Zitat von tekstballonnetje im Beitrag #25Bei Fox News geht Wisconsin an Trump. CNN hält sich noch zurück.
Wisconsin, Michigan, Pennsylvania, Arizona & New Hampshire sind trumpistisch angezählt. Maine, Nevada, Minnesota demokratisch ditto. Hawaii ist Westküste hoch 2. Alaska eher stock[fisch]konverventief.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #14 2:41: In Pennsylvania hat Clinton momentan +80%. Woher habe ich das nur gewußt? (Antwort: der Staat besteht nur aus Behörden & Unis.)
Trump ist im Moment dort sogar vorn. Das sieht gar nicht gut für Clinton aus. CNN berichtet, auf der Wahlparty der Demokraten fließen bereits erste Tränen. Möchte nicht wissen, was dann erst im ÖR-Frühstücksfernsehen los ist.
48.000 momentan. PA hat die entscheidenden 20 Elektoren. Plus Wisconsin, Mitschigän, Utah & Arizona noch hinzuzählen. Alle sichere Trump[f]karten. "It ain't over till it's over." (Yogi Berra)
I`m keeping my poker face...
CNN jetzt:
Zitat President Obama addressed the nation on Election Day in a BuzzFeed video posted on Twitter. He told Americans that "no matter what happens, the sun will rise in the morning." Source: CNN
Ich bin immer wieder über die Expertiese in ZkZ beeindruckt. Nachdem die deutschen Medien den Bürgen monatelang eingehämmert haben, dass ein Sieg von Trump ausgeschlossen ist und in der letzten Woche lediglich von "absolut sicher Clinton" zu "sehr sicher Clinton" gewechselt sind, zeigt sich:
Leute, lest nicht Spon-Lyrik. Schaut nicht Tagesschau-Theater. Hört nicht WDR-Popaganda.
Kommt zu ZkZ. :-)
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Zitat Joel Clark @joeldavidclark 19 Min.Vor 19 Minuten Joel Clark Only those who did a terrible job of predicting the future are panicked about the future. The ones who got it right are calm. Think on that.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #32Ich bin immer wieder über die Expertiese in ZkZ beeindruckt. Nachdem die deutschen Medien den Bürgen monatelang eingehämmert haben, dass ein Sieg von Trump ausgeschlossen ist und in der letzten Woche lediglich von "absolut sicher Clinton" zu "sehr sicher Clinton" gewechselt sind, zeigt sich:
Leute, lest nicht Spon-Lyrik. Schaut nicht Tagesschau-Theater. Hört nicht WDR-Popaganda.
Wahrscheinlich hat man einfach die Wechselwirkung zwischen Wählerentscheidungen und Wahlprognosen unterschätzt. Nate Silver hat Trump auch als Verlierer gesehen. Jetzt hat erstmals Silver extrem danebengelegen. Früher war Silver noch zu unbekannt, um mit seinen Prognosen Wähler zu beeinflussen. Inzwischen ist er aber bekannt. Ich glaube, es sind viele Clinton-Bevorzuger (soll nicht heißen "Befürworter") daheimgeblieben, weil ihr Sieg als zu sicher galt.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #32Ich bin immer wieder über die Expertiese in ZkZ beeindruckt. Nachdem die deutschen Medien den Bürgen monatelang eingehämmert haben, dass ein Sieg von Trump ausgeschlossen ist und in der letzten Woche lediglich von "absolut sicher Clinton" zu "sehr sicher Clinton" gewechselt sind, zeigt sich:
Leute, lest nicht Spon-Lyrik. Schaut nicht Tagesschau-Theater. Hört nicht WDR-Popaganda.
Wahrscheinlich hat man einfach die Wechselwirkung zwischen Wählerentscheidungen und Wahlprognosen unterschätzt. Nate Silver hat Trump auch als Verlierer gesehen. Jetzt hat erstmals Silver extrem danebengelegen. Früher war Silver noch zu unbekannt, um mit seinen Prognosen Wähler zu beeinflussen. Inzwischen ist er aber bekannt. Ich glaube, es sind viele Clinton-Bevorzuger (soll nicht heißen "Befürworter") daheimgeblieben, weil ihr Sieg als zu sicher galt.
Moeglich. Und umgekehrt hat ads Mobben der Trump Wahler durch Medien und Linke (Rassisten, "Deplorables",...) diese moeglicherweise energisiert und staerker mobilisiert. Ploetzlich ging ews nicht mehr nur um die Farbe des Politikers im weissen Haus sondern um Ehre und Selbstverstaendnis.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #32Ich bin immer wieder über die Expertiese in ZkZ beeindruckt. Nachdem die deutschen Medien den Bürgen monatelang eingehämmert haben, dass ein Sieg von Trump ausgeschlossen ist und in der letzten Woche lediglich von "absolut sicher Clinton" zu "sehr sicher Clinton" gewechselt sind, zeigt sich:
Leute, lest nicht Spon-Lyrik. Schaut nicht Tagesschau-Theater. Hört nicht WDR-Popaganda.
Kommt zu ZkZ. :-)
Das Kompliment geht vor allem an Ulrich Elkmann, der Minuten-aktuell die Wahl verfolgt hat. So konnte ich ruhig durchschlafen und war heute morgen mit einem Blick auf dem neuesten Stand. Vielen Dank.
