RE: Horst, was nun? Antworten

Frau Lengsfeld auf der Achse:

Zitat
Keine einzige dieser „Maßnahmen“ sorgt auch nur für einen Flüchtling weniger. Transitzonen und Familiennachzugsbegrenzung werden sowieso an der SPD scheitern. Ob es je ein Rückführungsabkommen der EU geben wird, steht in den Sternen. Das Ganze diente nur dazu, der besorgten Bevölkerung Aktivität vorzutäuschen. Das Treffen hat gezeigt, dass es auch in der CSU keinerlei Bemühungen um eine Lösung der Flüchtlingskrise gibt. Denn natürlich denkt Seehofer, wie so oft schon, nicht daran, seine Ankündigung wahr zumachen. Das ist nur noch als bewusste Täuschung der Öffentlichkeit zu werten.



Seehofer hat unmißverständlich klargestellt, daß er Teil des Problems & nicht der Lösung ist.



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Werwohlf Offline




Beiträge: 997

02.11.2015 20:11
#68 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #67
Seehofer hat unmißverständlich klargestellt, daß er Teil des Problems & nicht der Lösung ist.
Seehofers Motivation ist dieselbe wie Merkels: Da bleiben, wo er ist. Ihm reicht es, wenn er für das Chaos im Land einen Schuldigen oder eine Schuldige benennen und die eigenen Hände in einer vermeintlichen Unschuld waschen kann. Ist bei allen anderen Politikern auch so.

--
Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau,
verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau.
(Reinhard Mey)

Werwohlf Offline




Beiträge: 997

02.11.2015 20:23
#69 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #57
Ich als Atheist fühle mich einem weltlichen Humanismus verpflichtet.
Ihre Art "Humanismus" gab es auch schon in dem 2000 Jahre alten Werk. Nannten sich Pharisäer.

Ich weiß nicht, was besonders christlich oder humanistisch daran sein soll, Menschen dazu zu zwingen, die Ressourcen für die Moralvorstellungen anderer bereitzustellen.
Ich weiß nicht, was besonders christlich oder humanistisch daran sein soll, Menschen, die unter Durchquerung mehrerer zivilisierter Länder und nach z.T. längeren Ausharrens in Sicherheit unser Staatsgebiet betreten, alle Segnungen deutscher Wohlfahrtstaatlichkeit zuteil werden zu lassen, während woanders auf der Welt weiter Menschen verfolgt werden oder unter extremer Armut zu leiden haben.
Ich weiß nicht, was besonders christlich oder humanistisch daran sein soll, in diesem Land den Nährboden für Konflikte zu schaffen, die auch den Tod von Menschen zur Folge haben werden.
Ich weiß nicht, was besonders christlich oder humanistisch daran sein soll, anderen Menschen Versprechungen zu machen, die man nicht halten kann.
Ich weiß nicht, was besonders christlich oder humanistisch daran sein soll, auf den Zusammenbruch unseres Staatswesens hinzuarbeiten.

Jesus sagt: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Wenn es danach ginge, müssten wir unsere Flüchtlinge äußerst übel behandeln.

--
Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau,
verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau.
(Reinhard Mey)

Florian Offline



Beiträge: 3.136

02.11.2015 20:26
#70 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #66

Fegelein musste ich nachschauen.


Ich glaube, es handelte sich hier um Zitate aus dem Film "Der Untergang".
Zum Beispiel diese beiden Stellen:
https://www.youtube.com/watch?v=nvswCuHbPvs
und
https://www.youtube.com/watch?v=t7PmzdINGZk

Letzteres ist übrigens mittlerweile ein Youtube-Klassiker und wird (v.a. in der englischsprachigen Welt) gerne verwendet, um mit verfremdeten Untertiteln ganz aberwitzige Effekte zu erzielen.
Es gibt tausende Abwandlungen.
Hier zum Beispiel (schon ein paar Jahre alt):
Hillary Clinton erfährt, dass ihr Obama die Präsidentschaftsnominierung "gestohlen" hat.

Peter Zeller Offline



Beiträge: 164

03.11.2015 09:24
#71 RE: Horst, was nun? Antworten

Lieber Herr Elkmann (falls ich Sie so ansprechen darf),

Gratulation zu Ihren Daten. Dann sind Sie ja ein durchtrainierter ganz schlanker Rechter.

Gruß
Peter Zeller, Anarchist

nachdenken_schmerzt_nicht Offline




Beiträge: 1.994

03.11.2015 09:46
#72 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #71
Dann sind Sie [...] Rechter.
Werter Herr Zeller. Warum sollte man sich mit Argumenten auseinander setzen, wenn mit kollektiven Zuschreibungen alles geklärt werden kann, nicht wahr?

Dikussionen hier werden von vielen als etwas geschätzt, was die Möglichkeit zu neuen Einsichten bietet, nicht als etwas um moralische Kategorisierungen des eigenen Empfindes mitzuteilen. Wenn man das unbedingt möchte, wird man an vielen Stellen im Netz besser bedient, als hier in ZkZ.

Herzlich


nachdenken_schmerzt_nicht

"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

03.11.2015 11:14
#73 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #71
Dann sind Sie ja ein durchtrainierter ganz schlanker Rechter.


Viel schlimmer. Ein ordoliberaler zionistischer islamophober Neocon. Schweflig genug?
Mit dummen Hobbies, inkl. gelegentlichem Trollfüttern.



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

Peter Zeller Offline



Beiträge: 164

03.11.2015 12:40
#74 RE: Horst, was nun? Antworten

Ich wollte Herrn Elkmann nicht weh tun, ich versuche nur, mich hier irgendwie zu orientieren. Sollte das wirklich als beleidigend aufgefaßt werden, dann tut es mir leid und ich entschuldige mich.

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.260

03.11.2015 13:43
#75 RE: Horst, was nun? Antworten

Zitat von Peter Zeller im Beitrag #74
Ich wollte Herrn Elkmann nicht weh tun, ich versuche nur, mich hier irgendwie zu orientieren. Sollte das wirklich als beleidigend aufgefaßt werden, dann tut es mir leid und ich entschuldige mich.


*Hüstel*
Werter Herr Zeller, Ihre Ausreden müssen schon etwas... intellektueller werden, um hier durchzugehen.

"Orientieren" betrifft einen inneren Prozess und niemand hat etwas dagegen, wenn Sie für sich eine Liste pflegen, wer hier nach Ihrem Schema zu welcher Kategorie gehört. Wenn´s schee moacht.
Aber die eigenen Kategorien als absolut zu propagieren "Sie sind..." ist nicht hilfreich. Vielleicht ist Herr Elkmann nach anderen Kategorien ein strammer Linksaußen? Oder Herr Elkmann ist weder das eine noch das andere, sondern ein Avatar eines russischen Autorenkollektivs, das die Stimmungslage der deutschen Liberalen kennenlernen will?

So, genug geflaxt.

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Kommunismus mordet.
Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.

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