Zitat von dirk im Beitrag #41Moeglich. Und umgekehrt hat ads Mobben der Trump Wahler durch Medien und Linke (Rassisten, "Deplorables",...) diese moeglicherweise energisiert und staerker mobilisiert. Ploetzlich ging ews nicht mehr nur um die Farbe des Politikers im weissen Haus sondern um Ehre und Selbstverstaendnis.
Gab es denn in dem Präsidentschaftswahlkampf in den USA so viele Kollektivschmähungen? Hat man sich nicht eher auf die einzelnen Kandidaten konzentriert? Was deutsche staatliche Medienmenschen herumlästern, geht dem Amerikaner ja am Steißbein vorbei.
Mein Favorit wäre übrigens Gary Johnson (Libertarian Party) gewesen. Als ehemaliger republikanischer Gouverneur von New Mexico hat er sogar Regierungserfahrung jenseits der Bundesebene. Trump und Clinton haben beide nichts davon. Ebenso wie A. Merkel, und daran sieht man ja deutlich, wie schlecht und unbedacht hinsichtlich der anderen föderalen Ebenen solches Personal regiert. Außerdem ist Johnson weder krank noch ein Greis.
Bin neugierig, wie seine Stimmen diesmal ausfallen.
Zitat von Martin im Beitrag #44Würde das jemandem bei Trump einfallen?
Er ist mit über 70 Jahren jedenfalls der neue Rekordhalter hinsichtlich des Alters bei Amtsantritt, älter als Reagan (der war noch 69). Clinton wäre nur die zweitälteste gewesen. (Hust! Hust!) Zur Erinnerung: Reagan erschien bei Amtsantritt gesünder als heute Trump oder Clinton (beide mit offensichtlichen Risikofaktoren fürs metabolische Syndrom). Nichtsdestotrotz gab Reagan 9 Jahre nach Amtsantritt seine Alzheimer-Erkrankung bekannt. Hätte Reagan nicht nach vier Jahren an Bush abgegeben, wäre er in seinen letzten Präsidentschaftsjahren schon ziemlich "tüddelich" gewesen.
Ein Alter jenseits der 70 ist also keine Vereinfachung für die Amtsführung mehr, insbesondere, wenn man völlig ohne Regierungserfahrung ins Amt kommt und eigentlich jugendliche Flexibilität für die Eingewöhnung in die neuen Aufgaben benötigt.
Zitat von Martin im Beitrag #44Würde das jemandem bei Trump einfallen?
Er ist mit über 70 Jahren jedenfalls der neue Rekordhalter hinsichtlich des Alters bei Amtsantritt, älter als Reagan (der war noch 69). Clinton wäre nur die zweitälteste gewesen. (Hust! Hust!) Zur Erinnerung: Reagan erschien bei Amtsantritt gesünder als heute Trump oder Clinton (beide mit offensichtlichen Risikofaktoren fürs metabolische Syndrom). Nichtsdestotrotz gab Reagan 9 Jahre nach Amtsantritt seine Alzheimer-Erkrankung bekannt. Hätte Reagan nicht nach vier Jahren an Bush abgegeben, wäre er in seinen letzten Präsidentschaftsjahren schon ziemlich "tüddelich" gewesen.
Ein Alter jenseits der 70 ist also keine Vereinfachung für die Amtsführung mehr, insbesondere, wenn man völlig ohne Regierungserfahrung ins Amt kommt und eigentlich jugendliche Flexibilität für die Eingewöhnung in die neuen Aufgaben benötigt.
Gesundheit ist einmal eine sehr individuelle Angelegenheit, da hilft weder Statistik noch ein anderer Fall weiter. Allerdings sollte wir nicht vergessen, dass in D bereits Renteneinstiegsalter jenseits der 70 diskutiert werden.
Zitat von Emulgator im Beitrag #45Ein Alter jenseits der 70 ist also keine Vereinfachung für die Amtsführung mehr, insbesondere, wenn man völlig ohne Regierungserfahrung ins Amt kommt ...
Das ist der Punkt. Man kann auch mit über 70 noch fit genug für so ein Amt sein. Gerne wird hier ja auch das Beispiel Adenauer gebracht. Aber der war halt auch ein erfahrener Politiker und die Zeiten waren noch etwas schonender für Amtsträger.
Hilft aber nichts: Ein jüngerer Kandidat war eben nicht wirklich im Angebot (lassen wir mal Johnson außen vor), ein Sanders wäre noch ja noch älter gewesen.
Zitat von Emulgator im Beitrag #45Hätte Reagan nicht nach vier Jahren an Bush abgegeben, wäre er in seinen letzten Präsidentschaftsjahren schon ziemlich "tüddelich" gewesen.
Ronald Reagan war zwei Amtszeiten, also 8 Jahre lang, Präsident der USA.
Political Correctness ist nichts anderes als betreutes Denken.
Zitat The Kincannon Show 12:39 - 14. Nov. 2016 @kincannon_show CNN reporter tells me Hillary became physically violent towards Robby Mook and John Podesta around midnight; had to be briefly restrained.
Zitat The Kincannon Show @kincannon_show She was. I posted about that too. She was in a "psychotic drunken rage" according to my reporter friend. Doctor added sedatives to the mix.
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